DE2130200A1 - Druckwerk zum rapportartigen Bedrucken von Warenbahnen - Google Patents

Druckwerk zum rapportartigen Bedrucken von Warenbahnen

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DE2130200A1
DE2130200A1 DE19712130200 DE2130200A DE2130200A1 DE 2130200 A1 DE2130200 A1 DE 2130200A1 DE 19712130200 DE19712130200 DE 19712130200 DE 2130200 A DE2130200 A DE 2130200A DE 2130200 A1 DE2130200 A1 DE 2130200A1
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DE19712130200
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Gerhard Klemm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for

Description

  • Druckwerk zum rapportartigen Bedrucken von Warenbahnen Die Erfindung betrifft ein Druckwerk zum rapportartigen Bedrucken von Warenbahnen, wobei insbesondere an Papierbahnen gedacht ist, jedoch können auch Kunststoffolien u. dgl. derart bedruckt werden.
  • Druckwerk zum rapport artigen Bedrucken von Warenbahnen sind in der verschiedensten Ausführung bereits bekannt. So unterscheidet man zwei grosse Gruppen derartiger Druckwerke, und zwar einerseits Rotationsinaschinen, die beispielsweise einen Flexodruck, Tiefdruck und Hochdruck ausführen und Buchdruckmaschinken, mit denen ein oszillierender Druck ausgeführt wird.
  • Bei Rotationsdruckmaschinen wird die Warenbahn kontinuierlich unter der Druckwalze durchgeführt, wobei diese Maschinen mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden können. Der Nachteil dieser Maschinen besteht darin, daß die nachgeschalteten Stanzen ausserordentlich teuer sind, da diese Stanzen auch rotativ arbeiten müssen.
  • Bei oszillierenden Druck sind die Stanzen verhältnismässig billig in de-r Herstellung und somit ist die Herstellung kleiner Auflagen möglich, ohne daß zunächst erhebliche Investitionskosten entstehen, jedoch ist die Geschwindigkeit bei oszillierendem Druck verhältnismässig Hering und die Dructqualitä-t nicht immer ausreichend. Zs sind hohe Drücke notwendig, um überhaupt einen Farbdruck durchführen zu können. Diese Nachteile werden häufig aber in Kauf genommen, weil die Herstellung der Stanzelemente verhältnismässig billig ist und, wie bereits erwohnt 7 geringe Investitionen zur Binrichtung bestimmter Drucke nur notwendig sind.
  • Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, ein Druckwerk zu schaffen, bei dem der Druck selbst rotativ vorgenommen wird, während das Stanzwerk oszillierend arbeiten kann, so daß die Vorteile beider Gruppen von vorbekannten Druckverfahren miteinander vereint werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Druckwerk aus zwei miteinander korrespondierenden, gleichmässig rotierend angetriebenen Deilzylindern besteht, wobei Mittel zur Steuerung und Festhaltung der oszillierend bewegten, zu bedruckenden Bahn vorgesehen sind. Somit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß mit hoher Geschwindigkeit rotierend gearbeitet werden kann, wobei nur in den Phasen, in denen die '2eilzylinder miteinander arbeiten, ein Vorschub der Bahn erfolgt, während in den Zwischenphasen bei der rotierenden Umdrehung des Druckwerkes, in denen die Teilzylinder nicht miteinander arbeiten, die Papierbahn stillsteht, so daß ein Stanzwerk nachgeschaltet werden kann, das in diesen Stillstandszeiten den Stanzhub ausführt. Da nicht der ganze Umfun der Druckzylinder benutzt wird, da sie im suerschnitt sektorartig ausgebildet sind, können alle möglichen Etikettengrössen hergestellt werden, was bei vorbekannten Runddruckwerken nur durch auswechslung der Zylinderdurchmesser möglich ist. Der abgeschliffene Sektor kann beliebig gross sein und demzufolge ist die Standzeit und damit auch die Stanzzelt für die Warenbahn veränderbar.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß zwischen zwei Spannbackenpaaren, durch die die Papierbahn geführt ist, das Druckwalzenpaar angeordnet ist, wobei ILittel vorgesehen sind, um bei Zusammenspiel der Sektoren die Spannbacken zu öffnen und in der Leerphase des Druckwerkes die Spannbackenpa:3-r; zu schliessen. Dabei können die Spannbackenpaare elektrisch mit dem Druckwerk verbunden sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, neben dem Druckwerk eine entsprechend ausgebildete Vorschubeinrichtung anzuordnen, die auch aus im Querschnitt sektorartib erscheinenden Teilzylindern besteht, deren größe der Grösse der Teilzylinder d.es Druckwerkes entspricht.
