DE2130253A1 - Feindosierventil - Google Patents

Feindosierventil

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DE2130253A1
DE2130253A1 DE19712130253 DE2130253A DE2130253A1 DE 2130253 A1 DE2130253 A1 DE 2130253A1 DE 19712130253 DE19712130253 DE 19712130253 DE 2130253 A DE2130253 A DE 2130253A DE 2130253 A1 DE2130253 A1 DE 2130253A1
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valve
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DE19712130253
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Hiszpanski Jan Andrzej
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IMP Eastman Corp
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IMP Eastman Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/12Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann} Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86. DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4« 39 21/22
<983921/22>
Imperial-Eastman Corporation 63OO ¥est Howard Street Chicago, Illionois, V.St.A.
Feindo s i erventil
Die Erfindung betrifft ein Feindosierventil, das dazu dient, geringe Strömungsmittel-durchflussmengen genau zu steuern»
Das übliche Feindosierventil besteht aus einem Nadelventil, das in einer zylindrischen Öffnung wahlweise axial verschoben wird. Üblicherweise haben solche Ventile eine Konizität von 1 bis 3 Grad. Die Steuerung des Strömungsmitteldurchflusses erfolgt durch geringe
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Änderung der Durchflussbegrenzungsfläche, die zwischen der Aussenflache der Nadel und der Randkante der Öffnungswand begrenzt wird.
Derartige Nadelventile haben den Nachteil, dass sie schwer herzustellen sind und hohe Kosten erfordern. So müssen z.B. die Parameter, die den Nadeldurchmesser, die Nadelkonizität und den Öffnungsdurchmesser betreffen, genau kontrolliert werden, da sich jeder dieser Parameter auf die Durchflusssteuerung auswirkt. Auch ist es nahezu unmöglich, eine genaue Konizität der Nadel aufrechtzuerhalten. Übliche Fehler bei solchen Nadelventilen, wie die Exzentrizität der Nadelkonizität führen zu Unregelmässigkeiten der Durchflusskennlinien» Wenn geringe Durchflussmengen zu steuern sind, werden diese Parameter ausserdem sehr klein. Die dünne Nadel ist ausserdem bruch- und störungsanfällig und vermindert hierdurch die Genauigkeit der Steuerung.
Eine versuchte Lösung dieses Problems besteht darin,
-es bei einem Ventil die Steuerung des Durchfluss durch eine Öffnung durch ein genaues Verschlusselement zu bewirken, das einstellbar in einen flachen Zustand gebracht wird, in dem es sich über die Öffnung erstreckt und diese schliesst. Bei einem derartigen Dosierventil besteht jedoch ebenfalls das Problem der Schwierigkeit hinsichtlich der Genauigkeit der Auswahl der Durchflusskennlinien des Ventils, da die gebogene Anordnung von Ventil zu Ventil schwierig aufrechtzuerhalten ist. Ein weiterer Nachteil derartiger Ventile mit einer gewölbten Scheibe ist die Begrenzung der Genauigkeit bei der Verformung der gewölbten Scheibe nicht nur aufgrund
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der Toleranz Schwankungen bei der Herstellung der Scheibe, sondern auch wegen der Beschränkungen der Einrichtung zur Steuerung der Durchbiegung der Scheibe.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die zuvor erwähnten Nachteile zu beseitigen.
Gelöst wird diese Aufgabe .durch einen Ventilkörper mit einer Ventilöffnung, eine durchbiegungsfähige flache Platte, eine Einrichtung, um die Platte in dem Körper in geringem Abstand von der Öffnung anzuordnen, und eine Verstelluntersetzungseinrichtung, um die Platte gesteuert gegen die Öffnung durchzubiegen und dadurch den Strömungsmitteldurchfluss durch diese zu ändern. Die Platte wird von der Verstelluntersetzungeeinrichtung durchgebogen, die genaue und geringe Durchbiegungen der Platte und damit eine entsprechend genaue Steuerung der Durchflussmenge des Strömungsmittels ermöglicht.
