DE2127384A1 - Tonabnehmerarm für einen Schallplattenspieler - Google Patents
Tonabnehmerarm für einen SchallplattenspielerInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
- G11B3/12—Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse
- G11B3/28—Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse providing transverse bias parallel to record
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Description
Unser Zeichen: P 2113
PlESSEY HANDEL· UKD INVESTMENTS AG 6300Zug, Schweiz
Gartenstrasse 2
Gartenstrasse 2
Tοnabnehmerarm für einen Schallplattenspieler
Die Erfindung bezieht sich auf Schallplattenspieler und insbesondere auf Ausgestaltungen des Tοnabnehmsrarmeβ
solcher Abspielgeräte.
Das Ziel der Erfindung ist die Verringerung des Seitenschubee,
der auf die Abtastspitze de3 Tonabnehmerarmes
während des Abspielens einer Schallplatte, bedingt durch den sogenannten Spurfehler, ausgeübt wird.
Gemäß dor Erfindung wird dies bei einem Tonabnehmerarm
dadurch erreicht, daß zur Verringerung des durch den Spurfehler bedingten Seitenschubs ein Hagnet eines Paares
von koaxialen Ring- oder Scheibenmagneten so auf dem Tonabnehmeraren
angebracht ist, daß seine Achse längs der senkrechten Schwenkachse des Tonabnahmerarmes verläuft,
während der andere Magnet auf einem festen Teil der den Tonabnehmer hsltenäen Anordnung angebracht ist und von
dem &.?ßtgGnannten Magneten längs der Achse sich im
Abstaid befindet, so daß bei der Schwenkbewegung des Tonabnehmers
um seine senkrechte Achse während den Abspielens
Lei/Ba.
109850/1344
einer Schallplatte die magnetische Wechselwirkung zwischen den Polen der Ring- oder Scheibenroagnete auf den Arm eine
magnetische Kraft ausübt, die entgegen dem oben genannten Seitenschub auf den Arm wirkt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Magnete Ferrit-Magnete, die zwischen ihren gegenüberliegenden
Flächen magnetisiert und dann mit Magnet .Jochen versehen sind,
so daß jeder Magnet entgegengesetzte Pole an einander diametral gegenüberliegenden Stellen hat.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist bei
einem Tonabnehmerarm der zuvor beschriebenen Art mit zusammenwirkenden Magneten zur Ausübung eines magnetischen Schubes
auf den Arm entgegengesetzt zu dem infolge des Spurfehlers auf der. Ars ausgeübten Seitensehubs zwischen die Magnete
eine magnetische Abschirmung eingefügt, um eine Steuerung der.auf den Arm wirkenden magnetischen Kraft zu ermöglichen.
Die Abschirmung ist vorzugsweise in eine Anzahl von verschiedenen getrennten Stellungen gemäß den Erfordernissen
einstellbar und sie kann so geformt sein, daß eine lineare Einstellung der auf den Arm ausgeübten magnetischen Kraft
möglich ist.
Die magnetische Abschirmung kann so ausgeführt sein, daß
in ihrer einen Stellung, die im nachfolgenden als die
Nullstellung bezeichnet ist» einer der Ring- oder Scheibenmagnete
nahezu durch die magnetische Abschirmung eingeschlossen ist, um Streufelder von den Seiten des Magneten abzudecken.
109850/13U
- y-
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
und zwar sind :
Fig.1 eine perspektivische Teilansicht eines Tonabnehmeraria3
eines Schallplattenspielsro gemäß der Erfindung,
Fig.2 und 3 eine Ansicht von unten bzw. eine Stirnansicht
der magnetischen Abschirmung, die in der Anordnung der Fig.1 verwendet wird, und
Fig.4 eine graphische Darstellung der tcagnetischen Kraft
auf den Tonabnehmerarm in Abhängigkeit von den Winkel-Stellungen
der Magnete der in Fig.1 dargestellten Anordnung.
In Fig.1 -3 ist eine Anordnung dargestellt, bei der ein Tonabnehmerarm 1 utn dnen Lagerstift 2 für eine Bewegung
um eine waagrechte Achse und außerdem um einen senkrechten, nicht gezeigten Lagerstift für eine Bewegung um eine
senkrechte Achse 3 schwenkbar gelagert ist.