  • Weitere Kennzeichen und Kerkmale der Erfindung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen. Es zeigen : Figur 1 die Vorrichtung im Schema, FiTr 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1, Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, stark schematisiert, Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, stark schematisiert.
  • Das rfindungsgemässe Druckwerk besteht zunächst aus einer Druckalz@ 1 und einer Gegendruckwalze 2, die beide im Querschnitt s@@torartig ausgebildet sind und somit als Teilzylinder erscheinrn. Die Druckwa-lz 1 kann in an si..ch bekannter Weise mit einer Einfärbwalze zusxmmenarbeiten, as nicht darstellt ist, es ist leichgültig, ob im Flexodruck, Tiefdruck oder Hochdruck gearbeitet werden soll. Beim dargestellten susführunbzsbeispicl ist ein @lischee 1' auf den Druckwalzenteilzylinder aufgesetzt.
  • Den beiden Druckwalzen vorgeschaltet ist die Vorschubeinrichtun mit zwei oberen Mitnehmern 3 und zu den Mitnehmern gehörend eine Gegenmitnehmerwalze 4. Druckwalze 1 und Gegendruckwalze 2 sowie die Mitnehmer 3 und die Gegemmitnehmerwalze 4 arbeiten synchron miteinander.
  • Die Seiden Mitnehmerteilzylinderwalzen 3 weisen einen Aussenring 3' auf, der beim Beispiel der Fig. 1 und 2 in direkte Berührung mit der Gegenmitnehmerwalze 4 gerät, wobei an der Berührungsstelle 5 ein elektrischer Kontakt entsteht, solange die sektorartigen Abschnitte der Mitnehmer und Gegenmitnehmer miteinander in Berührung stehen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Den beiden Walzenpaaren vor- und nachgeschaltet sind Spannbackenpaare 6 und 7, die elektrisch mit den Mitnehmerwalzen 3 und Gegenmitnehmern 4 verbunden sind. In dem Moment, wenn der elektrische Impuls dadurch gegeben ist, daß sich die Sektoren berühren, öffnen sich die Spannbacken durch Abheben der jeweils oberen Spannbacke und der Weg der Papierbahn 8 in Pfeilrichtung Ä wird freigegeben. Die Papierbahn 8 kann frei zwischen den Spannbackenpaaren 6 und 7 geführt sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, zusätzlich noch ein Transportband 9 anzuordnen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Fall liegt auf dem vorzugsweise aus elastischem Material bestehenden Dransportband 9 die Papierbahn 8.
  • Um die beiden Mitnehmer 3 der Breite des Wransportbandes 9 bzw.
  • der Papierbahn 8 anzupassen, sind diese auf einer Vielkeilwelle 10 aufgesetzt und werden jeweils in der entsprechenden Entfernung voneinander mit an sich bekannten Mitteln arretiert. Die Druckwalze 1 bedruckt den Mittelbereich der Papierbahn 8, der von den Mitnehmern 3 nicht erfasst ist, so daß die Möglichkeit besteht, die beiden Mitnehmer 3 mit der Gegenmitnehmerwalze 4 den Druckwalzen 1 und 2 im Verhältnis zur Arbeitsrichtung der Papierbahn 8 nachzuordnen.
  • Sowohl die Druckwalze 1 als auch die beiden Mitnehmer 3 lassen sich in den Pfeilrichtungen B, also in beiden Laufrichtungen hin verstellen, so daß eine Einstellung der Berührungspunkte der Sektoren ermöglicht ist. Diese Verstellung kann beispielsweise durch Anordnung eines Getriebes mit Zahnrädern mit Schrägverzahnung ermöglicht werden. Es ist auch jede andere Einstellmöglichkeit denkbar, z.B. horizontales Versetzen des Stanz-oder Druckwerkes.
