DE2125975A1 - Verfahren zum Bilden von Schraubenflächen einer Globoidschnecke und Vorrichtung zu deren Ausführung - Google Patents
Verfahren zum Bilden von Schraubenflächen einer Globoidschnecke und Vorrichtung zu deren AusführungInfo
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- B23F23/1262—Grinding disc holders; Disc-type milling-cutter holders
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Description
Skoda, Narodni podnik, Plzen
Verfahren zum Bilden von Schraubenflächen einer Globoidschnecke und Vorrichtung zu deren Ausführung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden von Schraubenflächen einer Globoidschnecke und
eine Vorrichtung, welche einen Teil einer Erzeugungsvorrichtung zum Bearbeiten von Globoidschnecken darstellt.
Erfahrungen bei langzeitigem Lauf von Globoidschnecken haben gezeigt, daß an der Schnecke ein Umgestalten der
Zahnflanken der Globoidschnecke bei gleichzeitiger Verbesserung des Wirkungsgrades sowie des ruhigen Ganges
eintritt. Es ist ferner allgemein bekannt, daß bei Globoidgetrieben
eines der Hauptprobleme das Material der Schnecke und des Schneckenrades darstellt, wobei das Härten des
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Materials der Sohneckenzahnflanken einen entscheidenden
Einfluß besitzt. Bei der Erzeugung von Globoidschnecken war es bisher nicht möglich, beim Vollenden der Zahnflanken
durch Schleifen Korrekturen der Schraubenfläche der Globoidschnecke
entlang der Globoidschraubenlinie auszuführen. Es ist somit sehr wichtig, Globoidschnecken mit Zahnflanken
hoher Härte zu haben, wobei deren Schraubenflächen gleichzeitig mit der vorteilhaftesten Form entlang ihrer
ganzen Länge ausgestattet sein sollen.
Dieses erreicht die Erfindung.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das in einem Spindelstock einer Vorrichtung eingespannte Werkstück der
Globoidschnecke sich in Abhängigkeit von den erforderlichen Parametern der bearbeiteten Schraubenfläche der Globoidschnecke
gleichförmig dreht und die Drehbewegung des Arbeitstisches der Vorrichtung, auf welchem sich das Werkzeug
befindet, in einem erforderlichen Übertragungsverhältk
nis gleichzeitig durch eine Modifikationsanordnung gemäß
einem Programm der Gestaltung der bearbeiteten Globoidschraubenfläche
bis zur Kehrseite des Arbeitstisches gesteuert wird. Zum Erzielen der erforderlichen Gestaltung
der Globoidschraubenflache durch das Werkzeug beeinflußt
die Modifikationsanordnung die Beschleunigung bzw. Verzögerung
der Drehgeschwindigkeit des Arbeitstisches mit dem Werkzeug.
Das Wesen der Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens beruht darin, daß es durch einen Antriebsmechanismus mit
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einem Getriebe gebildet wird, das Räder gemäß den Parametern der erzeugten Schnecke enthält, das mit einer Verzögerungskupplung
für die Kehrbewegung und einer Welle mit einem Stufengetriebe und ferner mit einem Steuermechanismus
verbunden ist, der aus einem gemäß dem Gestaltungsprogramm der Globoidschraubenflache geformten Nocken besteht,
gegen welchen eine Rolle eines Zahnkammes anliegt, die gegen das Nockenprofil mittels eines Zylinders gedrückt wird,
wobei in den Zahnkamm ein Zahnrad eingreift, welches mit einem Satellitenträger eines Differentialgetriebes fest
verbunden ist, das auf einer zum Übertragen der Grunddrehbewegung vom Getriebe auf die Schnecke des Antriebes des
Arbeitstisches bestimmten Welle angeordnet ist.
Ein entscheidender Vorteil dieses Verfahrens ist die Möglichkeit, die Werkzeuge zum Fräsen der Verzahnung des
Globoidrades mit einem Werkzeugprofil entlang der Globoidschraubenlinie
des Werkzeuges zu schleifen, das der grundsätzlichen Voraussetzung eines vollkommenen Eingreifens
des erzeugten Globoidgetriebes entspricht, und zwar derart, daß das Werkzeug beim Vollenden mit derselben Technologie
geformt wird, die beim Vollenden der Globoidschnecke angewandt wurde. Ein Vorteil ist auch die Möglichkeit einer
Ausnützung eines Steuermechanismus für Maschinen, die beim Bearbeiten des Gewindes der Globoidschnecke ohne Überwachung
der Änderungen des Steigungswinkels arbeiten. Bei dieser Technologie kommt es zu einem Unterschneiden und so
zu einem Umformen der Schraubenlinie der Globoidschnecke
entlang ihrer Länge. Durch Einreihen der erwähnten Vorrichtung in eine kinematische Kette, die einen Nocken mit
einem Profil, das den Einfluß des Unterschneidens behebt, enthält, allfall a.g einen Nocken mit einer superponierten
Form gleichfalls zum Modifizieren der Schraubenlinie ent-
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lang der Globoidschnecke, ist es möglich, den Einfluß des Unterschneidens zu beheben und gleichzeitig eine modifizierte
Schraubenlinie der Globοidschraube zu bilden.
