DE2131126B2 - Vorrichtung zum oeffnen und zufuehren von beuteln zu fuelleinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen und zufuehren von beuteln zu fuelleinrichtungen

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DE2131126B2
DE2131126B2 DE19712131126 DE2131126A DE2131126B2 DE 2131126 B2 DE2131126 B2 DE 2131126B2 DE 19712131126 DE19712131126 DE 19712131126 DE 2131126 A DE2131126 A DE 2131126A DE 2131126 B2 DE2131126 B2 DE 2131126B2
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pouch
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opening
holes
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DE19712131126
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DE2131126C3 (de
DE2131126A1 (de
Inventor
Hermann 4060 Viersen Thürlings
Original Assignee
Maschinenfabrik Fritz Thürlings, 4060 Viersen
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Publication date
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Publication of DE2131126B2 publication Critical patent/DE2131126B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/16Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
    • B65B43/18Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen von Beuteln, die mit einem in beiden Seitenwänden nahe des Öffnungsrandes vorgesehenen Loch an einem Aufnahmestab hängend angeordnet sind, wobei die vordere Seitenwand des jeweils vordersten Beutels von dem Aufnahmestab abgezogen wird, während die hintere Seitenwand am freien Ende des Aufnahmestabes gehalten wird.
Bei einer derartigen, aus der DT-AS 10 28 933 bekannten Vorrichtung weist der Aufnahmestab an seinem freien Ende einen nach oben gebogenen Haken aus biegsamem Material auf, der sich bei Belastung mit einer bestimmten Gewichtsmenge zur Freigabe des gefüllten Beutels nach unten abbiegt. Einrichtungen zum Abziehen der vorderen Beutelwand von dem Aufnahmestab sind dabei nicht vorgesehen.
Aus der GB-PS 11 25 856 ist es weiterhin bekannt, bei einem senkrecht gelagerten Beutelstapel die Vorderwand des jeweils vordersten Beutels durch Sauger abzuziehen und den Beutel dadurch zu öffnen. Ein Aufnahmestab für die Beutel ist dabei nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einwandfreies öffnen des jeweils vordersten Beutels eines Stapels zu ermöglichen, der an einem Aufnahmestab hängend angeordnet ist. Dabei sollen Beutel aus unterschiedlichen Materialien und in verschiedenen Größen geöffnet werden können, ohne daß Umstellungsarbeiten an der Vorrichtung erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll insbesondere in Verpackungsmaschinen Verwendung finden, in denen die geöffneten Beutel automatisch einer Fülleinrichtung zugeführt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Aufnahmestab an seinem freien Ende eine Verdickung auf, die im Durchmesser geringfügig größer ist als die Löcher der Beutelwände und es ist ein Sauger vorgesehen, der koaxial zum Aufnahmestab hin- und herbewegbar ist und die Verdickung mit einer ringförmigen Saugöffnung übergreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
A b b. 2 eine Draufsicht von links in A b b. 1, A b b. 3 den Sauger im Schnitt,
A b b. 4 den Sauger in Draufsicht, Abb. 5 bis 8 den Arbeitsablauf jeweils in einem senkrechten und einem waagerechten Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die an einem Aufnahmestift hängenden Beutel werden erfindungsgemäß von einem neuartigen Sauger abgezogen, der koaxial zum Aufnahmestift angeordnet ist. Die Abb. 1 und 2 zeigen einen Aufnahmestift und seine Halterungen. Der Aufnahmestift 1 hat einen Kopf Γ, über den die Beutel 2 von den Saugern abgezogen werden. Je nach Elastizität des Beutelmaterials ist der Kopf des Aufnahmestiftes 0,5 bis mehrere Millimeter größer als der Schaftdurchmesser des Aufnahmestiftes. Die zu verarbeitenden Beutel 2 weisen nahe des Öffnungsrandes ein durch beide Seitenwände gehendes Loch auf, dessen Durchmesser gleich dem Schaftdurchmesser des Aufnahmestiftes 1 ist. Die Beutel 2 hängen — aufgenommen in diesem Loch — als Stapel am Aufnahmestift 1. Der Aufnahmestift 1 mit dem Beutelstapel 2 ist in einen Träger 3 eingelegt und mittels der Klappe 4, die um den Stift 5 schwenkbar ist, festgehalten. Der Stift 6 sichert dabei den Aufnahmestift 1 in axialer Richtung. Das Auswechseln eines leeren Aufnahmestiftes gegen einen neuen mit Beutelstapel versehenen Aufnahmestift dauert hierbei nur wenige Sekunden. Der Träger 3 besitzt einen Vorschieber 7, der mittels der Feder 8 den Beutelstapel gegen den Kopf Γ des Aufnahmestiftes 1 vorschiebt. Die Abb. 3 und 4 zeigen den Sauger 9.
Er ist in einem größeren Maßstab als der Aufnahmestift gezeichnet. Er besteht aus dem Kern 9', dem Ring 9" und einem Rundschnurring 9'" aus einem Material mit großem Reibwert, z. B. Gummi. Der Sauger 9 ist über einen Schlauch 10 an eine Vakuumpumpe angeschlossen. Zwischen dem Kern 9' und dem Ring 9" bleibt ein Spalt 11, der so bemessen ist, daß das Vakuum in dem Hohlraum 12 bei einem nicht abgedeckten Sauger zum Teil aufrechterhalten bleibt, also Luft durch den Spalt eingesogen wird.
