DE2128776A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung kugelförmiger Teilchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung kugelförmiger Teilchen

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Description

1O88O Wilshire Boulevard
Los Angeles,, Calif .90024,USA
zur Herstellung Verfahren und Vorrichtung/lcugelförmiger Teilchen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung kugelförmiger Teilchen und insbesondere die Pulverherstellung, wobei das Pulver aus kugelförmigen, beispielsweise aus Metall bestehenden Teilchen besteht.
Metallpulver werden in der metallverarbeitenden Industrie häufig verwendet. Beispielsweise können komplizierte Teile, die durch herkömmliche Metallbearbeitung nicht einfach und wirtschaftlich geformt werden können, häufig schnell und billig durch Pressen von Pulver des gewünschten Materiales in einer entsprechend geformten Presse geformt und durch Sintern der geformten Masse hergestellt werden. Sine andere Anwendung besteht in der Herstellung von zusammengesetzten Materialien mit vorbestimmten Bearbeitungskennwerten durch vollständiges Verdichten von Pulvern der Material lien, aus denen die Mischung hergestellt werden soll.
Häufig werden für diese Anwendungsfälle der reine, aus kugelförmi-j gen Teilchen mit kleinen Abmessungen (beispielsweise mit Durch- j
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messern von 50 bis 500 /u) bestehenden Pudern benötigt, um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen. Bisher werden viele verschiedenen Verfahren verwendet, um Metallpulver zu erzeugen. Das einfachste Verfahren besteht in der mechanischen Verkleinerung des festen Ausgangsmaterials durch ein mechanisches Schneidewerk oder eine Mühle. Mit diesem Verfahren können große Pulvermengen hergestellt werden. Das Pulver hat jedoch die Form von Spänen oder Blöckchen und ist nicht kugelförmig. Wegen der Berührung zwischen dem Schneidewerk und dem Materialstab, der umgesetzt werden soll, ist es ferner oft schwierig, eine hohe Reinheit des hergestellten Pulvers zu gewährleisten.
Ein anderes Verfahren besteht darin, die Metallpulver durch chemische Reduktion von Salzen des Metalles herzustellen, aus dem die Pulver gemacht werden sollen. Auch die durch dieses Verfahren hergestellten Teilchen haben wiederum nicht die gewünschte Kugelform.
Schließlich ist ein Verfahren zur Herstellung von Pulver bekannt (US PS 3 099 041), mit dem im wesentlichen kugelförmige Pulver verschiedener Feinheitsgrade und hoher Reinheit dadurch hergestellt werden, daß eine Stange des zu verarbeitenden Materials in einer Schutzkammer sehr schnell gedreht wird, wobei sie einer Elektrode gegenüberliegt, durch die der Stange Strom zugeführt wird, um dadurch Teile derselben zu Schmelzenund die geschmolzenen Tropfen durch die Zentrifugalkraft wegzuschleudern. Die Kammer ist mit einem inerten Gas gespült, um eine Verunreinigung der Teilchen während ihrer Bildung zu verhindern. Die Kammer hat eine Zutrittsöffnung, durch die der Bedienungsmann der Maschine die Stange erreichen und sie ersetzen kann, wenn sie beinahe vollständig verbraucht ist.
Die Geschwindigkeit, mit der das Pulver bei diesem Verfahren hergestellt werden kann, wird dadurch begrenzt, daß die sich verbrauchenden Stäbe häufig versetzt werden müssen. Die Länge dieser Stäbe wird dadurch begrenzt, daß die nicht gelagerte Spitze der Stange nahe bei der Elektrode bei der Drehung eine hohe Zentrifugalbeschleunigung erfährt. Durch diese Beschleunigung ergibt sich die Gefahr, daß die Stange aus ihrer Längsachse nach außen abge-
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lenkt wird, so daß starke Belastungen auf den Drehantrieb und die damit zusammenhängende Teile ausgeübt werden und die zur Funkenbildung benötigte gegenseitige Lage zwischen ihr und der stationären Elektrode gestört wird.Dieses Verfahren ist daher auf die Anwendung bei Stäben von sehr kurzer Länge im Vergleich zu ihrer Dicke begrenzt (beispielsweise einer Länge von 25 cm und einem Durchmesser von 6,4 cm im Falle einer Stahlstange). Das ergibt eine schwerwiegende Einschränkung der Produktionsrate.
Eine weitere Einschränkung der Produktionsrate ergibt sich aus der Tatsache, daß die abschmelzenden Stangen in der Kammer selbst ausgetauscht werden. Dadurch muß der Bedienungsmann in einem engen Raum arbeiten und er muß vor den heißen Metallteilen in der Kammer durch unhandliche, thermisch isolierte Handschuhe oder dergleichen geschützt werden, wodurch die Bewegungsfreiheit bei der Ersetzung der abschmelzenden Stange weiter eingeschränkt wird und sich die zum Austauschen benötigte Zeit verlängert. Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, daß das die Stange haltende Spannfutter den geschmolzenen Metallen und der Einwirkung der stationären Elektrode während des Schmelzprozesses ausgesetzt ist und dadurch im Gebrauch schlechter wird, so daß es häufig nachgearbeitetwerden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Pulver anzugeben, wobei mit größerer Wirtschaftlichkeit und größerem Wirkungsgrad höhere Produktionsraten wie bisher erreicht werden können. Die sich verbrauchenden Materialien sollen dabei von aussen in die Kammer nachgeführt werden, in der sie verbraucht werden, wobei das Grundmaterial, aus dem das Pulver hergestellt werden soll, sehr schnell nachgeladen werden kann. Schließlich soll erfindungsgemäß nur das Material der Lichtbogenelektrode ausgesetzt werden, das verarbeitet werden soll.
