DE2132122A1 - Geraet und Verfahren zum Blockieren eines im Koerper befindlichen Kanals - Google Patents
Geraet und Verfahren zum Blockieren eines im Koerper befindlichen KanalsInfo
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Description
DR. ERICH NEUGEBAUER 8 MÜNCHEN
PATENTANWALT 9 1 "59 190 TEI-BFON (0811) 224337 C 292561
L· I O C I L· £. TEIiEGBAHMADRESSE:
8 MÜNCHEN 26 - POSTFACH 31 BAVABIAPATENT MÜNCHEN
Z-VrEIBKUCKENSTBASSE 10 TELEX 5-24477
(NEBEN DSK DEUTSCHEN PATENTAMT)
28ο Juni 1971 lA-2677
.Be Schreibung
zu der Patentanmeldung
Kr. medo Nathan BRODIE 1103 Albemarle Road, Brooklyn, N. Y. 11 208 / U0S.A.
betreffend
Gerät und Verfahren zum Blockieren eines im Körper befindlichen Kanals
Die Erfindung betrifft eine neuartige Vorrichtung zur Blockierung von im Körper befindlichen Kanälen. Sie dient
vorzugsweise zur Sterilisierung von männlichen Lebewesen, insbesondere von männlichen Säugetieren und des Mannes, wobei
das Gerät nach der vorliegenden Erfindung in den Samenleiter bzw. den Ductus deferens eingeführt wird, um den
Samenfluß von der Vesicula seminalis zu blockierene Das Gerät
kann später entfernt werden, wodurch die Fruchtbarkeit wieder hergestellt wird.
Im Fortpflanzungssystem von vielen männlichen Lebewesen
und des Mannes wird der Samen im Hoden erzeugt. Der Samen wandert durch den Nebenhoden und von dort nach oben durch den
Ductus deferens bzw· den Samenleiter zum Samenbläschen, wo
der Samen mit einem Irägermedium vereint wird. Dieses Medium
wandert in den Ejakulationskanal und wird während der Kopulation
»jakuliert. ι
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WSPECTED
Durch das Gerät nach der vorliegenden Erfindung wird verhindert, dass das Sperma vom Hoden in das Samenbläschen
wandert. Es wird dabei der Ductus deferens bzw. der Samenleiter an einem Punkt zwischen dem Ende des Nebenhodens
und des Samenbläschens blockiert.
Es wurde bereits vorgeschlagen, den Samenleiter zu blockieren,
um den Fluss des Spermas zu unterbinden und um somit den Mann zu sterilisieren. Ein Verfahren, dies durchzuführen,
besteht darin, den Ductus deferens sicher abzu-
W schnüren, ihn zu durchtrennen oder einen Abschnitt des Ductus zu durchtrennen und zu resezieren. Dieses Verfahren
weist den Nachteil auf, dass es sehr schwierig durchzuführen ist. Es ist ausserdem in den meisten Fällen unmöglich, den
Mann wieder fruchtbar zu machen. Schwierigkeiten entstehen beim Versuch der Verbindung (Anastomose oder Vasovasotomie),
da die Ergebnisse die Kontinuität und die Durchgängigkeit des Ductus wiederherzustellen, sehr schlecht sind. Da die
Wandung des Ductus deferens bzw. Samenleiters im Vergleich zum Innendurchmesser desselben sehr dick ist, ist die Wiederherstellungschirurgie
zum Zwecke der Herbeiführung eines erneuten Spermienflusses aus den Gründen der Stenose nicht
sehr erfolgreich.
Es wurden andere Versuche unternommen, den Ductus deferens mit Hilfe verschiedenartiger Pfropfen zu blockieren. Diese
Pfropfen besitzen jedoch immer gleiche Grosse und erweisen sich infolgedessen nicht immer als ausreichend, um den
Spermienfluss zu verhindern.
Um den Spermienfluss zu unterbinden, muss das Blookiergerät in der Lage sein, den Ductus deferens vollständig abzuschliessen.
