DE2130028A1 - Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten

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DE2130028A1
DE2130028A1 DE19712130028 DE2130028A DE2130028A1 DE 2130028 A1 DE2130028 A1 DE 2130028A1 DE 19712130028 DE19712130028 DE 19712130028 DE 2130028 A DE2130028 A DE 2130028A DE 2130028 A1 DE2130028 A1 DE 2130028A1
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polycarbonates
vinyl
alkylene glycol
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DE19712130028
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Klaus Dr Koenig
Dr Bonin Wulf Von
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/02Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to polycarbonates or saturated polyesters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten Die Erfindung betrifft die Herstellung von Pfropfpolymerisaten auf der Grundlage von (Poly)Alkylenglykolpolycarbonaten und olefinisch ungesättigten Monomeren.
  • Aus der deutschen 'Auslegeschrift 1 161 432 ist es bekannt, Vinylverbindungen auf Polyacetale vom Typ z.B. des Diäthylenglykolformaldehyd-Polyacetals zu pfropfen. Die so erhältlichen Pfropfpolymerisate sind gut für die Herstellung weicher und hydrophiler Artikel, z.B. Beschichtungen, geeignet. Jedoch verbietet ihre Hydrophylie den Einsatz für Zwecke, für die eine geringe Hydrophylie erwünscht ist.
  • Das gleiche gilt auch in analoger Form für Pfropfpolymerisate von Vinylverbindungen auf z.B. Polyäthylenoxid. Auch hier weisen die gut zugänglichen Pfropfpolymerisate eine beträchtliche Hydrophylie auf, die oft unerwünscht ist.
  • Die Hydrophylie, die bis zur Wasserlöslichkeit von derartigen Pfropfpolymerisaten führen kann, ist auf die zum Teil vollständige Wasserlöslichkeit der Pfropfgrundlage, beispielsweise des Diäthylenglykol-Formaldehyd Polyacetals oder Polyäthylenoxids in Wasser zurückzuführen.
  • Es wurde nunmehr gefunden, daß sich überraschend leicht Pfropfpolymerisate zu mit vergleichbarem aber wesentlich weniger hydrophylem Charakter erhalten lassen, wenn man Vinylverbindungen auf (Poly)Alkylenglykol-Polyc.^rbonate durch in Situ-Polymerisation pfropft.
  • Demgemäß bezieht sich das vorliegende Schutzbegehren auf ein Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen mit radikalisch polymerisierbarer Doppelbindung in Gegenwart von (Poly)Alkylenglykol-Polycarbonaten mit Hilfe radikalbildender Aktivatoren zur Polymerisation bringt.
  • Die Verbindungen mit radikalisch polymerisierbarer Doppelbindung, vorzugsweise mit monoolefinisch ungesättigter Doppelbindung, können allein oder als Monomerengemisch zum Einsatz kommen. Derartige Monomere sind dem Fachmann geläufig, z.B. kommen in Betracht Vinylverbindungen wie Vinylaromaten (Styrol, Vinyltoluol, Methylstyrol) Vinyläther oder Vinylester'von Carbonsäuren mit 2-18 C-Atomen (Vinylacetat, -propionat, -stearat, -benzoat, -versat), N-Vinylverbindungen wie Vinylcarbazol, Vinylpyrrolidon, Vinylamide, Vinylhalogenide wie Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylketone, Vinylsulfone, «,ß-ungesättigte Mono- und Polycarbonsäuren (Fumar-, Malein-, Itakon-, (Meth)Acrylsäure) sowie deren Ester von Alkoholen mit 1-8 C-Atomen, deren Nitrile, Imide, Amide, Anhydride (Maleinanhydrid, -imid, (Meth)Acrylsäure, Methyl-, Äthyl-, Butylester, (Meth)Acrylnitril, -amid) sowie auch z.B. deren Substitutionsprodukte mit reaktiven Gruppen wie z.B. (Meth)Acrylamid-Methylolverbindungen, Hydroxylgruppen oder Aminogruppen enthaltende Ester oder Amide von z.B. (Meth)Acrylsäure, Olefine wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, Butene, Allylverbindungen wie Allylalkohol Allylester (acetat) Allylcarbonate. Es können auch ungesättigte Verbindungen mit mehreren Doppelbindungen zum Einsatz gelangen wie Divinylbenzol, Butadien, Isopren, Glykoldimethacrylat, Methylenbismethacrylamid, Triallylcyanurat usw.
  • Vorzugsweise eignen sich zur Herstellung der Pfropfpolymerisate Vinylester organischer Carbonsäuren mit 2-18 C-Atomen in der Carbonsäurekomponente, insbesondere Vinylacetat, Vinylpropionat oder Vinylversat, Vinylhalogenide wie Vinylchlorid, Vinylidenhalogenide wie Vinylidenchlorid, (Meth)Acrylsäure, (Meth)Acrylnitril, (Meth)Acrylsäureamid, (Meth)Acrylsäureester mit 1-8 C-Atomen in der Alkoholkomponente, insbesondere Äthylacrylat, Butylacrylat, Methylmethacrylat und Styrol.