Die Einrichtung zum Durchbiegen der Platte kann eine Feder aufweisen, die auf die Platte wirkt und von einer geeigneten Kompressionseinrichtung zur Erzeugung der Biegekraft komprimiert wird· Die Kompressionseinrichtung kann eine von Hand betätigte Gewindestange sein. Die Kompressionseinrichtung kann jedoch auch eine Einrichtung aufweisen, die bis zu einer vorbestimmten Federkompressionsstellung verschiebbar ist. Zum Beispiel kann die Kompressionseinrichtung ein von einem Solenoid betätigtes Kraftelement und eine hiermit zusammenwirkende Anschlageinrichtung zur Begrenzung der Federkompressionsbewegung aufweisen. Die Anschlageinrichtung kann einstell-
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bar sein, um ©ine veränderbare Federkompression und sich hieraus ergebende veränderbare Strömungsmittel— dtirchflussmengen zu erzeugen.
Die Platte ist vorzugsweise langgestreckt und mit ihrem mittleren Teil nahe der Öffnung des Ventils angeordnet, um die gewünschte Strömungsmitteldurchflesesteuerung zu bewirken. Das Verstelluntersetzungsverhältnis kann mehr als etwa 10 g 1 betragen., z.B. etwa 100 s 1 .
Die Platte kann relativ zur Öffnung mittels eines geeigneten Distanzringes angeordnet werden, der eine leichte Einstellung der Durchflusssteuerung durch Verwendung ©ines von m©hr©r©si unterschiedlichen Distanzringen ermöglicht„ Di© Platte hat vorzugsweise eine Breite, die wesentlich grosser als der Durchmesser der Öffnung des Ventils ist. Die Platte ist vorzugsweise aus einem elastischen Material hergestellt, das relativ hart ist, jedoch eine ständige Verstellung als Folge der üblichen angexirandten Biegekräfte verhindert,
Ausserdem kann bei dem Ventil gemäss der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen werden, um ein© direkte Kraft auf die Platte auszuüben, die grosser ist als die durch die Feder ausgeübte, so dass die Platte kraftSchlussig auf der Ventilöffnung aufsitzt und das Ventil schliesst. Die Einrichtung zum kraftSchlussigen Schliessen des Ventils kann eine Einrichtung aufweisen, die von dem die Kraft aufbringenden Teil der Verstelluntersetzungseinrichtung getragen wird.
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Ausserdem kann bei einem derartigen Ventil eine Einrichtung vorgesehen werden, um eine vorbestimmte Durchbiegung der Platte nach Freigabe der Verstelluntersetzungseinrichtung aufrechtzuerhalten. Das Ventil kann somit derart betrieben werden, dass eine vorbestimmte gesteuerte Durchflussmenge erzeugt wird, die automatisch nach dem Öffnen des Ventils erhalten wird. Die die Durchbiegung aufrechterhaltende Einrichtung kann einstellbar sein, so dass mehrere unterschiedliche vorbestimmte Durchflussmengen nach Freigabe der Verstellunters et Zungseinrichtung erhalten werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren 1 bis 8 erläutert. Es zeigt»
Fig. 1 einen Längsschnitt des Dosierventils gemäss der Erfindung,
Fig» 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig, 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 in vergrössertem Maßstab einen Längsschnitt, aus dem die Anordnung der Platte im durchgebogenen Zustand hervorgeht,
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Dosierventils geraäss der Erfindung in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 6 einen Längsschnitt eines Dosierventils gemäss der Erfindung in einer weiteren Ausführungsform,
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·· ο ·*■
Fig» 7 in vergrössertem Maßstab einen Längsschnitt, aus dem die Anordnung des Ventils der Fig. 6 in geschlossenem Zustand hervorgeht, und
Fig. 8■einen Längsschnitt eines Dosierventils gemäss der Erfindung in einer weiteren Ausführungsform.
Das in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Feindosierventil 10 besteht aus einem Körper 11, der einen Strömungskanal 12 begrenzt, der aus einem ersten Teilstück 13 und einem zweiten Teilstück 14 besteht, das rechtwinklig zu dem ersten Teilstück 13 verläuft. Der Körper weist eine Wand 15 auf, die eine Ventilöffnung 16 an einem Ende des Teilstücks 13 begrenzt.
