DE2131339A1 - Patronenmantel zur aufnahme von treibladung und geschoss - Google Patents

Patronenmantel zur aufnahme von treibladung und geschoss

Info

Publication number
DE2131339A1
DE2131339A1 DE19712131339 DE2131339A DE2131339A1 DE 2131339 A1 DE2131339 A1 DE 2131339A1 DE 19712131339 DE19712131339 DE 19712131339 DE 2131339 A DE2131339 A DE 2131339A DE 2131339 A1 DE2131339 A1 DE 2131339A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
jacket
casing according
cartridge casing
projectile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712131339
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich W Odenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712131339 priority Critical patent/DE2131339A1/de
Publication of DE2131339A1 publication Critical patent/DE2131339A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/08Cartridge belts
    • F42B39/087Feed belts manufactured from fabric or plastics material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/067Mounting or locking missiles in cartridge cases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/26Cartridge cases
    • F42B5/30Cartridge cases of plastics, i.e. the cartridge-case tube is of plastics
    • F42B5/307Cartridge cases of plastics, i.e. the cartridge-case tube is of plastics formed by assembling several elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Patronenmantel zur Aufnahme von Treibladung und Geschoß sie erfindung betrifft die Umhüllung von Geschoss(-en) und bzw.Geschoßkern sowie der zugehörigen Treibladung für "scharfe" und Ubungsmunition gebildet von einem Mantel aus einem Stück.
  • Dieser Mantel besteht aus Werkstoffen auf Kunststoffbasis, beispielsweise aus druckvernetztem oder im Thermofusionsverfahren aufbereiteten Polyäthylen, Aminoplasten und ähnliche.
  • Munition mit diesem Kunststoff-Patronenmantel, kann aus den bisherigen -"konventionellen"- Hand- oder tiaschinenwaffen verschossen werden, ohne daß umfangreiche Formänderungen am Verschluß- oder Zuführungssystem erforderlich sind. Min "Verbrauch"(consumption)des Mantels durch verbrennung-findet hierbei nicht statt.
  • Das Prinzip dieses Patronenmantels, nach der Erfindung, kann Jedoch,bei entsprechender chemischer nusammensetzung und/oder Kombination mit der Treibladung, bei sognannter "Hülsenlosen @unition" Anwendung finden, wobei eine restlose verbrennung auch des eatronenmantels erwünscht ist. (Voraussetzung für eine einführung dieser Munitionsart in der praxis ist, daß die Verschlußsysteme der betreffenden Waffentypen eine gasdichte Liderung zwischen dem Verschlußkopf und dem Patronen boden gewährleisten. Auf diese Probleme wurde in den Wehrtechnischen Monatsheften, Heft 9 und 10, vom Sept./ Okt.1956, in der vergleichenden Studie über 'Hülsenlose Munition", von F.W. Odenberg, berichtet).
  • In Krisenfällen treten bei den metallischen Werkstoffen, insbesondere von Messing für die Patronen hülse und Kupfer/tombak für den Geschoßmantel, bekanntlich leicht Engpässe auf. Eine laufend ausreichende Versorgung an diesen Metallen ist dann nicht immer gewährleistet.
  • Ersstz durch andere Werkstoffe ist bei Munitionsteilen kurzfristig nicht möglich, was im Ernstfall zu erheblichen Schwierigkeiten führen kann. Daher ist der Verwendung von Munitionsteilen aus Kunststoff, wie nach der Erfindung vorgeschlagen, auch aus wehrwirtschaftlicher Sicht Beachtung zu schenken. Eine Senkung verschiedener Kostenfaktoren ergibt sich dabei zwangsläufig.Auch beim Verschuß solcher Munition wird die Lebensdauer der Waffenrohre verlängert, weil die von dem Kunststoffmantel umhüllten Geschosse die Züge weriger stark angreifen.