Falls nur ein einziges Sperma das Blockiergerät passiert, ist der Zweck des blockierenden Mittels bereits
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zunichte gemacht» Bei Untersuchungen zur vollständigen Blockierung des Spermienflusses hat sich herausgestellt,
dass der Ductus deferens von Mann zu Mann unterschiedlichen Innendurchmesser aufweist und dass es infolgedessen wichtig
ist, dass Blockiergerät in einer Vielzahl von Grossen zur
Verfügung zu haben. Beste Ergebnisse werden erzielt, wenn, wie nachfolgend ausgeführt wird, mehrere Grossen miteinander verbunden werden können. Es wurde gleichfalls entdeckt, dass Maßnahmen zur Einschnürung, so Ligaturen,
Suturen oder den Ductus deferens im Bereich des Stopfens umgebende Klammern geeignet sind, die Wände des Ductus fest
gegen den Pfropfen anzulegen, wodurch ein Passieren des Spermienflusses verhindert wird. Das Gerät nach der vorliegenden Erfindung b%steht infolgedessen aus einem inerten
Pfropfen, welcher in einer Vielzahl von Grossen zur Verfügung steht und durch einen Einschnitt in den Ductus deferens
bzw. den Samenleiter eingeführt wird. Beste Ergebnisse werden erzielt, wenn der Pfropfen durch eine oder mehrere Suturen
bzw. Nähte, Ligaturen bzw. Abbindungen oder Klammern an Ort und Stelle gehalten wird. Der Kanal wird bei Verwendung
eines feste , zur Blockierung dienenden Gerätes in seinem
Zustand beibehalten, wird jedoch vollständig blockiert, da der Pfropfen gleiche Grosse aufweist wie das Innere des
Ductus deferens und da die Einschnürungsmittel den Ductus fest am Pfropfen bzw. Blockierkörper einschnüren. Falls es
erforderlich ist, den Pfropfen zu entfernen, kann dieser schnell lokalisiert werden, insbesondere bei Verwendung von
zur Einschnürung dienenden Mitteln. Der Pfropfen kann anschliessend durch ein einfaches chirurgisches Verfahren
wieder entnommen werden.
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Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man das Blockieren des Ductus deferens bei männlichen Säugetieren
unter Verwendung eines Blockiergerätes dadurch vornehmen, daß am Ductus deferens ein Einschnitt vorgenommen
wird, welcher wenigstens so groß ist wie der
Innendurchmesser des Ductus deferens, daß ein Blockiergerät durch den Einschnitt in den Ductus deferens eingeführt
wird, daß der Einschnitt geschlossen wird und daß * mit wenigstens einer Schnürung der Ductus deferens gegen
das Blockiergerät angezogen wird.
Vorzugsweise wird dabei ein Blockiergerät verwendet, das wenigstens so groß ist wie der Innendurchmesser des
Ductus deferens. Dabei können als Schnürungsmittel Nähte bsw. Vernähungen, Unterbindungsmittel, Abbindemittel oder
Klemmen dienen.
Es können auch mehrere über Verbindungen miteinander verbundene Blockierkörper in den Ductus deferens eingeführt
werden, bis wenigstens einer der Blockierkörper eng in den Ductus deferens eingepaßt ist, wobei die Verbindungen
als Halterungen dienen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Blockieren des Ductus deferens bei männlichen Säugetieren ermöglicht eine
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wesentliche Verbesserung der Tierhaltung. Insbesondere bei der Bullenniast ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren
eine wesentliche Steigerung der pro Kilogramm Futter erzielten Fleischproduktion. Aber auch bei der Haltung
anderer Haustiere und bei der Tierhaltung allgemein hat sich das erfindungsgemäße Verfahren bewährt.