Gemäß der Erfindung werden Produktionsmengen an reinem, im wesentlichen kugelförmigem Pulver durch Zuführen einer Elektrode in Form eines langen Stabes aus dem Material, aus dem das Pulver herge-
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stellt werden soll, (im folgenden als "abschmelzende" Elektrode bezeichnet) in eine geschlossene Kammer durch eine abgedichtete Öffnung eingeführt wird, und daß die Elektrode schnell gedreht . wird# während ein Lichtbogen zwischen ihr und einer zweiten Elektrode gezündet wird. Die zweite Elektrode kann eine ortsfeste Elektrode aus einem Material* beispielsweise Wolfram, bestehen, das im Vergleich zu der1 abschmelzenden Elektrode nur langsam verbraucht wird ο Dia zweite Elektrode kann auch eine sich drehende Elektrode sein,, die ein Spiegelbild zu der abschmelzenden Elektrode ist ο I'fezm die beiden Elektroden so angeordnet sind, daß sie einander3 gegenüberliegen, und mit Strom versorgt werden, so daß sieh ein Lichtbogen zwischen ihnen bildet, dann schmutzt die absohmelsende !Elektrode und schleudert aufgrund efer Zentrifugalkraft Flussigkelfcstropfen ab., die das gewünschte Pulver bilden.
Im allgemeinen haben die Stangen^ die bei d©m ©rfindungsgemäßen 7e 2s fate en verarbeitst werden^ ©in derartiges Verhältnis von Menge au Durchmssser, daß die FiPecjuens^ mit der die Stange bei der Herstellung von Pulver einer gewünschten Größenverteilung gedreht wirdfl ober der Frequenz liegt, bei der die Spitze der Stange während der Drehung aus'per Längsachse um mehr als die Hälfte des Hadius des3 Stange abzeichen 1JJOi5Ga, Dadurch" würden schwerwiegende Belastungen auf den Drsliantpieb übertragen,, so daß es schwierig* ϊ3®Ώΐι iiiolit iSiaöglioh ?7äre, sinen Lichtbogen swiechen der Stange und ö@r stationären llektrcd® aufrecht au erhalten^ wenn das f^si® lad® aioht an eines5 excanfcrl sehen Hotati on gehindert würde. Diese. SisisshrMföteung dar BewegiEigsfrsihait des freien Bides wird -dadiirsh ®rrsichts daß das vordere Ende ä@T abschmelzenden Elektrode niw geringfügig in die Eamiier hineinragt, während sie schmiltst^ so üsiB ifers Spitse unmittelbar bei der abgedichteten MündoBg's@ll3@t g@g®a ©ine QXZQi^orisQhe Rotation gelagert ist. Während dl© abschmelzende Elektrode schmutzt, wird sie kontinuierlich asial EU dar aweiten Elektrode verschoben, bis nur ein kleinei* Teil von ihr unverbraucht übrig bleibt, der sich durch die abgedichtet® Öffnung zwischen der- Außenseite und der Innenseite der KawmQT erstreckt. An diesem Punkt wird der Schmelzvorgang unterbrochen, eine zweite abschmelzende Elektrode wird axial
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- 5 mit dem ungeschmolzenen Teil der ersten abschmelzenden Elektrode auf der Außenseite der Kammer ausgerichtet, und die zweite Elektrode wird sodann axial durch die öffnung in die Kammer eingeschoben. Der unverbrauchte Teil der ersten Elektrode fällt dann in die Kammer, und das vordere Ende der zweiten Elektrode nimmt seinen Platz in der abgedichteten öffnung und gegenüber der stationären Elektrode ein. Die zweite Elektrode ist sodann zum Abschmelzen vorbereitet.
Statt den unverbrauchten Teil der Elektrode in die Kammer fallen zu lassen, so daß er zum anschließenden Gebrauch wieder aufgearbeitet werden muß, kann er mit der zweiten abschmelzenden Elektrode an der Außenseite der Kammer verbunden werden, worauf das Abschmelzen unter gleichzeitiger Drehung wieder aufgenommen werden kann, um ihn vollständig zu verbrauchen. Das ist besonders vorteilhaft, wenn Materialien, die teuer und kostspielig zu verarbeiten sind, zu Pulver verarbeitet werden sollen. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung gestatten eine schnelle Erneuerung der abschmelzenden Elektrode. Da die Elektrode an der Außenseite der Kammer, in|der sie anschließend geschmolzen wird, ausgetauscht werden kann, kommt der Bedienungsmann ferner nicht in Berührung mit Maschinenteilen, die sich auf höheren Temperaturen befinden. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Sicherheit für den Bedienungsmann. Ferner kann der Bedienungsmann unbehindert durch schwere, unförmige thermische Isolation, beispielsweise Asbesthandschuhe und dergleichen, arbeiten, so daß er das Austauschen der Elektroden schnell und wirkungsvoll durchführen kann.
Wenn die Elektroden in dieser Weise ausgetauscht werden, wird ferner sichergestellt, daß die Dichtung In der Mündung, die die Verbindung zwischen dem Außenraum und dem Inneren der Kammer herstellt, während und nach dem Austauschen verhältnismäßig in Takt gehalten wird, so daß das inerte Gas aus dem Inneren der Kammer ; nicht auslecken kann und daß auch keine Verunreinigungen von der Umgebung der Kammer in die Kammer hineingetragen werden. Daher wird das Inerte Gas geschont, und das häufige Reinigen der Kammer, um vollständige Sauberkeit sicherzustellen, wird über- ;
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flüssig. Dies führt zu einem schnelleren, wirtschaftlicheren Verfahren zur Herstellung von reinem, im wesentlichen kugelförmigem Metallpulver in großen Mengen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine vordere Ansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Pulver;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Teil im Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1, wobei ein sich verbrauchender Stab bei Beginn der Pulverherstellung dargestellt istj
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Lage zum Nachladen eines zweiten, zu verarbeitenden Stabes,·, wobei Teile gebrochen dargestellt sind;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Stabes und eines eines Stumpfes zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum drehfesten Verbinden dieser Teile;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Kammerdichtung und der dynamischen Auflage, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird; und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 6 gezeigten dynamischen Auflage.
