DE2128317A1 - Aus thermoplastischem Kunststoff be stehendes Gaspedal fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Aus thermoplastischem Kunststoff be stehendes Gaspedal fur Kraftfahrzeuge

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DE2128317A1
DE2128317A1 DE19712128317 DE2128317A DE2128317A1 DE 2128317 A1 DE2128317 A1 DE 2128317A1 DE 19712128317 DE19712128317 DE 19712128317 DE 2128317 A DE2128317 A DE 2128317A DE 2128317 A1 DE2128317 A1 DE 2128317A1
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Giebler, Georg F , 6270 Idstein
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/50Manufacturing of pedals; Pedals characterised by the material used
    • G05G1/506Controlling members for foot-actuation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
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    • GPHYSICS
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Description

  • Aus thermoplastischem Kunststoff bestehendes Gaspedal für Kraftfahrzeuge - Zusatz zum P a t e n t 1.555.499 -Das Hauptpatent betrifft ein aus thermoplastischem Kunststoff bestehendes Gaspedal für Kraftfahrzeuge, das eine Fußplatte und eine über ein Gelenk einstückig mit ihr verbundene Befestigungsplatte aufweist, wobei das Gele als eine erneut ausgebildet und gereckt ist und zwischen der Befestigungsplatte und der Bernut und zwischen der Quernut und der Fußplatte aus gerecktem Kunststoff bestehende Abschnitte mit gegenüber der Befestigungs-und Fußplatte verminderter, aber gleichmäßig starker Wandstärke vorgesehen sind.
  • Ein derartiges Gaspedal zeichnet sich durch eine hohe lebensdauer aus. Dennoch ist nicht auszuschließen, daß das Gelenk bricht was aufgrund der Konstruktion des Gelenkes zur Folge hat, daß sich die Fußplatte vollständig von der Befestigungsplatte löst. Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Ereindung, bei Einhaltung des besonders ein-Sachen und kostensparenden Aufbaus des Gaspedals gemäß dem Hauptpatent ein Pedal zu schafen, bei dem auch nach einem etwaigea Bruch des Gelenkes die Führung der Fußplatte gegenüber der Befestigungsplatte aufrechterhalten wird.
  • Ferner soll erfindungsgemäß das Gaspedal unabhängig von der Gestaltun des Gelenkes zur Erzeugung eines Rückstellmomentes ausgelegt sein.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb der Vorschlag des Hauptpatentes dahingehend weiter ausgebildet, daß zwischen der Befestigungsplatte und der Fußplatte mit der Quernut fluchtend mindestens ein Bogengelenkband angeordnet ist und gegebenenfalls scharnierunabhängige Rückstellorgane vorgesehen sind.
  • Bei einem aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Gaspedal für Kraftfahrzeube ist es bekannt, die fli'platte mit der Befestigungsplatte durch einen bogenförmigen Übergang zu verbinden, der das Rückstellmoment für die Fußplatte aufbringt und zu diesem Zweck insbesondere eine sich gleichmäßig ändernde Wandstärke aufweist. Ein derartiges Gelenk ergibt keine befriedigende Ausrichtung der Fußplatte gegeniiber der Befestigungsplatte. Die doppelte Funktion des Gelenkes, nämlich Abtragen der aufltretenden Lasten und Sicherstellung der Vorspannung, erfordert eine sehr hohe Genauigkeit bei der Herstellungh und ist von einer gewissen Störanfälligkeit begleitet. Beide Faktoren stellen für sich bzw. gemensam eine erhebliche Reduzierung der Betriebssicherheit eines derartigen Gaspedals dar.
  • Schließlich ist es beispielsweise in der Verpackungstechnik bekannt, im Bereich scharnierartiger Einschnürungen für Gelenkzwecke elastische Elemente zwischen zwei Scharnierhälften vorzusehen, die im Bereich der Anlenkpunkte an den Scharnierhälften gelenkig gelagert sind. die elastischen Elemente verleihen den Scharnierhälften hierbei zwei stabile Endstellungen, wobei im Falle eines Verpackungs verschlusses die Schließstellung bereits vor der Endstellung liegen kann, so daß beispielsweise ein Deckel unter Vorspannung auf der zu verschließenden Öffnung ruht. Bei derartigen Scharnieren mit zugeordneten Federelementen sind Lebensdauer und Betriebssicherheit von untergeordneter Bedeutung, worauf es jedoch erfindungsgemäß gerade ankommt.
