DE2128516C3 - Sprachgesteuerte Schalteinrichtung - Google Patents
Sprachgesteuerte SchalteinrichtungInfo
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Description
«nterschiedliche Ausgangssignal des Diskrimina- «· tung,
•ors über eine yeräeichsschiSti'ng als Kriterium · Fig.2 das Schaltschema der Vergleichsschaltung,
für die ^Betätigung oder Nichtbetätigung der und"
Schalteinrichtung benutzt ist, dadurch ge- F i g. 3 ein Impuls-Diagramm fur diese Vergleichs-
kennzeichnet', daß in der Vergleichsschal- schaltung.
tung («) mindestens zwei wechselweise leitend'- 15 Die in Fig. 1 der vorliegenden Anmeldung darge-
und sperrende Schaltstufen (74; Γ 5) vorgesehen stellte Schaltung ist in ähnlicher Weise aufgebaut wie
sind, welche die Betätigung der Schalteinrichtung diejenige der Schalteinrichtung nach der Patent-
(9) nur im gleichzeitig leitenden Zustand zulas- schrift 2 100 522. Es genügt somit, diese Schaltung
sen. nur kurz zu erläutern.
2. Sprachgesteuerte Schalteinrichtung nach ao Das erste Element der Schaltung nach F i g. 1 ist
Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Amplitudenbegrenzer 4, der Sprachsignale S und
die aus der Sprachfrequenz resultierenden Im- unterbrochene Belegtzeichen B auf die gleiche Ampulse
mit sehr kleinen Impulsabständen den plitude bringt. Am Ausgang des Amphtudenbegrengleichzeitig
leitenden Zustand der Schaltstufen zers 4 haben die Sprachsignale die mit SL bezeich-(74;
Γ 5) zur Betätigung der Schalteinrichtung 45 nete Form, während die Belegtzeichen eine mit BL
(9) herbeiführen. bezeichnete Form aufweisen. Es zeigt sich, daß die
3. Sprachgesteuerte Schalteinrichtung nach Sprachsignale SL hinsichtlich ihrer Frequenz zeiiab-Ansprach
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hängigen Änderungen unterworfen sind, so daß eine
jede der Schaltstufen der Vergleichsschaltung (8) Art Frequenzmodulation vorliegt. Dagegen sind die
mindestens einen Transistor (74; 7 5) umfaßt, 30 Belegtzeicheii zeitabhängig keinen Frequenzändeiunwobei
die Zeitkonstanten der Transistoren unter- gen unterworfen und bilden somit nur eine einzige
einander verschieden groß gehalten sind. Frequenz.
Dem Amplitudenbegrenzer 4 ist ein Diskriminator
5 nachgeschaltet, der die frequenzmodulierten
35 Sprachsignale SL in eine Amplitudenmodulation um-
Die Erfindung bezieht sich auf eine sprachgesteu- wandelt, während die Belegtzeichen BL wegen mantrte
Schalteinrichtung für Aufzeichnungsgeräte, ins- gelnder Variation ihrer Frequenz keine oder nur eine
fcesondere für Telefonanrufbeantworter, bei der eine sehr geringe Ausgangsspannung liefern. Nach Durchauf
die zeitabhängige Änderung der Frequenz bei laufen einer im Diskriminator S enthaltenen Gleichden
Sprachsignalen ansprechende Diskriminator- 40 richterstufe und eines Trenngliedes 6 haben die
schaltung vorgesehen ist, wobei das für die Sprach- Sprachsignale die in Fig.4 mit SL' bezeichnete
Irequenzen einerseits und für die Signalfrequenzen Form und weisen eine starke Amplitudenvariation
andererseits jeweils unterschiedliche Ausgangssignal mit relativ hohen Spannungsspitzen auf. Dagegen hades
Diskriminators über eine Vergleichsschaltung als ben Belegtzeichen nach dem Trennglied 6 die mit
Kriterium für die Betätigung oder Nichtbetätigung 45 BU in F i g. 3 bezeichnete Form. Abgesehen von
der Schalteinrichtung benutzt ist. Spannungsspitzen am Anfang und Ende weisen die
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in der Signale BL' praktisch keine oder nur sehr geringe
Schaltung Maßnahmen zur wesentlichen Steigerung Amplitudenmodulation auf.