Die in den Fign. 1 und 2 gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Pulver weist eine senkrecht orientierte, gasdichte Kammer 10 mit einer Stirnwand 12, einer konkaven Rückwand 14, die zu der Stirnwand hin geneigt ist, und einer zweiten Wand 16 auf. Eine öffnung, (nicht gezeigt) kann am Boden der Kammer vorgesehen sein, um das Pulver und die verbrauchten Elektroden
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zu entfernen. Die Kammer 10 ist auf einem Gestell 18 gelagert.Eine Gaseinlaßleitung 20 und eine Auslaßleitung 22 walzen kontinuierlich inertes Gas durch die Kammer 10 um, um die wahrend der Pulverherstellung gebildeten Metallteilehen zu kühlen und die inerte Atmosphäre um die gerade hergestellten Teilchen aufrecht zu erhalten, so daß deren Reinheit beibehalten wird. Das Gas wird durch einen Wärmeaustauscher (nicht gezeigt) geleitet, um das Kühlen der geschmolzenen Teilchen zu verbessern.
Eine flexible, gasdichte Dichtung 24 ist in der Stirnwand 12 der Kammer angeordnet. Eine Elektrode 26 mit einer lösbaren Spitze 26*, die in einem verriegelbaren Bund 28 angeordnet ist, erstreckt sich durch eine Dichtung 24 in das Innere der Kammer 10. Die Dichtung ermöglicht, daß die Elektrode 26 und die Spitze 261 mehr oder weniger weit in die Kammer hineinbewegt werden können. Eine starke elektrische Leitung 30 ist an die Elektrode 26 durch eine leitfähige Klammer 32 angeschlossen. Die Leitung 30 ist an den negativen Pol einer Hochleistungsstromquelle (nicht gezeigt) befestigt.
An einer zweiten gasdichten Dichtung j54 in der Stirnwand 12 der Kammer ist ein thermisch isolierter Handschuh 36 befestigt, der in die Kammer 10 reicht. Die Spitze 26f der Elektrode 26 kann von dem Bedienungsmann wenn nötig mit Hilfe dieses Handschuhes ausgetauscht werden. Eine abgedichtete Dichtöffnung 38 ist nahe bei der Elektrode 26 und der Dichtung 34 vorgesehen, damit der Bedienungsmann den Herstellungsprozeß überwachen kann.
An der Rückwand 14 ist eine gasdichte Dichtung 40 angeordnet. Neben der Dichtung 40 ist eine dynamische Auflage 42 vorgesehen,die an der Rückwand 14 durch Bolzen 44 befestigt ist. Die Dichtung und die Auflage 42 sind im einzelnen in den Fign. 5 und 6 gezeigt.
Ein Ende einer ausgedehnten Spannung 46 erstreckt sich durch die Dichtung 40 und die Auflage 42. Das andere Ende dieser Stange ist in einem Spannfutter 48 mit Hilfe einer Sechskantmutter 50 eingespannt. Das Spannfutter 48 ist mit einem Motor 52 durch einen Riemen 54 und einen Getriebekasten 56 verbunden. Eine Leitung 58, die an die Welle des Spannfutters über eine Bürste 60 angeschlossen
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ist, verbindet die Stange 46 mit dem positiven Anschluß einer Hochleistungsstromquelle, an die auch die Leitung JO angeschlossen ist.
Der Getriebekasten 56 liegt direkt auf einem Tisch 62 auf, während der Motor 52 von dem Tisch 62 durch einen Träger 64 getragen wird. Der Tisch 62 wird horizontal in Richtung auf die Kammer 10 über ein Bett 66 durch eine Spindel 68 angetrieben, die durch einen Motor 70 angetrieben ist. Das Bett 66 wird über eine Plattform 72 durch Säulen 74 getragen. Ein Tisch 76 (Fig. 4) hat zwei ausziehbare Arme 78, die dazu verwendet werden, die zu verarbeitende Stange zur richtigen Zeit nachzuladen. Der Tisch ist leicht von hinten nach vorne geneigt, um die Zufuhr der Stangen unter der Wirkungder Schwerkraft zu gestatten. Eine zusätzliche Stange 80 liegt auf dem Tisch und wird an einer Bewegung durch die Stifte 82 und 84 gehindert, die zum richtigen Zeitpunkt während des Nachladens in den Tisch zurückgezogen werden (Fig. 4).
Der Motor 52 dreht über den Getriebekasten 56 die Stange 46 mit hoher Drehzahl. Während sich die Stange dreht, wird ein Lichtbogen zwischen der Spitze 26! der stationären Elektrode 26 und dem am nächsten zu dieser Spitze liegenden Ende dar Stange 46 gezündet, so daß Teile der Stange geschmolzen werden. Die geschmolzenen Teile werden in Form von kleinen Tropfen durch die Zentrifugalkräfte weggesohleudert, die durch das schnelle Drehen der Stange erzeugt werden. Diese Tropfen nehmen eine kugelförmige Gestalt während ihree Fluges durch die Kammer zu den Kammernwänden an. Die Abmessungen der Kammer sind so gewählt, daß sie bezüglich der Flugbahn der Tropfen genügend groß ist, so daß die Tropfen sich verfestigen, bevor sie auf die Kammerwände auftreffen. Daher behalten 'diese Tropfen ihre Kugelform.
