DE2125821A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
rDr.ino.O.Stümer-Dr.F.Mey.r.yTOPtorzh.lm.Jullu.-Na· «r- · ψ^ ^
icjLt'tiS'Naeh**:
18.Mai 1971 Dr.M/Pi.
Unser Zelohen 2060
Ihr Zelohen
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Anmelder: Karl Hehl, 7291 Loßburg/Württ., Siedlung I83
Bezeichnung: Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen und dergl. aus thermoplastischem Kunststoff in einem
Spritz-Blasverfahren, bei welchem ein hohler Vorformling in
einer Spritzgießform gebildet und gleichzeitig ein im vorangegangenen Arbeitsgang gebildeter Vorformling zur endgültigen
Flaschengestalt aufgeblasen wird und am Ende jedes Arbeitsspiels ein frischer Vorformling aus der Spritzgießform in die
Blasform überführt wird, wobei der Kern,auf dem der Vorformling gebildet wird , mit diesem in die Blasform mitwandert
und der Hals der Flasche bereits in der Spritzgießform mit einer den Kern umgebenden Flaschenhalsform gebildet wird, mit einer
eine stationäre und eine bewegbare Aufspannplatte umfassenden Formschließeinheit für die Spritzgießformen und einer Einrichtung
zum Verschwenken des Trägers (Kernträger) der Kerne, die in einer parallel zur Trennebene der Spritzgießform liegenden
Ebene angeordnet sind.
Bei einer an sich bekannten Vorrichtung dieser Art sind zwei miteinander identische Spritzblaseinrichtungen symmetrisch
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beidseits der Herzlinie der Formschließeinheit angeordnet. In der Herzlinie liegt gleichzeitig die Spritzachse der die
Spritzblaseinrichtungen gleichzeitig mit thermoplastischem Kunststoff beschickenden Spritzeinheit. Jede Spritzblaseinrichtung
umfaßt neben der Spritzstation und der Blasstation auch eine Kühlstation,in welcher die fertige Flasche nach
Verlassen der Blasform überführt wird. Die die Schwenkachsen für die Kernträger beider Spritzblaseinrichtungen antreibende
Einrichtung liegt zwangsläufig zwischen den Aufspannplatten der Formschließeinheit und zwischen den beiden Spritzblaseinrichtungen
(DT-AS 1084908).
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Gattung unbeschadet ihrer Leistungsfähigkeit hinsichtlich
Quantität und Qualität wesentlich zu vereinfachen und derart auszubilden, daß sie an die jeweils erforderlichen
Leistungskapazitäten leichter anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein einziger Kernträger mit der etwa in der Mitt'e der Herzlinie
der Formschließeinheit verlaufenden Drehachse kraftschlüssig verbunden ist und die Kerne in zwei einander diametral gegenüberliegenden
Reihen angeordnet sind.
Eine solche bauliche Gestaltung hat den Vorteil, daß der Drehantrieb für die Schwenkachsen der Spritz-Blaseinrichtung
aus dem Raum zwischen den Aufspannplatten herausgenommen werden kann, was die Serienfertigung wesentlich erleichtert.
Zudem können als Drehantrieb marktübliche Einrichtungen verwendet werden, die wahlweise auch für andere Zwecke, z.B.
zum Herausdrehen von'Gewindekernen aus Spritzlingen, benutzt
werden (vergl. hierzu Patentanmeldung P 19 62 663.2). Schließlich ergibt sich der Vorteil eines wesentlich kompendiöseren
Aufbaues der ganzen Vorrichtung, bei welcher der Anguß in die Trennfuge erfolgt.
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Zweckmäßigerweise sind die Kerne linear am Kernträger angeordnet .
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegen die zu einem bestimmten Zeitpunkt in die Spritzgießformen ragenden
Kerne koaxial zu den in diesem Zeitpunkt in die Blasformen ragenden Kerne. Sie befinden sich dabei in der gemeinsamen
Trennebene aller Spritzgießformen und Blasformen.
Vorteilhafterweise sind die Hohlräume sämtlicher Spritzgießformen und Blasformen je von gemeinsamen Paconplatten
gebildet.
Die Angußbüchsen für die Spritzgießformen befinden sich in deren gemeinsamen Trennfugen.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß im Bereich der bewegbaren Aufspannplatte an der Schwenkachse
für den Kernträger ein koaxialer Anschlagkörper befestigt ist und sich in einem Abstand von einem mit der
Aufspannplatte fest verbundenen Anschlagkörper befindet, welcher dem halben -öffnungsweg der Aufspannplatte entspricht
.