Zu den beachtlichsten Vorteilen der Anordnung gehört die Möglichkeit eines beliebigen Formens, der sogenannten
Modifikation der Zahnflanke der Globoidschnecke entlang der Globoidschraubenlinie. Dieser Umstand ist ein außergewöhnlicher
Vorteil, vor allem beim Vollenden von Globoidschiiecken
mit gehärteten Zahnflanken und insbesondere für Globoidschnecken höherer Genauigkeit, da dadurch die Möglichkeit
gegeben ist, das Gewinde von Globoidschnecken mit der vollkommensten Schraubenlinie zu bilden, die der vorteilhaftesten
Form vom Standpunkt einer maximalen Tragfähigkeit und eines maximalen Wirkungsgrades entspricht.
Die Schraubenfläche der Globoidschnecke wird gemäß dem
erfindungsgemäßen Vorfahren an einem Werkstück gebildet,
das in einem Spindelstock einer Vorrichtung eingespannt ist, bei gleichförmigem Drehen des Werkstückes in Abhängigkeit
von den erforderlichen Parametern der bearbeiteten
Schraubenfläche. Der Arbeitstisch der Vorrichtung, der das Werkzeug trägt, dreht sich gemäß dem erforderlichen
Übertragungsverhältnis nach dem Programm der Gestaltung der bearbeiteten Schraubenfläche bis zur Kehrstelle des Arbeitstisches,
durch die Modifikationsvorrichtung'gesteuert. Die
Modifikationsvorrichtung veranlaßt eine Beschleunigung oder
Verzögerung der Drehzahl des Arbeitstisches mit dem Werkzeug* Falls der sich drehende Tisch die Kehrstelle erreicht,
wird seine Bewegung wegen des sich zurückdrehenden Spindelstockes auf kurze Zeit eingestellt. Während dieser Zeit
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wird das Werkzeug von der bearbeiteten Globοidschraubenfläche
entfernt, worauf es ohne Funktion in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Das Wesen der vorliegenden E'r?indung ist anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Vorrichtung besitzt einen Antriebsmechanismus, der aus einem Kehrgetriebe 1 besteht, das durch einen Elektromotor
angetrieben wird und das über ein Kegelradgetriebe 2 einerseits
mit einem Getriebe 3 mit auswechselbaren Rädern, andererseits über die Welle k mit dem Getriebe des Spindelstockes
5 gekoppelt ist. Aus dem Getriebe 3 mit auswechselbaren
Rädern tritt eine Welle 6 heraus, an deren Ende eine Verzögerungskupplung 7 vorgesehen ist, deren Austritteil
auf einer durch ein Stufengetriebe 9 hindurchführenden Welle 8 befestigt ist. Auf der Welle 8 ist ein Rad eines
Differentialgetriebes 10 aufgesetzt, an dessen Austrittswelle 11 eine Schnecke 12 befestigt ist, die das Schneckenrad
des Arbeitstisches 13 antieLbt.
Ferner besitzt die Vorrichtung einen Steuermechanismus,
dessen Bewegung von der Welle 8 abgeleitet ist, auf welcher das Eintrittszahnrad des Stufengetriebes 9 befestigt
ist, an dessen Austrittswelle 14 ein Nocken 15 vorgesehen
ist. Gegen den Nockenkörpor wird durch einen hydraulischen
Zylinder 28 eine Rolle 16 eines Zahnkammes 17 gedrückt.
Der Zahiikamm 17 ist in Eingriff mit einem Zahnrad 18, das
mit dem Körper des Sate; LIi tenrni tnehmers des DIf Cerential-
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getriebes 10 fest verbunden ist. Die selbsttätige Kehrbewegung des Arbeitstisches 13 wird durch einstellbare
Anschläge 19 und 20 gesteuert, welche einen am Rahmen der Anordnung befestigten Endschalter 21 betätigen. Der Endschalter
21 ist elektrisch an das Kehrgetriebe 1 und den Elektromotor 22 geschaltet, der mit der Teilungsvorrichtung
23 des Spindelkopfes 5 verbunden ist. Am Arbeitstisch
13 ist das Werkzeug 2Ä befestigt, welches die Zahnflanke
der Schraubenfläche 25 der Globoidschnecke 26 bearbeitet.
