DE2126642C - Verfahren zum Herstellen von Farbstreifenfiltern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Farbstreifenfiltern

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DE2126642C
DE2126642C DE19712126642 DE2126642A DE2126642C DE 2126642 C DE2126642 C DE 2126642C DE 19712126642 DE19712126642 DE 19712126642 DE 2126642 A DE2126642 A DE 2126642A DE 2126642 C DE2126642 C DE 2126642C
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DE19712126642
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DE2126642A1 (de
Inventor
Masane Ohmiya Saitama Nakamura Enpei Tokio Suzuki, (Japan)
Original Assignee
Fuji Shashin Koki K K , Ohmiya, Saitama (Japan)
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Publication date
Application filed by Fuji Shashin Koki K K , Ohmiya, Saitama (Japan) filed Critical Fuji Shashin Koki K K , Ohmiya, Saitama (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Farbstreifenfiltern.
Farbstreifenfilter finden Anwendung in Farbfernsehkameras, insbesondere im Strahlengang einer Aufnahmeröhre des Farbkanal-Systems.
Als eines der Fnrbfernsehverfahren wurde ein sogenanntes Drei-Röhren-Verfahren bekannt, bei dein mittels eines Farbtrennspiegcls oder eines Prismas gctrennte rote, grüne und blaue Farblichtbündel auf drei getrennte Aufnahmeröhren fokussiert werden. Als Verbesserung dieses Verfahrens wurden zur Verringerung der Anzahl der Aufnahmeröhren eine Ein-Röh ren-Methode vorgeschlagen, bei der Farbsignal dreier verschiedener Farben gewonnen werden unk; Verwendung einer Aufnahmeröhre und eines Sue: fenfilters mit abwechselnd darauf angebrachten roten. grünen und blauen Farbstreifen. Man hat auch cm Zwei-Röhren-\ erfahren versucht, bei dem ein Furbsignal grüner Fa-be gewonnen wird unter Verwendung einer getrennt für das Helligkeitskanalsvstern vorgesehenen Aufnahmeröhre und bei dem rote und blaue Farbsignale «ewonnen werden durch Anwendung eines Streifenfilters mit abwechselnd darauf angeoidneten roten und blauen Streifen sowie einer weiteren Aufnahmeröhre.
Die bei diesen Vc 1 fahren benutzten Streifenfilter haben eine fein unterteilte Oberfläche, auf der rote, grüne und blaue Filter oder rote und blaue Filter aufcinanderfolgend angeordnet sind. Zur Herstellung solcher bekannten Streifenfilter «.urdc ein Verfahren benutzt, bei dem Absorptions-Farbfilter Seite an Seite angeordnet sind. Bei einem anderen Verfahren wurde eine als weicher Belag K/eiclincte dichroitischc Deckschicht, die keiner Härtebehandlung unterzogen wurde, mittels eines Diamantschneidwerkzeuges in Streifen geschnitten, fs gibt auch bereits ein Verfahren, nach dem Streifen einer dichroitischen Deckschicht durch Foloätzung gebildet werden.
Die herkömmlichen Verfahren haben jedoch durchwegs Schwächen. Zum Beispiel hat das Verfahren, das absorbierende Farbstoffe verwendet, den Nachteil eines großen Lichtverlustcs, obwohl die Streifenfilter verhältnismäßig bequem hergestellt werden können. Das Verfahren zum Herstellen der Streifenfilter durch Stoßen (by butting) ergibt zwar nur kleinen Lichtverlust, doch lassen sich kaum scharfe Streifen erhalten, weil beim Schneidvorgang infolge der dichroitischen Deckschicht eine gwisse ,Stumpfheit der Streifen oder Chips unvermeidlich ist. Ferner ist die Dauerhaftigkeit der Deckschicht wegen ihrer Weichheit gering. Das Fotoätzverfahren ist insofern ungünstig, als die Spektralcharakteristik des Filters durch die Säurebehandlung verändert wird, welche einen Abbau bzw. eine Beschädigung der Deckschicht bewirkt.
Der Erfindung liegt Aufgabe zugrunde, dichroitische Filter mit kleinstmöglichen Lichtverlustcn, ausgezeichneter Dauerhaftigkeit und guter Spektral charakteristik herzustellen. Das erfindungsgemäße Verfahren soll dabei in seinem Ablauf einfach sein, keine besondere Geschicklichkeit bei der Produktion erfordern, eine große Anzahl Filter gleichzeitig zu be-
handeln gestatten und somit für die Masscnproduk-
SSdKiSU* zurHerste.lung von Farbstreifenfiltem ist gemäß der vorliegenden Erfindung vor- «sehen, daß auf der Oberfläche einer durchsichtigen unterlacc eine leitfähige Schicht und auf deren Oberseite ei,re lichtempfindliche Schicht gebildet wird, da« die lichtempfindliche Schicht durch eine Maske nut in vorbenimmter Teilune einueformten durchsichtigen Mreifen unter Erzeugung e.nes latenten Bildes beuch- to iet wird, daß dieses Talente Biki entwickelt und so das Streifenbild der Maske auf der Oberfläche der durch-
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parallel nebeneinander angeordnet sind.
