DE2132009A1 - Zusatzvorrichtung fuer spritzgiessmaschinen zum herausdrehen von gewindekernen aus spritzlingen - Google Patents

Zusatzvorrichtung fuer spritzgiessmaschinen zum herausdrehen von gewindekernen aus spritzlingen

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DE2132009A1 DE19712132009 DE2132009A DE2132009A1 DE 2132009 A1 DE2132009 A1 DE 2132009A1 DE 19712132009 DE19712132009 DE 19712132009 DE 2132009 A DE2132009 A DE 2132009A DE 2132009 A1 DE2132009 A1 DE 2132009A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2618Moulds having screw-threaded mould walls
    • B29C45/262Moulds having screw-threaded mould walls provided with unscrewing drive means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
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Description

  • Bezeichnung: Zusatzvorrichtung fUr Spritzgießmaschinen zum Herausdrehen von Gewindekernen aus Spritzlingen Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der in dem Patent . (Patentanmeldung P 19 62 6#3.2) unter Schutz gestellten Erfindung.
  • Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Zusatzvorrichtung für eine Spritzgießmaschine zum Einbringen und Herausdrehen von Gewindekernen aus Spritzlingen, die eine motorisch angetriebene Hohlspindel als FUhrung fAr den Gewindekern oder als Halterung fUr eine Antriebsspindel aufweist, die das Drehmoment des Motors wenigstens einem Gewindekern vermittelt und daß diese Hohlspindel einen äußeren Gewindeabschnitt aufweist, mit dessen Hilfe einstellbare, mit stationären Schaltern zusammenarbeitende Schaltelemente steuerbar sind, die Anfang und Ende des Herausdrehens des Gewindekerns nach Maßgabe ihrer Einstellung bestimmen.
  • Gemäß dem Hauptpatent dient also die Vorrichtung zum Einbringen eines Gewindeelementes, z.B. eines Gewindekernes oder einer aewindehülse in den Hohlraum der Gießform vor dem Einspritzen und zum Herausdrehen des Gewindeelementes aus dem fertigen Spritzling. Eine solche Technik ist dann erforderlich, wenn FormstUcke aus Kunststoff (Spritzlinge) z.B. als Maschinenelemente oder als Bauelemente fUr Geräte und dergl. benötigt werden, die ein oder mehrere Gewinde (Innengewinde oder Außengewinde) aufweisen. Die Innengewinde können beispielsweise zur Aufnahme eines Schraubenbolzens dienen, so daß es möglich ist, den Spritzling mit einem anderen Teil zu verbinden.Das Gewinde im Spritzling wird dadurch erzeugt, daß man vor Einspritzung des Materials in die Gießform einen, z.B. metallenen Gewindekern in den Hohlraum der Gießform hineinragen läßt, so daß er bei Bildung des Spritzlings mitwirkt und diesen Kern bzw. diese HUlse nach Beendigung des Einspritzvorganges aus dem in der Gießform gebildeten Spritzling herausschraubt. Im folgenden wird der Einfachheit halber nur vom"Gewindekern" gesprochen, ohne die Möglichkeit der Verwendung von GewindehUlsen auszuschließen. Mit Hilfe der Zusatzvorrichtung gemäß dem Hauptpatent wird der Gewindekern vor dem Einspritzen in die Gießform in den Hohlraum der Gießform eingeführt, wobei man die axiale Bewegungskomponente einer Schraubenbewegung des Gewindekernes benUtzt. Damit Spritzlinge im Rahmen der Serienfertigung völlig miteinander identisch sind, ist es erforderlich, die Gewindekerne mit einer hohen Präzision in den Hohlraum der Gießform lagegerecht einzuschrauben und nachher aus dem Spritzling wieder heraus zuschrauben. Eine hohe Maßhaltigkeit kann nur durch eine exakte Festlegung und Steuerung der Umdrehungen und Teilumdrehungen erreicht werden, die zu vollziehen sind, um. den Gewindekern lagegerecht in den Hohlraum der Gießform hineinzufflhren und nach dem Spritzvorgang aus dem Spritzling wieder herauszuschrauben.