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Das erfindungsgemässe Gerät kanu aus jedem Material bestehen,
welches in den inneren Kanälen des menschlichen /* Körpers inert verbleibt. Erfindungsgemäss wird Polytetrafluoräthylen
vorgeschlagen, da es sich innerhalb des Körpers als inert erwiesen hat. Es ist jedoch nicht erforderlich,
dass das Material des Pfropfens aus Kunststoffmasse besteht. Es kann aus Metall oder aus Glas oder
aus jedem anderen Material bestehen, welches sich innerhalb des menschliehen Körpers inert verhält. Der Ductus
W deferens verändert sich in seinem Innendurchmesser von 1,0 — 2,5 nun» was von der einzelnen ^erson abhängt. Das
Gerät wird in einer Vielzahl von Grossen zwischen diesen Grenzen hergestellt, so dass ein geeigneter Sitz erzielt
werden kann. Die verschiedenen Grossen des Gerätes können
sich in einzelnen Stücken niederschlagen, wobei diese zur Erzielung bester Ergebnisse miteinander verbunden werden
können. Das Gerät nach der vorliegenden Erfindung kann durch maschinelle Bearbeitung, durch Pressformen, Giessen oder
verschiedene andere bekannte Verfahren gefertigt werden.
Das Einführen des Gerätes in den Ductus deferens bzw. den
Samenleiter geschieht, indem eine Inzision bzw. ein Schnitt am Ductus vorgenommen wird, und zwar an einem Punkt zwischen
dem Ende des Nebenhodens und des Samenbläschens. Da es sich in der Operation als einfacher erwiesen hat, wird
dieser Schnitt vorzugsweise im Skrotalbereich vorgenommen. Der Sohnitt wird gerade lang genug ausgeführt, um das Gerät
nach der vorliegenden Erfindung einführen zu können. Da der Arzt in der Lage ist, den Ductus deferens optisch einzusehen, kann er durch Versuch einen Pfropfen bzw, ein
Blockiergerät aussuchen, welches die richtige Grosse besitzt, d.h., welches genau, jedoch nicht mit Schwierigkeiten
eingepasst werden kann. Der Blockierkörper geeigneter Grosse
wird somit durch die Inzision bzw, den Einschnitt in den
/* oder tierischen
— "K. —
Ductus deferens eingeführt, wonach der Schnitt genäht wird. Zur Erzielung bester Ergebnisse sind die verschiedenen
Teilgrössen des Gerätes in einem Stück vereint und bilden eine Reihe von Blockierkörpern, beispielsweise eine Reihe
von Kugeln, deren Grosse zunimmt. Zwischen diesen Kugeln ist jeweils eine Verbindung vorgesehen. Ein Handgriff kann
nahe der grossten Kugel angebracht werden, um die Handhabung
des Gerätes zu erleichtern. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, dass der Arzt ein einzelnes Stück geeigneter
Grosse aussucht, da alle Einzelgrössen in einem kontinuierlich sich verjüngenden Körper vorhanden sind,
wobei die geeignete Grosse diejenige ist, welche sich genau und eng in den Ductus einpasst. Es stellt dies einen
grossen Vorteil gegenüber der versuchsweisen Auswahl geeigneter Grossen aus einer Vielzahl einzelner Stücke dar,
da in jedem Fall die geeignete Grosse durch denjenigen
Abschnitt bestimmt ist, welcher unter genauen Sitz in den Ductus eingepasst werden kann und diesen infolgedessen vollständig
bloddert. Das Gerät wird daraufhin an diesem Funkt abgebrochen und der verbleibende Teil, d.h. der zum Einführen
in den Ductus zu breite Teil, wird weggeworfen.
Das Gerät nach der vorliegenden Erfindung kann auch verwendet werden, um andere Kanäle des Körpers zu blockieren.
Es wird z.B. vorgeschlagen, die Fallopischen Röhren Mit
Hilfe des Gerätes nach der vorliegenden Erfindung vollständig zu blockieren. Kanäle anderer Art innerhalb des
Körpers, welche durch das erfindungsgemässe Gerät vollständig
blockiert werden können, sind den Fachleuten geläufig«
Wenn das Gerät ausser im Ductus deferens für andere Kanäle des Körpers verwendet wird, dann wird seine Grosse dem
jeweiligen Anwendungszweck angepasst und kann so klein
oder so gross wie erforderlich gewählt werden, um den jeweiligen Kanal im Körper wirksam zu blockieren.