  • Durch die erfindungsgemäße Scharnieranordnung wLrd der Vorteil erreicht, daß eine genaue Führung der rw3-platte gegenüber der Befestiguugsplatte sichergestellt ist, ohne daß das lager selbst der Bedienung der Fußplatte einen Widerstand entgegensetzt0 Die im bereich des Lagers auf das Kunststoffmaterial ausgeübten Verformungskräfte sind deshalb gering. Dieses ermöglicht die stark erhöhte Lebensdauer, verbunden mit einer absoluten Betriebssicherheit.
  • Eine optimale Führung bei einem Bruch des Filmgeleckes wird erfindungsgemäß dadurch sichergestellt, daß ein Bogengelenkband beiderseits des die Quernut aufweisenden Abschnittes angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich kann zwischen zwei Abschnitten des durch die Q!ueraut gebildeten Gelenkes ein Bogengelenkband vorgesehen sein.
  • Das Eogengelenkband hat vorteilhafterweise eine konstante Stärke. Es kann ebenso wie das Filmgelenk gereckt sein. Jegliches Auftreten von Rückstellkräften im Gelenkbereich wird erfindungege maß dadurch ausgeschaltet, daß jeweils zwischen dem Bogengelenkband und dem benachbarten Filmgelenkabschnitt ein Schlitz ausgebildet ist, so daß sich die Gelenkabachnitte unabhängig voneinander verformen können.
  • Fexner sieht die Erfindung vor, daß das Rückstellorgan aus einem einstückig angeformten Element besteht, das außerhalb des Bereiches des kombinierten Gelenkes an der Befestigungsplatte einerseits und an der Fußplatte andererseits angeschlossen ist.
  • Die Kunststoffabschnitte im Gelenkbereich sind damit frei von Vorspannungen zur Aufbringung des Rücksteilmomentes. Andererseits können die Rdckstellorganze schwächer ausgebildet sein, um die notwendig.
  • Rückstellkraft aufzubringen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erwindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungqemäß ausgebildeten Gelenkes, Fig, 2 eine Ansicht des Gelenkes gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform des Gelenkes, Fig. 4 eine Ansicht des Gelenkes gemäß Fig. 3, Fig. 5-12 verschiedene Ausführungsformen des Rückstellorgans.
  • In der Zeichnung sind dem Hauptpatent entsprechende Teile mit den dort verwendeten Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 ist nur der Gelenkbereich des erfindungsgemäßen Gaspedals wiedergegeben. An einer Bbte8tigungsplatte 1 ist mittels eines als Quernut 3 ausgebildeten Gelenkes eine Fuaplatte 2 angeschlossen.
  • Die Befestigungsplatte 1 kann mit Durchgangabohrun gen für den Anschluß an der Fahrzeugkarosserie versehen sein oder weist vorteilhafterweise nach unten vorstehende Spreizdübel auf, wie sie in verschiedenen Ausführungsformen im deutschen Gebrauchsmuster 7.012.274 des Anmelders beschrieben and.
  • Das Gelenk mit der Quernut 3 ist als Filmgelenk ausgebildet und erstreckt sich gemäß Fig. 2 annähernd über die gesamte Länge der Gelenkanordnung. An den beiden freien Enden der Quernut 3 ist Je ein 3ogengelenkband 4 vorgesehen. Das Bogengelenkband 4 verjüngt sich - wie aus Fig. 1 ersichtlich - zum Bereich der Quernut 3 hin ebenfalls, weist jedoch anstelle der Einschnürung bei 3 eine größere Stärke als diese auf. Das Gelenkband 4 erstreckt sich somit über die freien Enden der Quernut 3 und deren unmittelbar benachbarte Randbereiche. Es weist in diesem Abschnitt eine konstante Wandstärke auf. Das Bogengelenkband 4 kann gemäß Fig. 1 etwas in Richtung der Betätigungsfläche der Ftißplatte 2 ausgewölbt sein, so daß die mittlere Phase des Bogengelenkbandes 4 genau mit der Achs 7 des Filmgelenkes fluchtet.
  • Gemäß Fig. 3 kann das Bogengelenkband 4 auch länger ausgebildet sein, d.h. insbesondere über eine längere Strecke eine konstante Starke aufweisen. Zu diesem Zweck sind beiderseits der Achse 7 Ausnehmungen 5 und 6 vorgesehen, die einen etwaigen Bewegungswiderstand aufgrund der Bogengelenkbänder 4 ausachal-' ten. Trotz des längeren Bereiches konstanter Bandstärke findet die Schwenkbewegung auch in den Bogengelenkbändern 4 nur in der Fortsetzung der Achse 7 statt.
