DE2126631A1 - Continuous liquid filtration - with continuous isomeric downward bed - movement and horizontal liquid flow - Google Patents

Continuous liquid filtration - with continuous isomeric downward bed - movement and horizontal liquid flow

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DE2126631A1
DE2126631A1 DE19712126631 DE2126631A DE2126631A1 DE 2126631 A1 DE2126631 A1 DE 2126631A1 DE 19712126631 DE19712126631 DE 19712126631 DE 2126631 A DE2126631 A DE 2126631A DE 2126631 A1 DE2126631 A1 DE 2126631A1
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DE19712126631
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English (en)
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Laszlo Dipl.-Ing. Budapest; Kubo Sandor Dipl.-Chem. Tatabanya; Kisbocskoi (Ungarn); Mikes, Janos, DipL-Chem. Dr., New York, N.Y. (V.St.A.); Niebling, Istvan, Tatabanya; Reczey, Gustav, Dipl.-Ing. Dr., Budapest; Szabo, Karoly, Dipl.-Ing. Dr., Tatabanya; (Ungarn). P
Original Assignee
Tatabanyai Szenbanyak, Tatabanya (Ungarn)
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4668Regenerating the filtering material in the filter by moving the filtering element
    • B01D24/4689Displacement of the filtering material to a compartment of the filtering device for regeneration
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    • B01D24/06Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being clamped between pervious fixed walls the pervious walls comprising a series of louvres or slots
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    • B01D24/20Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being provided in an open container

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Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Filtration von Flüssigkeiten mittels eines aus einzelnen Filterteilchen bestehenden kontinuierlich bewegten Filterbettes und zur kontinuierlichen Regeneration und Rückführung der Filterteilchen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden ungarischen Patentanmeldung No. TA-1066 vom 25. Mai 1970 in Anspruch genommen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Filtration von Flüssigkeiten mittels eines aus einzelnen Filterteilchen bestehenden kontinuierlich bewegten Filterbettes und zur kontinuier lichen Regeneration und Rückführung der Filterteilchen.
  • Für das Filtrieren von Flüssigkeiten sind bereits Einrichtungen bekannt, die mit einem sich kontinuierlich bewegenden Filtermaterial arbeiten. Diese bekannten Einrichtungen weisen insofern schwerwiegende Nachteile auf, als eine kontinuierliche Arbeitsweise sich nicht verwirklichen läßt, da sich bei der kontinuierlichen Bewegung des Filterbettes keine gleichbleibende Filterwirkung erreichen läßt.
  • Es ist bereits eine derartige Einrichtung vorgeschlagen, bei der die Filtration dadurch verwirklicht wird, daß die zu reinigende Flüssigkeit senkrecht zur Bewegungsrichtung des Filtermediums durch dieses hindurchgeführt wird; das verunreinigte Filtermaterial wird zusammen mit dem von ihm aufgenommene Schmutzstoff in den Oberteil des Filters über das Filtermedium gefördert, wo die aus dem Filterraum aufwärts strömende Flüssigkeit den Schmutzstoff entfernen soll, und sich das Filtermaterial entgegengesetzt zu dieser aufwärts gerichteten Strömung wieder im Filterraum absetzen soll. Auch diese vorgeschlagene Einrichtung weist zahlreiche Nachteile auf. Die zur Erzielung gleichmäßige Filterwirkung erforderliche Voraussetzung, daß das Filtermedium sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegt, ist nicht gewährleistet, so daß ein Teil des