  • Weiterhin wird durch die Patronenmunition,nach der Erfindung, die bisherige Fertigungstechnik vereinfacht, und dadurch der Stückpreis gesenkt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und erläutert. Es zeigen: Fig.1, einen Längsschnitt durch mögliche Ausführungsformen einer Patrone nach der @@@i@@ung, bestehend aus dem Patronenmantel aus einem Stück, zur Aufnahme von Geschoßtypen aller Art,-beispielsweise aus einem Bleikern, einem von einer Metallhülse umhüllten Kern, und/oder einem Leuchtspurkörper oder einem Spreng-Brandsatz, sowie der zugehörigen Treibladung und dem als Verschlußpropfen dienenden, kunststoffverschweissten, Patronenboden, Fig.2, den Schnitt A - B durch Fig.1, Fig.3, einen Teil-Längsschnitt durch eine Ausführungsform für Übungspatronen nach der Erfindung, Fig.4, eine Seiten- bzw. Draufsicht auf eine als Patronengurt erweiterte Ausführungsform, wie sie bei MG und Maschinenwaffen Verwendung findet, Fig.5,eine Draufsicht, vom Patronenboden aus gesehen, auf verschiedene Verbindungsmöglichkeiten fiir Ausführungen als Patronengurt.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeicben versehen, jedoch zur Unterscheidung durch einen oder zwei "Hoch-"Striche gekennzeichnet.
  • Die in Fig.1 dargestellte Patrone zeigt das Grundprinzip der Anwendung des Patronenmantels, nach der Erfindung, wobei das Hauptmerkmal der Mantel (1) aus einem Stück ist, und zur Aufnahme des Geschosses bzw.eines Geschoßke@nes (3)in verschiedenen Ausführungsformen, wie, mit einer Metallhülse (9)verstär#kt, einem leuent-Brandsatz (10) und/oder einem Spezialkern (11) versehen, sowie der Treibladung(7),dient.
  • An seinem hinteren Ende ist der Mantel (1) innen @u einem Wulstrung, Sägegewinde o.ä. ausgehildet, sodaß er mit dem spiegelbildlich-gleich ausgef@@mten Dichtungsring (5 bzw.5') am Bund (4') des Bodenteil (4), beim Tn- bzw. Übereinandersch@ehen der ber beide@ Teile, @undherum(360°) einen luftdichten Abschluß bildet.
  • Zur weiteren Sicherung des luftdichten Abschlusses werden der Dichtungsring (5/5') mit dem Wulstring des Mantels (1), die aus gleichem Kunststoffmaterial bestehen, ringa@tig (360°) miteinander verschweißt.
  • Zur Versteifung der Wand des mantels (1) sind Längsrippen (2) vorgesehen, die vom Bund (4') aus zum zum Geschoß hin sich verjüngend, auslaufen.
  • Der Schnitt A - B in Fig.2 zeigt ein Beispiel für die Anordnung der Längsrippen (2) zur Versteifung des Mantels (1).
  • Das Zünden der Treibladung (7) erfolgt durch ein Zündhütchen/Zündschraube (6) bekannter Systeme, mechanisch durch einen Schlagbolzen, oder elektrisch durch einen Stromimpuls.
  • Wenn das durch die Verbrennung der Treibladung (7) sich bildende Gas einen bestimmten @nnendruck erzeugt hat, bricht der Mantel (1) an einer ringförmig(360°), als Einkerbungen, Rillen und/oder Einschnürung ausgebildeten "Sollbruchstelle" (8) und gibt das Geschoß frei.
  • De@ das Geschoß umhüllende Teil des Mantel (1)dient, beim Durchgang durch das Rohr der Waffe, zur verbesserten Abdichtung der Pulvergase, und, wo@notwendig, zur Erteilung des Geschoßdralls.
  • Gesen Hitzeeinwirkung kann die Aussenfläche des Mantels(1) ganz oder teilweise, mit einem geeigneten Schutzfilm versehen werden.
  • Das Ausziehen des im Ladungsraum der Waffe verbleibenden "restlichen" Mantels (1) allgemein aus Patronenhirse bezeichnet, wenn, wie bisher aus Messing- mit dem mit ihm verbundenen Boden (4), erfol(Yt, in bekannter Weise, durch den Auszieher am Verschluß der Waffe, der am Auszieherrand (4') angreift.
  • Die Fig. 3 veranschaulicht eine Übunftapatrone mit dem Mantel (1), nach der Erfindung, in dessen, zur Geschoßform ausgebildeten Spitze eine Anzahl Presslinge(I,II, III) aus geeigneter Krümmelmasse und bestimmter Korngröße, eingesetzt sind. Der Abschluß am Geschoßboden, hier am Preßling (III), erfolgt durch eine geeignete Abdeckscheibe (12) als Schutz gegen die Pulvergase.
  • Neben der in Fig.1 dargestellten Sollbruchstelle (8), zeigt die in Fig.3 veranschaulichte, eine weitere Ausführungsform (8'), die in die Innenwand des Mantels (1) verlegt ist.
