DE2127705B2 - Vorrichtung zum aufteilen eines stroms von gegenstaenden in mehrere teilstroeme - Google Patents

Vorrichtung zum aufteilen eines stroms von gegenstaenden in mehrere teilstroeme

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DE2127705B2 DE19712127705 DE2127705A DE2127705B2 DE 2127705 B2 DE2127705 B2 DE 2127705B2 DE 19712127705 DE19712127705 DE 19712127705 DE 2127705 A DE2127705 A DE 2127705A DE 2127705 B2 DE2127705 B2 DE 2127705B2
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/76Fixed or adjustable ploughs or transverse scrapers
    • B65G47/763Fixed ploughs or transverse scrapers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen eines auf einem Fördermittel ungeordnet ankommenden Stroms von Gegenständen, insbesondere der Süßwarenindustrie, in mehrere Teilströme entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach der DT-AS 10 04 103 ist es bekannt, einen ungeordneten Gegenstandsstrom in mehrere parallele Einzelkanäle zu fördern und die so abgeteilten Gegenstände in den einzelnen Kanälen mit Hilfe von Führungsflächen hintereinander aufzureihen. Die im Gegenstandsstrom liegenden Einlasse sind hier zwischen quer verschwenkbaren Zungen gebildet, die zum Erzielen einer gleichmäßigen Verteilung der Gegenstände quer zum Fördermittel und damit zum gleichmäßigen Füllen aller Kanäle unterschiedliche Längen in Förderrichtung aufweisen. Die mittlere Zunge ist am längsten, streckt sich also am weitesten dem ankommenden Gegenstandsstrom entgegen, weil in der Mitte der Gegenstandsstrom am dichtesten ist, so daß diese schwenkbare Zunge einen größeren Bereich bestreichen kann als die benachbarten Zungen und auf diese Weise eine gleichmäßige Verteilung durchführen kann. Die Vorderkanten der benachbarten Zungen sind in Förderrichtung zurückgesetzt, so daß sich quer zur Förderrichtung eine gestaffelte Anordnung ergibt. Im übrigen sind alle durch die Zungen und die Kanalwände gebildeten Führungselemente bei dieser bekannten Vorrichtung gleich ausgebildet, insbesondere liegen die zur Bildung eines Einlasses jeweils zusammenwirkenden Führungselemente praktisch parallel nebeneinander in Förderrichtung.
Aus der DT-AS 12 32 521 ist eine im wesentlichen ähnlich ausgebildete Verteileinrichtung bekannt, die ebenfalls quer zum Gegenstandsstrom nebeneinander liegende, aber nicht hintereinander gestaffelte Einlasse mit parallel zueinander verlaufenden Führungsflächen zum Aufreihen der Gegenstände aufweist. Die in den einzelnen Kanälen abgeteilten Gegenstände werden anschließend durch Querbewegungen weitergefördert. Auch hier sind zur Bildung jeweils eines Einlasses nur gleichartige Führungselemente vorgesehen.
Schließlich ist aus der DT-OS 14 81370 eine gestaffelte Anordnung von Einlassen schräg zur Förderrichtung neben- und hintereinander bekannt. Dort handelt es sich um eine Vorrichtung zur Vereinzelung von rollbaren Gegenständen, insbesondere von Eiern, die nach dem Vereinzeln nicht in Reihen hintereinander angeordnet werden sollen, sondern die durch Zellenräder einzeln aufgenommen und weitergegeben werden sollen. Auch hier sind benachbarte, jeweils einen Einlaß bildende Führungselemente gleichartig ausgebildet.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist es nachteilig, daß die Gegenstände auf die dem ankommenden Gegenstandsstrom entgegengerichteten spitzen Vorderkanten der Führungsflächen auftreffen. Bei der Verarbeitung empfindlicher Gegenstände, insbesondere solcher der Süßwarenindustrie, z. B. Pralinen, ist eine solche bekannte Vorrichtung wegen der Gefahr der Beschädigung der geförderten Gegenstände nicht brauchbar. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei empfindlichen Gegenständen zuverlässig arbeitet und bei der die Gegenstände nicht auf Kanten der Führungselemente auftreffen können, um so jegliche Gefahr einer Beschädigung der Gegenstände zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 1 erreicht.