Die Größe der Teilchen wird durch die Dichte des zu verarbeitenden Materials, die Drehgeschwindigkeit des Stabes und deßsen Durchmesser bestimmt. Die Produktionsrate wird hauptsächlich durch die Länge des\stabes, den Strom und die Nachschubgeschwindigkeit bestimmt. Beispielsweise wird eine 50jf-ige Ausbeute an
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Pulver mit etwa 100 Ax im Durchmesser leicht von einer Stange mit 6,4 cm Durchmesser und 120 cm Länge hergestellt, die mit einer Geschwindigkeit von etwa I3OOO U/min gedreht wird. Die Stange wird zu der stationären Elektrode mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 cm pro Minute vorgeschoben. Im allgemeinen haben die erfindungsgemäß verarbeiteten Stangen eine Länge von mehr als 7*6 cm und einen Durchmesser von mehr a Is 2,5 cm undwerden mit 5000 bis I5OOO U/min gedreht, um Pulver zu erhalten, die im Bereich von wenigen ax bis zu einigen 1000 /U liegen.
Während die Stange schmutzt wird sie kontinuierlich zu der Spitze 26* der Elektrode 26 durch den Motor 70 und die Spindel 68 vorgeschoben, um die Stange in solch einer Lage gegenüber der Spitze 26* zu halten, daß ein Lichtbogen brennen kann. Eine zusätzliche ! Steuerung des Abstandes zwischen der Spitze 26fund der Stange erfolgt durch den Bedienungsmann, der die Elektrode 26 nach Bedarf nach innen oder nach außen bewegt, um den Schmelzvorgang zu steuern.
Pig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung gegen Ende eines Arbeitszyklus, d.h., wenn die Stange 46 fast vollständig verbraucht ist. Bei dieser Stellung hat sich der Tisch 62 zu der Kammer 10 hin bis nahe zu in seine maximale Endlage vorbewegt. Solang genügend Zwischenraum zwischen der Sechskantmutter 50 und der dynamischen Auflage 42 ist, kann die Pulverherstellung fortgeführt werden. Wenn jedoch der Tisch 62 sich so weit zu der Kam- , mer 10 vorbewegt, daß die Sechskantmutter 50 bis unmittelbar an die Auflage 42 gebracht wird, wird der Herstellungsvorgang unterbrochen, d.h. die Drehung der Stange J>6 und ihre Verschiebung zu der Elektrode 26 hin werden beendet. An diesem Punkt bleibt nur ein kurzer Stumpf 46' (Fig. 4) der Stange 46 unverbraucht übrig. Dieser Stumpf verbleibt in der Dichtung 40, während die Sechs- j kantmutter 50 gelöst wird, um den Stumpf aus dem Spannfutter 48 zu entfernen. Die Plattform wird sodann in ihre am weitesten rechts gelegene Stellung zurückgezogen, wie in Pig. 4 gezeigt ist,um das Nachladen einer neuen Stange zu ermöglichen.
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Um eine neue Stange nachzuladen, werden die Stifte 82 auf dem Tisch 76 in dem Tisch abgesenkt, so daß die Stange 80 auf die Arme 78 ausschwingen kann. Diese Arme werden ausgestreckt, beispielsweise durch einen hydraulischen Stellmotor, der nicht gezeigt ist, so daß die Stange 80 in eine Lage getragen wird, in der sie mit dem Stumpf 46* und dem Spannfutter 48 fluchtet. Zu diesem Zeitpunkt könen die Stifte 84 ebenfalls kurzzeitig abgesenkt werden, damit eine zusätzliche Stange 86 auf dem Tisch 76 in.die vorher von der Stange 80 eingenommene Lage rollen kann. Die Stange 86 wird dann in dieser Lage gehalten, während die Stange 80 verbraucht wird.
Wenn die Stange 80 mit dem spannfutter 48 fluchtet, wird der Tisch 62 zu der Stange hin vorgeschoben und die letztere wird in das Spannfutter eingeschoben. An diesem Punkt befestigt der Bedienungsmann die ,Stange 80 fest in dem Spannfutter mit Hilfe der Sechskantschraube 50. Der Tisch 62 wird dann zu der Kammer 10 hin vorgeschoben. Während dieser Vorschubbewegung greift das vordere Ende der Stange 80 an dem Stumpf 46' an und stößt diesen in den Innenraum der Kammer 10 während sich der Stab 80 durch die Auflage 42 und die Dichtung 40 in die Kammer 10 vorbewegt. Der Stumpf 46! fällt dann auf den Boden der Kammer, von wo er entfernt werden kann, nachdem eine genügend große Zahl von Stäben verarbeitet worden ist.
Es ist zu beachten, daß die Dichtung 40 kontinuierlich entweder durch den Stumpf 46' oder die Stange 80 während des Austauschvorganges besetzt ist. Daher wird die Dichtung während des Austauschens geschlossen gehalten und wenig oder kein Gas entweicht während dieser Zeit aus der Kammer. Auch eine Verunreinigung aus der Umgebung wird durch die Dichtung ausgeschlossen, und es ist daher nicht notwendig, die Kammer nach dem Austausch zu reinigen.
Wie bereits erwähnt wurde, lohnt es sich in vieler* Fällen., auch die kleine, durch den Stumpf 46* gebildete Abfallmenga zn eliminieren. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Stumpf an die
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neu geladene abschmelzende Elektrode außerhalb von der Kammer 10 angesetzt und sodann die Pulverherstellung wieder aufgenommen wird. Dieses Ansetzen kann auf viele verschiedene Weisen erfolgen. Die Stange 46 kann beispielsweise eine zylindrische Bohrung 46'a in dem Stumpf 46' haben (Fig. 5), die mit einem zylindrischen Zapfen 80a an dem vorderen Ende der Stange 80 zusammenpaßt. Die Bohrung 46* a kann teilweise geringfügig unterdimensioniert sein, so daß ein sicherer Paßsitz mit dem Zapfen 80a gebildet wird. Eine Nut- und Federpassung oder andere Passungen können zur Befestigung des Stumpfes und der Stange verwendet werden, so daß sie während des Schmelzens einstückig bleiben. Der Stumpf und die Stange können auch in herkömmlicher Weise zusammengeschweißt werden, bei- i spielsweise durch Widerstandsschweißen oder durch Brennschweißen. Bei diesen Verbindungsarten können sich jedoch der Stumpf und ; die Stange verziehen und eine Unwucht verursachen, die zu Schwierigkeiten führen kann, wenn die Stange mit hohen Drehzahlen ge- j dreht wird.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß zum wirksamen Betrieb der Vorrichtung eine Dichtung notwendig ist, die die hohen Drehzahlen aushalten kann, die während des Betrlebes der Vorrichtung auftreten. Ferner wird eine wirksame Auflage , an dem freien Ende der Stange (das nicht von dem Spannfutter gehaltene Ende) benötigt, um ein freies Wippen oder eine exzentri- ; sehe Drehung zuyermeiden, was die Dichtung und den Drehantrieb ' | schnell beschädigen würde. Eine Dichtung und eine dynamische Auf- i lage wie sie in den Fign. 6 und 7 gezeigt sind, sind zu diesem Zweck besonders vorteilhaft. Fig. 6 ist ein Seitenschnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer Dichtung und einer dynamischen Auflage, und Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der in Fig.6 gezeigten dynamischen Auflage, wobei Teile zur Vereinfachung weggebrochen sind.