  • Grundsätzlich reicht es aus, wenn in der Mitte zwischen zwei Abschnitten der Quernut 3 ein Bopgengelenkband 4 vorgesehen ist. Vorteilhafterweise ist gemäß Fig. 2 an beiden freien Enden der Quernut 3 Je ein Bogengelenkband 4 vorgesehen. Gemäß Fig. 4 können auch drei Bogengelenkbänder 4 verwendet werden.
  • Die Bogengelenkbänder 4 können ebenso wie das Filmgelenk gereckt sein.
  • Herstellungstechnisch und zur Reduzierung des Lagerwiderstandes kann jeweils zwischen einem Bogengelenkband 4 und dem benschbarten Filmgelenkabschnitt ein Schlitz 8 ausgebildet sein, was in Fig. 4 dargestellt ist. Durch die Anordnung wird ferner sichergestellt, daß bei Bruch des Filmgeleckes 3 dieses vollkommen getrennt wird, ohne daß sich der buch in die Bogengelenkbänder 4 tortsetzt. Beide Wirkungen sind vorteilhaft. Die Sehlitze 8 brauchen nur sehr schmal ausgebildet zu sein.
  • Fig. 5 - 12 zeigen in Seitenansicht in vereinfachter Darstellung die Gelenkanordnung in Verbindung mit verschiedenen Rückstellorganen.
  • Gemäß Fig. 5 iet an der Befestigungsplatte 1 und an der Fußplatte 2 ein bogenförmiger Streifen (9) angeschlossen, der die Fußplatte 2 mit einer REckstellkraft beaufschlagt, wenn diese ausgelenkt wird0 Gemäß Fig. 6 ist der bogenförmige Streifen wellenförmig ausgebildet, was bei 1Q dargestellt ist. Gemäß Fig. 7 ist der bogenförmige Streifen 9 mittels Filmgelenken 11 an der Befestigungsplatte 1 einerseits und der Fußplatte 2 andererseits angeschlossen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig 8 ist an der Fußplatte 2 ein zungenförmiger Federstreifen 12 befestigt, dessen freies Ende 13 umgebogen ist und der in einer Pfanne 14 gleitend geführt ist, die in der Befestigungaplatte 1 ausgebildet ist. Umgekehrt ist gemäß Fig. 9 ein etwa fleischerhakenförmiger Pederstreifen 15 an der Befestigungsplatte 1 angeschlossen, der auf einer ebenen Fläche 16 an der Fußplatte 2 gleitend geführt ist.
  • Beider Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist etwa gemäß Fig. 8 an der Fußplatte 2 ein zungenförmiger Feder streifen 17 befestigt. Am freien Ende des Federstreiofens 17 ist eine Nase 18 ausgebildet, die im entspannten Zustand an einem Anschlag 20 anliegt, der am Ende einer in einer Pfanne 19 ausgebildeten Gleitbahn für das freie Ende des zungenförmigen Federstreifens 17 vorgesehen ist. Die Pfanne ist in der Befestigungsplatte 1 ausgebildet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 ist sowohl die Fußplatte 2 als auch die Befestigungsplatte 1 mit einer Arretiervorrichtung 21 verschen, hinter die entsprechende Ansätze 22 an einem Federstreifen 23 greifen. Wirkungsmäßig entspricht diese Anordnung etwa den Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6.
  • Analog zu Fig. 7 kann gemäß Fig. 12 an der Fußplatte 2 und der Befestigungsplatte 1 je ein Lager 26 mit einer Bohrung 27 vorgesehen sein. In der Bohrung 27 ist jeweils ein Zapfen 25 geführt. An den freien Enden eines Federstreifens 24 ist Jeweils ein derartiger Zapfen 25 vorgesehen Die in Verbindung mit Fig. 5, 6, 7, 11 und 12 beschriebenen Rückstellorgane haben den Vorteil, daß sie bei einem Bruch des Filmgelenkes in Verbindung mit den Bogengelenkbändern 4 noch einen längeren Betrieb des Gaspedals ermöglichen.
  • Die gesondert anzugertigenden Rückstellorgane 23 und 24 gemäß Fig. 11 und 12 können aus anderen Werkstoffen bestehen als das übrige Gaspedal, wozu auf das Hauptpatent 1.555.499 Bezug genommen wird.
  • So können die Rückstellorgane 23 und 24 aus Acetalharzen oder thermoplastischen elastomeren Polymeren bestehen.