  • Die Fig. 4 zeigt Patronen nach der Erfindung, die durch Stege (S,S',S''), bestimmter Breite und Dicke, miteinander verbunden sind, und Patronengurte bi]den.
  • In Fig.5 sind in der Draufsicht auf den (Patronen-) Boden (4) einige Ausführungsbeispiele der Anordnung der Stee (S,S',S") veranschaulicht.
  • Die Stege (s,5' oder 5'') werden bereits bei der Herstellung der (Patronen-)Mäntel (1) zu Gurten, mitgeformt,odaß nach jeder Fertigungsoperation ein vollständiges Patronen-Gurtband, fertig zum Einsetzen eines Geschoßkernes (3,9,10,11 oder I,II,III), Einfüllen der Treibladung (7) sowie Verschliessen durch den Boden (4) entsteht. Die Länge kann beliebig sein.
  • Die Trennung der einzelnen Patronen von den Stegen (S-S"), erfolgt während des Ladevorgangs durch geeignete Mittel, die kleine Formänderungen all Verschluß und Zuführer erforderlich machen, und beim Schließvorgang einwirken.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Patronenmantel zur Aufnahme von Treibladung und Geschoßtypen aller Art, als Patrone geeignet ftir waust- und Handwsffen sowie leichte Maschinenwaffen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mantel(1) am Ende des konischen Übergangs, dem Patronenhals, zum Boden des Geschosses (3,9,10,11 oder I,II,III) hin, Einkerbungen, Rillen bzw. Einschnürungen aufweist, die eine @ingförmige(360°) Sollbruchstelle (8,8') bilden.
  2. 2. Patronenmantel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Mantel (1) aus einem Stück -strumpfförmig- aus Wer? stoffen auf Kunststoffbasis besteht, und innen, im Raum für die Treibladung (7), durch radial angeordnete Längsrippen (2), die sich Geschoß hin verjüngen, versteift wird.
  3. 3. Patronenmantel nach Anspruch 1 und 2, dadurch O ek e n n z e i c h n e t, daß der Bund (4') des Bodenteils (4) in einer Rille den an seinem äusseren Umfang halbkreisförmig oder sägegewindeartig ausgebildeten Dichtungsring (5 bzw.5'), ans Kunststoff, aufnimmt, auf dem der am Rand des Innenwand des Mantels (i), spiegelbild-gleich geformte Wulstring, ziir Anlage kommt.
  4. 4. Patronenmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sollbruchstelle am Mantel ( sowohl aussen (8) wie auch innen (8t) angebracht ist, sowie beide Ausführungsformen miteinander kombinierbar sind.
  5. -5. Patronenmantel nach einem der Ansprüche 1 Fis 4, dadurch g e k e n n z e i e h n e t9 daß die einzelnen (Patronen-)Mäntel (1) durch Stege (S,S' oder S"),aus gleichem Werkstoff wie der Mantel (1), verbunden,und im selben Fertigungsgang als Gurtbänder hergestellt werden.
  6. 6. Patronenmantel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der luftdichte Abschluß der Treibladung (7), durch ringförmiges(360°) Verschweißen der Innenwulst am Mantel (1)mit der Dichtung (5/5') gewährleistet wird.
  7. 7. Patronenmantel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bodenteil (4) einen Auszieherrand (4") aufweist, und zur Zündung der Treibladung (7) ein Zündhütchen oder Zündsch@ube(6) aufnimmt
  8. 8. Patronenmantel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abdeckung des Geschoßbodens, insbesondere bei Zerleger-Presslingen (I,II,III), duren eine @@sonders ausgebildete Scheibe (12) erfolgt.
  9. 9. Patronenmantel nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß seine Aussenfläche ganz oder teilweise, mit einem Schutzfilrn6gegen Hitzeeinwirkung, versehen ist.
DE19712131339 1971-06-24 1971-06-24 Patronenmantel zur aufnahme von treibladung und geschoss Pending DE2131339A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712131339 DE2131339A1 (de) 1971-06-24 1971-06-24 Patronenmantel zur aufnahme von treibladung und geschoss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712131339 DE2131339A1 (de) 1971-06-24 1971-06-24 Patronenmantel zur aufnahme von treibladung und geschoss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2131339A1 true DE2131339A1 (de) 1973-01-11