  • In Big. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Druckwalze 1 mit der Gegendruckwalze p zwischen den Spannbackenpaaren 6 und 7 allein angeordnet und die Impulsgabe erfolgt nicht durch Mitnehmer und Gegenmitnehmerwalze, sondern über einen Schleifring 12, der auf der Gegendruckwalze 2 angeordnet ist, wobei ein elektrischer Bürstenkontakt 13 an einer feststehenden mittleren Welle 14 das Schliessen des Kontaktes und rechtzeitige Öffnen desselben bewirkt. Der Bürstenkontakt 13 und der Schleifring 12 sind elektrisch mit den Spannbackenpaaren 6 und 7 verbunden. Auch hier hebt sich jeweils die obere Spannbacke ab, wenn der Kontakt geschlossen ist, so daß während des rotationsartigen Druckes eine Bewegung der Papierbahn 8'in Pfeilrichtung A möglich ist, während in der Leexphase, in der sich die Sektoren der beiden Walzen nicht berühren, die Spannbackenpaare 6 und 7 geschlossen sind, um die Papierbahn 8 in dcr Mittelstellung festzuhalten und ein Durchhängen derselben zu verhindern.
  • Weiterhin ist in Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel schematisiert dargestellt. Hier ist eine Impulsauslösung gezeigt über zwei federnde Nocken 15, 16, die als Schalter wirken. Beim Berühren des ersten Nockens 15 erfolgt eine erste Impulsgabe auf die Spannbackenpaare 6, 7 und beim Berühren des zweiten Nockens 16 eine zweite Impulsgabe. Hierdurch kann der gleiche Effekt erzielt werden wie mit Bürsten, d.h. wenn die Papierstärke sich ändert, wäre das ohne Einfluss auf die elektrische Impulsgabe.
  • Die SontaktnDoken 15, 16 lassen sich eindrücken, damit sie völlig in der Mantelfläche des Teilzylinders verschwinden. Sie sitzen einmal vorn und einmal hinten auf den Teilzylindern, damit am Anfang und am Ende der Berührungsphase die Kontakte betätigt werden.
  • Der erhebliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Vorschublänge durch Verstellung der Sektoren im Verhältnis zueinander stufenlos veränderbar, daß die Impulsgabe absolut exakt erfolgt, so daß die Möglichkeit besteht, ein billiiges Stanzwerk, was nicht dargestellt ist, dem Druckwerk nachzuschalten, so daß für das Stanzwerk die oszillierende Arbeitsweise und der oszillierende Vorschub vorhanden ist, während für das Druckwerk die Arbeitsweise des Rotationsdruckes mit seiner hohen Geschwindigkeit möglich ist. Die Vorrichtung ist insbesondere für die Herstellung von Etiketten gedacht und da nicht der ganze Umfang der Druckwalze bzw. der Gegendruckwalze 2 benutzt wird, kann man alle möglichen Etikettengrössen herstellen, was beim vorbekannten Rotationsdruck nur durch Wechsel der Zylinderdurchmesser möglich ist. Dabei ist es nicht einmal notwendig, die einzelnen-Sektoren kleiner oder grösser zu wählen, beispielsweise kleiner zu schleifen, sondern nur durch Verstellung der Sektoren im Verhältnis zueinander kann die Hitnahmezeit im Verhältnis zur Stanzzeit der Papierbahn 8 verändert werden. Das Gleiche gilt auch für die Verstellung der beiden Mitnehmerwalzen 3 und der Gegenmitmehmerwalze 4.
  • Die Herstellung der sektorartig ausgebildeten Walzen ist einfach; es besteht die Möglichkeit, handelsübliches Grundmaterial zu verwenden und die Sektoren auszufräsen. Dabei braucht nur eine verhältnismässig dünne Schicht abgenommen zu werden, wesentlich ist, daß die Papierbahn 8 ohne Andruck liegt in den Zeiten, in denen sie festgehalten wird. Die vollständige Herausnahme der Sektoren, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist nicht notwendig und nur in dieser Form so als Ausführungsbeispiel gedacht.
  • Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung, wie schon die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen, nicht auf die dargestellten Ausführungsformen bqschränkt, so lässRt sich der Gedanke der Erfindung vielfach variieren.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    == Q Druckwerk zum rapport artigen Bedrucken von Warenbahnen, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Druckwerk aus zwei miteinander korrespondierenden, gleichmässig rotierend angetriebenen Deilzylindern (1, 2) besteht, wobei mittel zur Steuerung und Festhaltung der oszillierend bewegten, zu bedruckenden Bahn (ö) vorgesehen sind.
  2. 2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Spannbackenpaaren (6 und 7), durch die die zu bedruckende Bahn (8) geführt ist, das aus eilzylindern bestehende Druckwalzenpaar (1, 2) angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind,bei Zusammenspiel der Sektoren der Druckwalze (1) und Gegendruckwalze (2), die Spannbackenpaare (6, 7) zu öffnen und in der Leerphase die Spannbackenpaare (6, 7) su schliessen.
  3. 3. Druckwerk nach anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spannbackenpaaren (6, 7) ausser den sektorartig ausgebildeten Druckwalzen (1, 2) entsprechend ausgebildete, sektorartige Mitnehmerwalzen (3) mit einer Gegenmitnehmerwalze (4) angeordnet ist, wobei die Druckwalzenpaare und die Mitnehmerwalzenpaare synchron gleichmässig rotierend angetrieben sind.
  4. 4. Druckwerk nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) im Durchmesser vergrösserte Aussenringe ( aufweisen, die in direktem Berührungskontakt mit dem als Gegenmitnehmer dienenden Sektor der Gegenmitnehmerwalse (4) stehen, wobei dieser Kontakt als elektrischer Berührungskontakt (5) ausgebildet ist und die Mitnehmerwalzen elektrisch mit den Spannbackenpaaren (6 und 7) derart verbunden sind, daß bei Impulsgabe die Spannbackenpaare (6, 7) geöffnet sind und bei Unterbrechung des elektrischen Kontaktes die Spannbackenpaare (6, 7) sich automatisch schliessen.
  5. 5. Druckwerk nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckwalze (2) mit einem eilschleifring (12) versehen ist, der dem Gegendrucksektor entspricht, wobei auf einer feststehenden mittleren Achse (14) ein Bürstenkontakt (13) angeordnet ist, derart, daß bei Drehung der GegenmitnehmerlSze (4) der eleketrische Stromkreis, der über den Schleifring (12) und den Bürstenkontakt (13) zu den Spannbackenpaaren (6 und 7) geleitet ist, sich öffnet und schliesst.
  6. 6. Druckwerk nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren der Druckwalze (1) und Gegendruckwalze (2) im Verhältnis zueinander verstellbar sind.
  7. 7. Druckwerk nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren der Mitnehmer (3) und Gegenmitnehmer (4) im Verhältnis zueinander verstellbar sind.
  8. 8. Druckwerk nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,. daß die Mitnehmer (3) stufenlos im Verhältnis zueinander verstellbar sind, derart, daß die ArbeitYeite durch ihre Verstellung ebenfalls verstellbar ist.
  9. 9. Druckwerk nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn (8) auf einem Transportband (9) liegt und mit diesem synchron läuft.
  10. 10. Druckwerk nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Mitnehmerwalzen (3) auf einer Vielkeilwelle (10) aufgesetzt sind.
  11. 11. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (1) und die Gegendruckwalze (2) mit Kontaktnocken (15, 16) bestückt sind, die auf der Nantelfläche aufsitzen, wobei die Kontaktnocken (15, 16) einmal in Verlaufrichtung vorn und einmal hinten auf den Teilzylindern aufsitzen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10358288A1 (de) * 2003-12-11 2005-07-28 Hauni Maschinenbau Ag Oszillator für ein Druckwerk der Tabak verarbeitenden Industrie

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