Filtermaterials nicht oder nicht ausreichend regeneriert wird, da die Auswaschung der Schmut#teile aus dem Filtermaterial nicht in gewünschtem Xaß erreicht wird, was zur Verstopfung des Filters und damit zur Verschlechterung der Qualität des Filtrat es und zur Verminderung der Filterleistung führt. Außerdem sinkt erfahrungsgemäß das Filtermedium im Filterraum nicht mit gleichmäßiger Geschwindigkeit nach abwärts ab, wodurch keine gleichbleioende Schichtdicke in Richtung des Absinkens und in Strömungarichtung der Flüssigkeit entsteht, wodurch wieder ~ um eine einwandfreie Filtrierung nicht möglich ist. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die aufwärts gerichtete Strömung der der Auswaschung des oberhalb des Filterbettes zugeführten verunreinigten Filtermaterials dienenden Waschflüs#igkeit die Strömungsverhältnisse der Filterteilchen und die Absetzung auf der Oberseite des Filterbettes nachteilig beeinflußt. Die bei Absetzung erfolgende Regenerierung des Filtermediums läßt sich nur mit einem großen Flüssigkeitsverbrauch verwirklichen, wobei eine einwandfreie Regenerierung keineswegs gewährleistet ist, da der Erfolg und der Wirkungsgrad der Regenerierung auch von der jeweiligen Filterbelastung abhängig ist. Die Geschwindigkeit der aufwärts gerichteten Waschflüssigkeit wird von der Filterleistung und von dem Filterwiderstand maßgeblich beeinflußt. Bei einem durch Verschmutzung zunehmenden Filterwiderstand nimmt auch die Menge und die Geschwindigkeit der Waschflüssigkeit zu, und infolgedessen werden die zu waschenden Filterteilchen nicht auf das Filterbett abgesetzt sondern von der Waschflüssigkeit mitgerissen und gehen verloren0 Außerdem hält die Aufwärtsströmung der Waschflüssigkeit in dem Filterraum die zu reinigenden Filterteilchen in aufgelockertem Zustand, wodurch die Bildung einer homogenen Filterschicht auf der Oberseite des Filterbettes verzögert bzw. verhindert wird. Außerdem ist bei der vorgeschlagenen Einrichtung nicht die Möglichkeit gegeben, die zu regenerierenden Menge des Filtermediums bei einer gegebenen Filterleistung in Abhängigkeit vom Schmutzstoff während des Betriebes zu verändern. Hieraus ergibt sich, daß bei einer Ändetnng der Filterbelastung, d.h. bei einer Änderung der in der Zeiteinheit durch das Filtermedium gegebenen Flüssigkeitsmenge, sich auch die Verhältnisse der Auswaschung des Schmutzstoffes verändern, was sich ebenfalls nachteilig auf den Filterbetrieb auswirkt, da bei einer sich vermindernden Filterbelastung auch die Geschwindigkeit der Aufwärtsströmung naturgemäß abnimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, it der unter Aufrechterhaltung gleichbleibender Filterwirkung eine kontinuierliche Filtrierung und eine kontinuierliche Regenerierung des Filtermediums erreicht wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß das Filterbett bei gleichbleibendem Querschnitt mit gleichmäßiger, isomerer Geschwindigkeit senkrecht absinken gelassen wird, daß die Flüssigkeit auf der gesamten Betthöhe durch dieses hindurchgeführt wird, und daß die Filterteilchen unterhalb des Bettes regelbar abgeführt, regeneriert und die regenerierten Filterteilchen der Oberseite des Bettes wieder zugeführt werden. Ein weiteres Merkmal des Verfahrens besteht darin, daß die das Filterbett bildenden Filterteilchen im Verhältnis zur Sinkgeschwindigkeit s1 eines beliebigen Filterteilchens in einer gleichmäßigen Senk bewegung mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,9 v = v1 5 etwa 1,1 v gehalten werden. Für das Verfahren ist weiterhin wesentlich, daß die Regenerierung der Filterteilchen auf chemischem Wege erfolgt.