In gleicher Weise ist im Bereich der stationären Aufspannplatte an der Schwenkachse ein Anschlagkörper befestigt,
der sich in einem Abstand von einem mit der stationären Aufspannplatte fest verbundenen Anschlagkörper befindet,
welcher dem halben Öffnungsweg der Aufspannplatte entspricht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in Verbindung mit einer Spritzgießmaschine in Seitenansicht bei geöffneten
Spritzgieß- und Blasformen,
Fig. 2 die" Vorrichtung im Längsschnitt ohne die Einrichtung zum Verschwenken des Kernträgers,
Fig. 3 die Vorrichtung in einem durch die Trennfuge gehenden Schnitt,
Fig. 1I ein Ausschnitt aus Fig. 3 in größerem Maßstab
• nach beendeter Einspritzung,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 3 in größerem Maßstab
nach beendetem Aufblasen,
Fig. 6 die Einrichtung zum Verschwenken des Kernträgers,
Fig. 7 die Mehrfachdüse der Vorrichtung im Schnitt nach Linie 7-7 von Fig. 9,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 von Fig. 9 und
Fig. 9 die Mehrfachdüse gemäß Fig. 7 und 8 in Draufsicht (ohne Überwurfmutter).
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Verbindung mit einer Spritzgießmaschine. Auf dem Maschinenfuß 1 der Spritzgießmaschine
ruht die horizontal angeordnete Formschließeinheit 3 - 5· Die stationäre Aufspannplatte 3 bildet mit
den Hydraulikzylindern 3", den Stegen 3' und den koaxialen Hilfszylindern 4 eine bauliche Einheit. Die Hydraulikzylinder
3" dienen zum Aufbau des Zuhaltedruckes. Die Hilfs·
zylinder 1J zum öffnen und Schließen der Spritzgieß- bzw.
Blasformen. Auf den Kolbenstangen 6, 7 der in den Hydraulikzylindern 3" gelagerten Kolben sitzt die bewegbare Aufspannplatte
5· Diese ist mit Hilfe eines Stützarmes 2 des Maschinenfußes 1 abgestützt. Sämtliche auf der einen Seite
der Trennebene und an der bewegbaren Aufspannplatte 5 befestigten Bauteile 8, 81, 9*1 der Spritzgieß- und der Blas-
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formen stellen ebenso eine bloekförmige bauliche Einheit
dar wie die auf der anderen Seite der Trennebene liegenden und an der stationären Aufspannplatte 3 befestigten
Bauteile 9, 9', 9^ der Spritzgieß- und Blasformen. Die
Schwenkachse 11, 12 für den Kernträger 10, 10', 10" liegt in der Herzlinie b - b der Formschließeinheit. Am Kernträger
liegen sich zwei lineare Reihen von Kernen 71 ~ diametral gegenüber. In Fig. 1 ist einer der je einen Kern
umschließenden Vorformlinge 13 sowie eine der je einen
Kern umschließenden Flaschen erkennbar. Ein Schlitten 15 mit Armen 15' und Anschlußmuffen 15" für die Holme 17
einer Spritzeinheit mit Heizbändern 18 ist in einer Führung 16 der Formschließeinheit, in Öffnungsrichtung derselben,
verschiebbar gelagert. Die Spritzeinheit ist mit einer Mehrfachdüse 8l - 83 ausgerüstet, die in den Figuren
8 - 9 in größerem Maßstab und in verschiedenen Ansichten dargestellt und weiter unten beschrieben ist.
Die Einrichtung 22 - 23 zum Verschwenken des Kernträgers 10, 10', 10" ist an einem die Zylinder 3" verbindenden
Steg 31 angeschlossen. Ihre hohle Antriebsachse 31.und
ihre Übertragungsachse 33 verlaufen in der Herzlinie b - b der Spanneinheit. Die Einrichtung wird weiter unten im
einzelnen beschrieben.
Wie insbesondere aus den Figuren 1-3 ersichtlich, sitzt der einzige Kernträger 10, 10', 10" auf einer etwa in der
Herzlinie b - b der Formschließeinheit verlaufenden Schwenkachse 11, 12. Die zu einem bestimmten Zeitpunkt
in die Spritzgießfοrmeh 8, 8', 9, 9', 78 ragenden Kerne
71 - 75 liegen koaxial zu den zu diesem Zeitpunkt in die Blasformen 8, 9, 9'* ragenden Kerne 71 - 75. Bei geschlossener
Formschließeinheit liegen sämtliche Kerne in der gemeinsamen Trennebene a - a aller Spritzgießformen und
Blasformen. Die Hohlräume sämtlicher Spritzgießformen 8, 8·, 9, 9f, 78 sind von den beiden Faconplatten 8', 91
und von den die Flaschenhalsfοrmeh ergebenden Formstücken
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gebildet. Die Hohlräume sämtlicher Blasformen sind von den beiden Paconplatten 94 gebildet. Die Faconplatten 81 und
9' für die Spritzgießformen sowie die Faconplatten 94 für
die Blasformen sind an einer gemeinsamen, sich über die Bereiche sämtlicher Spritzgießformen und Blasformen erstreckenden
Formplatte 8 bzw. 9 widergelagert. Die Angußbüchsen 70 für die Spritzgießformen befinden sich 'in deren
gemeinsamen Trennfuge a - a. An der in Lagerbuchsen 101 und 102 gelagerten Achse 11, 12 ist im Bereich der bev/egbaren
Aufspannplatte 5 ein koaxialer Anschlagkörper 43 befestigt.