Die in Fig. 6 gezeigte Dichtung 40 weist einen mit einem Gewinde : versehenen Bund 100 auf, der an dem Rahmen 14 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt sein kann. Der Bund 100 hat eine Hinter-
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wand 102, durch die sich eine zylindrische Bohrung 104 erstreckt. Die Stange 46 erstreckt sich durch diese Bohrung. Die Bohrung hat eine Nut 106 zur Aufnahme eines nachgiebigen O-Rings, der eine Dichtung um die Stange bildet. Flexible zylindrische Pederbalge 108 liegen zwischen der Hinterwand 102 und einem Graphitring 110. Die Balge 108 und der Ring 110 haben mittige öffnungen, die mit der Bohrung 104 fluchten. Ein Plansch 112, der in dem Bund 100 eingeschraubt ist, trägt ein Lager 114 mit einem inneren Laufring 116 und einem äußeren Laufring 118 und einem Rollensatz 120. Eine innere Hülse 122 mit einer mittigen, mit der Bohrung 104 fluchtenden öffnung bildet einen Preßsitz mit der Innenfläche des Lagers 114. Die Hülse 122 hat Umfangsnuten 124 zur Aufnahme von O-Ringen, die den Zwischenraum zwischen der Stange und der Innenwand der Hülse 122 abdichten. Die Hülse 122 dreht sich mit dem inneren Laufring 116 des Lagers 114. Wenn sich diese Elemente drehen, drücken sie gegen den Graphitring 110, der durch die Federbalge 108 gegen diese unter Spannung gehalten wird. Während die Stirnfläche des Ringes abgerieben wird, drücken die Federbalge ihn welter gegen den sich drehenden Bauteil und halten dadurch die Dichtung mit diesen Bauteilen aufrecht. Da die Hülse 122 mit- der durch sie verlaufenden Stange drehen, sind die O-Ringe in den Nuten 124 stationär bezüglich der durch sie verlaufenden Stange und halten daher eine gute Dichtung aufrecht, die mit der Zeit mit Ausnahme eines geringen Abriebes, der durch die Translationsbewegung der Stange durch sie hindurch verursacht wird, nicht schlechter werden. Daher wird Jede Leckage von inertem Gas durch den O-Ring in der Nut 106 von dem Außenraum der Kammer durch die Dichtungen, die indem Graphitring 110 und den O-Ringen In den Nuten 124 gebildet werden, wirksam abgedichtet.
Da die^ großen Drehzahlen (in der Größenordnung von 5000 bis I5OOO U/min) große Querkräfte in der zu verarbeitenden Stange erzeugen, ist es notwendig, daß Ende der Stange, das nicht in dem Spannfutter eingespannt ist, gegen ein Wippen festzulegen, während es sich frei um seine eigene Achse drehen können soll. Dies wird auf einfache Weise durch die in den Fign. 6 und 7 ge-
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zeigte dynamische Auflage erreicht. Die Auflage 42 wird von einer inneren Platte I30, die von einer äußeren Platte I32 durch Abstandsstücke IJ)K getrennt ist, gebildet. Tangential am Umfang der mittigen kreisförmigen Öffnung 142 sind Rollen 136, I38 und 140 angeordnet. Diese Rollen sind symmetrisch ausgebildet und daher wird nur eine von ihnen, nämlich die Rolle 138, im einzelnen beschrieben. Die Rolle I38 dreht sich mit einer Welle l40 in einem Satz von Lagern 146. Der Umfangjdieses Lagers ist tangential zu der Öffnung 142 angeordnet, so daß es im wesentlichen einen linienförmigen Konfekt mit der sich durch die Öffnung erstreckenden, Stange bildet, um zu verhindern, daß die Stange aus ihrer Längsachse in der Richtung auf dieses Lager zu wippt. Dasselbe gilt für die Rollen 136 und 140, die ebenfalls an der durch die Öffnung 142 zugefUhrten Stange 46 angreifen und sich mit dieser drehen. Daher wird verhindert, daß die Stangeaus ihrer Längsachse nach außen wippt, und gleichzeitig wird ermöglicht, daß sich die Stange um ihre Achse dreht.