Family

ID=5811666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712131339 Pending DE2131339A1 (de) 1971-06-24 1971-06-24 Patronenmantel zur aufnahme von treibladung und geschoss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2131339A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012172406A1 (en) * 2011-06-16 2012-12-20 Orlandi Pierluigi Cartridge
WO2013182557A1 (de) * 2012-06-06 2013-12-12 Saltech Ag Übungsprojektil und übungspatrone

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012172406A1 (en) * 2011-06-16 2012-12-20 Orlandi Pierluigi Cartridge
WO2013182557A1 (de) * 2012-06-06 2013-12-12 Saltech Ag Übungsprojektil und übungspatrone
CN104380031A (zh) * 2012-06-06 2015-02-25 萨尔泰克股份公司 训练弹头和训练弹

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60011011T2 (de) Anzündvorrichtung für eine Treibladung
DE3238270A1 (de) Manoeverpatrone
DE69915427T2 (de) Munitionskartusche mit ihrer Treibladungskonfiguration
DE2836963A1 (de) Munition-einheit fuer rohrwaffen
DE3432291A1 (de) Treibladungsmodul
DE3004047A1 (de) Panzerbrechendes geschoss
DE3309288C2 (de)
DE1951006A1 (de) Patrone fuer Feuerwaffen
DE680007C (de) Patrone fuer Feurwaffen
DE3332023A1 (de) Treibspiegel fuer unterkalibrige geschosse
DE2320399A1 (de) Gewehrpatrone
CH499088A (de) Munitionsgurt
DE4227068B4 (de) Bleifreies Vollgeschoss
EP0578981A1 (de) Patrone für Übungszwecke
DE2822624A1 (de) Uebungspatrone fuer automatische feuerwaffen
DE2131339A1 (de) Patronenmantel zur aufnahme von treibladung und geschoss
DE3148829A1 (de) Munition, vorzugsweise zum einsatz gegen gedeckte ziele
DE3009774C2 (de) Geschoß, insbesondere panzerbrechendes Geschoß
DE2444181A1 (de) Patrone mit unterkalibriertem geschoss und abwerfbarer ummantelung, insbesondere fuer jagdwaffen
DE3501191A1 (de) Geschosspatrone
DE1099905B (de) Manoeverpatrone fuer Maschinenwaffen
DE4137417C2 (de) Sprenggeschoß
DE2027358A1 (de) Selbstangetriebenes Geschoß für Feuerwaffen und Schießwerkzeuge
DE2025478A1 (de)
DE7732971U1 (de) Flügelstabilisiertes ÜbungsgeschoB