Dieser befindet sich in öinem Abstand von einem mit der Aufspannplatte 5 festverbundenen Anschlagkörper
44, 46, welcher dem halben Öffnungsweg der Aufspannplatte entspricht. Der Teil 44 des Anschlagkörpers 44, 46 ist ein
elastischer Dämpfungsring. An der Achse 11, 12 ist ferner im Bereich der stationären Aufspannplatte 3 ein Anschlagkörper
34 befestigt. Dieser befindet sich in einem Abstand von einem mit der stationären Aufspannplatte 3 festverbundenen
Anschlagkörper 45, ^7, welcher dem halben Öffnungsweg der Aufspannplatte entspricht. Der Teil 45 des Anschlagkörpers
45, 47 ist ein elastischer Dämpfungsring.
Die Anschlagkörper 44, 46 und 45, 47 dienen gleichzeitig zur Zentrierung der Spritzgieß- bzw. Blasformen an der
bewegbaren bzw. stationären Aufspannplatte 5 bzw.3, indem sie an Zentrierflächen dieser Aufspannplatten anliegen und
gleichzeitig mit den angerenzenden Formplatten 8, 9 fest verbunden sind.
Die Kerne umfassen je zwei konzentrisch zueinanderliegende Hülsen 71, 72. Zwischen dem Mantel der inneren Hülse 72
und der Innenfläche der äußeren Hülse 71 ist eine Ringkammer gebildet. Die Ringkammerri -sämtlicher Kerne kommunizieren
miteinander. Sie sind mittels eines durch die Achse 11, 12 geführten Zuflußkanals 58 mit Heizöl beschickbar. Um
eine umfassende Bespülung der inneren Fläche der den Hohlraum der Spritzgießform begrenzenden Hülse 71 jedes Kerns
71 - 75 sicherzustellen, ist jede Ringkammer 75, 75', 75"
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durch zwei diametral gelegene Stege 103 der Hülse 72 in zwei Räume75', 75" geteilt, die im oberen Bereich 75
(s.Pig. 3) miteinander in Verbindung stehen. Auf diese" Weise steigt das Heizöl in jeder Ringkammer von der untengelegenen
Mündung des Zuflußkanals in dem einen Raum 75' nach oben, wechselt im oberen Bereich in den anderen
Raum 75" über, fließt in diesem Raum nach unten zum Heizölkanal 67 des Kernträgers 10, 10', 10", um über diesen
Kanal in die Ringkammer 75> 75'* 75" des nächsten Kerns
zu gelangen usw. Der Abflußkanal 59 für das Heizöl mündet am gleichen freien Ende der Achse 11, 12, in dem sich das
Anschlußorgan 50 für den Zuflußkanal 58 für das Heizöl
befindet. Die Stirnseite eines jeden Kerns 71 - 75 ist durch einen kegelstumpfförmigen Ventilkörper 7 ^ gebildet,
dessen Schaft 73 die innere Hülse 72 durchgreift. Der
Ventilkörper ist unter der Last einer Feder in Anlage auf seinem Sitz gehalten, die ihrererseits auf einer Ringschulter
100 auf der inneren Hülse 72 abgestützt ist. Die Feder ist anderenends am freien Ende des Ventilschaftes
befestigt. Zwei achsparallele Kanäle 58, 59 für das Heizöl sind in dem auf der einen Seite der gemeinsamen Trennebene
a - a liegenden Achsabschnitt geführt. Zwei achsparallele Kanäle für die Druckluft sind in dem auf der
anderen Seite der Trennebene liegenden Achsabschnitt 11 geführt. Beide Kanäle 58, 59 bzw. 60, 61 verlaufen im ■
gleichen Abstand von der Herzlinie b - b der Formschließeinheit und sind in einer senkrecht zur Trennebene a - a
liegenden Ebene angeordnet. Die bei Schwenkung der Achse 11, 12 je auf einer Kreisbahn bewegten radialen Endabschnitte
64, 65 der Kanäle 58, 59 für das Heizöl münden
je in Ringnuten 95, 96,an die ein stationäres Zufuhrorgan 50 bzw. ein Abfuhrorgan für das Heizöl angeschlossen ist.