Die ankommenden Gegenstände gleiten also zunächst an den jeweils vor einem Einlaß befindlichen ersten Führungselementen entlang, die sich im wesentlichen in Förderrichtung erstrecken. Hierdurch erfolgt bereits eine Voraufreihung der Gegenstände. Anschließend treffen diese Gegenstände auf die im wesentlichen quer oder schräg zu den ersten Führungselementen angeordneten zweiten Führungselemente. Durch den so zwischen unterschiedlichen Füh.-ungselementen gebil-
deten Einlaß werden die Gegenstände abgeleitet und aus dem Gegenstandsstrom getrennt. An dem zweiten Förderelement erfolgt dann die gewünschte endgültige Aufreihung der einzelnen Gegenstands-Teils'j-öme.
Es ist also ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß an jedem Einlaß zwei unterschiedliche Führungselemente vorgesehen sind, von denen das eine im wesentlichen vor und das andere im wesentlichen hinter dem Einlaß angeordnet ist und von denen das erste, sich im wesentlichen in Förderrichtung erstreckende, zur Zuleitung der Gegenstände zu dem Einlaß dient und von denen das zweite, hinter dem Einlaß liegende, die Umlenkung und Ableitung des Teilstroms übernimmt. Mit einer solchen Vorrichtung können auch ungleichmäßige Formen von Gegenständen verarbeitet oder Gegenstände nach Formen und/oder Größen sortiert werden.
Durch Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß mit Sicherheit Gegenstände nicht auf die Vorderkante des jeweils ersten Führungselements eines Einlasses auftreffen können. Dieses vordere Ende versteckt sich praktisch hinter dem Vorderende des zweiten Führungselemenls des jeweils vorhergenden Einlasses.
Aus der US-PS 26 56 910 ist es an sich bekannt, an Teilungspunkten eines Gegenstandsstromes drehbar gelagerte Umlenkzapfen anzuordnen. Diese bekannte Anordnung hat jedoch sonst keinen Zusammenhang mit der Erfindung. Im bekannten Fall werden Blechdosen, also verhältnismäßig unempfindliche Gegenstände, mittels eines drehbaren Zapfens in zwei Teilströme aufgeteilt. Mehrere Einlasse mit gegenseitiger Staffelung im Sinne der Erfindung liegen im bekannten Fall nicht vor. Bei einer Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ergibt sich durch drehbare Zapfen eine verbesserte Ableitung der ankommenden Gegenstände in die Einlasse hinein. Die einzelnen Gegenstände werden also durch die Drehzapfen um eine lotrecht zum Fördermittel stehende Achse verschwenkt und können so in den jeweiligen Einlaß hineingedreht oder zum nächsten Einlaß abgelenkt werden; außerdem wird hierdurch ein Verhaken oder Hängenbleiben aufeinanderfolgender Gegenstände aneinander verhindert. Der drehbar gelagerte Zapfen und die dahinterliegende Führungsfläche werden gemeinsam als zweites Führungselement bezeichnet.
Durch die Merkmale von Anspruch 4 wird eine gewisse Schräglage der öffnung des Einlasses in bezug auf die Förderrichtung des ankommenden Gegenstandsstroms zum Erleichtern des Ablenkens des jeweiligen Teilstroms erreicht.
Anspruch 5 kennzeichnet die Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als abnehmbarer bzw. aufsetzbarer Führrahmen, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht einem vorhandenen Fördermittel zugeordnet werden kann.
Gemäß Anspruch 6 können die Führungselemente verstellbar angeordnet sein, um jede notwendige oder gewünschte Staffelung, Form oder Lage der Einlasse zu ermöglichen.
Schließlich ist gemäß Anspruch 7 für alle drehbaren Zapfen nur ein gemeinsamer Drehantrieb erforderlich, wodurch die Vorrichtung sich konstruktiv sehr einfach verwirklichen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in Draufsicht schematisch die Anordnung der Führungselemente über einem Fördermittel;
F i g. 2 zeigt vergrößert einen Ausschnitt der Vorrichtung mit einem einzelnen Einlaß;
F i g. 3 zeigt in der Draufsichi, im wesentlichen im gleichen Maßstab wie Fig. 1, einen Teil eines auf ein Fördermittel aufsetzbaren Rahmens mit verstellbaren Führungselementen;
Fig.4 ist eine Seitenansicht einer Verpackungsmaschine mit einem ersten Förderband, der erfindungsgeniäßen Aufteilvorrichtung, sowie einem zweiten Förderband zum Abführen der abgeteilten Gegenstände;
F i g. 5 zeigt vergrößert eine Draufsicht auf einen Teil des Rahmens mit einem in Förderrichtung am vorderen Ende angeordneten Einlaß;
Fig.6 zeigt im gleichen Maßstab wie Fig. 5 eine Draufsicht auf den Rahmen mit einem Einlaß, der bezogen auf die Förderrichtung am hinteren Ende des Rahmens liegt.