  • Die der Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrecht angeordneter, geschlossener, mit einer Zufuhr und liner Abfuhr für die Flüssigkeit versehener Filterbehälter vorgesehen ist, der mit im Abstand von seinen senkrechten Wandungen angeordneten flüssigkeitsdurchlässigen, das Filterbett zwischen sich einschließendenW#a#'den versehen ist, die sich nach oben in einen trichterförmig sich verjiingenden Aufnahmeraum und nach unten in einen trichterförmig sich verjüngenden Ibzugsraum für die Filterteilchen fortsetzen. Hierbei ist von Bedeutung, daß in dem trichterförmigen Abzugeraum ein mittiges Stauelement angeordnet ist. Weiter ist wesentlich, daß das Stauelement in seiner Höhenlage verstellbar ist. Schließlich' ist noch erfinderisch, daß die das Pilterbett einschließenden Wände aus jalouiieartigen, sich unter Spaltbildung übergreifenden, in spitzem Winkel zur Abainkrichtung des Filterbettes geneigten Stegen bestehen.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung kennzeichnet sich weiter dadurch, daß der Filterbehälter aus einem zylindrische einen rohrförmigen, koaxialen Einsatz aufweisenden, einen ringförmigen Filterraum bildenden Körper besteht, daß die flüssigkeitsdurchlässigen Wände des ringförmigen Filterraumes koaxial zueinander liegende Zylinder bilden, daß der rohrförmige Einsatz im Bereich des unteren Endes des Filterbettes mit auf seinem Umfang verteilten Durchtrittaöffnungen für die rlüssigkeit versehen ist und unterhalb der Durchtrittsöffnungen in einen trichterförmig sich verjüngenden Boden übergeht, dessen Wandungen parallel zu den Wandungen des Abxugsraumes für die Bilterteilchen verlaufen. Hierbei ist wesentlich, daß der Staukörper als Ringkörper ausgebildet und oberhalb des durch die trichterförmigen Wandungen des jbzugsraules und des Bodens des rohrförmigen Einsatzes gebildeten Ringkanals angeordnet ist.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß der Zufluß für die Flüssigkeit an der Außenseite des ringförmigen Filterraumes im Bereiche des unteren Endet des Filterbettes und der Abfluß für die Flüssigkeit am oberen Ende des rohrförmigen Einsatzes angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren Abwandlung ist wesentlich, daß der Zufluß für die Flüssigkeit am oberen Ende des rohrförmigen Einsatzes und der Abfluß für die Flüssigkeit im Bereich des oberen Endes des Filterbettes an der Außenseite des Filter raumes angeordnet ist, und daß im trichterförmigen Boden des rohrförmigen Einsatzes eine Absaugvorrichtung angeornde ist. Hierbei ist von Bedeutung, daß oberhalb des Abflusses für die Flüssigkeit ein die Iiinenfläche der Außenwand des Filterraumes mit einem jalousieartigen Steg verbindender, einen oberen Ringraum abtrennender Ringflansch vorgesehen ist, und daß der obere Ringraum mit einer in den Zufluß für die Flüssigkeit mündenden Saugleitung verbunden ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß der Filterbehälter einen rechteckigen Querschnitt besitzt, daß die flüssigkeitsdurchlässigen ånd an zwei gegenüberliebenden Seitenwandungen des Behälters angeordnet sind, daß der Zufluß für die Flüssigkeit ii unteren Bereich des Filterbettes an der einen Behälterwand und der Abfluß für die Flüssigkeit im oberen Bereich des Filter behälters an der gegenüberliegenden Behälterwand angeordnet sind, und daß der Staukörper oberhalb der Abzugs öffnung für die Filterteilchen liegt.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß mehrere Filterbehält er reihenweise zu einer Einheit in einem Gehäuse vereinigt sind, wobei die aneinander anliegenden Wandungen der einzelnen Behälter fortgelassen sind.
  • Weiter ist wesentlich, daß der Staukörper einen mit Flüssigkeit füllbaren Hohlraum bildet, der in Abzugsrichtung des verschmutzten Filtermediums hin Auslauföffnungen aufweist.