Das an die Ringnuten 96 angeschlossene Zufuhrorgan 50
für das Heizöl ist von einem Haltekörper ^9 aufgenommen,
der über einen Führungsbolzen '^8 an der bewegbaren Aufspannplatte
5 befestigt ist. Da während des Arbeitsspieles der Vorrichtung Relativbewegungen zwischen der Achse 11,
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und der Aufspannplatte 5 stattfinden, hat der Haltekörper 49 auf dem Führungsbolzen axiales Spiel. Die Achse 11, 12
ist zum Haltekörper 49 axial unbeweglich, jedoch gegenüber
diesem Haltekörper drehbar. Der Haltekörper 49 nimmt das
bei geschlossener Formschließeinheit aus der bewegbaren Formenaufspannplatte 5 ragende Ende der Achse 11, 12 in
einer Bohrung dichtend auf und ist an der Bildung der Ringnuten 95, 96 beteiligt. Die beiden achsparallelen Druckluftkanäle
60, 61 weisen je zwei radial verlaufende Endabschnitte 63, 63" und 63', 63"1 auf, die sich in einem
Abstand voneinander befinden, der dem halben fiffnungsweg der bewegbaren Aufspannplatte 5 entspricht. Die beidseits
der gemeinsamen Trennebene aller Spritzgieß- und Blasformen liegenden Achsabschnitte der Achse sind je
durch einen gesonderten Bauteil 11 bzw. 12 gebildet.
Der Kernträger 10, 10', 10" umfaßt ein fest auf der Achse
11, 12 sitzendes blockartiges Formstück 10,. die Basis der Kerne 71 - 75 umschließende hülsenartige Formstücke 10'
sowie die Zwischenräume zwischen diesen Formstücken 10' ausfüllende Verbindungsstücke 10". Im Kernträger verlaufen
lineare und senkrecht zu den achsparallelen Druckluft-.kanälen 60, 6l stehende Druckluftkanäle 68, 69 entlang
der Basis der Kerne 71 - 75· In analoger Weise verlaufen
im Kernträger die'Kanäle.66, 67 für das Heizöl, die mit
den unteren Enden der Ringkammern 75 in Verbindung stehen.
Die Blasformen sind von Kühlkanälen 53 durchzogen, die eine zeitgerechte Kühlung und damit eine ausreichende Erstarrung
der Flasche vor dem Abblasen vom Kern gewährleisten. Um das Temperaturgefälle in den Gießformen vom
Kern nach außen nicht zu stark werden zu lassen, sind in diesen weitere Heizkanäle 52 vorgesehen.
Die Einrichtung zum Verschwenken des Kernträgers 10, 10·,
10" ist an dem aus Aufspannplatte 33 Zylindern 3" und
Steg 3' zusammengesetzten Formblock befestigt. Dabei
greifen Zentrier- und Befestigungsbolzen 38, 39 der Brücke 22 der Einrichtung (Pig. 6 in Verbindung mit Fig.l)
in entsprechenden Zentrierbohrungen im Steg 3' ein.
Die Fanrichtung umfaßt eine mittels Ölmotor 24 angetriebene
hohle Antriebsachse 31 und eine das Drehmoment auf die
Achse 11, 12 der Vorrichtung übertragende Übertragungsachse 33· Die Übertragungsachse 33 ist über eine lösbare
Kupplung und über den Anschlagkörper 34 mit der Achse 11,
der Vorrichtung verbunden und greift achsial verschieblich in die hohle Antriebsachse 31 ein.
Das axiale Spiel entspricht mindestens der halben Wegstrecke der bewegbaren Aufspannplatte 5· Die Mitnahme der Übertragungsachse
33 bei Drehung ist durch Mitnehmer 32 der hohlen Antriebsachse sichergestellt, die in entsprechenden
Längsnuten der übertragungsachse 33 eingreifen.
Die Zentrier- und Befestigungskörper 39 sind in den Stegen 3' des Formblockes 3, 3', 3" mit Hilfe koaxialer Spannbolzen
.40, 41 gesichert, die an der Rückseite der Stege widergelagert sind. Die hohle Antriebsachse 33 weist einen
äußeren Gewindeabschnitt auf und bildet mit einem vom Gehäusebereich 30 (Fig. 1) umschlossenen Schneckenrad, das
auf der Achse 42 gelagert ist, ein Schneckengetriebe, was insbesondere aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 6 erkennbar
ist. Auf der Achse 42 des Schneckenrades sitzt eine Skalenscheibe 26. Am Umfang der Skalenscheibe sind zwei Schaltnocken
27, 28 beliebig einstellbar. Die Schaltnocken arbeiten mit den in zwei unterschiedlichen Ebenen liegenden
Schaltorganen eines Mikroschaltere 29 zusammen. Dieser Mikroschalter steuert den Ölmotor.Die Nocken sind derart
eingestellt, daß die Achse 11, 12 und damit der Kernträger 10, 10', 10" wechselweise und jeweils mit gegensätzlicher
Drehrichtung um einen Zentriwinkel von l80° verschwenkt wird.