Die Länge der erfindungsgemäß verarbeiteten Stangen ist nur durch die Möglichkeit begrenzt,eine verhältnismäßig gerade Stange mit der gewünschten Länge herstellen und diese während der Drehbewegung richtig lagern zu können. Da die Stange sich mit hohen Drehzahlen dreht, muß jede Exzentrizität der Stange auf ein Minimum herabgesetzt werden, da die Exzentrizität während der Drehung stark vergrößert wird. Wenn zusätzliche Lager zwischen dem Spannfutter, das das eine Ende der Stange hält, und der dynamischen Auflage, die das andere Ende trägt, vorgesehen sind, können die Auswirkungen dieser Exzentrizitäten auf einem Minimum gehalten : werden. Mit diesen Lagern können auch Stangen mit größerer Länge verwendet werden als ohne diese zusätzlichen Lager. Es ist bekannt, daß die maximale Drehgeschwindigkeit, mit der eine Stange mit gegebener Steifheit, Dichte und mit vorgegebenen Durchmesser gedreht werden kann, umgekehrt proportional zu dem Quadrat des Abstandes zwischen den Lagern ist. Durch zusätzlüie Lager zwi- , sehen dem Spannfutter und der dynamischen Auflage kann daher die Länge der Stange vergrößert werden, die mitjelner vorgegebenen Drehzahl gedreht werden kann. Dadurch wird selbstverständlich der ;
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Gesamtwirkungsgrad bei der Pulverherstellung vergrößert, da die Abschaltzeit, die zum Auswechseln der Stange benötigt wird, verkleinert wird.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird zum schnellen Schmelzen der sich verbrauchenden Elektrode ein Lichtbogen verwendet. Das Schmelzen mit einem elektrischen Lichtbogen wird bevorzugt, da es leicht steuerbar ist und keine Verunreinigungen in dem Pulver erzeugt, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von Pulver mit einer Kohlenwasserstofflamme auftreten können. Es ist jedoch zu beachten, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, und daß andere Schmelzverfahren ebenfalls im Rahmen der Erfindung verwendet werden können. Beispielsweise kann die Elektrode 26 durch einen Brenner mit offener Flamme, einen Plasmastrahlbrenner oder andere Einrichtungen zur Übertragung eines Energieflusses in die abschmelzende Elektrode oder die Stange ersetzt werden, der eine genügende Dichte hat, um Teile derselben während einer Drehung mit hoher Drehzahl abzuschmelzen.
Nachdem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können im wesentlichen kugelförmige, verhältnismäßig reine Metallpulver hergestellt werden. Die Größe des Pulvers kann
β IrLiECQTl
zwischen einigen /U bis zu/TöOÖ M variieren je nach dem Durchmesser des verarbeiteten Materials, der Drehzahl des Materialstückes, der Steifigkeit und der Dichte des Materials und anderen Paktoren. Durch wahlweise Steuerung dieser Paktoren kann die Ausbeute an Teilchen in einem bestimmten Größenbereich zu einem Maximum gemacht werden.
Die Erfindung gibt eine wirkungsvolle und wirtschaftliche Art an, nach der Pulver mit hoher Reinheit hergestellt werden können. Da die zu verarbeitenden Materialien sehr schnell von außen in die Kammer eingebracht weüden können, können größere PE-ouulrtionsraten erreicht werden. Schließlich wird die Sicherheit Im Bstrieb erhöht, da der Bedienungsmann mit der abschmelzenden Elektrode in der Kammer nicht in Berührung kommt. Die Notwendigkeit, in den
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Innenraum der Kammer zu gelangen, wird auf ein Minimum herabgesetzt, so daß die Kammer auch nicht mehr häufig gereinigt werden muß.
Schließlich ist zu ersehen, daß eine neue Dichtung zur Abdichtung der öffnung geschaffen wird, durch die die abschmelzende Stange in die Kammer eintritt, und daß ferner eine wirksame Einrichtung vorgesehen ist, um die Beanspruchungen an dieser Dichtung aufgrund der Drehgeschwindigkeit auf ein Minimum herabzusetzen, so daß die Lebensdauer der Dichtung verlängert wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen kugelförmigen Metallteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) eine erste Elektrode in eine Kammer eingeführt wird;
    b) eine zweite Elektrode in die Kammer durch eine öffnung eingeführt wird, die den Innenraum der Kammer mit dem Außenraum verbindet, wobei die zweite Elektrode
    (1) sich von dem Innenraum der Kammer durch die öffnung in den Außenraum erstreckt,
    (2) über ihre gesamte Länge verbrauchbar ist und
    (3) eine sich durch sie erstreckende Längsachse aufweist;
    c) ein Ende der zweiten Elektrode nahe der ersten Elektrode angeordnet wird;
    d) das entgegengesetzte Ende der zweiten Elektrode gegen eine exzentrische Rotation gehalten wird;
    e) ein elektrisches Potential zwischen den Elektroden angelegt wird, um einen Strom durch sie fließen zu lassen, der zum Schmelzen von Teilen der zweiten Elektrode ausreicht;
    f) die zweite Elektrode um ihre Längsache mit einer Drehzahl gedreht wird, die ausreicht, um die geschmolzenen Teile dieser Elektrode aufgrund der Zentrifugalkraft davon wegzuschleudern; und
    g) eine Translationsbewegung zwischen den Elektroden durchgeführt wird, um sie in einer solchen Lage zueinander zu halten, daß ein Lichtbogen aufrechterhalten wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein. erstes Ende der zweiten Elektrode gegenüber einer exzentri- . sehen Drehbewegung durcheine dynamische Auflage nahe bei der öffnung gehalten wird, die den Innenraum der Kammer mit dem Außenraum verbindet, und daß ein zweites Ende der zweiten . Elektrode gegen eine exzentrische Bewegung durch Angriff an einem Antriebsglied gehalten wird, das diese Elektrode dreht.
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    y. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode drehbar an einem axial verschiebbaren Antriebsglied auf der Außenseite der Kammer eingespannt ist, so daß Drehkräfte und Kräfte zur Translationsbewegunggleichzeitigf durch das Antriebsglied auf die Elektrode übertragen werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Elektrode außerhalb der Kammer an einen unverbrauchten ' Teil der zweiten Elektrode angreifend ausgerichtet wird, nach-t dem die zweite Elektrode fast vollständig verbraucht ist, und daß zur weiteren Pulverherstellung die dritte Elektrode mit dem unverbrauchten Teil axial in die Kammer vorgeschoben wird.
    5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung eine abgedichtete öffnung ist, die während des Ersetzens der abschmelzenden Elektroden im wesentlichen dadurch in Takt bleibt, daß nacheinander die zweite und die dritte Elektrode darin vorhanden ist.