  • Fig. 5 - 12 zeigen in Soitenansicht nur Jeweils ein Rückstellorgan. Die Breite des Rückstellorgans ist den Jeweils aufzubringenden Kräften angepaßt.
  • Der Querschnitt dieser Organe kann beliebig den Jeweiligen Erfordernissen entsprechend gewählt werden.
  • Es können auch mehrere Rückstellorgane nebeneinander zwischen der Befestigungsplatte 1 und der Fußplatte 2 vorgesehen werden.

Claims (14)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Aus thermoplastischem Kunststoff bestehendes Gaspedal für Kraftfahrzeuge, das eine Fußplatte und eine über ein Gelenk einstückig mit ihr verbundene Befestigungsplatte aufweist, wobei das Gelenk als eine Quernut ausgebildet und gereckt ist, und zwisehen der Befestigungsplatte und der Quernut und zwischen der Quernut und der Fußplatte aus gerecktem Kunststoff bestehende Abschnitte mit gegenüber der Befestigungs- und Fußplatte verminderter, aber gleichmlißig starker Wandstärke vorgesehen sind, nach Patent 1.555.499, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Befestigungsplatte ( und der Pußplatte (2) mit der Quernut (3) fluchtend mindestens ein Bogengelenkbsnd (4) angeordnet ist und gegebenenfalls scharnierunabhängige Rückstellorgane (9, 10, 12, 15, 17, 23, 24) vorgesehen sind.
2. Gaspedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bogengelenkband 4) beiderseits des die Quernut (3) aufweisenden Abachnittes angeordnet ist.
3. Gaspedal nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch.
gekennzeichnet, daß zwischen zwei Abschnitten des durch die Quernut (3) gebildeten Gelenkes ein Bogen.
gelenkband vorgesehen ist.
4. Gaspedal nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogengelenkband (4) eine konstante Stärke aufweist.
5. Gedal nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogengelenkband (4) gereckt ist.
6. Gaspedal nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gels zeichnet, daß jeweils zwischen dem Bogengelenkband (4) und dem benachbarten Filmgelenkabschnitt ein Schlitz (8) ausgebildet ist.
7. Gaspedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellorgan aus einem einstückig angformten Element (9, 10) besteht, das außerhalb des Bereiches des kombinierten Gelenkes an der Befestigungsplatte (1) und an der Fußplatte (2) andererseits angeschlossen ist.
8. Gaspedal nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnest, daß das Rückstellorgan aus einem glatten, bogenförmigen Streifan/besteht, der vom Gelenk tortweist.
9. Gaspedal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellorgan aus einem wellenförmigen Streifen (10) besteht.
10. Gaspedal nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellorgan mittels Filmacharnieren (11) an der Befestigungsplatte (1) einerseits und der Fußplatte (2) andererseits angescblossen ist.
11. Gaspedal nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fußplatte (2) ein sioh in Richtung der Befestigungsplatte (1) erstreckender zungenförmiger Federstreifen (12) befestigt ist, dessen freies Ende (13) umgebogen ist und mit einer Pfanne (14) an der Befestigungsplatte (1) in gleitendem Eingriff steht (Fig. 8).
12. Gaspedal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zngenförmiger Federstreifen (15) an der Befestigungsplatte (1) angeformt ist, dessen freies Ende auf einer Gleitfläche (16) an der ?ußplatte (2) verschiebbar geNhrt ist (Fig. 9).
15. Gaspedal nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (1) und die Fußplatte (2) Arretiereinrichtungen/aufweisen, zwischen denen ein Federstreifen (23) mittels entsprechend ausgebildeter Ansätze (22) betestigt ist (Fig. 11)
14. Gaspedal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ptißplatte (2) ein sich ia Richtung der Befestigungsplatte (1) erstreckender, sungenförmiger Federstreifen (17) angeschlossen ist, dessen freies Ende eine Nase (18) tragt, die iii entspannten Zustand an einem Anschlag (20) anliegt, der am Ende einer in einer Pfanne (19) ausgebildeten Gleitbahn in der Befestigungsplatte (1) vorgesehen ist (Fig. 10).
15. Gaspedal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federstreifen (24) an der Befestigungsplatte (1) einerseits und aa der Fußplatte (2) andererseits angelenkt ist.(Fig. 12).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1357452A1 (de) * 2002-04-25 2003-10-29 Siemens Aktiengesellschaft Fahrpedaleinheit

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EP1357452A1 (de) * 2002-04-25 2003-10-29 Siemens Aktiengesellschaft Fahrpedaleinheit

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