DE2130134C - Vorrichtung zum Mischen, Homogeni sieren und Emulgieren - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen, Homogeni sieren und EmulgierenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Misehen,
Homogenisieren und Emulgieren von Flüssigkeits-Feststoff-Gemischen, die aus mehreren in Strömungsrichtung
hintereinandergeschalteten Einzelkammern besteht, die durch Zufuhr- und Abfuhrkanäle
miteinander verbunden sind.
Neben einer solchen Vorrichtung, wie sie beispielsweise durch die USA.-Patentschrift 3 417 967 bekanntgeworden
ist, sind zum Mischen, Homogenisieren und Emulgieren von Medien flüssiger bis pastenföimiger
Konsistenz eine Vielzahl von anderen Mischvorrichtungen bekanntgeworden. Insbesondere
haben zum Emulgieren sogenannte Hochdruck-Homogenisiermaschinen eine große Verbreitung gefunden.
Die Arbeitsweise dieser Maschinen besteht in der Regel darin, daß eine in einer gesonderten Anlage
hergestellte Grobdispersion, bestehend aus den jeweils zu vermischenden Bestandteilen, mit Hilfe
einer volumetrisch arbeitenden Pumpe auf einen erhöhten Druck, z.B. 40OkPZCm* gebracht wird.
Unmittelbar danach wird die Dispersion durch einen oder mehrere enge spaltförmige Querschnitte
wieder entspannt. Wird beispielsweise ein Wasser-Öl-Gemisch einer solchen Behandlung unterworfen, so
entsteht eine mehr oder weniger beständige Emulsion. Die Fett- und Wasserpartikeln werden bei diesem
Vorgang so weit deformiert, daß sie sich in einer Anzahl kleiner Kügelchen aufteilen.
Die Emulsion ist um so beständiger, je kleiner die Partikelgröße ist und je enger das Verteilungsspektrum
vorliegt.
Homogenisiennaschinen der beschriebenen Art arbeiten erst bei Drücken, die im Bereich von etwa
50 bis mehreren 100 kp/cm2 liegen, mit ausreichender Homogenisierwirkung. Da die zur Erzielung der notwendigen
Drücke aufzuwendende Energie nicht zurückgewonnen werden kann, sind die laufenden Betriebskosten,
die solche Maschinen verursachen, unnötig hoch. Es sind daher zahlreiche andere Konstruktionen
entwickelt worden, die nach den verschiedensten Verfahren arbeiten. Die Homogenisierung
erfolgt hierbei unter Drücken bis etwa 10 kp/cm2. Der Kraftbedarf dieser Maschinen ist entsprechend
den kleineren Drücken geringer. Aber auch die Homogenisierwirkung, die bei diesen Konstruktionen
ebenfalls im wesentlichen von der Höhe des Druckgefälles abhängig ist, ist geringer. Solche
Maschinen können Jäher im allgemeinen nur für Aufgaben verwendet werden, die verhältnismäßig
einfach zu lösen sind. Für hohe Anspiüche sind sie ungeeignet.
Beim Mischer nach der USA.-Patentschrift^ 391110
handelt es sich um einen zylindrischen Behälter, der axial über seinem ganzen Querschnitt durchströmt
wird, wobei in diesem Behälter kegelförmige Scheiben auf ihren Flächen völlig durchbrochen sind. Vor
bzw. hinter jedem Lochkörper spielen sich dabei die gleichen physikalischen Vorgänge ab, wobei hinter
jedem Lochkörper eine freie und nicht gerichtete Verwirbelung erzeugt wird, die mit hohen Druckverlusten
und Wärmeentwicklung verbunden ist.
Beim Mischer nach der USA.-Patentschrift 3 417 967 sind zwar in Fig. 6 auch Einzelkammern vorgesehen,
aber durch deren Geometrie ist ebenfalls keine streng definierbare Strömung zu erzeugen.