  • Hierbei ist wesentlich, daß der Regenerierraum des Filtermediums eine selbständig getrennte Baueinheit der Vorrichtung bildet. Schließlich ist noch von Bedeutung, daß ihre Bestand teile aus einem bewehrten Kunststoff, z.B. einem glasfaserverstärkten Kunststoff, bestehen.
  • aus Bei der Erfindung wird im Filterraum das körnigenFilterteilchen bestehende Filterbett in einer dem Verachmutzungsgrad der zu filtrierenden Flüssigkeit entsprechenden Stärke senkrecht nach abwärts bewegt, damit die Filtrierung durch ein sich zusammenhängend bewegendes Filterbett gleichmäßiger Stärke erfolgt. Die Sinkgeschwindigkeit des Filterbettes wird in Abhängigkeit von dem jeweiligen Grad der Verschmutzun und in Abhængigkeit von dem Filtermedium geregelt. Das MateriE 1 und die Teilchengröße des Filtermediums kann in Abhängigkeit von den chemischen und kolloidchemischen Eigenschaften der zu filtrierenden Flüssigkeit und in Abhängigkeit von der Korngröße des Schmutzstoffes sowie in Abhängigkeit von der gewunschten Qualität des Filtrates gewählt werden. Das Filter bett wird bei der Abwärtsbewegung durch den Filterraum zu einem gleichseitigen Absinken über den gesamten Bettquerschnitt mit isomerer Geschwindigkeit gezwungen um zu erreichen daß die aus der Reibung entlang der den Filterraum begrenzenden Wände sich ergebenden Schichtrückatände beseitigt werden.
  • Beim Absinken bewegen sich die einzelnen Filterteilchen von dem Rand des Bettes bur Mitte hin mit steigender Geschwindigkeit, wodurch keine gleichmäßige Bewegung des gesamten Filter bettes gewährleistet ist und sich eine Schichtbildung ergibt, da entlang der Wände sich praktisch unbewegliche Grenzechichten ergeben, die die Filtrierung nachteilig beeinflussen, während im Bereich der Bettmitte die einzelnen Filterteilchen mit erhöhter Geschwindigkeit absinken, was einer einwandfreien und gleichbleibenden Qualität des Filtrates ebenfalls abträglich ist, Die isomere Sinkgeschwindigkeit des Filterbettes, bei der die Filterteilchen über den gesamten Querschnitt mit gleichmäßiger Geschwindigkeit ab sinken, wird erreicht durch die erfindungßgem§ße Anwendung des Staukörpers, wodurch gewährleistet ist, daß das Filterbett mit gleichmäßiger Geschwindigkeitsverteilung über den Querschnitt absinkt, so daß sich eine kolbenartig nach abwärts bewegende zusammenhängende homogene Schicht bildet, deren Sinkgeschwindigkeit zwischen dem 0,9- und dem l,l-fachen Wert der Sinkgeschwindigkeit eines beliebigen Filterteilchens liegt. Hierdurch wird erreicht, daß bei der Bewegung des Filterbettes kein Totraum im Filterraum entstehen kann, so daß das gesamte Filterbett gleichmäßig an der Filtrierung und damit auch gleichmäßig an dem Regenerierungsprozeß des Filtermediums teilnimmt.
  • Das am Boden des Filterbettes abgezogene Filtermedium wird von den Verunreinigungen befreit, wobei nur das gereinigte in den Filtermedium oberhalb des Filterbettes liegenden Aufnahmeraum zurückgeführt wird, der zur Vorbereitung des Filterbettes bestimmt ist, und in dem das regenerierte Filtermedium unter Bildung gleicher Porosität sich auf der Oberseite des Filterbettes absetzen kann. Der ubidalb des Filterbettes liegende Aufnahmeraum bietet auch Gewähr dafür, daß die Flüssigkeit keinen Strömungsweg mit einem kleineren Widerstand, als er durch das Filterbett gegeben ist, finden kann, auf dem die Flüssigkeit die Filterschicht umgehen könnte. Die Rückförderung des gereinigten Filtermediums kann durch einen Teil der zu filtrierenden Flüssigkeit oder auch durch die filtrierte Flüssigkeit selbst erfolgen. Die dem Filterraum entnommene und in ihn zurückgelangende Förderflüssigkeit für das gereinigte Filt ermkdium verändert nicht das ströiungst echnis che Gleichgewicht des Filters; sie verläßt vielmehr das Filter als Filtrat, so daß ein Flüssigkeitsverlust nicht gegeben ist.