Eine Ausführungsform des Verfahrens zur Her-
dieser
deTdurchsichtigen Unterlage dieAdhäsionskrtft zwischen ihr
und der Metallschicht 6 eher größer ist als jene zwischen ihr und der durchsichtigen Unterlage 1.
Als Ergebnis der vorhergehenden Verfahrensschritte erhält die durchsichtige Unterlage 1 Streifen aus der dichroitischen Schicht 7, die mit einer vorbestimmten Teilung parallel nebeneinander darauf angeordnet sind und welche z. B. Licht mit roter Komponente durchlassen.
Während in der oben beschriebenen Ausführungsform die Bereiche der leitfähigen Basis 2, die nicht durch die belichteten Bereiche 3a der lichtempfindlichen Schicht 3 belegt sind, in dem Schritt nach F i g. 2 c vor der Galvanisicrung entfernt werden, ist festzuhalten, daß die Galvanisierung auch in diesem Schritt ausgeführt werden kann, so daß die metallische Schichte auf den genannten Bereiehen erzeugt wird, bevor die belichteten Bereiche 3« der lichtempfindlichen Schicht 3 zusammen mit der darunterliegenden lcitfähigcn Basis 2 entfernt werden, wie in F i g. 2 g gezeigt.
Danach werden auf der Oberfläche einer durchsichtigen Unterlage Γ Streifen einer dichroitischen Schicht 7' mit einer anderen Charakteristik (welche z. B. Licht mit einer grünen Komponente durchläßt) gebildet, und zwar in genau derselben Art wie oben beschrieben, außer daß Zusammensetzung und Material der vakuumplatticrtcn Schicht verschieden sind. Die durchsichtige Unterlage Γ mit den derart darauf gebildeten Streifen der dichroitischen Schicht T wird nun in der Weise auf die durchsichtige Unterlage 1 gelegt, daß die Streifen der dichrotischen Schicht T zwischen die danebenliegcndcn Streifen der dichroitischen Schicht 7 auf dieser Unterlage zu liegen kommen, so daß sie sich nicht überlappen, aber auch keinen Spalt zwischen sich bilden, wie in F i g. 2 j gezeigt. Wenn ein dichroitischcs Streifenfilter gewünscht wird, das ar»wechselnd angeordnete rote, grüne und blaue Streifen hat, dann werden drei entsprechende durchsichtige Unterlagen mit Streifen von dichroilischen Schichten der genannten Farben in der Weise gebildet, daß die Breite jedes Streifens der Hälfte der Breite des durchsichtigen Bereiches entspricht, und die Streifen verschiedenfarbiger dichroitischer Schichten werden in der oben beschriebenen Art zusammengesetzt. So kann ein dichroitisches Streifenfilter des in F i g. 1 oder 2 j gezeigten Typs enthalten werden.
Die F i g. 4 a bis 4 g zeigen aufeinanderfolgend die Verfahrcnsschrillc einer anderen Ausführungsform des erGndungsgeinäßeß Verfahrens. Bei dieser Ausfunrangsfortn wird Nickel oder Kupfer direkt auf einer durchsichtigen Unterlage 11 niedergeschlagen mittels eines Verfahrens, das kein Elektroplatticrungsverfahren ist, wie in F i g. 4 a gezeigt, um so eine gleichmäßige Metallschicht 12 zu bilden. Dann wird eine lichtempfindliche Schicht 13 aus Fotoleillack auf diese Metallschicht 12 gebracht, um der durchsichtigen Unterlage Lichtempfindlichkeit zu verleihen, und in diesem Fall wird vorzugsweise eine Trennschicht unter der Metallschicht 12 vorgesehen, um die Ablttsung der Metallschicht zu erleichtern. Weiterhin wird die Metallschicht in einer vorbestimmten Mindestdicke gebildet, um die Abtrennung einer dichroitischen Schicht, die später beschrieben werden soll, zu erleichtern.