Der Erfindung Hegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile, insbesondere
den zu hohen Kraftbedarf, aufwendige und mit schlechtem Wirkungsgrad arbeitende Mittel- oder
Hochdruckpumpen und eine vorgeschaltete Vorrichtung zur Erzeugung der Grobdispersion zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Einzelkammern die Form eines Doppelkegelstumpfes aufweisen und daß die Verbindungskanäle
tangential in die Einzelkammern ein- bzw. ausmUn-
deßl angebracht sind derart, daß in Strömungsrichtune
abwechselnd benachbarte Einzelkammem einmal
im Bereich ihrer größten und dann in, Bereich ih kleinsten Querschnitte miteinander verbunden
Durch diese Lösung wird ein mehrfaches Teilen und Neuvereinigen des Mischgutstromes alternieren-Her
Zusammensetzung erreicht, und die Homogenitat
bzw Mischgüte des Mischgutstromes nimmt pro- «Usiv mit der Anzahl der Teilungen bzw. Neuverrinfeunaen
zu, wobei konsequent der physikalische EfXt ausgenutzt ist, daß sowohl in einer Wirbelauelle,
als auch in einer Wirbelsenke beachtliche Strömungsverzerrungen auftreten, d.h., es bilden
sich Sekundärströmungen, die eine partielle gegen-
«■itiee Verlagerung der Mischgutlf iichen zur Folge
SK
25
Da ™ kleinerbare Feststoffteilchen bei Pawge der
Verneinung insbesondere auch an den Mündungskanten <ler Verbindungskanäle eine Zerkleinerung ao
erfahren können, ist es in Rücksicht darauf vorteilhaft du Vorrichtung so auszubilden, daß die Ver-Hindun
^leitungen der Kammern von Leitung zu Leifung
m ihrem Querschnitt in Durchströmrichtung kleiner oder größer bemessen sind.
Eine Ausbildung der Vorrichtung dahingehend,
daß die jeder Kammer folgende Kammer so angeord- Zi ist daß ihr größter taw. kleinster Querschnitt in
£ Fbene des kleinsten bzw. größten Querschnittes
£ vorhergehenden Kammer liegt, führt vorteilhaft zu e η r sehr engen Anordnungsmöglichkeit der Ein-SkTmmern
unl damit zu einer \ehr kompakten Bau« eise der Vorrichtung, die sich in gleichem Sinne
auch vorteilhaft so ausbilden läßt, daß die in Reihe
Schalteten.Einzelkammern etwa im Kreisverband
Spichst große Durchsätze erzielen zu
MischefTektes durch andere äußere LochköφeΓ erwartet werden kann. Beim ^
dungfgegenstand hingegen nimmt die *nza"ι u
Mischgutverzweigungswege mit steigender απ
der Einzelkammern nach einer mathematischen Gesetzmäßigkeit zu. Ähnlich verhalt es aßti oe m
reits erwähnten Mischer nach der Ub^r"£a V~.
3 417 967, bei dem wiederum freie, :nicht gerιcmeic
Turbulenzen entstehen, die mit hohen tne^'cl
luster, und Wärmeentwicklung verbunden sma. ftj"
hier wird der Verlustfaktor schätzungsweise um mindestens
eine Zehnerpotenz höher als beim trnndungsgemäßen Mischer liegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung w,d nach
folgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen naher erläutert.
In dieser Darstellung zeigt schematisch
F i g. 1 einen Schnitt durch die Vprnchtiiiig,
Fig. 2 eine Draufsicht au d»e ^Wunt
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung in an
derer Ausführungsforni, Vorrichtung in einer
F i g. 4 einen Schnitt durch d.e Vorrichtung in einer
weiteren Ausführungsform, , ,
F i g. 5 schematisch eine besondere Anordnung der
Einzelkammem, cmK„i;rhkeit der
Fig. 6 eine weitere Anordnungsmoghchke.t der
Einzelkammem und Anordnung der
F i g. 7 in Schnitt und Ansicht die Anordnung
Vorrichtung innerhalb «nes Tempene^ehause^
In den F.guren sind mit 1 dieEinze'k^
mit 2 die Verbindungsleuten, m t 3
größten bzWd k ernsten Qj^^
stumpfe 5 und mit 6 die
Einzelscheiben 7, in d.e dl%
Ln 6, 7 buden stape.artig
stehenden Kegelstümpfen gebildet sind.
Auch in konstruktiver und fertigungstechnischer Hinsicht ist die ernndungsgemäße Vorrichtung sehr
vorteilhaft, da sie sich so ausbilden laßt daß ehe Wirbelkammer aus einem aus zwischen Abschlußscheiben
angeordneten Einzelscheiben bestehenden Säte gebildet ist, wobei in den übereinanderstapelten
Einzelscheiben die kegelstumpfformigen Hohlräume und die Verbindungskanäle eingeschnit-"n
sind wobei sich auch die8 Möglichkeit ergibt,
dieses Gehäuse in einem weiteren Gehäuse unterzubringen, wobei der sich zwischen den Gehäusen ergebende
Raum mit Zu- und Abflußleitungen fur ein Kühl- oder Heizmedium versehen ist, wodurch je
nach den Behandlungserfordernissert der zu mischen-
leitung M wieder verlaßt Einzellcammern
In den Fig. und 2 sind aie Mischgut zu.