  • Als radikalbildende Aktivatoren eignen sich neben energiereicher Strahlung vorzugsweise wasserlösliche oder in den Monomeren lösliche Aktivatoren oder Redoxsysteme wie Azoverbindungen, z.B. Azodiisobutyronitril oder peroxidische Verbindungen wie Dibenzoylperoxid, Dilauroylperoxid, Hydroperoxide, Cumolhydroperoxid, Percarbonate, Perester oder auch Redoxsysteme wie Kaliumpersulfat/Natriumpyrosulfit oder Kaliumpersulfat/Triäthanolamin. Diese Aktivatoren werden, bezogen auf das eingesetzte Monomere, in Mengen von 0,01 bis 10, bevorzugt 0,1 bis 3 Gew.-%,eingesetzt.
  • Als (Poly)Alkylenglykol-Polycarbonate eignen sich geradkettige oder verzweigte Polycarbonate von aliphatischen Polyolen und/oder Diolen, wie z.B. Hexandiol, Butandiol, Pentandiol, vorzugsweise jedoch verzweigte oder unverzweigte Polycarbonate von Polyalkylenglykolen wie Polyäthylenglykol oder Polypropylen bzw. Polybutylenglykol oder deren Mischpolymerisate, wobei solchen Polyalkylenglykolen mit Polymerisationsgraden von 2 bis 8 der Vorzug gegeben wird. Hervorzuheben sind die Polycarbonate des Di-, Tri-oder Tetraäthylenglykols.
  • Derartige Polycarbonate sind nach bekannten Verfahren zugänglich, z.B. durch Umsetzung der Polyalkylenglykole mit Diphenylcarbonat.
  • Die Pfropfpolymerisation der Monomeren in Gegenwart der (Poly) Alkylenglykolpolycarbonate, deren Molgewicht über 500, bevorzugt zwischen 700 und 7000, liegen sollte, kann in Substanz, in Lösung oder als Dispersions-, bzw. Emulsionspolymerisation, durchgeführt werden.
  • Das Verhältnis von Pfropfgrundlage, d.h. (Poly)Alkylenglykol carbonat zu Monomerem kann beliebig variiert werden, vorzugsweise enthält die Gesamtmenge beider Komponenten l-90, bevorzugt 5 bis 70 Gew.-% der Pfropfgrundlage, wobei zu berücksichtigen ist, daß um so mehr des (Poly)Alkylenglykolpolycarbonates von der Pfropfreaktion erfaßt wird, je höher der Monomerenanteil gewählt wird.
  • Die verfahrensgemäß zugänglichen Pfropfpolymerisate, bzw. die verfahrensgemäß entstehenden Polymerisate, die ggf. noch Anteile an nicht gepfropfter Pfropfgrundlage oder auch nicht aufgepfropfter Polymerisatanteile enthalten können, können weitgehende Verwendung finden, beispielsweise als Weichmacher, Schmiermittel Reaktionspartner für Isocyanatreaktionen, Lackrohstoffe, Beschichtungsmittel, Klebstoffe, Thermoplaste, ulld Elastomere.
  • Ihre Herstellung soll im folgenden beispielhaft erläutert werden. Die angegebenen Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht, sofern nicht anders vermerkt.
  • Beispiel 1: Dies Beispiel soll, wie auch Beispiel 2 zeigen, daß man bereits dann, wenn die eingestzte Monomerenmenge im Vergleich zur Polycarbonatmenge klein ist, einen großen Anteil des Polycarbonates in die'Pfropfreaktion einbeziehen kann, bzw. daß überhaupt Pfropfpolymerisate gebildet werden.
  • 100 Teile Diäthylenglykolpolycarbonat (MG ca. 2000) werden mit 50 Teilen Vinylacetat und 0,5 Teilen Benzoylperoxid 10 Stunden bei 800C und 3 Stunden bei 95 0C gerührt, wobei die Luft durch Stickstoff verdrängt wird. Es entsteht eine klare Polymerisatmasse mit einem gaschromatographisch bestimmten Restmonomerengehalt von 0,3%.
  • Beispiel 2: Wie Beispiel 1, nur wird nicht Di-, sondern Triäthylenglykolpolycarbonat (MG ca. 2500) eingesetzt. Es entsteht eine klare Polymerisatmasse mit einem Restmonomerengehalt von 0,2%.
  • Die nach Beispiel 1 und 2 erhaltenen Produkte wurden in acetonischer Lösung mit Methanol und anschließend Petroläther einer Fällungsfraktionierung unterworfen. (Di-, bzw. Triäthylenglykopolycarbonat waren in Methanol nur zu 0,4 bzw. 2,7 Gew.-% löslich, während Polyvinylacetat in Methanol löslich ist). Aufgrund der in den einzelnen Fraktionen durch Acetylbestimmung bzw. IR-spektrometrisch bestimmten Polyvinylacetat-Gehalte ergibt sich, daß ca. 70 Gew.-% des eingesetzten Polycarbonates in Beispiel 1 und ca. 80 Gew.-% in Beispiel 2 bepfropft worden sind.