Das Teilstück 13 ist am gegenüberliegenden Ende durch
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eine Überwurfmutter verschlossen, durch die sich eine Stange 18 erstreckt. Die Stange 18 weist einen Federhalter 19 auf, der an einem Ende 20 einer Schrauben-
22 feder 21 anliegt, deren gegenüberliegendes Ende an einem Biegeelement 23 anliegt. Das Biegeelement 23 weist ein kegeistumpfförmiges Lagerteil 2k auf, das an einer Platte 25 angreift, die in dem Kanalteilstück 13 nahe der Öffnung 16 zur Steuerung des Strömungsmitteldurchflusses durch das Teilstück angeordnet ist«, wie im folgenden näher erläutert wird. Die Stange ist mit einem Gewinde 26 in ein Gewinde 27 am Ende des Teilstücks 13 eingeschraubt, um eine einstellbare Kompression der Feder 21 zu erhalten und die Durchbiegung der Platte 25 durch das Biegeelement 23 einzustellen·
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Die Gewinde 26 und 27 können z.B. ein 5/16" ^8 UNS» Gewinde sein, um eine genaue Steuerung der Kompression der Feder 21 zu erhalten. Die Stange 18 kann an ihrem äusseren Ende einen Schlitz 28 aufweisen, um sie mittels eines Schraubenziehers od.dgl. drehen zu können.
Das äussere Ende 29 der Stange 18 ist ein glatter, zylindrischer Teil, der mit dem Körper 11 und der Überwurfmutter 17 mittels eines O-Rings 30, der in einer axialen, sich nach aussen öffnenden Ausnehmung 31 an dem oberen Ende des Kanalteilstücks 13 aufgenommen ist, verschiebbar verbunden ist. Der O-Ring wird durch einen starren Ring 32 gestützt, so dass beim Aufschrauben der Überwurfmutter 17 auf das Aussengewinde 33 des Körpers der O-Ring abdichtend gegen den Körper und die Stange gedrückt wird, wie Fig. 1 zeigt.
Die Feder 21 ist so ausgewählt, dass sie den gewünschten mechanischen Nutzen bringt. Zum Beispiel kann die Feder aus einem rostfreien Stahl mit einer Federkonstante von etwa 1,8 kg/cm bestehen. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Feder einen Aussendurchmesser von etwa 6,1 mm und besteht aus einem etwa 0,66 wm rostfreien Stahldraht. Die Feder kann eine freie Länge von etwa 15*9 mm aufweisen.
Das Biegeelement 23 besteht vorzugsweise aus einem relativ harten Haterial, wie Metall, z.B. aus Messing. Das Lagerteil 2k hat eine kleine, flache, kreisförmige Spitze 3^- mit einem Durchmesser von etwa 0,51 mm und liegt an der Mitte der Platte 25 an. Die Platte wird von der Wand 15 durch einen geeigneten Distanzring 35 im Abstand gehalten. Der Distanzring 35 kann aus einem
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relativ harten Material, wie kaltgewalztem rostfreiem 302-Stahl bestehen und eine Dicke von etwa 0,05 mm aufweiseiij wenn der Durchmesser der Öffnung 16 etwa O9 37 nun beträgt· Die Platte 25 besteht vorzugsweise aus einem stabilen Federmaterial, wie rostfreiem 17-7PH-Stahl. Das Material der Platte 25 kann eine relativ, hohe Zugfestigkeit von wenigstens etwa 9»1 x 1O kg/cm aufweiseno Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Platte eine Länge von etwa 6,75 πιπί eine Breite von etwa 2,5^ nun und eine Dicke von etwa 0,28 mm . Die Platte ist vorzugsweise als flacher Streifen ausgebildet und bei der dargestellten Ausführungsform flach innerhalb von etwa 0,0076 mm gehalten, um eine genaue Regulierung des Strömungsmitteldurchflusses durch die Öffnung 16 su erhalten. Die Platte ist vorzugsweise wärmebehandelt, um eine Härte von 43 der Rockwell C-Skala aufzuweisen,,
Verbindungen zu dem Ventil können durch ein Gewinde am einen Ende des Kanalteilstücks 14 und ein Gewinde 37 an deH1 unteren Ende des Ventils ausserhalb der Öffnung 16 hergestellt werdeno
¥ie Fig. k zeigt, wird die Steuerung des Strömungsmitteldurchflusses durch die Öffnung 16 durch die Durchbiegung der Platte 25 infolge einer Abwärtsbewegung des Biegeteils 2k bewirkt. Da die Platte 25 von der Wand 15 im Abstand gehalten wird, kann der Strömungsmitteldurchfluss unter dem Mittelteil der Platte in einem grösseren Bereich geändert werden. Wie Fig„ 3 zeigt, ist die Breite der Platte 25 wesentlich grosser als der Durchmesser der Öffnung 16, um
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eine genaue Steuerung des Strömungsmitteldurchflusses sicherzustellen. Wie oben erläutert wurde, kann die Breite der Platte mehr als sechsmal so gross wie der Durchmesser der Öffnung sein.Die Durchbiegung der Platte ist vorzugsweise geringer als etwa der Durchmesser der Öffnung. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Dicke des Distanzrings 35 weniger als etwa die Hälfte des Durchmessers der Öffnung 16 und beträgt etwa 0,05 mm bis 0,127 mm, um die gewünschte Durchflusssteuerung zu bewirken. Die Platte 25 kann in der Stellung, in der die maximale Durchbiegung auftritt, von der Öffnung entfernt bleiben, in der das Ventil die grösste Durchflussbegrenzung hat.