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Die Angußbuchsen 70 werden mit Hilfe einer Vielfachdüse 80 - 84, 87, 88, 93 aus einer einzigen Spritzeinheit 79
gleichzeitig mit thermoplastischem Material beschickt. Die Vielfachdüse besteht aus einem Zwischenstück 80, einer
Überwurfmutter 81 und einem Düsenkörper 82 sowie aus Einzeldüsen 83» die auf diesem Düsenkörper linear angeordnet
sind. Das Zwischenstück 80 ist an seinem freien Ende mit einem Sechskant 92 versehen und weist einen Plansch 80'
auf.
Beim Aufsetzen der Vielfachdüse auf den Spritzzylinder der 'Spritzeinheit wird das Zwischenstück 80 mit Hilfe des
Sechskantes 92 mit seinem Außengewinde 80" im Eingriff mit einem Innengewinde des Plastifizierungszylinders 79
gebracht, wobei die überwurfmutter 81 mit Hilfe des Flansches 80' mit dem Zylinder 79 verspannt wird.Sodann
wird der Düsenkörper 82 mit dem Innengewinde der überwurfmutter verschraubt.Der mit dem Düsenkanal 87 in Verbindung
stehende Verteilerkanal 88 ist beidseits an seinen freien Enden mittels Verschlußelementen 84 abgeschlossen. In Bohrungen
89 des Düsenkörpers 82 sind Heizpatronen 85 angeordnet. In der Bohrung 90 ist ein Temperaturfühler 86 eingesetzt,
Die Einzeldüsen 83 stehen mit den Einschraubgewinden 91 des Düsenkörpers im Eingriff. Die Verschlußelemente 84 sind durch
Stifte 93 gesichert.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Es wird von einem Augenblick im Arbeitsspiel der Vorrichtung ausgegangen, wie er in Pig. 2 zeichnerisch festgehalten ist. Die Spritsgießformen 8', 9'; 8, 9 sowie die
Blasformen 94 s 8 und 9 sind geschlossen. Die Spritzgießformen
sind über die Angußbüchse 70 mit thermoplastischem Material beschickt» Die Vorformlinge 13 sind gebildet. In
denBlasformen sind die beim vorhergehenden Arbeitsspiel in den Spritzgießformen gebildeten und nunmehr in die Blasformen
aingesehwenktsE Vor-forailinge gur endgültigen Flaschen-
_ ΛΑ _
form aufgeblasen.
Nunmehr öffnet die Formschließeinheit mit Hilfe der hydraulischen Einrichtungen 4. Dabei bewegt sich die bexvegbare
Aufspannplatte 5 nach links und nimmt die links von der Trennebene a - a liegenden Teile 8', 8, 94 der Spritzgießformen
bzw. Blasformen mit, ohne daß zunächst die Achse 11, 12 bei dieser Horizontalbewegung mitge.filhrt wird. Aus diesem
Grunde verbleiben zunächst die Vorformlinge und die aufgeblasenen Flaschen in ihrer ursprünglichen Position. Lediglich
die linken Spritzgießformhälften und die linken Blasformhälften entfernen sich von der Trennfuge a - a und heben
sich somit von den Vorformlingen 13 bzw. von den Flaschen ab. Nach einer Wegstrecke der Bewegung, die der halben Gesamtwegstrecke
der Aufspannplatte 5 entspricht, läuft der bewegte Anschlagkörper 44, 46 auf den zunächst stationären,
auf der Achse 11, 12 fest aufsitzenden Anschlagkörper 43 auf, so daß nunmehr bei der weiteren Bewegung des aus der
Aufspannplatte 5 und den linken " Formhälften bestehenden Aggregates nunmehr auch die Achse 11, 12 und mit
dieser Achse der Kernträger sowie die Kerne mit den Vorformlingen und den Flaschen mitgenommen werden. Im Zuge
dieser weiteren Bewegung heben sich die Vorformlinge und die Flaschen aus den Höhlungen der rechten Spritzgießformhälften
bzw. rechten Blasformhälften ab. Die Bewegung des aus der Aufspannplatte 5 den linken Spritzgießformhälften,
den linken Blasformhälften, der Achse 11, 12, dem Kernträger 10, 10', 10", den Kernen 71 - 75, den Vorformlingen
13 und den Flaschen 14 bestehenden Aggregates wird spätestens beendet, wenn der auf der Achse 11, 12 sitzende
Anschlagkörper 34 auf den stationären Anschlag 45, 47 aufläuft.