  • Die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent kann bei Gießformen beliebiger Abmessungen sowie bei Spritzgießmaschinen von unterschiedlicher Größenordnung und unterschiedlichem Typ eingesetzt und der Gewindekern (bzw. die Gewindehülse) mit einer bislang unerreichten Exaktheit gesteuert werden.
  • Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent im Rahmen der genannten Einsatzbereiche bei Gießformen beliebiger Abmessungen und Spritzgießmaschinen von unterschiedlicher Größenordnung und unterschiedlichem Typ auch in solchen Fällen zu verwenden, in denen eine Schwenkung eines Bauteils oder einer Bauteilgruppe der Gießform selbst erforderlich ist, die sich über einen Zentriwinkel von weniger als 3600 erstreckt.
  • Dies ist z.B. der Fall bei Gießformen, die für die Herstellung zweifarbiger oder zweistofflicher Spritzlinge eingerichtet sind (z.B. Deutsche Patentschrift 1 267 831). Bei solchen Gießformen weist die eine Gießformhälfte eine Faconplatte oder Profilplatte (z.B. eine Kernhalteplatte mit Kernen) mit wenigstens zwei diametral liegenden und fUr denselben Zweikomponentenspritzling bestimmten Formprofilen (Kernen) auf. Diese Formprofile ergänzen sich mit den Einarbeitungen einer Faconplatte der anderen Gießformhälfte zu Hohlformen, von denen wenigstens eine der Gestalt der einen Farb- bzw.
  • Stoffkomponente des Spritzlings (Halbspritzling) und die andere der Gestalt des ganzen Spritzlings (Ganzspritzling) entspricht. Der Halbspritzling wird mit Hilfe eines schwenkbar in der Gießform gelagerten Bauteiles, dessen Trägerachse parallel zur Offnungsrichtung in der Herzlinie.der Spanneinheit verläuft, aus seiner Hohlform in die Hohlform fUr den Ganzspritzling Uberführt. Die Transportschwenkung des Bauteils erfolgt jeweils nach Formöffnung, wofür sich die erfindungsgemäße Vorrichtung als hervorragend geeignet erwiesen hat.
  • Ein solcher erfindungsgemäßer Einsatz für die Schwenkung eines Bauteils oder einer Bauteilgruppe einer Spritzgießform um einen Zentriwinkel von weniger als 3600 ist beispielsweise auch bei Spritzgießformen möglich, die zur Herstellung von Flaschen und dergleichen aus thermoplastischem Kunststoff in einem Spritz-Blasverfahren geeignet sind. In diesem Falle wird ein hohler Vorformling in der Spritzgießform gebildet und gleichzeitig ein im vorangegangenen Arbeitsgang gebildeter Vorformling zur endgültigen Flaschengestalt aufgeblasen.
  • Am Ende jedes Arbeitsspiels wird ein frischer Vorformling aus seinem Hohlraum in der Gießform in einen anderen olraum der Gießform überführt, in welchem der Vorformling zur endgültigen Flaschengestalt aufgeblasen wird. Der Kern, auf dem der Vorformling gebildet wurde, wandert mit diesem Vorformling in den zum Aufblasen des Vorformlinges bestimmten Hohlraum mit. Die Uberführung des Vorformlinges mit seinem Kern erfolgt im Zuge einer jeden Gießformöffnung. Grundlage fUr die ÜberfUhrung ist die Verschwenkung des Kernträgers 0 um einen Zentriwinkel von weniger als 360 . Für eine solche Verschwenkung hat sich die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent ebenfalls als hervorragend geeignet erwiesen.
  • Nachstehend wird anhand der Zeichnung zunächst die Verwendung der Zusatzvorrichtung im Sinne des Hauptpatentes und danach das Beispiel einer erfindungsgemäßen Verwendung dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen: Figuren 1 und 2 die Arbeitsweise der Zusatzvorrichtung an Gießformen mit eingeschraubtem Gewindekern bzw.
  • eingeschraubten Gewindekernen (von der Zusatzvorrichtung ist jeweils nur die Hohlspindel und die Anpassungsplatte mit ihren Steckbolzen erkennbar).
