DE2129971C2 - Strangpresse zum Verarbeiten plastischer, insbesondere thermoplastischer oder nicht vernetzter elastomerer Massen - Google Patents
Strangpresse zum Verarbeiten plastischer, insbesondere thermoplastischer oder nicht vernetzter elastomerer MassenInfo
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- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/50—Details of extruders
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Description
tare Einengung des Kanalquerschnittes bewirkt und außerdem mit einfachen Fertigungsmitteln wirtichaftlich
herzustellen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Mischeinrichtung in an sich be- * kannter Weise aus mit den Breitseiten aufeinanderliegenden
Platten besteht, in die schräg zur Kanalachse verlaufende Teilkanäle eingearbeitet sind, die in bezug
auf die die Plattensei ter.fiächen senkrecht schneidende axiale Mittelebene des ZufQhrungskanals von Teilkanal
zu Teilkanal abwechselnd nach der eitKn und der anderen Seite geneigt verlaufen, wobei die Ein-
und Aus«ittsöffnungen benachbarter Teilkanäle im mittleren Bereich nebeneinander angeordnet und
nur durch die dünnen Mittelbleche der Platten ge- is
trennt sind, während die Teilkanäle abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der Mittelebene im
Abstand von der Innenwand des Zuführkanals enden, wobei die zwischen den oberen bzw. unteren Teilkanalenden
und der Zuführungskanalwand verblei- *> benden Stirnflächenteile der Platten als Ein- bzw.
Auslaufschneiden der jeweils benachbarten Teil-%anäle
ausgebildet sind.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es für die Einmischung des Grenzschichtmater.als =5
ausreichend ist, über einzelne, rampenähnliche Kanalabschnitte innerhalb des Mischteiles das Grenz-Schichtmaterial
in einzelnen Streifen um einen gewissen Betrag zur Kanalmitte anzuheben und dann
zueinander höhenversetzt in das umgebende Fnschmaterial
einfließen zu lassen. In gewissem Umfang „ird dabei aber auch die Temperaturverglei .-hmäß.-gung
erreicht, wie sie mit der beschriebenen bekannten, Ls aufeinandergeschichteten Platten gebildeten M.scheinrichtung
erstrebt wird. Gegenüber den, e.ngangs erörterten Grenzsch.chtmischteil nach der deutschen
Offenlegungsschnft 1 956 459 ergibt sich der Vorteil,
daß infolge der größeren Anzahl von Te.Mromen eine bessere Mischung erreicht wird und e.ne wesentlieh
leichtere Herstellung möglich ist. . "°
Das Grenzschicht-Mischleil wirkt nur um eine
Hauptachse, was in den meisten Fällen bereits ausreichend ,st. Sollen auch die Grenzschichten der zu
der zeiten Hauptachse parallelen Wände des _ Zu-
^^fSkrt S„ teiJestS-f ΓΑ «
gedrehter Hauptachse in dem Verteileikanul anzu-Fi
g. 2 eine sJj™*ns" ^"feiles II und
maß t ig. \ m ΛΙ J>
perspektivische Ansicht
F»β· 3 eine ΛΤ™ h den F i g. 1 und 2- im
der Mischeinrichtung ι Bewegungsrichtung des
wesentlichen entgegen
Strangmatenals. . j ist mitteis einer AusIn
den zuiunruug .!forderlichen Trennfugen
nehmung 2 — WO°T _ da£. Mischteil eingesetzt, das
nicht dargesteiu sinu ^ ^ pIatten 3 zu.
be. dem Ausfuh™"f · d(/der platten 3 sind teilweise
sammengesetzt isi. π j g eingearbeitet, die in abgekreuzte
1 eiIKa"* . ' AusfQhrung aufeinanderwechselnd
sPieSe'° "°" d- Stifte 6 zueinander fixiert
geschichtet u"d ?"£" . Zusammenhalt des Mischsind
(Hg. l>'™™* die umgebenden Kanalwände
teiles insgesamt d uranία »n der Stjrnflächenteik
gewährleistet ist .noeii ^ ^^ ^.^ Teilkanä,e
der Platten, in oeue .^ Stirnflächenteile zu
eingearbeitet sinu, ^ Auslaufschneiden T
stromungsgunsiigen g durch ejne qucr
gestaltet, ^ren «*™^ ^^ ^^ jn dcj;
zur Kanaincmui fc v^deutHcht sind. Durch öieic
ζ 1S- }>
* ".. ■ h ei;e allmähliche Verengung bzw.
Sehne den ergibt |«ch eine triUsöffnungeri der Tcil.
Erweiterung der tin benachbarten
kanale in dem den Kanal
re'ch_ Mischteiles werden durch du
Die leil^™m, Teilkanälen 4, 5 im mittleren
sich ^wiscnen u Mittelbleche 9 teilweise
Bereich ergebenden dünnen ^^ ^^
gekreuzi ane "^erjortMMge ^^. wird
in den ^U^C\^\U den Mittelblechen 9
das an ae" anhaftende Grenzschichtmatenai
^™0™?*^^^ Linie in F . g. 1 und
H ('V ff ,Tn FU 3) ie nach den gewählten
querschraftiert in r 1 fc. j zum Kana,
Abmessungen mμ oder wemg ^^ ^
zentrmhn η e.nze nen henden Kanal.