Ihrer Unterscheidungsfähigkeit zwischen Sprachfre- Das Ausgangssignal des Begrenzers 4 wird im Befluenzen
und Signalfrequenzen zu treffen, so daß ein so reich des Diskriminators 5 hinsichtlich seines Fre-
«nbeabsichtigtes Betätigen der Schalteinrichtung und quenzmodulations-Anteils durch den als frequenzab-•omit
ein fehlerhaftes Ingangsetzen des Aufzeich- hängigen Widerstand anzusprechenden Kondensator
»ungsgerätes durch störende Signalfrequenzen, z.B. C9 in eine in Abhängigkeit von der Zeit schwankeim
Auftreten von Belegtzeichen in der Amtslei- kende Amplitudenfunktion umgesetzt, die über die
tung, sicher vermieden werden. 55 Diode D 4 gleichgerichtet und einem Glättungskon-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- densator C10 zugeführt wird. Im Querzweig nach
löst, daß in der Vergleichsschaltung mindestens zwei dem Kondensator C 9 liegt ein ohmscher Widerstand
wechselweise leitende und sperrende Schaltstufen R 10. Über einen einstellbaren Widerstand P 4 gevorgesehen
sind, welche die Betätigung der Schalt- langt das demodulierte Signal im Trennglied <fi an
einrichtung nur im gleichzeitig leitenden Zustand zu- 60 den Koppelkondensator C11.
lassen. Die nachgeschaltete, in erfindungsgemäßer Weise
lassen. Die nachgeschaltete, in erfindungsgemäßer Weise
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfin- aufgebaute Vergleichsschaltung 8 umfaßt gemäß
dung ist die Anordnung derart getroffen, daß nur die F i g. 2 zwei durch Transistoren 7 4 und 7 5 gebil-
aus der Sprachfrequenz resultierenden Impulse mit dete Schaltstufen mit jeweils verschiedenen Konden-
sehr kleinen Impulsabständen den gleichzeitig leiten- 65 satoren C14/C16 und C12, die mit dem Basis-Emit-
den Zustand der Schaltstufen zur Betätigung der ter-Widerstand des jeweiligen Transistors die ver-
Schalteinrichtung herbeiführen. schiedenen Zeitkonstanten der beiden Schaltstufen
Eine einfache und wirtschaftliche Bauart der Ver- ergeben. Die Dioden D 5 und D 6 sind zur Gleich-
richtung und Spannungsverdoppelung eingeschaltet. tung 8 gelangender positiver Impuls hat eine Aufla-
Die Widerstände R 18, R 19 und die Basis von T 4 dung des Kondensators C16 zur Folge, wobei nach
bestimmen die Entladezeit von C16. An die Vor- Erreichen der Schaltschwelle der Transistor T 4 für
gleichsschaltung 8 ist bei Kl, K 2 die Schaltein rieh- eine kurze Zeitspanne von 50 bis 100 ms leitend
tung 9 zum Betätigen des Aufzeichnungsgerätes A, 5 wird. Dieser leitende Zustand des Transistors Γ 4 ist
beispielsweise eines Magnettonbandes, angeschlossen. mit gestrichelten Linien im Diagramm nach F i g. 3
Vor der Vergleichsschaltung 8 ist in F i g. 2 noch ein dargestellt. Ein nachfolgender negativer Impuls be-
den Verstärker 7 bildender Transistor T 3 einge- wirkt dagegen eine Umladung des Kondensators
zeichnet. C12, wobei nach Erreichen der Schaltschwelle der
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung io Transistor Γ 5 für eine Zeitspanne von 10 bis 20 ms
Ist folgende: leitend wird (strichpunktierte Darstellung in Fig. 3).
Treffen Sprachsignale ein, so wird durch deren Die an den Klemmen K1 und K 2 der Vergleichszeitlich
sich ändernde Frequenz am Kondensator C 9 schaltung 8 angeschlossene Schaltung 9 zum Betäti-
und damit am Widerstand R10 eine sich ändernde gen, d. h. Ingangsetzen des Aufzeichnungsgerätes A
Spannung erzeugt, welche über die Diode D 4 gleich- 15 wird aber nur aufgesteuert, wenn beide Stufen Γ 4
gerichtet wird und eine schnell aufeinanderfolgende und T 5 der Vergleichsschaltung 8 gleichzeitig leitend
Ladung und Entladung des Kondensators C10 be- sind. Dies ist — wie F i g. 3 klar zeigt — beim Aufwirkt.