  • An dem Gehäuse der Zusatzvorrichtung können wahlweise Anpassungsplatten 2 unterschiedlicher Abmessungen lösbar angeflanscht werden. An jeder Platte sind wenigstens zwei Steckbolzen 3 befestigt, die einen bestimmten gegenseitigen Abstand aufweisen. Diese Steckbolzen dienen der lagegerechten Befestigung der Zusatzvorrichtung an der Spanneinheit der Spritzgießmaschine.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dient die Hohlspindel 4 unmittelbar zur Führung des Gewindekernes 21. Die axiale Bewegungskomponente dieses Gewindekerns wird mit Hilfe des Leitgewindes 29 oder aber durch das den Kern umschließende Gewinde im Spritzling 24 erzeugt. Das Leitgewinde 29 ist mittels eines Zentrierringes 30 in der Gießformhälfte 22 zentriert. Die andere Gießformhälfte 23 ist mit einer Auswerfereinrichtung 30 versehen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 dient die ITohlspindel der Halterung einer Antriebsspindel 20, die das Drehmoment des Motors der Zusatzvorrichtung beispielsweise auf ein Zahnrad 26 Uberträgt, das mehrere Gewindekerne 21' steuert. Die Antriebsspindel 20 steht axial still. Das freie Ende der Antriebsspindel läuft in ein Zahnrad 26 aus, das wenigstens zwei radial angeordnete Gewindekerne 21' antreibt, wobei Zahnräder 21" dieser Gewindekerne mit dem Zahnrad 26 kommen.
  • Die Gewindekerne sind je mit ihrem rückwärtigen Schaft 21"', der mit einem Außengewinde versehen ist, in einem stationriren Führungsgewinde einer Gewindehülse 27 geführt. Die Gewindehülsen 27 sind in der Gießformhälfte 22' mittels Zentrierring 31 zentriert. Die andere Gießformhälfte 23' ist mit der Auswerfereinrichtung 26 versehen, welche die fertigen Spritzlinge aus der Gießform ausstößt.
  • Figur 3 zeigt die Zusatzvorrichtung beim Einsatz für eine Gießform, die zur Herstellung von Flaschen geeignet ist.
  • Auf dem Maschinenfuß 101 einer Spritzgießmaschine ruht die horizontal angeordnete Formschließeinheit. Die stationäre Aufspannplatte 103 dieser Formschließeinheit bildet mit den Hydraulikzylindern 103", den Stegen 103' und den koaxialen Ililfszylindern 104 eine bauliche Einheit. Die Hydraulikzylinder 103" dienen zum Aufbau des Zuhaltedruckes. Die Hilfszylinder 104 dienen zum öffnen und Schließen der Gießform. Auf den Kolbenstangen 106 und 107 der in den Hydraulikzylindern 103" gelagerten Kolben sitzt die bewegbare Aufspannplatte 105. Diese ist mit Hilfe eines Stfltzarmes 102 des Maschinenfußes 101 abgestützt. Sämtliche auf der einen Seite der Trennebene und an der bewegbaren Aufspannplatte 105 befestigten Bauteile 108 der Spliitzgießform stellen ebenso eine blockförmige bauliche Einheit dar, wie die auf der anderen Seite der Trennebene liegenden und an der stationären Aufspannplatte 103 befestigten Bauteile 109 der Gießform.
  • Die Schwenkachse 111, 112 für den Kernträger 110 liegt in der Herzlinie b - b der Formschließeinheit. Am Kernträger liegen sich zwei lineare Reihen von Kernen diametral gegenüber.
  • In Figur 3 ist einer der je einen Kern umschließenden Vorformlinge 113 sowie eine der je einen Kern umschließenden Flaschen 114 erkennbar. Ein Schlitten 115 mit Armen 115' und Anschlußmuffen 115" für die Holme 117 einer Spritzeinheit mit TWeizbändern 118 ist in einer Führung 116 der Pormschließeinheit, in öffnungsrichtung derselben, zuverschiebbar gelagert. Die Spritzeinheit ist mit einer Mehrfachdüse 181 - 183 ausgerüstet. Die Zusatzvorrichtung zum Verschwenken des Kerntrtgers 10 ist an einem die Zylinder 103 verbindenden Steg 103' angeschlossen. Ihre Hohlspindel 11 und ihre Ubertragungsachse 133 verlaufen in der Herzlinie b-b der Formschließeinheit. Wie aus Figur 3 ersichtlich, sitzt der einzige Kernträger 10 auf der etwa in der Herzlinie b-b der Formschließeinheit verlaufenden Schwenkachse 11, 12. Bei geschlossener Formschließeinheit liegen sämtliche Kerne in der gemeinsamen Trennebene der Gießform.