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Das Einführen des Gerätes in die Fallopische Röhre bzw.
den Eileiter geschieht entweder durch das Seitenende der Fimbriae tubae oder durch einen Einschnitt. In beiden
Fällen wird das Gerät so angeordnet, dass es im Medialende der Fallopischen Röhren gehalten ist. Das Einführen des
Gerätes in andere Kanäle des Körpers kann durch Einschnitte oder durch andere geeignete Mittel vorgenommen werden.
Um zu verhindern5 dass sich das Gerät bewegt, wird es
durch Einschnü-rungsmittel innerhalb des Kanals in seiner
) Lage gehalten. Die zum Schnüren dienenden Mittel können
z.B. aus einer oder aus mehreren Nähten, aus Unterbindungen oder aus Klemmen bestehen. Gemäss Beschreibung und nachfolgender
Ansprüche bedeutet die Verwendung von Nähten, dass ein oder mehrere Fäden durch einen Teil des Körpers
gezogen werden. Die Verwendung einer Einschnürung bedeutet, dass ein oder mehrere Fäden oder Fasern den Kanal umgeben.
Die Verwendung einer Klemme oder Klammern bedeutet, dass diese den Kanal umgreift. Geeignete Klemmen sind von der
Week Surgical Company of Long Island City, New York, erhältlich. Es können auch andere zum Binden bzw. Einschnüren
dienende Mittel verwendet werden.
Die Abbindungsmittel umgeben den Duetus vorzugsweise im
Bereich einer am Blockierkörper befindlichen Halterung. Die zur Halterung dienende Vorrichtung dient dazu, den Blockierkörper
in seiner Position innerhalb des Duetus zu halten. Eine in der Wirkung als zufriedenstellend anzusehende
Halterung besteht aus einer Einschnürung, welche die Mitte
des Pfropfens umschlingt. Diese Einschnürung ist der Einschnürung an eineia Stundenglas bzw. an einer Sanduhr vergleichbar.
Das Gerät bzw. der Blookierkörper wird im Duetus
des menschlichen Körpers befestigt, indem ein oder mehrere Ligaturen bzw. Abbindungen oder Klemmen eng um das Äussere
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des Ductus gezogen werden, um auf diese Weise den Ductus
fest an die Einschnürung des Blockierkörpers anzupressen. Es kann auch eine Naht oder eine Kombination aus Naht und
Einschnürung bzw. Abbindung durch den Ductus hindurchgeführt werden, um den Blockierkörper innerhalb des Ductus
zu halten. Es werden vorzugsweise drei Ligaturen oder Unterbindungen verwendet, um den Blookierkörper in seiner
Position zu fixieren. Eine weitere geeignete Halterung
besteht aus einem durch die Mitte des Pfropfens sich erstreckenden Loch, wobei eine Naht durch eine Wand des
Ductus, durch dieses Loch und schliesslich durch die andere Wand des im Körper befindlichen Kanals oder Ductus gezogen
wird, um den Blockierkörper in seiner Lage zu halten. Eine Unterbindung oder eine Klemme kann auch um den Kanal gezogen
werden. Dieses Verfahren ist insbesondere anwendbar, wenn die Fallopischen Röhren oder Eileiter blockiert werden
sollen. Eine dritte als geeignet anzusehende Halterung besteht darin, den Blockierkörper aus einem verhältnismässig
weichen Material zu formen, wodurch die Nähnadel durch den Körper hindurchgeführt werden kann, um diesen mit Hilfe
des Fadens an Ort und Stelle zu halten. Wahlweise kann die Naht bzw. Abbindung um das weiche Material gelegt werden,
wodurch unter Bildung einer Einschnürung der Blockierkörper in seiner Position fixiert wird. Das weiche Material muss
verformbar sein, sollte jedoch nicht so weich sein, dass es sich bei Abbindung in zwei oder mehr Teile aufteilt,
wenn eine Unterbindung festum die Aussenseite des Duetue
gelegt wird. Wahlweise können an jedem Ende des Blockierkörpers eine oder mehrere Nähte durch den Ductus hindurchgeführt
werden, ohne dabei den Kanal übermässig einzuschnüren.