f^^^ Querschnitfes 4 in
f^^^SJ^e« im Bereich des
die Kammer 1L eins rom ι un ße
größten Querschnittes i wieaer vcu
reich des g f^^^äZ im Berlh
zelkammer 1 gelangt die es dann
kleinsten Querschnittes verlabt usw. "
Verbindungs^itung .sun F, g J verdeuti'cht
Ρ^^^Γ^ eemäß FTg 1 dadurch, daß die
det s,cnj^r der gemab hi|J^ neinander
E.nzelkammern . h«^rbei gewisserm
3 4 der benac™a"
Mische, nach der USA.-Paten.schrift 2 391 110 keine ·, b,.d«.is.tk».
Notwendigkeil, die Lochkörper in anderer alssehe.- W a *
angegebenen S.rö- «' ^g sfclf hierbei slärb
S d der
Gesamtdurchsalz ist. selbstverständlich größer als
der bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 3.
Abgesehen von diesen Varianten der Kammerausbildung und Zuordnung ist es natürlich auch möglich,
die Kammern bezüglich ihrer Anordnung im Verband zu variieren.
Im Gegensatz zur Anordnung gemäß Fig. 1 bis 4 sind die Kammern gemäß Fig. 5 in zwei zu den
Zu- und Abströmleitungen 13, 14 parallelen Zweigen etwa kreisförmig angeordnet, während sie gemäß
Fig. 6 alle etwa im Kreisverband hintereinandergeschaltet sjnd.
Wie erwähnt, wird die Vorrichtung mit ihren Einzelkammern am vorteilhaftesten so verwirklicht, daß
man das Gehäuse 8 bzw. 8' aus Einzelscheiben 7 fertigt, in die die Kammerhälften und die Verbindungsleilungen
eingeschnitten werden, wonach dann die entsprechend bearbeiteten Einzelscheiben genau
fluchtend mit den Abschlußscheiben 6 zusammengestapelt und verspannt werden.
Die Anordnung eines solchen Gehäuses 8 für Temperierzwecke innerhalb eines weiteren Gehäuses 9.
das mit Zu- und Ableitungen 11, 12 zum Innenraum 10 versehen ist, ist in Fi g. 7 verdeutlicht.
Außer den genannten Vorteilen, bietet diese Vorrichtung auch die Vorteile eines minimalen Dichtungsaufwandes
und einer guten Reinigungsmöglichkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Mischen, Homogenisieren und Emulgieren von Flüssigkeits- und Flüssigkeits-Feststoff-Gemischen,
bestehend aus mehreren in Strömungsrichtung hintereinandergeschalteten
Einzelkammern, die durch Zufuhr- und Abfuhrkanäle miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelkammern (1) die Form eines Doppelkegelstumpfes aufweisen und daß die Verbindungskanäle (2) tangential in die Einzelkammern ein-
bzw. ausmündend angebracht sind, derart, daß in Strömungsrichtung abwechselnd benachbarte Einzelkammern
einmal im Bereich ihrer größten und dann im Bereich ihrer kleinsten Querschnitte miteinander
verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelkammern (1) in an sich bekannter Weise aus mit ihren kleinsten Querschnitten (4) gegeneinandergerichteten Kegelstümpfen
gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- »5
leitungen (2) der Kammern (1) von Leitung zu Leitung in ihrem Querschnitt in Durchströmrichtung
kleiner oder größer bemessen sind.
4. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkammern
(1) in an sich bekannter Weise aus mehreren übereinander- und miteinander in Verbindung
stehenden Kegelstüropfen (5) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe
geschalteten Einzelkammern (1) etwa im Kreisverband angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bekannter
Weise aus einem aus zwischen Abschlußscheiben (6) angeordneten Einzelscheiben (7) bestehenden
Gehäuse (8) gebildet ist, wobei in den übereinandergestapelten Einzelscheiben (7) die
kegelstumpfförmigen Hälften der Kammern (1) und die Verbindungikanäle (2) eingeschnitten
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Einzelscheiben (6, 7)
bestehende Gehäuse (8) in einem weiteren Gehäuse (9) untergebracht ist, wobei der sich zwischen
den Gehäusen ergebende Raum (10) mit Zu- und AbSußleitungen (11, 12) für ein Kühloder
Heizmedium versehen ist.
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DE2130134B2 DE2130134B2 (de) | 1972-11-16 |
DE2130134A1 DE2130134A1 (de) | 1972-11-16 |
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