    6. Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen kugelförmigen Teilchen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß
    a) eine erste Elektrode in eine Kammer eingeführt wird;
    b) eine zweite Elektrode durch eine abgedichtete öffnung in die Kammer eingeführt wird, wobei die zweite Elektrode
    (1) stabförmig ist und eine durch sie verlaufende Längsachse aufweist,
    (2) sich von dem Innenraum der Kammer durch die Mündung in den Ausßenraum erstreckt, und
    (3) über ihre gesamte Länge verbrauchbar 1st;
    c) ein Ende der zweiten Elektrode nahe bei der ersten Elektrode angeordnet wird und die Elektroden in einer Lage gehalten werden, daß ein Lichtbogen aufrechterhalten wird;
    d) ein elektrisches Potential zwischen den Elektroden angelegt Wird, um einen Strom duroh diese fließen zu lassen, der zum Schmelzen von Teilen der zweiten Elektrode ausreicht;
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    β) die zweite Elektrode um ihre Langsachse gedreht wird, um die geschmolzenen Teile dieser Elektrode durch die Zentrifugalkraft wegzuschleudern;
    f) die zweite Elektrode gegen eine exzentrische Drehbewegung an einer Stelle nahe der ersten Elektrode gehalten wird,
    g) eine zusätzliche Elektrode außerhalb der Kammer in Anlage an die zweite Elektrode axial ausgerichtet wird, wenn die zweite Elektrode einen nicht verbrauchten Abschnitt aufweist, der durch die abgedichtete öffnung ragt, und
    h) eine Translationsbewegung auf die zusätzliche Elektrode entlang deren Längsachse ausgeübt wird, um die zusätzliche Elektrode und den unverbrauchten Teil der zweiten Elektrode durch die abgedichtete öffnung und in die Kammer zu bewegen, während eine Dichtung zwischen der Kammer und der zweiten Elektrode und der dritten Elektrode aufrechterhalten wird.
    7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode während des Abschmelzens der zweiten Elektrode wiederholt zu der ersten Elektrode verschoben wird, um die Elektroden während des Schmelzvorganges nahe beieinander zu halten.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode einen im wesentlichen zylindrischen Stab erheblicher Länge aufweist, der mit einem ersten Teil in einer Drehvorrichtung außerhalb der Kammer eingespannt ist und mit einem zweiten Teil nahe der ersten Elektrode gegen eine exzentrische Rotation gehalten ist.
    9. Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen kugelförmigen Metallteilchen, Insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) eine Wärmeenergiequelle in eine Kammer einjaführt wird;
    b) ein verbrauchbarer Stab in die Kammer durch eine öffnung eingeführt wird, die den Innenraum der Kammer mit dem Außenraum verbindet, wobei die Stange
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    (1) sich von dem Innenraum der Kammer durch die öffnung
    bis in den Außenraum erstreckt,
    (2) auf seiner gesamten Länge verbrauchbar ist, und
    (3) eine durch ihn verlaufende Längsachse aufweist;
    c) ein Ende der verbrauchbaren Stange in eine Lage gegenüber der Wärmeenergiequelle gebracht wird, in der er Wärem mit dieser austauscht;
    d) die gegenüberliegenden Enden der Stange gegen eine exzentrische Rotation gehalten werden;
    e) wenigstens ein Teil der Stange in der Kammer durcHdle von
    der Energiequelle abgegebene Wärem geschmolzen wird; j g
    f) die Stange um ihre Längsachse mit einer Drehzahl gedreht wird, die ausreicht, um die geschmolzenen Teile der Stange aufgrund der Zentrifugalkraft wegzuschleudern; und
    g) die Stange während ihrer Drehbewegung in einer Lage gegenüber der Energiequelle gehalten wird, in der sie Energie von der Quelle aufnimmt.
    10. Verfahren nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Energiequelle oder die Stange gegenüber dem Jeweils anderen Teil während der Drehung der Stange verschoben wird, um die eine Energieabsorption ermöglichende Lage aufrech zu erhalten.
    11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die · Stange anfänglich ein solches Verhältnis von Länge zu Durchmesser aufweist, daß die Frequenz, mit der die Stange zur Herstellung des Pulvers gedreht wird, über der Frequenz liegt, bei der die Stange bei einer nur an einem Ende vorgesehener Halterung aus der Längsachse um einen Betrag ausweicht, der größer als der Radius der Stange ist.
    12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens insbesondere nach Anspruch 1, 6 oder 9, zur Herstellung von reinem, kugelförmigem Metallpulver, gekennzeichnet durch
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    a) eine Kammer (10), die eine steuerbare Atmosphäre enthält,
    b) eine Einrichtung zum Einführen einer ersten Elektrode (26, 26») in die Kammer (10),
    c) eine öffnung, die die Verbindung zwischen dem Innenraum der Kammer (10) und dem Außenraum herstellt und durch die sich eine zweite, sich drehende, verbrauchbare Elektrode (46) erstreckt,
    d) eine Einrichtung (48,50) außerhalb der Kammer (10) zur Aufnahme eines Endes der zweiten Elektrode (46) und zum Drehen dieser Elektrode mit einer Drehzahl, die zum Wegschleudern der geschmolzenen Tropfen von dieser ausreicht; und
    e) eine Einrichtung zum Zünden eines elektrischen Lichtbogens zwischen der ersten Elektrode (26) und dem anderen Ende der zweiten Elektrode (46), um dadurch Teile der zweiten Elektrode zu schmelzen.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verhindern einer exzentrischen Rotation der zwei" t@n Elektrode an einer Stelle bei der öffnung (40), wodurch die Belastung auf die Dichtung aufgrund der Rotation auf ein Minimum herabgesetzt wird.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (46) im wesentlichen zylindrisch ist und um die Hauptachse des Zylinders drehbar ist, und daß die Einrich-* tung zum Verhindern einer exzentrischen Rotation mehrere drehbare zylindrische Platten (136,138,140) aufweist, die am Umfang unter Abständen zueinander in Umfangskontakt mit der Elektrode nahe bei dar öffnung (40) angeordnet sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (40) eine Dichtung aufweist, die auf die zweite Elektrode zur Isolation des Innenraumes der Kammer von dem Außenraum abgestimmt ist.