Fig. 1 zeigt eine typische Anordnung der Führungselemente der Aufteilvorrichtung, die zur Bearbeitung einer Menge von Bonbons dienen, welche auf einem breiten endlosen Förderband 10 vom Herstellungsort heranbewegt werden. Fig. 1 dient zur Darstellung der funktionellen Beziehungen der Grundelemente, und es sind deshalb Einzelheiten der Befestigung und anderer Teile der Konstruktion nicht dargestellt. Das Förderband 10 ist von bekanntem Aufbau und hat sein, bezogen auf die Bewegungsrichtung, vorderes Ende an der rechten Seite von Fig. 1. Das hintere Ende des Förderbandes 10 ist in Fig. 1 nicht dargestellt, da dieses Band etwa doppelt so ?ang ist wie die Darstellung gemäß Fig. 1. Somit erfolgt also die Bewegung der oberen Fläche des endlosen Förderbandes 10 in Richtung des großen Pfeils. Befinden sich die Bonbons auf dem Förderband 10, so wird jeder der Bonbons zunächst entlang einer geradlinigen Bahn zum hinteren Ende des Förderbandes, also in Fig. 1 nach links bewegt, jedoch behalten nicht alle Bonbons ihre Anfangsrichtung bei, da die Führungselemente eine Führung und Ablenkung einzelner Bonbons von der Gesamtmenge und von ihrer anfänglichen Bewegungsbahn zum hinteren Ende des Förderbandes bewirkt. Diese Führung und Abtrennung von Bonbons erfolgt zur Trennung bestimmter Anzahlen von Bonbons in fluchtende Stellungen in getrennten Abnahmebereichen, die in Fig. 1 mit A bis Fbezeichnet sind und wo die Bonbons als einzelne oder mehrfache Gruppen abgenommen werden können. Somit wird also die Gesamtmenge der Bonbons während der Bewegung mit dem Förderband 10 abgeteilt, und die getrennten Abnahmebereiche werden durch die Führung und Ableitung gefüllt gehalten.
Wie dargestellt sind dem Förderband 10 eine Reihe von Einlassen 12 angeordnet, die zur Aufnahme von jeweils nacheinander einem Bonbon dienen. Die Reihe der Einlasse ist fortschreitend über die Länge des Förderbandes versetzt, um Bonbons über eine gegebene Breite des Förderbandes abzuleiten. In der dargestellten Anordnung bilden die Führungselemente eine Reihe von versetzt angeordneten Einlassen 12, die sich etwa über die Hälfte der Breite des Förderbandes 10 erstrecken. Dies stellt eine bevorzugte Anordnung für gewisse Anwendungszwecke dar, da nur die Hälfte des Förderbandes 10 zum Aufteilen von Bonbons verwendet wird, während die übrige Hälfte als Vorratsbereich dient. Die Anordnung gemäß F i g. 1 dient außerdem für die Anbringung einer zweiten Vorrichtung, die identisch mit der dargestellten isi und sich dann, bezogen auf die Bewegungsrichtung, hinter dieser befindet, um die
Bonbons aus dem Vorratsbereich des Förderbandes 10 aufzunehmen. Dadurch erhält man zusätzlich so viele Abnahmebereiche wie-erforderlich sind, während man außerdem eine ausreichende Menge von Bonbons in Bewegung hält, um jeden Abnahmebereich gefüllt zu erhalten. Sind die Abnahmebereiche gefüllt, so können die Bonbons mit automatischen Vorrichtungen zu Verpackungen übertragen oder in anderer Weise weiterbefördert oder bearbeitet werden. Das beschriebene Ausführungsbeispiel dient jedoch dazu, in Kombination mit bekannten Übertragungseinrichtungen zur Abnahme einer gewählten Anzahl von Bonbons aus jedem Abnahmebereich zu dienen und um diese in Kästen oder Verpackungen einzubringen, welche auf einem zweiten Förderer bewegt werden, der sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes 10 bewegt.