  • Beispiel 3: Es wird wie in Beispiel 2 gearbeitet, nur wird die Vinylacetatmenge sowie die Aktivatormenge verdoppelt. In der analog Beispiel 1 und 2 durchgeführten analytischen Untersuchung zeigt sich, daß nunmehr ca. 100% des eingesetzten Polycarbonates in die Pfropfung einbezogen worden sind.
  • Beispiel 4: Es soll gezeigt werden, daß nicht nur Methoden der Substanzpolymerisation, sondern auch die Lösungspolymerisation zur Herstellung der Pfropfpolymerisate geeignet sind: 100 Teile Triäthylenglykolpolycarbonat werden mit 100 Teilen Vinylacetat, 1 Teil Azodiisobutyronitril und 200 Teilen t-Butanol unter N2 10 Stunden bei 75 0C gerührt. Die entstandene Polymerisatlösung wird durch Abziehen des Lösungsmittels im Vacuum zu einer klaren Polymerisatmasse aufgearbeitet, deren analog Beispiel 1 und 2 durchgeführte analytische Untersuchung zeigt, daß ca. 90 Gew.-% des eingesetzten Polycarbonates in die Pfropfung einbezogen worden sind.
  • Anstelle von Vinylacetat kann auch Vinylpropionat oder Vinylversat eingesetzt werden. Die so zugänglichen Polymerisatmassen eignen sich als Weichmacher für Polyvinylacetat.
  • Beispiel 5: 70 Teile Vinylchlorid, 0,5 Teile Lauroylperoxid, 30 Teile Diäthylenglykolpolyacetal (MG ca. 3000) werden ineinander gelöst und in einen Autoklaven zu einer Lösung von 0,2 Teilen Methylcellulose in 200 Teilen Wasser gegeben. Man spült mit N2 und polymerisiert bis zum Druckabfall bei 600C Es entsteht eine Polymerisatsuspension die abfiltriert und getrocknet wird. Aus den erhaltenen ca. 95 Teilen Polymerisat lassen sich mit Chloroform lediglich 1,5 Teile des Polycarbonates extrahieren, woraus hervorgeht, daß dieses zu überwiegendem Anteil in die Pfropfung mit einbezogen wurde.
  • Das so erhaltene Vinylchloridpfropfpolymerisat ist zur Herstellung besonders weicher Beschichtungen geeignet.
  • In analoger Verfahrensweise kann man auch anstelle von Vinylchlorid Acrylnitril einsetzen.
  • Beispiel 6: 30 Teile Triäthylenglykolpolycarbonat (MG ca. 3000) und 70 Teile Äthylacrylat werden zu einer Lösung von 3 Teilen Paraffingatschsulfonat(mittlerer Kettenlänge von 14-15 C-Atomen) in 200 Teilen Wasser gegeben. Dann verdrängt man die Luft durch N2, setzt 1 Teil Kaliumpersulfat und 0,; Teile Natriumpyrosulfit hinzu. Durch Rühren und Erwärmen auf ca. 45 0C über 15 Stunden wird die Emulsionspolymerisation durchgeführt, wobei sich ein stabiler Pfropfpolymerisatlatex bildet. Aus diesem Latex hergestellte Filme haben eine gegenüber reinem Polyäthylacrylat erhöhte Klebrigkeit und eignen sich zur Herstellung von Kontaktklebern.
  • Es ist auch möglich, anstelle von Tri- das Tetraäthylenglykolpolycarbonat einzusetzen und anstelle von Äthylacrylat das Butylacrylat, Methylmethacrylat oder auch Gemische von Äthylacrylat mit anderen Monomeren,z.B. Styrol, Acrylsäure (Meth)Acrylamid oder dessen Methylolverbindungen einzusetzen, wodurch vernetzbare Latices zugänglich werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen mit radikalisch polymerisierbarer Doppelbindung in Gegenwart von (Poly) Alkylenglykol-Polywarbonaten mit Hilfe radikalbildender Aktivatoren polymerisiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als (Poly)Alkylenglykol-Polyearbonat Diäthylenglykolpolycarbonat und/oder Triäthylenglykol-Polycarbonat eingesetzt wird.
DE19712130028 1971-06-18 1971-06-18 Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten Pending DE2130028A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4310642A (en) 1978-10-04 1982-01-12 Bayer Aktiengesellschaft Graft polycarbonates, their preparation and their use as moldings

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US4310642A (en) 1978-10-04 1982-01-12 Bayer Aktiengesellschaft Graft polycarbonates, their preparation and their use as moldings

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