In diesem Zeitpunkt sind die Formen vollständig geöffnet, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Sowohl die Vorformlinge
13 als auch die Flaschen 14 sind aus ihren Formen völlig befreit. Infolge der Verschiebung der Achse 11, 12
befindet eich nunmehr der radiale Endabschnitt 63 des
achsparallelen Druckluftkanals 60 in Höhe des stationären
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radialen Druckluftzufuhrkanals 62. Mit Hilfe eines Druckluftstoßes
werden nunmehr die fertigen, ausreichend gekühlten und erstarrten Flaschen von ihren Kernen abgeblasen,
wobei sie nach unten in einen Auffangbehälter fallen.
Mit dem Ende der Öffnungsbewegung der Formschließeinheit wird mittels Endschalter gleichzeitig der mit ölzufluß .36
und ölabfluß 37 versehene Ölmotor 2h in Tätigkeit gesetzt
und entsprechend der Einstellung der Nocken 27, 28 an der Steuerscheibe 26 die Achse 11, 12 und damit der Kernträger
sowie die Kerne um genau l80° verschwenkt. Somit gelangen die nunmehr von den Flaschen befreiten Kerne in den Bereich
der Spritzgießform und die Kerne mit den Vorformlingen 13 in den Bereich der Blasformen. Nach Beendigung der Schwenkbewegung
schließt die Formschließeinheit die Spritzgießformen und die Blasformen. Unmittelbar nach Formschluß
werden die leeren Spritzgießformen über die Vielfachdüse 80-93 und die Angußbuchsen 70 von dem Spritzzylinder 79
mit thermoplastischem Material beschickt und Vorformlinge gebildet. Dabei zirkuliert laufend Heizöl durch die Räume
75', 75" der Ringkammern 75, so daß die äußeren Hülsen 71
der Kerne eine ausreichend hohe Temperatur aufweisen. Durch die Heizkanäle 52 wird sichergestellt, daß das Temperaturgefälle
vom Vorformling.nach außen nicht zu stark ist.Das Heizöl gelangt über das stationäre Zufuhrorgan 50 und den
radialen Endabschnitt SH zu dem achsparallelen Heizölkanal
und von diesem zu einem parallel zur Trennebene verlaufenden Heizölkanal 67 im Kernträger 10, 10', 10". Dieser Kanal 67
steht in offener Verbindung mit sämtlichen Ringkammern 75· Durch einen entsprechenden Kanal wird das öl aus dem Kernträger abgeführt und gelangt in den achsparallelen Kanal
und von da über den radialen Endabschnitt 65 und eine entsprechende Ringnut 95 in das Abflußorgan (nicht gezeichnet).
Auf ciese Weise ist eine stetige durchlaufende Zirkulation des Heiaöls sichergestellt. Während der Bildung der Vorformlinge
13 werden gleichzeitig die in den Blasformen befindlichen Vorformlinge sur endgültigen Flaschenform aufge-
blasen. Dabei gelangt Druckluft' über den stationären, radial verlaufenden Zufuhrkanal 62 in den achsparallelen Druckluftkanal
6.0 und von diesem in einen parallel zur Trennebene verlaufenden Druckluftkanal 68 im Kernträger. Von diesem Kanal
68 aus werden über die Hülsen 72 die Innenflächen der Ventilkörper
71J der Kerne 71-75 beaufschlagt und entgegen der
Wirkungen der Federn 73 von ihren Ventilsitzen gehoben. Unter der Wirkung der Druckluft hebt sich sodann der plastische
Vorformling von der Mantelfläche des Kernes ab und wird unter Anlage an der Innenfläche der Blasform zur endgültigen
Flaschenform aufgeblasen, wie aus Fig. 2 und 5 ersichtlich. Damit ist das Arbeitsspiel beendet. Die Vorrichtung umfaßt
somit lediglich zwei Arbeitsstationen, wobei in der einen Station die Vorformlinge und in der anderen Station
die Flaschen gebildet werden. Von ihren Kernen werden die fertigen Flaschen im Augenblick der öffnung der Form vor
Verschwenkung des Kernträgers abgeblasen.
Es ist von Bedeutung, daß bei der erfindungsgemäßen Konzeption der Vorrichtung einerseits bereits auf dem Markt
befindliche Schwenkeinrichtungen verwendet werden können, die an sich für andere Zwecke bestimmt sind, z.B. zum
Herausdrehen von Gewindekernen und zum Einführen von Gewindekernen
in Gießformen und andererseits ohne besondere Umstellungen vom Spritz-Blasen von Flaschen auf normales
Spritzgießen übergegangen werden kann und umgekehrt, indem die Spritz-Blasgießform mit einer normalen Gießform vertauscht
wird.