Jeder Einlaß 12 wird von ein Paar im Abstand voneinander angeordneten Führungselementen gebildet. Ein erstes Führungselement 16 dient der Zuführung der Bonbons zu dem Einlaß. Ein zweites Führungselement 14, 18 unterstützt die Bewegung der Bonbons durch die Einlasse. Dieses zweite Führungselement besteht aus einem Zapfen 14, der angetrieben oder gedreht werden kann und damit als »Stoßeinrichtung« zur Bewegung der Bonbons durch den Einlaß dient, und einer Führungsschiene 18. Der Zapfen 14 hat außerdem die Aufgabe, auf unregelmäßig geformte Bonbons eine Drehkraft auszuüben, so daß diese sich nicht an dem Einlaß oder mit anderen Bonbons während des Trennvorganges verhaken. In Abhängigkeit von der Form und der Art der zu bearbeitenden Gegenstände kann der Zapfen 14 in beiden Richtungen gedreht werden.
Wie F i g. 1 und 2 zeigen, befindet sich das zweite Führungselement 14, 18, bezogen auf die Bewegungsrichtung, etwas hinter dem Endbereich eines ersten Führungselementes 16. Der Einlaß 12 wird durch die Lage der Führungselemente 14 und 16 bestimmt, und diese Elemente können eingestellt werden, wie dies später beschrieben wird.
Ist ein Bonbon in den Einlaß 12 hineingelangt, so kommt es in Berührung mit der Führungsschiene 18, die sich vom Einlaß wegerstreckt, so daß eine Führung und eine Änderung der Bewegungsrichtung jedes Bonbons erfolgt. Die Führungsschiene 18 ist so geformt, daß sie einzelne Bonbons aufnimmt und zu einer Seite des Förderbandes 10 leitet. Da gleichzeitig nur jeweils ein Bonbon durch den Einlaß gelangen kann, werden die einzelnen Bonbons in einer Reihe hintereinander entlang der Führungsschiene 18 angeordnet. Wie am besten in Fig. I und 2 zu erkennen ist, ist die Führungsschiene 18 so geformt, daß die Bonbons über die gesamte Länge dieser Führungsschiene durch die Wirkung des Förderbandes 10 weiterbewegt werden, bis sie an einem Ende durch einen Anschlag 20 gestoppt werden. Die Führungsschiene 18 ist dabei so ausgebildet, daß sie im Bereich des Einlasses eine größere lineare Geschwindigkeit des jeweiligen Bonbons hervorruft als im Abnahmebereich. Die Bonbons können bis dicht an die Kante des Förderbandes 10 geleitet werden, um danach weiterbehandelt oder Übertragern zu werden. Sie können auch in Stellungen angehalten und angeordnet werden, die etwas von der Kante des Förderbandes entfernt sind (F i g. 2), um einen Austrittsbcreich für solche Bonbons zu erzeugen, die aus der hergestellten Einzclrcihc licrausgclangt sind. In F i g. 2 zeigen gestrichelte Pfeile die Bewegungsbahn eines abgeleiteten Bonbons um den Anschlag 20 herum und in den Austrittsbereich entlang der Kante des Förderbandes 10 an. Derartige Bonbons setzen ihre Bewegung in Richtung des Förderbandes fort, bis sie in den Hauptstrom der zu bearbeitenden Bonbons zurückgeleitet werden.