Wird der Sauger 9 zentrisch zum Aufnahmestift 1 vor den Beutelstäpel 2 gebracht, dann wird die Vorderseite des ersten Beutels angesogen. Dabei wird die Folie 13 zwischen Lochrand und Anlagelinie des Rundschnurringes 9'" gespannt und das Loch D damit etwas geweitet, die Folie außerhalb der Anlagelinie des Rundschnurringes 9'" durch das Einsaugen in den Spalt zwischen Rundschnurring 9'" und Saugerring 9" gekrimpt. Dabei trennen sich auch durch elektrostatische Aufladung oder durch Adhäsion aufeinanderhaftende Beutelwände. Beim Abziehen mittels des Saugers 9 folgt die vordere Seite 13 des Beutels dem Sauger, während die Rückseite des Beutels von dem Kopf 1' des Aufnahmestiftes 1 noch festgehalten wird. Der Durchmesser des Kopfes T ist etwas größer als der Durchmesser des Loches in der Beutelwand. Es ist daher eine verhältnismäßig große Kraft aufzuwenden, um die Vorderseite des ersten Beutels von dem Aufnahmestift abzuziehen. Zu diesem Zweck ist der Sauger ringförmig um den Aufnahmestift und koaxial zu ihm angeordnet, wobei die Saugkraft des Vakuums noch dadurch vergrößert wird,
daß die Beutelfolie 13 um den Rundschnurring 9'" aus einem Material mit hohem Reibwert gelegt wird. So wird die Wirkung des Vakuums um den Bremswert des umspannten Bogens vergrößert Während also die Absaugkraft P1, die am Umfang des Beutelloches wirkt, sehr groß ist, bleibt die Absaugkraft P2 am Umfange des Ringes 9" für das spätere Abziehen des Beutels vom Sauger nur klein. Hierdurch werden sogar Ventile zum Steuern des Vakuums überflüssig. Das Vakuum braucht nicht unterbrochen zu werden, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit der Anlage wesentlich erhöht werden kann und die ganze Anlage sehr einfach bleibt.
Die Abb. 5,6,7 und 8 zeigen die Wirkungsweise der Anordnung in kinematischer Reihenfolge. Die bekannten, in einem schrittweise umlaufenden Rundtisch oder schrittweise vorschiebenden Kettengliedern unter Füllöffnungen angebrachten Spreizer 14 werden zur Aufnahme der Beutel geschlossen und öffnen sich wieder in der Beutelöffnung mittels Feder, bis die Beutel gespannt sind. Ihr Öffnungsweg ist daher vom Umfang der Beutelöffnung abhängig und braucht beim Wechseln verschieden großer Beutel nicht umgestellt zu werden. Aufnahmestift, Beutel und Sauger sind unten jeweils in einem Horizontalschnitt, darüber in einem Vertikalschnitt durch Aufnahmestift und Sauger dargestellt. In der Abb. 7 läuft der Horizontalschnitt in der Linie EFGHIK.
In der Ausgangsstellung A b b. 5 sind Beutel 2 und Sauger 9 soweit genähert, daß die vordere Seite des ersten Beutels an den Sauger springt, wobei ein Spalt 15 vorgesehen ist, um die Faltenbildung nicht zu stören. Beutelstapel und Sauger gehen jetzt auseinander. In der Stellung A b b. 6 löst sich die Vorderseite des ersten Beutels vom Aufnahmestift 1. Beutel und Sauger gehen dann zunächst soweit auseinander, bis in Abb. 7 der Beutel 2 soweit geöffnet ist, daß beim Aufwärtsgehen die geschlossenen Spreizer 14 in den Beutel eintreten können. In der oberen Stellung, Abb. 8, öffnen sich die Spreizer, bis der Beutel gespannt ist. Der Aufnahmestift 1 sowie der Sauger 9 öffnen weiter, wodurch sich die Vorderseite des Beutels vom Sauger und die Rückseite des Beutels vom Tragstift löst. Die Spreizer mit den Beuteln bewegen sich dann einen Maschinentakt weiter, während Aufnahmestift 1 mit Beutelstapel 2 sowie Sauger 9 abwärts und zusammen in die Ausgängsstellung Abb. 5 gehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum öffnen von Beuteln, die mit einem in beiden Seitenwänden nahe des Öffnungsrandes vorgesehenen Loch an einem Aufnahmestab hängend angeordnet sind, wobei die vordere Seitenwand des jeweils vordersten Beutels von dem Aufnahmestab abgezogen wird, während die hintere Seitenwand am freien Ende des Aufnahmestabes gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmestab (1) an seinem freien Ende eine Verdickung (Γ) aufweist, die im Durchmesser geringfügig größer ist als die Löcher der Beutelwände, und daß ein Sauger (9) vorgesehen ist, der koaxial zum Aufnahmestab (1) hin- und herbewegbar ist und die Verdickung (Γ) mit einer ringförmigen Saugöffnung übergreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Saugöffnung auf dem inneren Kern (9') des Saugers (9) ein im Querschnitt kreisförmiger Ring aus einem Material mit hohem Reibungswert angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Saugöffnung so bemessen ist, daß bei freier öffnung der Unterdruck bis auf höchstens ein Viertel des bei angesaugter Beutelwand erzielten Wertes abfällt.
DE19712131126 1971-06-23 1971-06-23 Vorrichtung zum Öffnen von Beuteln Expired DE2131126C3 (de)

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DE2131126A1 DE2131126A1 (de) 1973-01-11
DE2131126B2 true DE2131126B2 (de) 1977-06-23
DE2131126C3 DE2131126C3 (de) 1984-01-26

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DE2131126C3 (de) 1984-01-26
DE2131126A1 (de) 1973-01-11

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