Falls es erwünscht ist, dass der im Körper befindliche Kanal vollständig verschlossen wird, kann eine zusätzliche Unterbindung
bzw. eine Klemme verwendet werden, um den Blockier-
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körper zu umschiiessenj dabei kann am Blockierkörper ein
Halterungsorgan verwendet werden, um die Unterbindung aufzunehmen.
Ändere Mittel zur Halterung des Blockierkörpers in seiner Position können in gleicher Weise benutzt werden.
Einer der grossen Vorteile der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass der Pfropfen nach Wunsch später vollständig
entfernt werden kann. Wenn der Blockierkörper entnommen ist, ist der Ductus deferens oder jeder weitere
im Körper befindliche Kanal im Bereich der Unterbindung ψ etwas schmäler; dies beeinträchtigt jedoch die Funktion
des Kanals nicht nachteilig, weshalb dieser wieder in normaler Weise wirksam sein kann. Die Entnahme besteht einfach
darin, dass im Ductus an der Stelle der grössten Breite des Prothesenkörpers ein Schnitt vorgenommen wird, wonach
man den Prothesen- bzw. Blockierkörper entnimmt und anschliessend den Schnitt wieder vernäht. Wenn eine Unterbindung
bzw. Äbschnürung verwendet wurde, dann kann die Stelle
der Einführung des Blockierkörpers in den Kanal leicht lokalisiert werden, da die Nähte, Unterbindungen oder Klemmen
sichtbar sind, welche den Blockierkörper in seiner Position halten.
Ausftihrungsformen der vorliegenden Erfindung sind anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 der Zeichnungen stellt eine Reihe von miteinander
verbundenen Blockierkörpern dar;
Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer Reihe von
miteinander verbundenen Blockierkörpern;
Fig. 3 ist ein einzelner Blockierkörper mit einer Einschnürung;
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Fig. 4 ist ein einzelner Blockierkörper mit einem in
der Mitte befindlichen Loch; und
Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform eines einzelnen
Blockierkörpers.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist eine vorzugsweise dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich.
Mit Hilfe dieser Ausführungsform wurden die besten Ergebnisse erzielt. Gemäss Darstellung sind mehrere Kugeln
10 über Verbindungen 12 miteinander verbunden. Ein Handgriff 14 ist an dem Ende der Kugelreihe angeordnet, um das
Gerät einfacher handhaben zu können. Wenn der Duetus deferens
bwzo Samenleiter den zu blockierenden Kanal im Körper darstellt,
dann besitzen die Kugeln iO eine Grosse im Bereich von 1,0 - 2,5 nun. Die grösste Kugel 13 ist unmittelbar angrenzend
zum Handgriff Ik vorgesehen; von dort aus nimmt die Grosse der Kugeln bis zur kleinsten Kugel 15 ab. Die
Kugel 15 befindet sich infolgedessen am entgegengesetzten Ende. Um das Gerät einführen zu können, wird ein Schnitt im
Ductus deft ",s vorgenommen. Der Handgriff 14 wird zwischen
Daumen und Zeigefinger festgeklemmt, wonach die kleinste
Kugel 15 in den Ductus eingeführt wird. Das Gerät wird in den Kanal bzw. Ductus eingeschoben, bis man einen Druck am
Daumen und am Zeigefinger fühlt. Das Gerät wird dann an der Verbindung 12 unmittelbar oberhalb der grössten in den
Ductus eingeführten Kugel abgebrochen. Falls nur die kleinste Kugel in den Ductus passt, dann wird das Gerät an der
Verbindung unmittelbar oberhalb der zweitkleinsten Kugel abgebrochen bzw. abgetrennt. Wahlweise kann das Gerät um
eine Kugel näher in Richtung des Handgriffes abgebrochen werden, wodurch der im Ductus deferens verbleibende Teil
länger ist. Der Schnitt wird genäht, wonach anschliessend wenigstens eine Abbindung, eine Abbindungs-Naht, eine Klemme
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oder eine andere Vorrichtung zur Einschnürung so um den Umfang des Ductus deferens gelegt wird, dass sie dabei
über eine der Verbindungen verläuft und dadurch das Gerät
an Ort und Stelle hält. Das Nähen des Schnittes kann geschehen, bevor die Abbindung um das Gerät gelegt wird oder
nachher» In gewissen Fällen kann auch die Einschnürung oder Abbindung dazu verwendet werden, den Schnitt zu
schliessen. Die Verbindung 12 dient als Haltevorrichtung, um das Gerät in seiner Position zu halten.