  • Die Zentrier- und Befestigungsbolzen 3 der Anpassungsplatte 2 der Vorrichtung (Figur 4 ) greifen in entsprechende Zentrierbohrungen im Steg 103' ein. Die Zusatzvorrichtung umfaßt die mittels ölmotor 124 angetriebene Hohspindel 4 und eine das Drehmoment auf die Achse 111, 112 übertragende Übertragungsachse 133. Die Übertragungsachse 133 ist ilber eine lösbare Kupplung 135 und über den Anschlagkörper 134 mit der Achse 111, 112 verbunden und greift axial verschieblich in die Ilohlspindel 4 ein. Das axiale Spiel entspricht mindestens der halben Wegstrecke der bewegbaren Aufspannplatte 105. Die Mitnahme der Hohlspindel 4 bei Drehung ist durch Mitnehmer 132 der llohlspindel sichergestellt, die in entsprechende Längsnuten der Übertragungsachse 133 eingreifen. Koaxiale Spannbolzen 140, 141 dienen der Sicherung der Zentrier- und Befestigungskörper 3 in den Stegen 103'des Formblockes 103, 103', 103#.
  • Sie sind an der Rückseite der Stege 103' widergelagert.
  • Die Hohlspindel 4 weist einen äußeren Gewindeabschnitt auf und bildet mit einem vom Gehäusebereich 130 umschlossenen Schneckenrad, das auf der Achse 142 gelagert ist, ein Schnekkengetriebe, was insbesondere aus Figur 3 in Verbindung mit Figur 4 erkennbar ist. Auf der Achse 142 des Schneckenrades sitzt eine Skalenscheibe 126. Am Umfang der Skalenscheibe sind zwei Schaltnocken 127, 128 beliebig einstellbar.
  • Die Schaltnocken arbeiten mit den in zwei unterschiedlichen Ebenen liegenden Schaltorganen eines Mikroschalters 129 zusammen. Dieser Mikroschalter steuert den ölmotor 124. Die Nocken sind derart eingestellt, daß die Achse 111, 112 und damit der Kernträger 110 wechselweise und jeweils mit gegensätzlicher Drehrichtung um einen Zentriwinkel von 1800 verschwenkbar ist.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Zusatzvorrichtung für eine Spritzgießmaschine zum Ein bringen und Herausdrehen von Gewindekernen aus Spritzlingen, die eine motorisch angetriebene, das Drehmoment des Motors vermittelnde ohlspindel mit einem äußeren Gewindeabschnitt aufweist, mit dessen Hilfe einstellbare, mit stationären Schaltern zusammenarbeitende Schaltelemente steuerbar sind, die Anfang und Ende des Herausdrehens des Gewindekerns nach Maßgabe ihrer Einstellung bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlspindel(4) anstatt mit dem Gewindekern mit einem bei jedem Arbeitsspiel der Spritzgießmaschine um einen Zentriwinkel von weniger als 3600 zu verschwenkenden Bauteil (111, 112) der Gießform (108 - 112) kuppelbar ist.
2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform für das Herstellen von mehrfarbigen oder mehrstofflichen Spritzlingen eingerichtet und das schwenkbare Bauteil der Gießform das bei jedem Arbeitsspiel die Halbspritzlinge aus ihren Hohlräumen in die Hohlräume für die Ganzspritzlinge transportierende Organ ist.
3. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform für das Herstellen von Flaschen in einem Spritz-Blasverfahren eingerichtet und das schwenkbare Bauteil der Kernträger der Gießform ist, mit dessen hilfe die Vorformlinge bei jedem Arbeitsspiel aus ihren Hohlräumen in diejenigen Hohlräume überführt werden, in denen sie zur ~endgültigen Flaschengestalt aufgeblasen werden.
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