F i g. 2 zeigt eine bevorzugte Anordnung der Führungselemente 16 aufeinanderfolgender Einlasse. Man erkennt, daß jedes Führungselement 16 nicht nur eine Kante eines Einlasses bildet, sondern auch die Führung der Bonbons von einer, bezogen auf die Bewegungsrichtung, vorn liegenden Bahn zum Einlaß unterstützt. Somit werden gewisse Bonbons, die nicht von einem Einlaß aufgenommen werden, um den Zapfen 14 dieses Einlasses herumgedrückt und danach von einem Führungselement 16 des nächsten Einlasses aufgenommen. Dieser Vorgang setzt sich so häufig fort, wie gestaffelte Einlasse vorhanden sind. Jedes Führungselement 16 weist außerdem einen unmittelbar neben dem zugehörigen Einlaß 12 befindlichen Bereich auf, der sich im wesentlichen in gleicher Richtung wie die Bewegungsrichtung des Förderbandes 10 erstreckt. Dieser Bereich unterstützt die Einordnung und Ausrichtung der Bonbons vor dem Eintritt in einen Einlaß, so daß sie in einer einzelnen Reihe und einer bevorzugten Ausrichtung aufgenommen werden, selbst wenn sie eine längliche oder ungleichmäßige Form haben. F i g. 2 zeigt drei einzelne Bonbons, die im Abnahmebereich in einer einzigen Reihe angeordnet sind, von wo aus sie mittels bekannter Einrichtungen auf einen benachbarten Förderer oder eine andere Vorrichtung übertragen werden können. Eine gestrichelte Umrandung um die drei Bonbons zeigt die Stellung einer Übertragungseinrichtung an, welche die oberen Flächen der drei Bonbons berührt und sie aus dem Abnahmebereich herausbefördert. Selbstverständlich können auf diese Weise mit einer speziellen Einrichtung auch mehr oder weniger Bonbons bearbeitet werden. Ein wahlweise vorzusehendes Halteelement 22 (Fig.2) dient zur Verhinderung einer Verschiebung oder des Umdrehens des den aus dem Abnahmebereich herauszuhebenden Bonbons. Wegen des Hebevorganges der Übertragungseinrichtung besteht die Möglichkeit, daß irgendein benachbartes Bonbon etwas angehoben und umgedreht wird. Dies wird jedoch mittels des Halteelementes 22 verhindert, das etwas oberhalb der Oberfläche der in den Abnahmebereich eintretenden Bonbons angeordnet ist.
In gewissen Fällen wird eine Führfläche 24 in der Mitte des vorderen Teils des Förderers vorgesehen, um einen Teil der Bonbons von der ersten Reihe von Einlassen 12 wegzuleiten. Auf diese Weise abgeleitete Bonbons oder solche Bonbons, die die in F i g. 1 gezeigte Reihe von Einlassen nicht getroffen haben, werden mittels eines oder zwei endlosen Ablenkbändern 26 auf die Ausriuhtungs- und Führhälfte des Förderers zurückgeleitet und hinter die erste Reihe von Einlassen befördert.
Die in Fig. 1 gezeigten Führungselemente sind an einem Rahmen angeordnet. Ein derartiger Rahmen kann über einem vorhandenen Förderer ohne Abänderungen oder Umbauten an diesem befestigt werden. Fig.3 zeigt einen Teil eines solchen Rahmens. Im wesentlichen umfaßt diese Anordnung zwei längliche Rahmenteile 30 mit jeweils einem horizontal angeordneten Fiatischbereich zur Befestigung an einer Seite des Förderers sowie mit einem nach oben gerichteten Flanschbercich 36, der eine Reihe von Querelementen
32 in bevorzugten Lagen hält. Die Querelemente 32 dienen zur Aufnahme einzelner Führungselemente 14, 16 und 18 sowie anderer zur Führung und Ausrichtung der Gegenstände auf der Fördereroberfläche dienende Elemente. Die verschiedenen Führungselemente können aus Metallstangen, Kunststoff oder aus mit anderem Material, beispielsweise Polytetrafluoräthylen, beschichteten Metalldraht bestehen. Der gesamte Rahmen wird so über der Fördereroberfläche befestigt, daß alle Führungselemente nach unten gerichtet sind, um in Eingriff mit den Gegenständen zu kommen, ohne die Funktion des Förderers zu stören. Die Querelemente 32 enthalten an ihren Enden Halteblöcke 34, die auf den nach oben gerichteten Flanschbereichen 36 der Rahmenteile 30 befestigt sind. Die Querelemente 32 sind in Längsrichtung bezüglich dem Förderer einstellbar, um den jeweils gewünschten Abstand zwischen zwei benachbarten Einlassen festzulegen. Jedes Querelement 32 kann ein oder mehrere zur Führung der einzelnen Gegenstände dienende Elemente aufweisen. Diese Elemente sind an eigenen Halteblöcken angebracht, die über die Länge des zugehörigen Querelementes 32 verstellbar sind, um in die bevorzugte Lage über der Fördereroberfläche gebracht zu werden. F i g. 3 zeigt typische Befestigungen und Abstände, die für die an Halteblöcken 38 befestigten Führungselemente 16, ar. Halteblöcken 40 befestigten drehbaren Zapfen 14 (die Antriebseinrichtungen für diese Führungselemente 14 sind nicht gezeigt) und an Halteblöcken 42 befestigten Führungsschienen 18 möglich sind. Jeder der Halteblökke 38, 40 und 42 sitzt entweder auf einem Querelement 32 auf oder umfaßt dieses, so daß er in der gewünschten Lage festgelegt werden kann.