Wenn die nicht gezeigte Abtastspitze des Tonabnehmerarmes
mit tier Rille einer abzuspielenden Schallplatte in Eingriff steht, übt der Spurfehler auf die Abtastspitze und somit
auf den Tonabnehmerarm einen Seitenschub längs einer Linie
aus, die durch die Abtastspitze und durch die Mitte der Schallplattenwelle geht; der S<»itensehub ist zur Schallplattenwelle
hin gerichtet und sucht eine Bewegung des Armes 1 in Fig.1 io Uhrzeigersinn urne! die senkrechte Achse 3 zu
erzeugen.
Um dieser Kraft entgegenzuwirken, ist dem Tonabnehaerarm 1
eine magnetische Vorspannungsanordnung zugeordnet. Die
1 09850/1
Anordnung besteht aus einem ersten Ferrit-Magncton 4 von
ringförmiger Gestalt, der beispielsweise aus Bari utnferrit
sein kann, und der mit dem Arm so verbunden ist, daß die Achse des Magneten mit der senkrechten Achse 3 des Armes
übereinstimmt. Der Magnet 4 ist zwischen seinen zwei radialen Flächen magnetisiert und mit einem Magnet joch 5 in Form
einer ferromagnetische η Scheibe versehen, so daß er an ■ einander diametral gegenüberliegenden Stellen Nord- und
Südpole hat« Diese Pole befinden sich auf der in i'ig.1
nach oben zeigenden Magnetfläche. Dieser Magnet 4 arbeitet mit einem «eiteren ringförmigen Ferrit-Magneten 6 zusammen, der
* beispielsweise aus Bari utnferrit bestehen kann, und der in
gleicher Weise magnetisiert ist und ein Magnet joch 7 hat,
das an einem Bügel 8 so befestigt ist, daß er koaxial zu dem Magneten 4 angeordnet ist und seine untere Fläche der
gegenüberliegenden oberen Fläche des Magneten 4 die entgegengasetaten
Pole zuwendet. Die magnetische Wechselwirkung zwischen den Polen der übereinanderliegenden,
im Abstand befindlichen Magnete 4 und 6 übt auf den Tonabnehcierarm
eine ablenkende Kraft aus, wenn die Abtastspitze auf die Schallplatte aufgesetzt ist, und diese
Kraft wirkt dem durch rlen S^urfehler bedingten Soitenschub
entgegen. Um die auf den Arm ausgeübte magnetische Kraft zu steuern, ist auf dem Bügel 8 eine magnetische Abschirmung
) aus ferromagnetische!!] Material verschiebbar angebracht und
die Form der Abschirmung 9 ist in Fig.2 und 3 dargestellt, Die
Abschirmung 9 ist bei 10 so geformt, daß eine im wesentlichen
linear zunehmende magnetische Kraft auf den Arm ausgeübt wird, wenn sich die Abtastspitze des Tonabnehmers roes während
des Abspielens zur Mitte der Schallplatte hin bewegt. Die magnetische Abschirmung 9
109850/ 1 3U
BAD ORIGINAL
hat nach innen gedrehte Plansche 11, die mit Rillen 12
in dem oberen Schenkel des Bügels 8 in Eingriff stehen, um eine Schiebebewegung der Abschirmung zu erleichtern.
Die magnetische Abschirmung hat zur Erleichterung der Einstellung längs einer Kante Zähnungen 13 . Der .Bügel
besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus
transparentem Material und er hat zwei Skalen, die zu konischön bzw. elliptischen Abtastspitzen gehören.
Die' Skalen dienen zur Einstellung der magnetischen Abschirmung 9 in.Bezug auf die zwei Magnete.
Die Anordnung kann beispielsweise so erfolgen, daß die
Pole der Magneten 4 baw · 6 zueinander in einem Winkel von 90° stehen, wenn der Tonabnehmerarra 1 von der Mitte
der Schallplatte am weitesten entfernt i3t. Eine nach innen gerichtete Bewegung des Armes, in Fig.1 in der
Richtung X, beim Verfolgen der Rille einer Schallplatte, vergrößert diesen Winkel um 40°. Daher erfolgt eine
Winkel bewegung des einen Magneten gegenüber dem anderen Magneten beim Betrieb von 90° bis 130°.