Die Durchbiegung der Platte durch Drehung der Stange 18 ergibt den Vorteil einer mechanischen Untersetzung der Durchbiegung dadurch, dass eine geringe Verstellung der Platte eine erhebliche Bewegung der Stange erfordert. Zum Beispiel bewirken wenigstens 10 Umdrehungen der Stange die volle Durchbiegung der Platte. Da die Durchflussbegrenzung eine Folge der Bewegung des Mittelteils der Platte in Richtung auf die Öffnung 16 und von dieser weg ist, erhält man eine im wesentliche geradlinige Beziehung zwischen der Durchflusssteuerung und der Grosse der Drehung der Stange 18. Die gewünschte Untersetzung der Durchbiegung ergibt sich aufgrund der mechanischen vorteilhaften Wirkung der Gewindestange 18 und der Druckfeder 21. Die Durchbiegungsuntersetzung kann durch eine geeignete Änderung der Gewinde- und der Federanordnung und deren Eigenschaften erreicht werden. Der Unter-
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schied der Federkonstanten der Feder 21 und der Platte 25 kann eine Durchbiegungsuntersetzung von mehr als etwa 10s1 bewirken und bei der dargestellten AusführungsforiH beträgt die Untersetzung mehr als etwa 100:1.
Eine Änderung der maximalen Durchflussmenge durch das Ventil kann durch Einsetzen unterschiedlich dicker Distanzringe 35 erreicht werden.
Wie oben erläutert wurde, kann die Platte hinsichtlich der Dicke und der Grosse genau gesteuert werden, so dass eine genaue Steuerung bei der Wahl der Durchflussändarungskennlinien des Dosierventils leicht durchgeführt werden kann. Die Einstellung des Dosierventils zur Anpassung an unterschiedliche Durchflussbedingungen kann dadurch leicht bewirkt werden, dass die Feder, der Distanzring, die Platte, die Gewindestange und Teile des Ventilkörpers einzeln oder zusammen in geeigneter Weise ausgewechselt werden.
Das Ventil hat einen sehr einfachen und wirtschaftlichen Aufbau. Die Teile können leicht durch das offene obere Ende des Kanalteilstücks 13 eingesetzt werden, wie Fig.1 zeigt. Damit kann das Auswechseln gewünschter Teile sehr leicht durchgeführt werden.