209850/0349
Claims (1)
- Patent ansprücheVorrichtung zum Herstellen von Flaschen und dergl. aus thermoplastischem Kunststoff in einem Spritz-Blasverfahren, bei welchem ein hohler Vorformling in einer Spritzgießform gebildet und gleichzeitig ein im vorangegangenen Arbeitsgang gebildeter Vorformling zur endgültigen Flaschengestalt aufgeblasen wird und am Ende jedes Arbeitsspiels ein frischer Vorformling aus der Spritzgießform in die Blasform überführt wird, wobei der Kern, auf dem der Vorformling gebildet wird, mit diesem in die Blasform mitwandert und. der Hals der Flasche bereits in der Spritzgießform mit einer den Kern umgebenden Flaschenhalsform gebildet wird, mit einer eine- stationäre und eine bewegbare Aufspannplatte umfassenden . Formschließeinheit für die Spritzgießformen und einer Einrichtung zum Verschwenken des Trägers (Kernträger) der Kerne,die in einer parallel zur Trennebene der Spritzgießform liegenden Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, 'daß ein einziger Kernträger (10,10',10") mit einer etwa in der Herzlinie (b-b) der Formschließeinheit verlaufenden Drehachse (11,12) kraftschlüssig verbunden ist und die Kerne (71-75) in zwei einander diametral gegenüberliegenden Reihen am Kernträger an= geordnet sind.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (71-75) linear angeordnet sind.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnets daß die zu einem bestimmten Zeitpunkt in die Spritzgießformen (8S8! a9 S9" 78) ragenden Kerne (71-75) koaxial ?,w den in diesem Zeitpunkt in die Blasformen (8,9*9^) ragenden Kerne (71-75) und in der gemeinsamen.Trennebene (a-a) allerSpritzgießformen und Blasformen liegen.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume sämtlicher Spritzgießformen (8,8·,9,9',78) und Blasformen (8,9,9'0 je von gemeinsamen Faconplatten (8',9') bzw. (91O gebildet sind.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlräume der Spritzgießformen (8,8' ,9,9' ' ,78) und der Blasformen (8,9,91J) auf einer Seite begrenzenden gemeinsamen Faconplatten (9',94 bzw. 8',91O an einer gemeinsamen, sich über die Bereiche sämtlicher Spritzgießformen und Blasformen erstreckenden Formplatte (8 bzw. 9) anliegen.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Angußbüchsen (70) für die Spritzgießformen (8,8',9, 9' ,78) in deren gemeinsamen Trennfuge (a-a) befinden.7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß im Bereich der bewegbaren Aufspannplatte (5) an der Achse (11,12) ein koaxialer Anschlagkörper (43) befestigt ist und sich in einem Abstand von einem mit der Aufspannplatte (5) fest verbundenen Anschlagkörper (44, 46) befindet, welcher dem halben tfffnungsweg der Aufspannplatte (5) entspricht.8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der stationären Aufspannplatte (3) an der Achse (11, 12) ein Anschlägkörper (34) befestigt ist und sich in einem Abstand von einem mit der stationären Aufspannplatte (3) fest verbundenen Anschlagkörper (45,47) befindet, welcher dem halben öffnungoweg der Aufspannplatte (5) entspricht.209850/034S9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne je zwei konzentrisch zueinander liegende Hülsen (71,72)umfassen und zwischen dem Mantel der inneren Hülse (72) und der Innenfläche der äußeren Hülse (71) eine Ringkammer (75) gebildet ist, wobei die Ringkammern sämtlicher Kerne miteinander kommunizieren und mittels eines durch die Achse (11,12) geführten Zuflußkanals (58) mit Heizöl beschickbar sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß jede Ringkammer (75j75',75") durch zwei diametral gelegene Stege (IO3) der Hülse (72) in zwei Räume (75',75") geteilt ist, die im oberen Bereich (75) miteinander in Verbindung stehen.11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußkanal (59) für das Heizöl am gleichen freien Ende der Achse (11, 12) mündet, an dem sich das Anschlußorgan (50) für den Zuflußkanal (58) für das Heizöl befindet.12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite eines jeden Kerns■ (71-75) durch einen kegeIstumpfförmigen Ventilkörper (7*0 gebildet ist, dessen Schaft (73) die innere Hülse (72) durchgreift.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß der Ventilkörper (71O unter der Last einer Feder (73') in Anlage auf seinem Sitz gehalten ist, die ihrerseits an einer Ringschulter (100) der inneren Hülse (72) abgestützt ist und anderenends am freien Ende des Ventilschaftes befestigt ist.209850/034914. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei achsparallele Kanäle (58,59) für das Heizöl in dem auf der einen Seite der gemeinsamen Trennebene (a-a) liegenden Achsabschnitt (12) und zwei achsparallele Kanäle für die Druckluft in dem auf der anderen Seite der Trennebene (a-a) liegenden Achsabschnitt (11) geführt sind, wobei beide Kanäle (58,59 bzw. 6O,6l) je in gleichem Abstand von der Herzlinie (b-b) der Formschließeinheit und in einer senkrecht zur Trennebene (a-a) liegenden Ebene angeordnet sind.