DE2132298A1 - Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus fluessigen Gemischen,die Vinylacetat und AEthylacetat enthalten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus fluessigen Gemischen,die Vinylacetat und AEthylacetat enthalten

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DE2132298A1
DE2132298A1 DE19712132298 DE2132298A DE2132298A1 DE 2132298 A1 DE2132298 A1 DE 2132298A1 DE 19712132298 DE19712132298 DE 19712132298 DE 2132298 A DE2132298 A DE 2132298A DE 2132298 A1 DE2132298 A1 DE 2132298A1
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acetate
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Claudio Divo
Lucio Di Fiore
Marcello Ghirga
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description

" Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus flüssigen Gemischen, die Vinylacetat und Äthylacetat enthalten "
Priorität: 1. Juli 1970, Italien, Kr. 26852-A/70
Ea ist bekannt, Vinylacetat durch Oxydation \ron Äthylen in Essigsäure rait Sauerstoff oder freien Sauerstoff enthaltenden Gasen in Gegenwart von talladiumsalzen sowie Kupfer-, Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalzen bei erhöhten Drücken von 20 bis 70 at und Temperatu.ren von etwa 50 bis 2000C herzustellen. Die unter Normalbedingungen flüssigen Reaktionsprodukte, die Essigsäure, V/asser, mehr oder weniger grosse Mengen Acetaldehyd und Vinylacetat enthalten, werdeii von dem aus der Reaktionszono kor.K-1 enden Gasstrom getrennt und fraktionierend destilliert. Die flüssigen Reaktionsprodukte enthalten Nebenprodukte, die niedriger sieden als Vinylacetat, insbesondere Methylacetat, und höhorsiedonde Verbindungen, insbesondere Äthylacetat. Die fraktionier ende Destillation solcher Gemische bereitet Schwierigkeiten.
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Es ist bekannt, solche Gemische dadurch in ihre Bestandteile zu zerlegen, dass man die Essigsäure und einen beträchtlichen Teil des V/assers bei der Destillation am Kolonnenfuss abnimmt. Die Essigsäure v/ird aufkonzentriert und in den Oxydati onsre all tor zurückgeführt. Die as Kolonnenkopf anfallenden Destillationsprodukte werden destillativ entwässert und die leichter siedenden Produkte vom Vinylacetat abgetrennt. Somit verbleibt ein Rückstand, der im wesentlichen aus Vinylacetat und Äthylacetat besteht.
Nach einem anderen Vtri_J:ren wird das Vinylacetat und dio Essigsäure am Kolonnenfuss aus dem Vinylacetat enthaltenden Gemisch entfernt, während am Kolonneiikopf Acetaldehyd abgenommen, v/ird. Der Rückstand trennt sich beim Abkühlen in eine wässrige und eine organische Phase. Aus der wässrigen Phase v/ird das Vinylacetat abgetrennt. Die organische Phase wird destillativ entwässert und von den leicht siedenden Verbindungen befreit."Auch in diesem Fall erhält man einen Rückstand, der aus Vinylacetat und schwereren Produkten, hauptsächlich Athylaeetat ,besteht.
Die Abtrennung von Vinylacetat aus solchen Rückständen bereitet verschiedene Schwierigkeiten, insbesondere wegen der geringen Siedepunktsunterschiede der !Bestandteile des Gemisches. Auch bei Verwendung von itaktionierkolonnen mit einer sehr grossen Anzahl von Böden und bei hohen Rückfluosverhältnisaen ist eine erfolgreiche Destillation nicht durchführbar. Auf jeden Pail wird durch die Schwierigkeiten bei der fraktionierenden Destillation die Herstellung von Vinylacetat nacli dem vorstehenden Verfahren v/ir tschaft lieh uninteressant.