»5 Dann wird die lichtempfindliche Schicht 13 dem Licht ausgesetzt, wobei die Maske S dicht daraufgelegt wird in derselben Art, wie in dem vorhergehenden Ausführungsbcispicl und wie in F i g. 4 b gezeigt. "Dabei werden die belichteten Bereiche 13ader lichtemp-
ao findlichcn Schicht gehärtet und verbleiben so auf der durchsichtigen Unterlage, wie in F i g. 4 c gezeigt. Danach werden die belichteten Bereiche der Metallschicht 12 durch Ätzung entfernt, wie in Fig.4d gezeigt, und darauffolgend werden auch die belichteten Bereiche 1 "* n der lichtempfindlichen Schicht 13 entfernt, wie in F i g. 4 e gezeigt. Eine mehrlagige Schicht wird in genau derselben Art wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel niedergeschlagen, um Streifen einer dichroitischen Schicht 14 gleichmäßig auf die Oberfläche der durchsichtigen Unterlage und die Oberfläche der Streifen der Metallschicht 12 aufzubringen, wie in F i g. 4 f gezeigt. Dann wird die Metallschicht 12 abgeschält, wobei die Streifen der dichroitischen Schicht 14 auf dieser Metallschicht mitentfernt werden, und so entsteht ein Filter mit in einer vorgegebenen Teilung angeordneten Streifen einer dichroitischen Schicht 14. Mehrere in der beschriebenen Art hergestellte Filter mit verschiedenen dichroitischen Charakteristiken werden zu einem Farbstreifenfilter zusammengefügt.
Bei dieser Ausführungsfortn wird die Metallschicht nach einem Verfahren hergestellt, das sich von dem im vorhergehenden Ausführungsbeispicl benutzten Verfahren unterscheidet. Aber letztlich wird die Metallschicht zusammen mit der darauf bedindlichen dichroitischen Schicht abgelöst, um auf der Oberfläche der durchsichtigen Unterlage nur solch,. Bereiche der dichroitischen Schicht zu belassen, die in direktem Kontakt mit dieser Oberfläche sind wie beim vorhergehenden AusfuhningsbeispieL
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Hersieilen von Farbstreifenfiltern, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche einer durchsichtigen Unterlage eine leitfähige Schicht und auf deren Obe.-.eite eine lichtempfindliche Schicht gebildet wird, daß die lichtempfindliche Schicht durch eine Maske mit in vorbestimmterTeilung eingeforrnten durchsichtigen Streifen unter Erzeugung eines latenten Bildes belichtet wird, daß dieses latente Bild entwickelt und so das Streifenbild der Maske auf der Oberfläche der durchsichtigen Unterlage festgehalten wird, daß dieses Bild durch Atz-Umwandlung in der leitfähigen Schicht ausgebildet wird, daß eine dichroitische Schicht einer gewünschten Farbe ui.rch Vakiiumheiiampten der gan/en OKm.Ί κ he der durchsichtigen Unterlage aufgebracht und dann die liMtfahige Schicht abgelöst wird, um die dichroitischc Schicht unter Frhali eines Unicolor-Streifenfilterelements selektiv von der Oberfläche der durchsichtigen Unterlage abzunehmen, und daß mehrere solcher Filterelemente für verschiedene Farben hergestellt sowie mit diesem Filterelement um gewünschtem Farbsignal vereinigt werden.
2. Verf.-.h.cn nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Umwandeln des gestreiften Maskenbildes in das Bild der leitfähigen Schicht eine Metallschicht uf diesen Bildhereichen niedergeschlagen und heim Ablösen der leitfähigen Schicht die Metallschicht mit abgelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch I odei 2. dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Farben rot. grün und blau sind und daß die Breite der Streifen der dichroitischen Schicht halb so groß ist wie die Breite der durchsichtigen Bereiche.
4. Verfahren zum Herstellen eines Farbstreifenfilters nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche einer durchsichtigen Unterlage eine leitfähige Schicht und auf deieii Oberseite eine lichtempfindliche Schicht gebildet wird, daß die lichtempfindliche Schicht belichtet wird durch eine Maske mit in vorbestimmter Teilung eingeformten durchsichtigen Streifen unter Erzeugung eines latenten Bildes, daß dieses latente Bild entwickelt wird und ··.> das Streifenbild der Maske auf der Oberfläche der durchsichtigen Unterlage festgehalten wird, daß dieses Bild durch Ätz-Umwauditing in der leitfähigen Schicht ausgebildet wird, daß eine dichroitische Schicht auf der ganzen Oberfläche dieser durchsichtigen Unterlage aufgebracht und dann die leitfähige Schicht abgelöst wird, um die dichroitischc Schicht selektiv von der Oberfläche der durchsichtigen Unterlage abzunehmen.
5. Verfahren zum Herstellen eines Einfarben-Streifcnfilters nach Anspruch I, dadurch gekenn zeichnet, daß man eine durchsichtige Unterlage mit einer lichtempfindlichen Schicht durch eine Maske mit streifenförmigen durchsichtigen Bereichen hindurch belichtet und so das Maskenbild auf der durchsichtigen Unterlage gewinnt, daß man dieses in ein Metallbild umwandelt und darauf eine dichroitische Schicht gleichmäßig auf bringt und daß man letztere zusammen mit der Metallschicht abnimmt.
DE19712126642 1971-05-28 Verfahren zum Herstellen von Farbstreifenfiltern Expired DE2126642C (de)

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DE2126642A1 DE2126642A1 (de) 1972-10-26
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