Fig.4 zeigt eine grafische Darstellung der auf den
!•onabnehmerara 1 ausgeübten Kraft als Punktion der
Winkelstellung der Magnete. Aus dieser graphischen Darstellung ist zu erkennen, daß die linie von der Stelle A
zu der Stelle B ungefähr eine gerade Linie ist. Daher ist der nach außen gerichtete Druck auf den Tonabnehmerarm
zur Überwindung des durch den Spur fehler bedingten Seitenschubs über die abgespielten Rillen ungefähr konstant.
Das Ende 10 der Abschirmung>, das zwischen den einander
gegenüberliegenden Flächen der zwei Magnete 4 und 6 gleitet,
ist aur Erzeugung einer linearen Skala zur Einstellung der magnetischen Kraft besonders ausgebildet, damit diese
1 O 9 8 5 Π / 1 3 U h
P-
mit den Auflagelcräften dor Abtastspitze in Stufen von 1 ρ übereinstimmt. Eine maximale Kraft wird auf den Tonabnehmerarm
1 ausgeübt, wenn die Abschirmung aus dem Weg des magnetischen Flusses herausbewegt ist und sich außerhalb diesss
Weges befindet. Die Kraft ist an der auf der linearen Skala der Abschirmung 9 angezeigten Stellung 0 im wesentlichen Null,
wenn die Abschirmung nach innen bewegt und vollständig zwischen die Flächen der beiden Magnete 4 und 6 eingeschoben
ist, so daß sie auch drei Seiten des Magneten 6 befleckt.
Pate ntansp?.· üche
I 0 9 0 5 Π / I 'i L L
' ■ :.'ΛιΟ-'■■- . '.* ν. . τ
Claims (1)
- Patentanepriiche/i. J Tonabnehmerarm für einen Schallplattenspieler, dadurch ^^ gekennzeichnet, daß zur Verringerung eines infolge eines Spurfehlers auf den Tonabnehmerarm ausgeübten Seitenschubs ein Magnet eines Paares von koaxial angeordneten, kreisförmigen Magneten auf dem Tonabnehmerarui so angebracht ist, daß die Achse des Magneten längs einer senkrechten Schwenkachse des Tonabnehmerarms verläuft, während der andere Magnet auf einem festen Teil der den Tonabnehmer haltenden Anordnung angebracht ist und von dem erstgenannten Magneten längs der Achse sich im Abstand befindet, so daß bei einer Schwenkbswegung des Tonabnehmerarms um seine senkrechte Schwenkachse v/ährend des Abspielens einer Schallplatte die magnetische Wechselwirkung zwischen den iolen der Magnete eine magnetisch« Kraft auf den Tonabnehraerarm aueübt, die ö.eta auf den Tonabnahmearm ausgeübten Seitenschub entgegenwirkt.2. Tonabnehmerarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete Ferrit-Magnete sind, die zwischen ihren einander gegenüberliegenden Flächen magnetisiert und mit Magnetjochen versehen sind, so daß jeder Magnet an einander diametral· gegenüberliegenden Stellen entgegengesetzte Pole hat.3. Tonabnehraerarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine magnetische Abschirmung so angeordnet ist, daß sie zwischen die Magnete eingeschoben werden kann, um eine Steuerung der magnetischen Kraft zu ermöglichen, die auf den Tonabnehmerarm wirkt.109850/BAD ORIGINALTonabnehmersrm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Abschirmung gemäß den Erfordernissen in eine Anzahl von verschiedenen getrennten Stellungen einstellbar5. Tonabnehiaerarm nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Abschirmung so ausgebildet ist, daß sie eine lineare Einstellung der auf den Tonabnehmerara ausgeübten raagaetischen Kraft ergibt,6. Tonabnehffierartn, gekennzeichnet durch zusammenarbeitende Magnete f.ur Erzeugung eines magnetischen Abhubes auf den Arm in entgegengesetzter Richtung zu dem auf den Arm ausgeübten, durch den Spur fehler bedingten Seitenschub, wobei eine magnetische Abschirmung so angeordnet ist, daß sie zur Steuerung der auf den Afm wirkenden magnetischen Kraft zwischen die Magnete einschiebbar ist.7. Tonabnehmerarm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Abschirmung in eine Zahl von getrennten Stellungen bewegbar und so geformt ist, daß sie eine lineare Einstellung der auf den Arm ausgeübten magnetischen Kraft ergibt.1 0 9 85 0 / ■ 1 3 U A
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