F i g. 3 zeigt außerdem eine andere Anordnung, bei der sich in Längsrichtung erstreckende Rahmenteile 44 von zwei im Abstand angeordneter Querelemente 32 (nur eines gezeigt) getragen werden, so daß ein Aüstrittsbereich an der Seitenkante des Förderers entsteht. Bei dieser Anordnung ist eine Anzahl von kürzeren Querelementen 46 an dem Rahmenteil 30 und dem länglichen Rahmenteil 44 befestigt, um Führungselemente für eine Reihe von gestaffelt angeordneten Einlassen zu tragen. Die Befestigung dieser Elemente erfolgt in gleicher Weise wie bei der übrigen, anhand von F i g. 3 beschriebenen Anordnung.
K i g. 4 zeigt eine Seitenansicht des Rahmens, der über einem endlosen Förderband 10 befestigt ist, welches an einen parallelen Förderer 50 grenzt, so daß die Bonbons von dem Förderband 10 in vom getrennten Förderer 50 getragene Kästen oder Verpackungen gefüllt werden können. Der getrennte Förderer 50 kann von irgendeinem bekannten Aufbau sein, beispielsweise ein Endlos-Bandförderer oder ein Schubförderer. Vom ersten Förderer werden Bonbons mittels einer Übertragungseinrichtung 50 von bekannter Bauart auf den zweiten y> Förderer übertragen. Die Übertragungseinrichtung nimmt mittels eines Abnahmekopfes 54 eine vorgewählte Anzahl von Bonbons auf und überträgt diese in Verpackungen oder Kästen 56, die sich auf dem zweiten Förderer befinden. Wie dargestellt, kann die Übertra- t>o gungscinrichtung 52 über die gesamte Breite des Förderers 50 arbeiten. Dadurch, daß der erste und der zweite Förderer parallel zueinander angeordnet sind, wird es möglich, eine vorgewählte Anzahl von Bonbons in eine gewählte Stellung in jedem Kasten bzw. jeder br> Verpackung unterzubringen, während sich der Kasten oder die Verpackung entlang Stellungen gegenüber jedem Abnahmebereich A bis fdes ersten Förderers 10 bewegen. Bekannte Steuer- und Antriebseinrichtungen dienen zum Betrieb der beiden Förderer und zur Zuordnung der Bewegungen einer Reihe von Übertragungseinrichtungen 52 entsprechend der Anzahl der Abnahmebereiche mit den Bewegungen der Förderer. Der Zapfen 14 ist auf einer durch den Halteblock 40 zur Befestigung am Querelement 32 geführten Welle gelagert. Diese Welle erstreckt sich durch den Halteblock und trägt ein Antriebsrad 58, welches über einen endlosen Riemen 62 von einem Motor 60 angetrieben wird. Ein einziger Motor 60 und ein endloser Riemen 62 können zum Antrieb für alle Zapfen 14 einer Vorrichtung dienen. Der Rahmen ist auf Rahmenhalterungen 64 befestigt, die zu einem üblichen endlosen Bandförderer 10 gehören.
F i g. 5 und 6 zeigen vergrößert Draufsichten auf getrennte Abschnitte des über einem endlosen Bandförderer 10 befestigten Rahmens. F i g. 5 zeigt Einzelheiten des Aufbaus eines ersten Einlasses 12 mit einem drehbaren Zapfen 14, welches nicht dargestellt ist, jedoch von der Welle des Antriebsrades 58 getragen wird. Man erkennt, daß der endlose Riemen 62 eine Vielzahl von Antriebsrädern, von denen einige freilaufende Räder sind, antreibt, welche zu den, bezogen auf die Bewegungsrichtung, weiter hinten liegenden Einlassen der Reihe von Einlassen gehören. F i g. 6 zeigt, das, bezogen auf die Bewegungsrichtung, hintere Ende des gleichen Rahmens, an dem sich der letzte Einlaß 12 befindet. Ferner ist in F i g. 6 ein getrennter Motor 70 mit einem endlosen Riemen 72 für den Antrieb der anhand von Fig. 1 beschriebenen Ablenkbänder 26 gezeigt (in Fig. 6 ist nur eines dieser Ablenkbänder dargestellt).