  • Der Staukörper ist in seiner Höhenlage verstellbar, so daß der Durchtrittsquerschnitt für das abzunehende verunreinigte Filtermedium in den angegebenen Grenzen veränderbar und damit auch die Sinkgeschwindigkeit des Filterbettes einstellbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Staukörper als Hohlkörper ausgehildet, der mit einer Flüssigkeit beschickt werden kann; an seiner der Abzugs öffnung für das verunreinigte Filtermaterial zugekehrten Seite befinden sich Austrittsöffnungan für die Flüssigkeit, so daß der Abzug des verunreinigten Filtermaterials dadurch begünstigt werden kann, daß dem Staukörper Flüssigkeit zugeführt wird, die in Abzugsrichtung durch die Öffnungen des Staukörpers austritt.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung, und es bedeutet: Pig. 1 schematische Darstellung der mit einem zylindrischen Filter ausgestatteten Vorrichtung Fig. 2 abgewandelte Darstellung gemäß Fig. 1, Fig. 3 schematische Darstellung eines Filters mit rechteckigem Querschnitt, Fig. 4 Aufsicht geiäß Fig. 1 Fig. 5 Darstellung einer aus mehreren Filtern gesß Fig. 3 zusammengesetzte Filterbatterie in Ansicht und Fig. 6 Aufsicht gemäß Fig. 5.
  • Gemäß Fig. 1 erfolgt die Einführung der zu filtrierenden Flüssigkeit durch das am unteren Teil des zylindrischen Behälters 1 angeschlossene Rohr 2, die Flüssigkeit strömt im Ringraum 4 zwischen dem Behältermantel 1 und der zylindermantelartigen äußeren Jalousie 3 oder einer durchbrochenen Wand anderer Konstruktion verteilt durch die durchbrochenen Öffnungen der Wand in zentripetaler Richtung in den Filterraum 5 und durch die Öffnungen der zylinderartigen inneren Jalousie 6 oder einer durchbrochenen siebartigen Wand in den inneren Ringraum 7, wo sie nach abwärts fließt und durch die Öffnungen 8 in den Raum des rohrförmigen Einsatzes 9 strömt und in ihm aufwärts steigend das Rohr 10 verläßt. Der Filterraum 5 ist mit Filtersand oder mit einem anderen geeigneten Filtermedium gefüllt, das durch das halsartige Rohr 11 in gereinigtem Zustand in den Behälter gelangt Am Boden des Filterraumes 5 ist der Staukörper 12 angebracht, der mit den kegeligen Oberflächen 12a und 12b einen Durchtrittsquerschnitt bildet, der eine praktisch gleichmäßige isomere Sinkgeschwindigkeit des Filterbettes sichert, damit das Filterbett sich als ein, eine kontinuierliche homogene Masse bildender, ringartiger Körper kolbenartig nach abwärts bewegt, wobei die verunreinigte, es waagerecht durchströmende Flüssigkeit ihren Schwebestoff- bzw. Schmutzstoffgehalt verliert, als Filtrat in den Raum 7 gelangt und dort durch den Einsatz 9 und das Ableitungsrohr 10 austritt.
  • Durch Ausbildung und/oder verstellbare Anordnung der Staukörper 12 kann die Stauwirkung und damit die Sinkgeschwindigkeit verändert werden. HInter dem Staukörper 12 ist der untere Teil des Behälters trichterartig ausgebildet, so daß das verunreinigte Filtermedium mit dem im freien Porenvolumen vorhandenen Wasser d#rch die Abzugsöffnung 15 das Filter verlassen kann, um in einem @em Filterraum konstruktiv und technologisch getrennte@ Raum oder Apparat einer mechanischen und erforderlichenfalls chemischen Regenerierung unterworfen zu werden.