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung einen ersten ortsfesten Bund (100), eine drehbare Hülse (122), die in dem ortsfesten Bund (100) angeordnet ist und eine Öffnung zur Aufnahme der zweiten Elektrode entlang deren Längsachse aufweist, wobei die drehbare Hülse (122) und die zweite Elektrode (46) miteinander drehbar sind, eine abnutzbare Fläche mit geringer Reibung, die in einer Ebene senkrecht zu der Längsachse angeordnet ist und an der drehbaren Hülse (122) anstößt, und eine Einrichtung (108) aufweist, die die Fläche mit geringer Reibung zur Abdichtung gegen die drehbare Hülse (122) hält.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung in der drehbaren Hülse (122) wenigstens ein nach- ; giebiges Dichtungselement (124) zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen der zweiten Elektrode und der drehbaren Hülse (122) angeordnet ist, um den Innenraum der Kammer von dem Außenraum zu isolieren.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (68,70) zum Vorschub der zweiten Elektrode in Richtung auf die erste Elektrode, wobei die Elektroden in einer Lage gehalten werden,.bei der ein Lichtbogen möglich ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme der zweiten Elektrode ein Spannfutter (48) aufweist, in das die Elektrode lösbar einsetzbar ist und das mit einem Motor (52) zur Drehung verbunden ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19* dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter zur Kammer (10) hin mit einer steuerbaren Geschwindigkeit verschiebbar ist, wobei die Stange während der Pulverherstellung gleichzeitig verschoben und gedreht wird.
    21. Vorrichtung zur Herstellung von Pulver aus einer Stange aus ' verbrauchbarem Material, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 6 oder 9, gekennzeichnet durch,
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    a) eine Kammer (10), die eine kontrollierbare Atmosphäre enthält,
    b) eine Einrichtung zum Einführen einer nicht verbrauchbaren Elektrode (26) in die Kammer (10),
    c) eine Mündung in der Kammer (10), die eine Abdichtung um eine verbrauchbare Elektrode aufrecht erhält, die sich von dem Außenraum um die Kammer in den Innenraum der Kammer entlang einer Längsachse der Dichtung erstreckt,
    d) eine Einrichtung bei der Dichtung, die ein erstes Ende der verbrauchbaren Elektrode (46) gegen eine exzentrische Rotation um die Längsachse haltert,
    e) eine Einrichtung (40,50) zur Halterung eines zweiten Endes der verbrauchbaren Elektrode (46) zur Drehung um die Längsachse mit einer derartigen Drehzahl, daß geschmolzene Tropfen von der Außenfläche der Elektrode unter der Wirkung der Schwerkraft weggeschleudert werden, wobei die Befestigungseinrichtung (48,50) genügend weit von der Halteeinrichtung (42) angeordnet weicfen kann, so daß darin eine Elektrode mit einer Länge in der Größenordnung der kürzesten kritischen Länge der verbrauchbaren Elektrode bei einer Drehung mit einer vorbestimmten Drehzahl einlegbar istj und
    f) durch eine Einrichtung zur Verschiebung der verbrauchbaren Elektrode (46) entlang der Längsachse der Dichtung (40) mit einer steuerbaren Geschwindigkeit, um die Elektroden in einer gegenseitigen Lage zu halten, bei der ein Lichtbogen möglich ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (48,50) und die Begrenzungseinrichtung (42) so weit auseinander liegen, daß eine verbrauchbare Elektrode von wenigstens 66 cm Länge einlegbar ist.
    2J. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet duroh /©rwendung zur Herstellung von Pulver von weniger als 500 ax Durchmesser aus einer im wesentlichen zylindrischen Stange mit wenigstens 2,5 cm Durchmesser und 76 cm Länge. .-v^
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    24. Vorrichtung zur Herstellung von reinem, kugelförmigem Metallpulver, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 6 oder gekennzeichnet durch
    a) eine Kammer (10), die eine kontrollierbare Atmosphäre enthält;
    b) eine Einrichtung zum Einführen einer ersten Energiequelle in die Kammer (10);
    c) eine Mündung, die die Verbindung zwischen dem Innenraum der Kammer und dem Außenraum herstellt und in die eine sich drehende, verbrauchbare Stange einlegbar und durchführbar ist;
    d) eine Einrichtung außerhalb der Kammer (10) zur Aufnahme ; I eines Endes der Stange und zur Drehungder Stange mit einer!
    Drehzahl, die zum Wegschleudern geschmolzener Tropfen derselben ausreicht; und
    e) eine Einrichtung, die die Energiequelle und die Stange : während der Drehung der Stange in einer solchen gegensei- ; tigen Lage halten, daß durch Energieabsorption Teile der Stange schmelzen und in Form kugelförmiger Tropfen durch die Zentrifugalkraft weggeschleudert werden. j
    25· Vorrichtung nach Anspruch 2k, dadurch gekennzeichnet, daß ■
    wenigstens die Energiequelle oder die Stange gegenüber dem '
    jeweils anderen Teil während der Drehung der Stange ver- |
    schiebbar sind, um die gegenseitige Lage beizubehalten, bei !
    der eine Snergieabsorption möglich ist. 1
    26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange anfänglich ein solches Verhältnis von Länge zu Durchmesser hat, daß die Frequenz, bei der die Stange bei der Pulverherstellung gedreht wird, größer als die Frequenz ist, bei > der die Stange bei Lagerung nur an einem Ende derselben aus der Längsachse um einen Betrag größer als der Radius der Stange ausweicht. !
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