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Schwenkung der Achse (11,12) je auf einer Kreisbahn bewegten radialen Endabschnitte(64,65) der Kanäle (58,59) für das Heizöl je in Ringnuten (95,96) münden, an die stationäre Zufuhr- bzw. Abfuhrorgane (50) für das Heizöl angeschlossen sind.1-6. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Ringnuten (95,96) angeschlossenen Zufuhr-bzw. Abfuhrorgane (z.Bp. 50) für das Heizöl von einem Haltekörper (49) aufgenommen sind, der an der bewegbaren Aufspannplatte (5) befestigt ist.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (49) das bei geschlossener Formschließeinheit aus der bewegbaren Formenaufspannplatte (5) ragende Ende der Achse (11,12) in einer Bohrung dichtend aufnimmt und an der Bildung der Ringnuten (95,96) beteiligt ist.18. Vorrichtung nach Anspruch 14-17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden achsparallelen Druckluftkanäle (6O,6l) je zwei radial verlaufende. Endabschnitte(63,63", bzw. 63', 63"') aufweisen, die sich in einem Abstand voneinander befinden, der dem halben Öffnungsweg der bewegbaren Aufspannplatte (5) entspricht.19. Vorrrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits der gemein-209850/0**9samen Trennebene aller Spritzgieß- und Blasformen liegenden Achsabschnitte der Achse (11,12) ,je durch einen gesonderten Bauteil (11 bzw. 12) gebildet ist.20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernträger (10,10',10") ein fest auf der Achse (11,12) aufsitzendes, blockartiges Formstück (10), die Basis der Kerne (71-75) umschließende Formstücke (lo1) sowie die Zwischenräume zwischen diesen Formstücken (Io')' ausfüllende Verbindungsstücke (10") umfaßt.21. Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kernträger (10,10«,10") lineare und senkrecht zu den achsparallelen Druckluftkanälen (60s6.1) ,stehende Druckluftkanäle (68,59) entlang der Basis der. Kerne (71-75.) sowie Kanäle (67) für Heisöl verlaufen die mit den unteren Enden der Ringkammern (75) in Verbindung stehen»22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden^Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die an der Bildung aller Blasformen beteiligten gemeinsamen Faconplatten (91O mit Kühlkanälen (53) und die als Anlageplatte für alle Faconplatten (8"S95) dienende Aufnahmeplatte (8 bzw. 9) im Bereich der Spritzgießformen mit Heiskanälen (52) versehen sind.23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der stationären Aufspannplatte (3) lösbar verbundene Einrichtung zum Verschwenken des Kernträgers (10, 10', 10") eine motorisch angetriebene hohle Antriebsachse (31) und eine das Drehmoment auf die Achse (11,12) übertragende überfc^agtmgsachse (33) umfaßt. ·2h. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung von einer Brüokf (22) getragen ist,die ihrerseits mittels Zentrier- und Befestigungskörper (38, 39) mittelbar an die stationäre Aufspannplatte (3) angeschlossen ist.25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dnß die Übertragungsachse (31) über eine Kupplung (35) und den Anschlag (34) mit der Achse (11,12) verbunden ist, wobei die f:bertragungsachse (33) axial gleitbar in die hohle Antriebsachse (31) eingreift.'26. Vorrichtung naca einem der Ansprüche 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Antriebsachse (3D einen äußeren Gewindeabschnitt (nicht gezeichnet) aufweist, mit dessen Hilfe ein Schneckenrad mit Achse 42 angetrieben ist, das eine Skalenscheibe (26) trägt, wobei zwei Schaltnocken (28, 27) am Umfang der Skalenscheibe (26) einstellbar sind.27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Nocken (28,27) ein Mikroschalter (29) mit zwei in unterschiedlichen Ebenen liegenden Schaltorganen steuerbar ist, der den Antriebsmotor (24) beherrscht.28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23-27, gekennzeichnet durch eine derartige Einstellung der Steuerung, der Einrichtung zum Verschwenken der Achse (11,12), daß diese wechselweise und jeweils mit gegensätzlicher Drehrichtung um einen Zentriwinkel von 180° verschwenkbar ist.29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23-28, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor für die Einrichtung zum Verschwenken der Antriebsachse (11,12) ein Ölmotor (24) ist.30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge-Vonnzeichnet durch eine Vielfachdüse (80-84, 87, 88, 93) mit deren Hilfe sämtliche Angußbuchsen 70 aus einer einzigen Spritzeinheit(79) mit thermoplastischem Material gleichzeitig beschickbar sind.209850/0340BAD ORIGINAL31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizbare Vielfachdüse ein Zwischenstück (80) einen Düsenkörper (82) sowie auf diesem linear angeordnete Einzeldüsen (83) umfaßt.32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die piaschenhalsform (78) bildenden Formstücke Bestandteile der Spritzgießformen (8,8',9,9' ,78) sind.209850/0349
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