  • nach Korngröße, ein g@g@benes siebmaß, z.B. Resonanzsieb, Bogerieb, im Gwarltationskraftfeld, s.B. mit einer Zentrifuge oder einem Hydrozyklon, in einem selbständigen Strömungsapparat, z.B. in einem Apparat mit senkrechter#Strömung, ferner im Akins-Apparat, in Rechensortierern, usw. bei einer kontinuierlichen Durchströmung erfolgen.
  • Die von Schmutzstoff auf diese Weise befreiten Filterteilchen werden durch das Zuflußrohr 11 der Filtereinrichtung in den Aufnahmeraum 16 über dem Filterraum 5 zurückgeführt.
  • Der Transport kann beispielsweise mechanisch, hydraulisch oder hydropneumatisch derart erfolgen, daß das zur Beförderung notwendige Wasser aus des Filterbehälter entnommen und dorthin zurtickgeftihrt wird, 80 daß diese Wassermenge weder einen Überschuß, noch einen Verlust darstellt.
  • Durch Zuleiten des Filterieditzis aus des Filterraum in den Regenerierungsapparat und durch ZurtLckleiten in den Filterbehälter und damit Wiedereinschalten in den Filterprozeß wird mit der Bewegung des Filtermediums auch die Arbeit der Filtereinrichtung kontinuierlich.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Apparat mündet das Zuflußrohr 2 im Innenrohr 9. Die zu filtrierende Flüssigkeit gelangt von hier bei Umkehr ihrer Strömungsrichtung durch die Öffnungen 8 in Ringraum 7, durch die Öffnungen der Jalousien 6 in den Filterraum 5 und durch das ihn ausfullende und gleicbmILßig abwärts sinkende Filtermedium zentrifugal unter Verlust seines Schmutzstoffgehaltes in den Ringraum 4. Das filtrierte Wasser verläßt den Apparat durch das aus dem Saselraum 4 hinausführende Rohr 10. Die Regelung der Sinkbewegung des Filtermediums im Raum 5, der Transport des Filtermediums, sein Austritt 15 in die kontinuierlfohe Regenerierungseinrichtung und das ZurUckftlhren in den Apparat, entsprechen der Fig. 1 Die Richtungsänderung der zu filtrierenden fltiBsigkeit während des Durchtritts durch die Öffnungen 8 hat bei diesem Apparat eine vorteilhafte zusätzliche Wirkung, insbesondere bei der Filtrierung von Industriewässern großen Verschmutzungsgrades. Die aus dem Raum 9 in das Filterbett strömenden Flüssigkeiten verlieren auf Grund der Richtungsänderung an den Öffnungen 8 schwerere Verunreinigungen, die sich im Sammelraum 13 ablagern, und aus ihm durch das Rohr 14 entfernt werden.
  • Zur Erzielung eines Filtrats von Trinkwasserqualität wird der Teil des Einsatzes 9 unter den Durchbrüchen 8 zwecks Beseitigung einer stagnierenden Wassermenge zweckmäßigerweise verschlossen, wodurch die Ausbildung eventueller Bakterienkulturen vermieden werden kann.
  • Mit dem Apparat läßt sich der Reinheitsgrad des Filtrats auf die Weise steigern, daß die in der Anfangs zone des Filterraumes 5 teilweise durchfiltrierte Flüssigkeit einer weiteren Filtrierung unterzogen wird. Zu diesem Zweck wird aus dem Raum 4 in dessen Oberteil z.B. durch den an die Jalousie 3 montierten Flansch 17 oder durch eine kreisringartige Verlängerung der Jalousiegliedplatte der Raum 4a abgetrennt, und aus dem Filterraum 5 das in dem Raum 4a gesammelte Vorfiltrat durch das Auslaufrohr 18 zur wiederholten Filtrierung z.B. in das Rohr 2 zurückgeführt. Die Rückführung kann mit Hilfe eines durch die in dem Rohr 2 angebrachte Venturieinlage erzeugten Unterdruckes oder einer Pumpe erfolgen.