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Ähnliche Problome treten bei der Gewinnung von Vinylacetat aus Reaktionsprodukten auf s die bei Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat erhalten werden, bei denen Äthylen in Gegenv/art von im wesentlichen aus metallischem Palladium bestehenden Katalysa-
o der
toren oxydiert wird /bei denen Äthylen, Essigsäure und Sauerstoff in der Gasphase an Edelmetallen oder deren Oxiden oder Salzen als Katalysatoren umgesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und dennoch leistungsfähiges Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus flüssigen Gemischen, die Vinylacetat und Äthylacetat enthalten und wie sie insbesondere bei der katalytischen Oxydation von Äthylen in Gegenwart von Essigsäure erhalten werden, durch fraktionierende Destillation zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man das Vinylacetat und Äthylacetat enthaltende Gemisch in eine Destillationskolonne an einer Stelle zwischen dem Kopf und dem Puss der Kolonne einspeist, Äthylenglykol und/oder Propylenglykol in die Destillationskolonne an einer Stelle zwischen der Sinspeisungsstelle des Gemisches und dem Kolonnenkopf einspeist, die Destillation bei einem Gewi chtsverhältnis von Vinylacetat zu Äthylenglykol und/oder Propylenglykol von 0,03 : 1 "bis 2 : 1 und einem Rückfluss verhältnis von 2 bis 7 : 1 durchführt und das Vinylacetat am Kolonnenkopf und Äthylacetat und Äthylenglykol und/oder Propylenglykol am Kolonnenfuss abnimmt.
Das Verfahren der Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass das flüssige Vinylacetat und höhersiedende Produkte, insbesondere Äthylacetat, enthaltende Gemiscn einer extraktiven Destillation
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in Gegenwart von Äthylenglykol und/oder Propylenglykol unterworfen wird. Auf diese V/eise wird am Kolonnenkopf praktisch reines Vinylacetat abgenommen. .Am Kolonnenfuss werden die Produkte mit höherem Siedepunkt, hauptsächlich Äthylacetat, zusammen mit dem zugeführten Glykol abgenommen.
Das Verfahren der Erfindung erlaubt die Gewinnung von Vinylacetat in Kolonnen mit einer geringen Anzahl von Böden,die mit geringem Kückflussverhältnis arbeiten, was vom wirtschaftlichen Standpunkt offensichtlich vorteilhaft ist. Ausserdem ist das gewonnene Vinylacetat so rein, dass es sich für alls Verwendungszwecke eignet.
Auf diese V/eise ist es nach dem Verfahren der Erfindung möglich, aus den unter Normalbedingungen flüssigen Reaktionsprodukten der katalytischen Oxydation von Äthylen in Gegenwart von Essigsäure zuerst die unveränderte Essigsäure durch Destillation am Kolonnenfuss abzutrennen, während Acetaldehyd aus dem Destillat am Kolonnenfuss abgetrennt wird. Der Destillationsrückstand wird auf diese Weise in eine wässrige und eine organische Phase getrennt .
Die organische Phase wird entwässert und die leichter siedenden Produkte werden vom Vinylacetat abgetrennt. Nach einer anderen Ausführungsform ist es möglich, aus den flüssigen Reaktionsprodukten der katalytischen Äthylenoxydation- Essigsäure zusammen mit der Hauptmenge des V/assers abzutrennen und das auf diese Weise erhaltene Destillat zu entwässern und von den leichter siedenden Produkten zu befreien. -
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Auf jeden Fall wird als Rückstand ein Gemisch erhalten, das im wesentlichen aus Vinylacetat und Äthylacetat besteht. Dieses Gemisch wird anschliessend der fraktionierenden Destillation nach dem Verfahren der Erfindung unterworfen.
Die Gemische, die dem Destillationsverfahren der Erfindung unterworfen werden, können auch "bei einem Verfahren erhalten werden, bei dem aus häuptsächlich Vinylacetat, Methylacetat, Äthylacetat, V/asser und gegebenenfalls Acetaldehyd enthaltenden Gemischen die leichteren Produkte vom Vinylacetat durch fraktionierende Destillation abgetrennt und am Kolonnenkopf a^-g j lommen werden, während das V/asser als Seitenstrom aus der Kolonne abgetrennt wird. In diesem Pail wird am Kolonnenfuss ebenfalls ein Gemisch aus hauptsächlich Vinylacetat und Äthylacetat erhalten.
Bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird das flüssige Gemisch einer Kolonne, die z.B. eine Boden- oder Hillkörperkolonne sein kann, mit 30 bis 50 theoretischen Böden an einer Stelle zwischen dem Kopf und dem Boden der Kolonne zugeführt. Vorzugsweise wird das Gemisch der Kolonne zwischen dem 5. und 30. theoretischen Boden zugeführt. Vorzugsweise wird das Glykol der Kolonne zwischen dem 10. und dem 40. theoretischen Boden zugeführt. Die Einspeisungssteile für das Glykol liegt oberhalb der Einspeisungsstelle des Gemisches.
Im erfindungsgemässen Verfahren muss die Destillation bei einem Gewichtsverhältnis von Vinylacetat zu Äthylenglykol und/oder Propylenglykol von 0,03 : 1 bis 2 : 1 durchgeführt werden. Ausserdem muss bei der Destillation ein Hückflussverhältnis von 2 bis 7 : 1 aufrecht erhalten werden. Nur so ist es möglich, am Kolon-
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nenkopf praktisch reines Vinylacetat (Reinheitsgrad von mehr
.als 99>9 Prozent) zu erhalten. Am Kolonnenfuss werden die Nebenprodukte, hauptsächlich Äthylacetat, zusammen mit dem zugeführten Glykol gewonnen.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel
Ein bei der Flüssigphasen-Oxydation von Äthylen mit Sauerstoff
in Gegenwart eines aus Chloriden von Palladium, Kupfer und Alkalimetallen bestehende"1 Kgtalysatorgemisch.es in Essigsäure erhaltenes flüssiges Gemisch aus Vinylacetat und Äthylacetat mit
einem Äthylacetatgehalt von 0,4 Gewichtsprozent wird fraktionierend destilliert. Es wird eine Bodenkolonne mit einem Durchmesser von 25 mm und 30 theoretischen Böden verwendet. Am 10. theoretischen Boden über dem Kolonnenfuss v/erden pro Stunde 763 g
des Gemisches kontinuierlich zugeführt, während am 25. theoretischen Boden über dem Kolonnenfuss 460 g Äthylenglykol pro
Stunde zugeführt werden. Die Destillation wird mit einem Rückfluss verhältnis von 5 :. 1 bei einer Temperatur von 106 bis
108 C am Kolonnenfuss und 66 C am Kolonnenkopf durchgeführt.
Unter diesen Bedingungen wird am Kolonnenkcpf Vinylacetat mit
weniger als 200 ppm Äthylacetat abgenommen. Am Kolonnenfuss wird Glykol zusammen mit Äthylacetat und Spuren von Vinylacetat abgenommen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus flüssigen Gemischen, die Vinylacetat und Äthylacetat enthalten, durch fraktionierende Destillation, d a d. u r c h gekennzeichnet, dass man das Vinylacetat und Äthylacetat enthaltende Gemisch in eine Destillationskolonne an einer Stelle zwischen dem Kopf und dem Fuss der Kolonne einspeist, Äthylenglykol und/oder Propylenglykol in die Destillationskolonne an einer Stelle zwischen der Einspeisungsstelle des Gemisches und dein Kolonnenkopf einspeist, die Destillation bei einem Gewichtsverhältnis von Vinylacetat zu Äthylenglykol und/oder Propylenglykol von 0,03 : 1 bis 2 : 1 und einem Rückflussverhältnis von 2 bis 7 : 1 durchführt und das Vinylacetat am Kolonnenkopf und Äthylacetat und Äthylenglykol und/oder Propylenglykol am Kolonnenfuss abnimmt .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die fraktionierende Destillation mit einer Kolonne mit 30 bis 50 theoretischen Böden durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man
    das Vinylacetat und Äthylaeetat enthaltende Gemisch der Destil-
    εkolonne
    lation/oberhalb des 5. theoretischen Bodens und, wenn die Kolonne mehr als 30 theoretische Böden aufweist, unterhalb des 30. Bodens zuführt.
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    '. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man das Äthylenglykol und/oder Propylenglykol der Destillationskolonne an einer Stelle oberhalb des 10. theoretischen Bodens und, wenn die Kolonne mehr als 40 theoretische Böden aufweist, unterhalb des 40. Bodens zuführt.
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DE19712132298 1970-07-01 1971-06-29 Verfahren zur Gewinnung von Vinylacetat aus fluessigen Gemischen,die Vinylacetat und AEthylacetat enthalten Pending DE2132298A1 (de)

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