Das in Fig. 2 dargestellte Gerät ist dem in Fig. 1 dargestellten ähnlich, ist jedoch mit Kerben 16 versehen, welche
in Abstand zueinander in einem schräg zulaufenden Schaft 18 vorgesehen sind. Die Kerben l6 können den Umfang
des Schaftes 18 umgeben oder können sich lediglich über
einen Teil desselben erstrecken. Die Kerben teilen den Schaft 18 in Abschnitte 20 auf, von welchen jeder den Kugeln
10 von Fig. 1 der Zeichnungen vergleichbar ist. Das Einführen des Gerätes geschieht durch dasselbe, unter Bezugnahme
auf Fig. 1 der Zeichnungen erläuterte Verfahren; das Gerät wird an der Kerbe 16 in gleicher Weise abgetrennt
bzwo gebrochen, wie das Gerät gemäss Fig. 1 im Bereich der
Verbindung 12 getrennt wird. Der Schnitt wird dann in vorangehend beschriebener Weise geschlossen und die Abbindung
wird im Bereich der Kerbe 16 um den Ductus gelegt, da die Kerbe als Halterung wirkt.
In Fig. 3 der Zeichnungen ist ein einzelner Blockierkörper 22 dargestellt. Dieser weist eine als Halterung dienende
Einschnürung 24 auf. Um zu gewährleisten, dass ein enger Sitz und damit eine vollständige Blockierung des Ductus
deferens vorgenommen wird, ist es von Bedeutung, dass dieser Blockierkörper in einer Vielzahl von einzelnen Grossen
zur Verfügung steht. Zur Einführung des Blockierkörpers wird
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im Ductus zunächst ein Schnitt vorgenommen. Der Arzt bestimmt
dann durch Versuch einen Blockierkörper, welchem er die geeignete Grosse zumisst und führt diesen in den
Ductus ein. Dabei passen sich die Enden 26 genau in den Ductus ein, erfordern jedoch keinen zu grossen Druck
während des Einführens. Wenn der Blockierkörper eingeführt ist, wird der Ductus bzw. der Kanal genäht, wobei wenigstens
eine Abbindung den Ductus im Bereich der Einschnürung umschlingt, so dass der Blockierkörper in seiner Position
gehalten ist.
In Fig. 4 der Zeichnungen ist ein einzelner Blockierkörper
28 dargestellt, bei welchem die Halterung aus einem Loch 30 in der Mitte des Körpers besteht. Um einen engen Sitz
innerhalb des im Körper befindlichen Kanals zu gewährleisten, ist es von Bedeutung, dass mehrere Grossen dieses
Körpers verfügbar sind. Zur Einführung des Körpers wird in der Wand des Kanals bzw. des Ductus zunächst ein Schnitt
vorgenommen, wonach ein Blockierkörper geeigneter Grosse durch Versuch bestimmt und unter engem Sitz, jedoch ohne
zu grossen Druck eingeführt wird. Der Blockierkörper 28 wird so in den Kanal bzw. den Ductus eingeführt, dass das Loch
30 quer zur Plussrichtung innerhalb.des Ductus zu liegen kommt. Dieser wird anschliessend genäht, wobei wenigstens
eine Naht durch die Wand des Ductus, durch das Loch im Blockierkörper und schliesslich durch die andere Wand des
Ductus hindurchgeführt wird, um den Blockierkörper sicher in seiner Position zu halten.
Der in Fig. 5 der Zeichnungen dargestellte Blockierkörper ist der Form des Inneren des zu blockierenden Ductus angepasst.