Aus der vorstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ergibt sich, daß die Vorrichtung die Bearbeitung von Gegenständen unterschiedlichster Formen und Größen ermöglicht, welche getrennt und aus einer Menge derartiger Gegenstände von einer Fördereinrichtung entfernt werden sollen. Die Vorrichtung kann billig hergestellt werden und läßt sich auf vorhandenen Förderern montieren, ohne daß teuere Änderungen oder Abwandlungen an diesen vorgenommen werden müßten. Die Führungselemente können aus verschiedenen Materialien und auf verschiedene Weise hergestellt werden. Die Verwendung von Metallstangen wurde bereits im vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben, jedoch lassen sich für diesen Zweck auch Gleitbleche, Blätter oder Bänder verwenden. Das beschriebene Ausführungsbeispiel ermöglicht eine sehr wirksame Bearbeitung großer Mengen von Bonbons oder anderer Gegenstände, die in eine Anzahl von Abnahmebereichen bewegt werden müssen, ohne Stauungen oder Verzögerungen der Gegenstände auf dem Förderer hervorzurufen. Dadurch, daß nur eine Hälfte der Breite des Förderers zum Ausrichten und Führen der von der Menge zu trennenden Gegenstände verwendet wird, verbleibt ein Bereich, der als großer ungestörter Vorratsbereich für die Fortsetzung der Bewegung der Menge von Gegenständen von einer Quelle dient. Der Förderer kann mit Antrieben für unterschiedliche Geschwindigkeiten versehen sein, die den Zuführ- und Lageanforderungen für bestimmte Anwendungsfälle entsprechen, und im letzten Abnahmebereich kann ein Abtastschalter vorgesehen werden, um die Arbeitsgeschwindigkeit für die Übertragungsund Verpackungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Füllgeschwindigkeit des letzten Abnahmebereiches einzustellen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 709 586/158

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufteilen eines auf einem Fördermittel ungeordnet ankommenden Stroms von Gegenständen, insbesondere der Süßwarenindustrie, in mehrere Teilströme und zum Anordnen der Gegenstände in den Teilströmen in Reihen hintereinander, mit über dem Fördermittel angeordneten Führungselementen, die im ankommenden Gegenstandsstrom liegende, quer zur Förderrichtung gestaffelt angeordnete Einlasse zur Bildung der Teilströme darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Einlaß (12) zwei unterschiedliche Führungselemente (16 und 14, 18) vorgesehen sind, von denen das erste (16) sich im wesentlichen parallel oder unter geringer Schräglage zur Förderrichtung des Föraermitteis (IC) vor dem Einlaß erstreckt und von denen das zweite (14, 18) sich im wesentlichen schräg oder quer zur Förderrichtung hinter dem Einlaß erstreckt, und daß das hintere Ende des ersten Führungselements (16) gegenüber dem vorderen Ende des zweiten Führungselements (14, 18) quer zur Förderrichtung versetzt ist und diese Enden gemeinsam den Einlaß bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem ankommenden Gegenstandsstrom zugekehrte vordere Ende des ersten Führungselements (16) eines Einlasses (12) in Förderrichtung gesehen hinter dem vorderen Ende des zweiten Führungselements (14,18) des vorhergehenden Einlasses angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des zweiten Führungselements (14, 18) durch einen drehbaren, etwa senkrecht zur Ebene des Fördermittels (10) stehenden Zapfen (14) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des zweiten Führungselements (14, 18) in Bewegungsrichtung gesehen hinter der Hinterkante des ersten Führungselements (16) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Vorrichtung (Führungselemente 16 und 14, 18) an einem gemeinsamen, auf das Fördermittel (10) aufsetzbaren Rahmen (30, 36, 34, 32} angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (16 und 14, 18) verstellbar angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Drehantrieb (60, 62) für die Zapfen (14) sämtlicher Einlasse (12) vorgesehen ist.
DE2127705A 1970-12-30 1971-06-04 Vorrichtung zum Aufteilen eines Stroms von Gegenständen in mehrere Teilströme Expired DE2127705C3 (de)

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