^",J ^^Sischmaterial eingebettet, ,0
"rrlrstörende Einfluß dieser Grenzschichten bcdaß
aer störende binnuu
S:Ernndung ,st in der nachstehenden Beschrc,
bung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welel...
cm Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der
Zeichnung zeigt .
F i g. 1 Eine M,scheinrichtung, eingesetzt m den
Zuführungskanal einer Strangpresse, in Seitenansicht, seitigl ist.
Sollen auch die an den anderen beiden Kanalwänder; anhaftenden Grenzschichten untergemis ;
werden, so ist, wie bereits erwähnt, ein zweites, um 90 gegenüber dem ersten gedrehtes Mischteil in den
Kanal ei-izusetzen.
Durch den spiegelbildlich-symmetrischen Aufbau des Mischteiles kann dieses bei Zusammenbau dos
ausformenden Werkzeuges in beliebiger Lage in den Kanal eingesetzt werden, da es stets in Durchfiußrichtung
gesehen die Grenzschichten zweier Wände zum Zentrum des wegführenden Stranges und Frischmaterial
an die entsprechenden Kanalwände hinleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentan'pruch:Strangpresse zum Verarbeiten plastischer, insbesondere thermoplastischer oder nicht vernetzter elastomerer Massen, bei der in den Zuführungskanal zum Verarbeitungswerkzeug eine Mischeinrichtung zum Einmischen der Grenzschichten in den Massestrang eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung in an sich bekannter Weise aus mit den Breitseiten aufeinanderliegenden Platten (3) besteht, in die schräg zur Kanalachse verlaufende Teilkanäle (4, 5) eingearbeitet sind, die in bezug auf die die Plattenseitenflächen senkrecht schneidende axiale Mittelebene des Zuführungskanals (1) von Teilkanal zu Teilkanal abwechselnd nach der einen und der anderen Seite geneigt \erlaufen, wobei die Ein- und Austrittsöffnungen benachbarter Teükanäle (4, 5) im mittleren Bereich nebeneinander angeordnet und nur durch die dünnen Mitteibieche (9) der P'atten getrennt sind, während die Teükanäle abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der Mittelebene im Abstand von der Innenwand des Zuführkanals enden, wobei die zwischen den oberen bz«. unteren Teilkanalenden und der Zuführungskanalwand verbleibenden Stirnflächenteile der Platten als Ein- bzw. Auslaufschneiden (7) der jeweils benachbarten Teükanäle ausgebildet sind.Die Erfindung betrifft eine Strangpresse zum Verarbeiten plastischer, insbesondere thermoplastischer oder nicht vernetzter elastomercr Massen, bei der in den Zuführungskanal zum Verarbeitungswerkzeucr eine Mischeinrichtung zum Einmischen der Grenzschichten in den Massestrang eingeschaltet ist.Vor allem in sehr langen Verteilerkanälen tritt ein von der Länge des Kanals abhängiger Grenzschieh:- lehler auf, der sicn je nach Spritzkopfart sehr slörend bemerkbar machen kann. Er ergibt sich daraus, daß das an den Kanalwänden haftende Material sehr viel langsamer fließt als Jas im Zentrum des Kanals vorwärts bewegte Material und daß das Grenzschichtmaterial sich durch die längere Verweilzeit in seiner Struktur hinsichtlich der Viskosität und des Fortschreitens des chemischen Abbaues gegenüber dem Frischmaterial verändert. Dies macht .wh besonders ausgeprägt bemerkbar, wenn nach einer über eine giößere Wegstrecke führenden Trennung zweier Kanäle diese beispielsweise an einer Fließschneide wieder zusammengeführt werden, wobei an dieser Stelle ausschließlich verändertes Grenzschichtmak-i :al zusammentrifft. Die FeMer machen sich beispielsweise dann besonders deutlich bemerkbar, wenn ein Färbwechsel durchgeführt wird, da dann oftmals über eine halbe Stunde und länger bei voller Produktionsleistung die Fließschneiden aU Farbstreifeii der zuvor oxirudierteri Farbmischung sichtbar bleiben. Neber, dieser rein optischen Fehlstelle bedeutet das Grenzschichtmaterial zumeist .-tuch eine empfindliche Fehlerstelle in den Maßtoleranzen des i-'eriigprodaktes. beispielsweise bei Folien.In einer älteren Patentanmeldung gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 1 956 652 ist ein Grenzschichtmischteil vorgeschlagen, das aus einem sich über den Querschnitt des Zuführungskanals erstrek-S kenden Körper besteht, der zwei Kanäle aufweist, deren Eintrittsöffnungen nebeneinander auf je einer Seile einer ersten axialen Mittelebene des Zuführungskanals gebildet sind und die durch entgegengesetzt zueinander abgeschrägte Auflauf flächen inίο die Räume beiderseits einer zur ersten axialen Mittelebene senkrechten zweiten axialen Mittelebene geführt und dort durch eine Zwischenwand voneinander getrennt sind, wobei