Im Falle des Ductus deferens besitzt der Blocklerkörper
32 im we·entlichen zylindrische Form. Der Blockier»
körper wird mit Nähten gehalten, welche an beiden Enden
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durch den Körper hindurchgeführt sind und verhindern, dass
dieser sich in irgendeiner Richtung bewegt. Bei Verwendung in Kanälen des Körpers, welche vollständig blockiert werden
sollen, so im Falle der Verwendung auf dem Ductus deferens, kann eine Ligatur bzw. Unterbindung oder eine Klemme den
Ductus im Bereich des Blockierkörpers umschlingen und den Ductus so einschnüren, dass er sich in Berührung mit dem
Blockierkörper befindet. Auf diese Weise ist es möglich, den Kanal im Körper vollständig abzuschliessen. Bei allen
Anwendungsfällen, in welchen es erwünscht ist, den Blockierkörper
nachfolgend wieder zu entnehmen, ist es wesentlich, dass die zur Lagefixierung an den Enden des Blockierkörpers
befindlichen Nähte nicht den Ductus einschnüren, sondern nur dazu verwendet werden, eine seitliche Bewegung des
Blockierkörpers entlang des Ductus zu verhindern.
— Ansprüche -
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Claims (1)
- AnsprücheGerät zum Blockieren eines im Körper befindlichen Kanals, dadurch gekennzeichnet, daß da8 Gerät (10, 12, 13, 14, 15? 16, 18, 20, 14; 22, 24, 26; 28, 30} 32) etwa die Groß e des inneren des im Körper verlaufenden Kanals besitzt, gegenüber dem Kanal inert ist und mit Haltemitteln (12, 16, 24» 30) ausgestattet ist, welche das Gerät innerhalb des Kanals fixieren2ο Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Blockieren des Ductus deferens zur Unterbindung des Spermienflusses vom Testis zur Vesicula seminalis diente3 β Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe in der Mitte schmäler ist als an den Enden, und daß der schmale Mittelteil (24) die Halterung bildet.109887/11594o Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung aus einem sich durch das Gerät erstreckenden Loch (30) gebildet ist·5 β Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e -kennzeichnet , daß es aus einem verhältnismäßig elastischen, einschnür "baren Material besteht, wobei eine im Bereich des Gerätes den Kanal umschlingende Schnürung eine * Einschnürung im Gerät bildet, wodurch dieses durch die Schnürung in seiner Lage gehalten ist.6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch g e -kennz ei chne t , daß das Gerät Blockierkörper (10, 13; 20) verschiedener Größe aufweist, welche über Verbindungen (12} 16) verbunden sind, die gleichzeitig als Halterungen dienen.\ 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierkörper (12, 13) im wesentlichen rund sind.8ο Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekenzeich-n e t , daß die Blockierkörper eine Größe von 1,0 - 2,5 mm aufweisen und wenigstens aus fünf Teilen bestehen.9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Blockierkör-109887/1159pers (12, IJ; 20) ein Handgriff (l4) vorgesehen ist.10. Verfahren zum Blockieren des Ductus deferens bei männlichen Säugetieren unter Verwendung eines Blockiergerätes, dadurch gekennzeichnet, daß am Ductus deferens ein Einschnitt vorgenommen wird, welcher wenigstens.so groß ist wie der Innendurchmesser des Ductus deferens, daß ein Blockiergerät durch den Einschnitt in den Ductus deferens eingeführt wird, daß der Einschnitt geschlossen wird und daß mit wenigstens einer Schnürung der Ductus deferens gegen das Blockiergerät angezogen wird.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockiergerät wenigstens so groß ist wie der Innendurchmesser des Ductus deferens.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnürungsmittel Nähte bzw. Vernähungen, Unterbindungsmittel, Abbindemittel oder Klemmen dienen.13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere über Verbindungen miteinander verbundene Blockierkörper in den Ductus deferens eingeführt werden, bis wenigstens einer der Bloekierkörper eng in den Ductus deferens eingepaßt ist, wobei die Verbindungen als Halterungen dienen.ORIGINAL INSPECTED109887/1159Meingegangeü am Jay,Tfl4. Verfahren nach Anspruch Γ3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einführen der miteinander verbundenen Blockierkörper ein Teil derselben vom Rest abgetrennt und weggeworfen wird.109687/1159
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