Je nach der Einstellung der Empfindlichkeit treten von Signalfrequenzen eines Belegtzeichens
durch den einstellbaren Widerstand P 4 gelangt ein nicht der Fall, weil sich die leitenden Zustände der
entsprechender wechselnder Anteil dieser Spannung 20 Transistoren 74 und Γ 5 im Abstand nacheinander
über den Koppelkondensator CIl an den Eingang einstellen,
des Verstärkers 7 bzw. dessen Transistors T 3. Beim Auftreffen von Sprachsignalen treten jedoch
des Verstärkers 7 bzw. dessen Transistors T 3. Beim Auftreffen von Sprachsignalen treten jedoch
Wenn dagegen Signalfrequenzen eines Beleglzei- die positiven und negativen Impulse zeitlich sehr
chens auftreten, dann ergeben sich am Ausgang des kurz hintereinander auf, und zwar in einem Abstand
Verstärker-Transistors T 3 am Beginn des Belegtzei- 25 von nur etwa 10 bis 20 ms.
chens ein positiver Impuls und am Ende des Belegt- Dies hat zur Folge, daß bereits kurz nach Beginn
zeichens ein negativer Impuls. Diese Impulse sind einer Sprachfrequenz ein gleichzeitig leitender Zu-
durch die bereits erwähnten Spannungspitzen bedingt stand der beiden Transistoren T 4 und T 5 der Ver-
und haben eine Impulslänge von etwa 20 ms. Bei Be- gleichsschaltung 8 erreicht (F i g. 4) und die Schal-
legtzeichen von 250 ms Dauer und einer anschließen- 3° tung 9 angesteuert wird. Das Aufzeichnungsgerät A
den Pause von ebenfalls 250 ms ergibt sich der in wird somit in Tätigkeit gesetzt.
F i g. 3 dargestellte Impulsvcrlauf. Es treffen dem- Es sei noch erwähnt, daß die Erfindung nicht al-
F i g. 3 dargestellte Impulsvcrlauf. Es treffen dem- Es sei noch erwähnt, daß die Erfindung nicht al-
nach im Abstand von 500 ms positive Impulse und lein auf das erläuterte Schaltbeispiel für die Ver-
— mit einer Phasenverschiebung von 250 ms — gleichsschaltung 8 beschränkt ist, denn es sind noch
auch im Abstand von 500 ms negative Impulse am 35 andere Ausführungsformen für diese Schaltstufen
Eingang des Verstärkers 7 bzw. seines Transistors möglich. Man könnte beispielsweise die Zeitkonstan-
Γ3 auf, die entsprechend verstärkt an die nachgc- ten der beiden Schaltstufen (T 4; T 5) auch gleich
schaltete Vergleichsschaltung 8 gegeben werden. groß halten, falls die Impulslängen beider Stufen aus-
Ein an die in Fig. 2 dargestellte Vergleichsschal- reichende Größe aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- </ gleichsschaltung eigiBt sich nach einem anderenPatentansprüche: Merkmal der Erfindung, wenn jede der SchaltstufenL Sprachgesteuerte Schalteinrichtung für Auf- der Vergleichsschaltung mindestens einen Transistorleichnungsgerate, insbesondere für Telefonanruf- umfaßt, wobei die Zeitkonstanten dieser Transistorenbeantworter, bei der eine auf die zeitabhängige S untereinander verschieden groö gehalten sind.Änderung der Frequenz bei den Sprachsignalen Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in deransprechende Diskrinünatorschaltung vorgesehen nachstehenden Beschreibung an Hand von Zeichnun-ist, wobei das für die Sprachfrequenzen einerseits gen erläutert. Es zeigt■nd für die Signalfrequenzen andererseits jeweils Fig. 1 das Blockschaltschema der Üesamt-Schal-
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE2755633C2 (de) * | 1977-12-14 | 1982-04-01 | Siegfried R. Dipl.-Math. 7000 Stuttgart Ruppertsberg | Fernsteuerung zum Steuern, Ein- und Umschalten von variablen und festen Gerätefunktionen und Funktionsgrößen in nachrichtentechn. Geräten |
-
1971
- 1971-06-08 DE DE19712128516 patent/DE2128516C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2128516B2 (de) | 1974-08-22 |
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