  • Der Apparat kann auch bei gleicher Funktion mit einem viereckigen Behälter nach Fig. 3 und 4 vereinfachter Bauart ausgeführt werden. Der Apparat ist durch Weglassen des rohrförmigen Einsatzes in seinem gesamten Innenraum als Filterraum ausgebildet und nur an den beiden gegenübe;rliegenden Seiten mit den Jalousien 5 bzw. 6 oder anderen durchbrochenen Wänden versehen. Die zu filtrierende Flüssigkeit gelangt durch das Rohr 2 im Raum 4 und über die Jalousie 3 durch das den ganzen Innenraum 5 ausfüllende Filtermedium und die andere Jalousie 6 in den Raum 7 zur Abführung des Filtrats durch das Rohr 10. Die viereckige Ausführungsform ist besonders geeignet zum reihen- oder gruppenweisen Zusammenbau gemäß Fig. 5 und 6, wobei zweckmäßigerweise ein gemeinsamer Flüssigkeitszuflußraum 6 zwischen den benachbarten Apparaten und gemeinsame Räume 7 zur Sammlung und Abführung des Filtrats gebildet werden. Die gleichmäßige Sinkbewegung des Filtermediums wird auch hier durch die Staukörper 12 am Boden der Filterräume 5 geregelt.
  • Die Vorrichtung zur Filtrierung von Flüssigkeiten oder deren Einzelteile können aus Kunststoff entsprechender Festigkeit, z.B. aus PVC, zweckmäßigerweise aus glasfaserverstärkten oder mit anderen Einlagen verfestigten Kunststoffen, s aus Polyester usw. verfertigt werden.
  • Bei den Apparaten nach Fig. 1 - 4 ist der Staukörper 12 neben der Regelung des Absinkens des Filtermediums im Filterraum auch dazu geeignet, dem sich bewegenden Filtermedium Flüssigkeit zur Verdünnung zuzuführen, um seine Strömung am Abzug zu beschleunigen.
  • Mit dieser Maßnahme kann bei Reibehaltung der oben beschriebenen geregelten gleichmäßigen Senkung des Filtermediums im Filterraum auch die Durchlaufs- bzw. Gebrauchsdauer des Filtermediums in Abhängigkeit von Verschmutzungsgrad der Flüssigkeit, bei Berücksichtigung der Korngröße und anderer, 8 ein Filtrationsvermögen beeinflussenden Effekte, verändert werden.