die die einzumischenden Grenzschichten führenden Kanalwände an der Austrittsseite je eine schräg zur zweiten axialen Mittelebene verlaufende Ablaufkante aufweisen. Durch diese besondere Ausbildung des Grenzschichtmischteils wird das zuvor an zwei einander gegenüberliegenden Kanalwandungen haftende Grenzschichimaterial inso eine ttwa diagonale Mittelebene des ablaufenden Frischmaterials eingebettet, so daß an den entsprechender; Wänden des wegführenden Kanals ausschließlich Frischmaterial fließt. Dieses vorgeschlagene einteilige Grenzschichtmischteil mit zwei Kanälen bewirkte aber eine unerwünschte Verkleinerung des K-rialquerschniUes und damit eine erhebliche Widerstandserhöhung. Es ;st ferner schwierig und somil kostspielig herzustellen.Bei einer anderen bekannten Mischeinrichtung gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 92b 488 ist irr Zuführungskanal zum Verarbeitungswerkzeug eir den ganzen Durchlaßquerschnitt des Zuführungskanals überdeckender Mischkörper eingebaut, der eine Anzahl von einzelnen Durchtrittskanälen fiii die plastische Masse aufweist, die sich schräg zur Fließnchtung der Masse im Zuführungskanal durch den Misehkörper erstrecken, wobei sämtliche Durch triuskanäle eine axiale Mittelebene des Mischkörpers schneiden und sowohl die Eintritts- als auch die Austrittsöffnungen benachbarter Durchtrittskanäle jeweils abwechselnd in bezug auf diese Mittelebene nach der einen und der anderen Seite versetzt sind Hicrlvi können die Durchtrittskanäle in aufeinander η schichtete plaitenförmige Elemente einseitig deran eingearbeitet scm. daß sie sich nach dem Aufcmanderschichtcn der Platter, im mittleren Bereich des Mischteiles kreuzen. Die einzelnen Ph'.tten lau1 1, Jort. w>· sie keine Kanaleintritts- bzw. -ausinttsöffnungen aufweisen, in strömungsgünstige Schneiden aus.Der Zweck uieser bekannten Mischeinrichtung ist es. durch die intensive Durchmischung und das aneinander Vorbeiführen der laminaren Teilströme im mittleren Bereich des Mischteiles eine möglichst gleichmäßige Temperatur im ganzen Querschnitt des Massestranges zu erzielen. Fine Einmischung der Grenzschichten in den Massestrang ist dabei nicht beabsichtigt. Es ergibt sich aber bei der bekannten Mischeinrichtung von selbst eine Verlagerung der Grenzschichten von den beiden einander gegenüberliegenden Kanalwänden in den Bereich der axialen Mitteichene, so daß sich dort eine doppelstarke Schicht von Grenzschichtmaterial findet, die bei der Weiterverarbeitung ebenso oder noch siörender sein kann als wenn das Grenzschichtmaleria] an den Kanalwänden verblieben ware.Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Mischteil zu schaffen, das hei guter Einmischung des Grenzschichtmaterials nur eine vernachlässig-
Applications Claiming Priority (1)
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DE2129971 | 1971-06-16 |
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ID=5810966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2129971A Expired DE2129971C2 (de) | 1971-06-16 | 1971-06-16 | Strangpresse zum Verarbeiten plastischer, insbesondere thermoplastischer oder nicht vernetzter elastomerer Massen |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014112713B4 (de) | 2014-09-03 | 2018-11-29 | Windmöller & Hölscher Kg | Wendevorrichtung für das Wenden einer Schmelze, Blaskopf und Verfahren für die Durchführung eines Spülvorganges |
DE102014112715B4 (de) | 2014-09-03 | 2018-11-29 | Windmöller & Hölscher Kg | Wendevorrichtung für das Wenden einer Schmelze, Blaskopf und Verfahren für die Durchführung eines Spülvorgangs |
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CH615113A5 (de) * | 1976-04-29 | 1980-01-15 | Sulzer Ag | |
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DE102014112712A1 (de) | 2014-09-03 | 2016-03-03 | Windmöller & Hölscher Kg | Wendevorrichtung für das Wenden einer Schmelze |
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- 1972-05-16 IT IT24387/72A patent/IT955545B/it active
- 1972-06-16 BR BR003934/72A patent/BR7203934D0/pt unknown
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DE102014112713B4 (de) | 2014-09-03 | 2018-11-29 | Windmöller & Hölscher Kg | Wendevorrichtung für das Wenden einer Schmelze, Blaskopf und Verfahren für die Durchführung eines Spülvorganges |
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Also Published As
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BR7203934D0 (pt) | 1973-08-23 |
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