Die Durchbiegung der Platte 25 kann dadurch bewirkt werden, dass man die Stange 18 durch eine geänderte Stange 118 ersetzt, wie Fig. 5 zeigt. Die Stange 118 hat einen einstellbaren Ring in Form von Muttern I38 an dem oberen Gewinde 139 der Stange. Eine Rückholschraubenfeder 14O ist um die Stange zwischen den
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Muttern 138 und einer Überwurfmutter 17 angeordnet, um die Stange nach oben in die zurückgezogene Stellung der Fig. 5 zu ziehen. Die Abwärtsbewegung der Stange wird durch eine geeignete Betätigungseinrichtung 1^1 erreicht, die irgendein übliches Betätigungseelement, z.B. einen Druckknopf, eine mechanische Steuerkurveneinrichtung, ein elektrisches Solenoid, ein Druckluftsolenoid, ein mechanisches Hebelsystem od.dgl. aufweisen kann. Die Betätigungseinrichtung 1^1 dient dazu, die Stange 118 nach unten zu drücken, um die Feder 21 zusammenzudrücken und dabei die Durchbiegung der Platte 25 in dem Ventil 110 in der gleichen Weise zu bewirken, wie die Abwärtsbewegung der Stange 18 die Durchbiegung der Platte 25 in dem Ventil 10 bewirkt. Das Ventil 110 stellt somit ein direkt betätigtes Ventil zur automatischen Steuerung des Strömungsmitteldurchflusses dar. Im übrigen arbeitet das Ventil 110 ähnlich wie das Ventil 10.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Feindosierventils 210, das ähnlich dem Ventil 10 aufgebaut ist, jedoch eine Einrichtung zum Schliessen der Ventilöffnung aufweist. Wie insbesondere die Figuren 6 und 7 zeigen, ist die Stange 218 mit einer langgestreckten Federhalterung 219 versehen, die in der untersten Stellung des Kolbens an der Federhalterung 2^2 angreifen kann, die von dem Biegeelement 223 getragen wird. Die Federhalterung 219 weist eine untere Fläche 219a auf, die an der oberen Fläche 2^2a der Federhalterung 242 anliegt, wenn die beiden Federhalterungen
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aufe inand ertre ffen 0 Die direkte Kraftübertragung von der Stange 218 auf die Platte 225 durch das Biegeelement ermöglicht eine weitere Durchbiegung der Platte, so dass der Mittelteil 243 der Platte auf der Wand
215 des Körpers 211 aufliegt und die Strömungsöffnung
216 schli@sst und dadurch das Ventil in den geschlossenen Zustand bringt. Der Abstand zwischen den Windungen der Feder 221 ist so gewählt, dass eine Berührung zwischen den Federhalterungen 219 und 242 ermöglicht wird, ohne dass die Federwindungen aufeinanderliegen, wie Fig. 7 zeigt ο
Das Ventil 210 kann somit in der anhand des Ventils erläutertes. Weise als Feiadosierventil und auch als Unterbrechungsventil verwendet werden, so dass es nicht notwendig ist, ein gesondertes Unterbrechungeventil in Reihe zu dem Feindosierventil zu verwenden und die StrönrangsSystemanordnung verbessert und vereinfacht werden kann. Im übrigen ist das Ventil 210 ähnlich dem Ventil 10 und arbeitet auch in ähnlicher Weise.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Feindosierventils 310, das ähnlich den Ventilen 110 und 210 ist, jedoch ausserdem eine Einrichtung aufweist, um eine vorbestimmte Dosiereinstellung des Ventils bei Freigabe der Einrichtung zur Untersetzung der Verstellung zu bewirken. Insbesondere weist der Körper einen Ringflansch 344 auf, der unter dem Aussengewinde 335 liegt. Ein Joch 345 ist auf dem Körper befestigt und weist eine zentrale Öffnung 346 in dem
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Steg 3^7 des Jochs auf, die das obere Ende des Gewindes 348 der Ventilstange 318 frei aufnimmt. Das Ende 350 der Schenkel 3^9 ist nach innen gebogen und zwischen der Überwurfmutter 317 und einer Schulter 344 eingeklemmt, um das Joch an dem Körper 3II zu halten·
Muttern 338 sind auf die Stange 318 in der oben anhand der Muttern I38 des Ventils 110 beschriebenen Weise aufgeschraubt und bilden einen Ring. Bei dem Ventil ist jedoch die Auswärtsbewegung der Muttern dadurch begrenzt, dass sie an dem Steg 3^7 des Jochs 3^5 zur Anlage kommen. Die Stange 318 kann somit nur begrenzt bis zu einer von mehreren unterschiedlichen Stellungen zurückgezogen werden, die durch geeignete Einstellung der Muttern 338 auf der Stange festgelegt wird, so dass bei Freigabe der Einrichtung zur Untersetzung der Verstellung das Ventil automatisch bis zu einer vorbestimmten Peindosierstellung öffnet. Die Stange 318 kann mit einer langgestreckten Federhalterung versehen sein, die, wenn sie in der untersten, in Fig. 8 gestrichelt gezeigten Stellung ist, an der Fedex^halterung 3^2 des Biegeelements 323 anliegt, um eine direkte Kraftübertragung von dem Kolben auf die Platte 325 zu bewirken und die Öffnung 316 in der Weise zu schliessen, wie oben anhand des Ventils 210 erläutert wurde. Die Windungen der Rückzugsschraubenfeder 3^0 sind ausreichend voneinander entfernt, so dass die Federhalterungen 319 und 3^2 aneinander anliegen können, ohne dass sich die Federwindungen berühren.