Claims (17)

  1. Ins p rüche
    Verfahren zur kontinuierlichen Filtration von Flüssigkeiten mittels eines aus Filterteilchen bestehenden kontinuierlich bewegten Filterbettes und zur kontinuierlichen Regeneration und REckfu~hrung der Filterteilchen? wobei die Flüssigkeit quer zur Bewegungerichtung des Filterbettes durch dieses hindurchgeführt wird, d a -d u r c h g e k e n n s e i c h n e t , daß das Filterbett bei gleichbleibendem Querschnitt mit gleichmäßiger, isomerer Geschwindigkeit senkrecht absinken gelassen wird, daß die flttssigkeit auf der gesamten Betthöhe durch dieses hindurchgeführt wird, und daß die Filterteilchen unterhalb des Bettes regelbar abgeführt, regeneriert, und die regenerierten Filterteilohen der Oberseite des Bettes wieder zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Pilterbett bildenden Filterteilchen in Verhältnis zur Sinkgeschwindigkeit s1 eines beliebigen Filterteilchens in einer gleichnßigen Senkbewegung mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,9 v X t1 = etn 1,1 v gehalten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierung der Filterteilchen auf chemischem Wege erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrecht angeordneter, geschlossener, mit einer Zufuhr und einer Abfuhr für die Flüssigkeit versehener Filterbehälter vorgesehen ist, der mit im Abstand von seinen senkrechten Wandungen angeordneten, flüssigkeitsdurchlässigen, das Filterbett zwischen sich einschließenden Wänden versehen ist, die sich nach oben in einen trichterförmig sich verjüngenden Aufnahmeraum und nach unten in einen trichterförmig sich verjüngenden Abzugsraum für die Filterteilchen fortsetzen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem trichterförmigen Abzugsraum ein mittiges Stauelement angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet daß das Stauelenent in seiner höhenlage verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die das Filterbett einschließenden Wände aus jalousie artigen, sich unter Spaltbildung übergreifenden, in spitzem Winkel zur Absinkrichtung des Filterbettes geneigten Stegen bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnqt daß der Filterbehälter aus einem zylindrischen, einer rohrförmigen, koaxialen Einsatz aufweisenden, einen ringförmigen Filterraum bildenden Körper besteht, daß die fldssigkeitsdurchlässigen Wände des ringförmigen Filterraumes koaxial zueinander liegende Zylinder bilden, daß der rohrförmige Einsatz im Bereich des unteren indes des Filterbettes mit auf seinem Umfang verteilten Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit versehen ist und unterhalb der Durchtrittsöffnungen in einen trichterförmig sich verjüngenden Boden übergeht, dessen Wandungen parallel zu den Wandungen des Abzugsraumes für die Filterteilchen verlaufen,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der Staukörper als Ringkörper ausgebildet und oberhal des durch die trichterförmigen Wandungen des Abzugsraumes und des Bodens des rohrförmigen Sinßatses gebildeten Ringkanals angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnett, daß der Zufluß für die Flüssigkeit all der Außenseite des ringförmigen Filterraumes im Bereiche des unteren Endes des Filterbettes und der Abfluß für die Flüssigkeit am oberen Ende des rohrförmigen B1nsatzes angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 9, dadurch gekennzeichne8, daß der Zufluß für die Flüssigkeit am oberen Ende des rohrförmigen Einsatzes und der Abfluß fur die Flüssigkeit im Bereich des oberen Endes des Filterbettes an der Außenseite des Filterraumes angeordnet ist, und daß im trichterförmigen Boden des rohrförmigen Einsatzes eine Absaugvorrichtung angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und ll, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Abfluiaea für die Flüssigkeit ein die Innenfläche der Außenwand des Filterraumes mit einem jalousieartigen Steg verbindender, einen obere Ringraum abtrennender Ringflansch vorgesehen ist, und daß der obere Ringraum mit einer in den Zufluß für die Flüssigkeit mündenden Saugleitung verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbehälter einen rechteckigen Querschnitt besitzt, daß die Flüssigkeitsdurchlässigen wände an zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen des Behälters angeordnet sind, daß der Zufluß für die Flüssigkeit im unteren Bereich des Filterbettes an der einen Behälterwand und der Abfluß für die Flüssigkeit in oberen Bereich des Filterbehälters an der gegenüberliegenden Behälterwand angeordnet sind, und daß der Staukörper oberhalb der Abzugsöffnung für die Filterteilchen liegt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Filterbehälter reihenweise zu einer Einheit in eines Gehäuse vereinigt sind, wobei die aneinander anliegenden Wandungen der einzelnen Behälter fortgelasse sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennseichnet, daß der Staukörper einen nit Flüssigkeit füll baron Hohlraum bildet, der in Abzugsrichtung deo terschmutzten Filtermediums hin Auslauföffnungen aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Regenerierraum des Filtermediua eine selbständig getrennte Baueinheit der Vorrichtung bildet.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Bestandteile aus einem bewehrten Kunststoff, z.B. einem glasfaserverstärkten Kunststoff, bestehen.
    L e e r s e i t e
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