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Das Ventil 310 schafft somit eine verbesserte Strömungsmitteldurchflusssteuerung,die eine völlige Unterbrechung des Durchflusses durch eine direkte Kraftübertragung von der Einrichtung zur Aufbringung der Kraft auf das Biegeelement ermöglicht und ausserdem schafft das Ventil eine verbesserte Feindosiersteuerung durch Verwendung der Einrichtung zur Untersetzung der Verstellung, die die Platte lösbar verformt, um gewünschte unterschiedliche Durchflussmengen genau zu erzeugen. Das Ventil 210 ermöglicht es dem Benutzer ausserdem, die gewünschte Durchflussmenge zu wählen, so dass bei Freigabe der Einrichtung zur Untersetzung der Verstellung durch die Betätigungseinrichtung 3^1 die gewünschte Durchflussmenge automatisch dadurch erhalten wird, dass die Stange 318 in die gewählte Stellung zurückgezogen wird, die durch die Einstellung der Muttern 338 bestimmt wird. Änderungen der gewählten Einstellung sind einfach und leicht durch, erneutes Einstellen der Muttern 338 auf der Stange 318 durchzuführen. Das Ventil 310 arbeitet bei der Steuerung der Feindosierungsmenge entgegengesetzt zu dem Ventil 110, da bei dem Ventil 110 die gewählte Feindosiermenge durch Abwärtsbewegung der Stange in die zusammengedrückte Stellung der Feder 14O erhalten wird, während bei dem Ventil 310 die gewählte Feindosieymenge durch Freigabe der Stange erhalten wird, um eine Ausdehnung der Feder 3^0 zu ermöglichen. Die Muttern 338 bilden somit eine Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten minimalen Durchbiegung der Platte, um eine vorbestimmte gewünschte Durchflussmenge zu erhalten. Im übrigen ist das Ventil 310 den Ventilen 10, 110 und 21O ähnlich und arbeitet auch in ähnlicher Veise.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Feindosierventil, gekennzeichnet durch einen Ventil-Körper (11) mit einer Ventilöffnung (l6), eine durchbiegungsfähige flache Platte (25), eine Einrichtung, um die Platte (25) in dem Körper (11) in geringem Abstand von der Öffnung (16) anzuordnen, und eine Verstelluntersetzungseinrichtung (18,21), um die Platte (25) gesteuert gegen die Öffnung (16) durchzubiegen und dadurch den Strömungsmitteldurchfluss durch diese zu ändern.
    2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (25) an ihren gegenüberliegenden Enden fest gelagert ist.
    3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Durchbiegung der Platte (25) durch die Verstelluntersetzungseinrichtung (l8,2i) weniger als etwa der Durchmesser der Öffnung (16) beträgt.
    Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Durchbiegung durch die Verstelluntersetzungseinrichtung etwa 50 $ des Durchmessers der Öffnung (16) beträgt.
    5· Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gezeichnet, dass die maximale Durchbiegung durch die Verstelluntersetzungseinrichtung etwa 0,05 m» bis 0,127 mm beträgt.
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    Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelluntersetzungseinrichtung (18, 21) eine Feder (21) aufweist, die eine Verstelluntersetzung "von mehr als 10s 1 bewirkt.
    7· Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (21) der Verstelluntersetzsungseinrichtung eine Verstelluntersetzung von etwa 100:1 bewirkt»
    8. Ventil nach. Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelluntersetzungseinrichtung eine Kompressionseinrichtung für die Feder (21) aufweist, um eine Biegekraft auf die Platte (25) aufzubringen«
    9β Ventil nach Anspruch 8„ dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionseinrichtung ein Gewinde (26) zur weiteren Verstelluntersetzung bei der Durchbiegung der Platte (25) aufweist«
    10. Ventil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionseinrichtung eine Stange
    (18) und eine Einrichtung zur axialen Verschiebung der Stange aufweist o
    11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um eine vorbestimmte Kompression der Feder (21) durchzuführen und eine entsprechende vorbestimmte Durchbiegung der Platte (25) zu bewirken«
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    12. Ventil nach Anspruch 10 und 11, gekennzeichnet durch einen Anschlag (138) zur Begrenzung der Verschiebbarkeit der Stange (18)O
    13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur wahlweisen Änderung des Abstands der Platte (25) von der Öffnung (16).
    14. Ventil nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Änderung des Abstands aus wahlweise anbringbaren Distanzringen (35) unterschiedlicher Dicke besteht.
    15· Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Anordnung der Platte (25) einen Distanzring (35) aufweist, der einen Teil der Platte (25) trägt, deren gegenüberliegende Seiten des Distanzrings angeordnet sind.
    16. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelluntersetzungseinrichtung eine Feder und einen Federnd.tnehmer (23) mit einem vorspringenden Element (24) aufweist, das an der Platte (25) angreift, um von der Feder aus eine Biegekraft an einer bestimmten Stelle aufzubringen.
    17* Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um das Ventil in eine zurückgezogene Stellung vorzuspannen, in der die Platte (25) norealerweise nicht gebogen iste
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    18. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Platte (25) grosser ist als der Durchmesser der Öffnung.
    19» Ventil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Platte (25) wenigstens etwa sechsmal so gross wie der Durchmesser der Öffnung (16) ist.
    2Oo Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (25) aus einem Material besteht, das eine ) Biegefestigkeit von etwa 9,1 χ 1(P kg/cm aufweist.
    ο Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus einem harten Material besteht, das sine örtliche Verformung des Berührungsbereichs der Verstelluntersetzungseinrichtung mit der Platte (25) verhindert,
    22. Ventil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (25) aus einem elastischen Material besteht, das eine konstante Verstellung der Platte infolge einer Durchbiegung in dem Ventil verhindert.
    23« Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung (3^5), um eine vorbestimmte Durchbiegung der Platte (325) bei Freigabe der Verstelluntersetzungseinrichtung aufrechtzuerhalten·
    2k, Ventil nach einem der Ansprüche 6 bis 23» gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um auf die Platte (243, Fig. 7) eine direkte Kraft auszuüben, die grosser ist als die durch die Feder (221) ausge»
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    übte Kraft, um die Platte so weit durchzubiegen, dass die Öffnung (216) geschlossen wird.
    25. Ventil nach Anspruch 2k, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Aufbringung einer direkten Kraft eine Einrichtung aufweist, um die Verstelluntersetzungseinrichtung und die Platte (225, Fig. 7) zu verbinden.
    26. Ventil nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung eine Fläche (242a) an der Verstelluntersetzungseinrichtung zur Aufbringung einer Kraft und eine der Platte zugeordnete Fläche (219a) aufweist, an der die Fläche zur Aufbringung einer Kraft angreift.
    27. Ventil nach Anspruch 2k, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Begrenzung der Rückstellbewegung der Verstelluntersetzungseinrichtung.
    28. Ventil nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Begrenzung der Rückstellbewegung der Verstelluntersetzungseinrichtung auf einen vorbestimmten Wert zur Erzeugung einer minimalen Durchbiegung der Platte.
    29. Ventil nach Anspruch 2k, gekennzeichnet durch eine einstellbare Einrichtung zur Begrenzung der Rückstellbewegung der Verstelluntersetzungeeinrichtung auf einen von mehreren Werten entsprechend einer von mehreren unterschiedlichen Durchbiegungen der Platte·
    109852/U09
    o Ventil 2iach AnmpTUch. 24, gekenixseiclmet diarch sisa Element zur Aufbringung einer Kraft auf ein Ende der Feder, wobei das andere Ende der Feder zur Übertragung der Kraft von diesem 'Element auf die Platt© direkt Ed. t dieser verbunden ist9 und dadnreh, dass die Einrichtung zur direkten Kraftübertragung auf die Platte eine Einrichtung aufweist, die mit dem Element zur Aufbringung einer Kraft auf die Feder irersolaiebbas· ist und bei extremer Kompression der Feder direkt mit der Platte verbunden ist»
    Ventil nach Anspruch 30» dadurch gekennzeichnet, dass €1® Kit dam Element zur Aufbringung der Kr-affc verschiebbare Einrichtung ein koaxial durch die Feder ragendes Teil aufweist·
    V/Rg# 109852/U09
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136895A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-31 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg "vorrichtung zum verdampfen von ausgangsstoffen fuer die reaktive abscheidung aus der gasphase"

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DE3136895A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-31 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg "vorrichtung zum verdampfen von ausgangsstoffen fuer die reaktive abscheidung aus der gasphase"

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CA947613A (en) 1974-05-21

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