Die beschriebene erfindungsgemäße Anordnung zum Bilden der
Schraubenfläche der Globoidschnecke arbeitet so, daß der
ganzen kinematischen Kette die grundsätzliche Bewegung vom Getriebe 1 übermittelt x\rlrd, das mit elektromagnetischen
Kupplungen zum Umschalten der Kehrbewegung der ganzen Antriebsvorrichtung versehen ist. Vom Getriebe 1 wird die
Drehbewegung über das Kegelradgetriebe 2 einerseits über die Welle 4 den Getrieben des Spindelstockes übermittelt,
in dessen Einspanngerät 27 die bearbeitete Globoidschnecke
26 eingespannt ist, andererseits dem Getriebe 3} das aus-
ψ wechselbare Räder enthält, die das Übertragungsverhältnis
der Drehzahlen des Spindelstockes 5 und des Arbeitstisches 13 sichern. Vom Getriebe 3 wird die Drehbewegung über die
Welle 6 der Verzögerungskupplung 7 übergeben, deren Austritteil auf der Welle S befestigt ist, die die Räder des
Stufengetriebes 9 antreibt. Die Welle 8, die durch das Stufengetriebe 9 durchführt, treibt das Differentialgetriebe
10 an, dessen ungeänderte Drehbewegung über die Welle 11
der das Schneckenrad des Arbeitstisches 13 antreibenden
Schnecke 12 übermittelt wird. Beim Einschalten des Steuermechanismus in die kinematische Kette kommt die Drehbewegung
vom Getriebe 9 auf die Welle 1*1-, an deren Ende ein
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Nocken I5 mit dem Programm der Gestaltung der Zahnflanken
der Scliraubenf lache der Globoi dsclmockc 26 befestigt ist.
Die Form des Nockens I5 wird durch eine» Rolle 16 abgenommen,
die Toll eines Zahnkammes 17 ist, der dadurch verstollt
wird. Die Bewegung des Zalmkammes 17 wird dem
Zahnkamm 18 übermittelt, das mit dem Satellitenträger des
Differentialgetriebes 10 verbunden ist, wodurch die Drehgeschwindigkeit
der Welle 1 1 geniäi3 der gewünschten Gestaltuiig
der Zahnf lan!·en der Scliraubenf lache der Schnecke
20 entlang ihrer Länge zusamnen mit der Drehgeschwindigkeit
der Schnecke 12 und des Arbeitstisches erhöht oder
vermindert wird. Die beschleunigte oder verzögerte Bewegung (los Arbeitstisches I3 der Anordnung zum Beispiel in
Rich lung A wird dann durch das Werkzeug 2^ .den Zalmflanken
der Schraubenfläche der Globoidschnecke 26 übermittelt.
Nach Erzielen der Endlage des Arbeitstisches 13 betätigt
der Anschlag 20 den Endschalter 21, der einen elektrischen
Impuls dem Kehrgetriebe 1 übermittelt, wo elektromagnetische Kupplungen eine Umkehr der Austrittdrehrichtung veranlassen,
wodurch die Kegelräder 2 in umgekehrter Richtung zu drehen beginnen. Zusammen mit den Kegelrädern 2 beginnt
in umgekehrter Richtung auch die Welle 5 die Getriebe des Spindolstockes 5 zu drehen und so auch die bearbeitete
Globoidschnecke 26. Die Zahnräder des Getriebes 3 und die Welle υ beginnen gleichfalls sofort in entgegengesetzter
Richtung zu drehen und nehmen den Eintritteil der Verzögerungskupplung
7 mit, deren Zähne jedoch am Eintrittteil bei dieser Kehrbewegung einen Teil einer Umdrehung
in Leerlauf vollbringen, bevor sie anstoßen und die Gegenzähiie
des Eintritteiles der Verzögerungskupplung 7 mitzunehmen
beginnen. Während dieser Zeitspanne bleibt der
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Arbeitstisch 13 in seiner ursprünglichen Lage, gleichfalls
auch das Werkzeug 2k, die bearbeitete Globoidschnecke 26, die sich schon in umgekehrter Richtung bewegt, entfernt
sich mit ihrer bearbeiteten Zahnflanke 25 vom Werkzeug 2k,
wodurch während der Kehrbewegung des Arbeitstisches 13 in
Richtung B eine Entfernung des Werkzeuges 2k von der bearbeiteten Zahnflanke 25 der Globoidschnecke 26 gesichert
wird. Die Größe dieses Leerganges bei Zurückbewegung ist k gemäß Bedarf einstellbar und kann zum Beispiel für einen
Kontrollgang der Anordnung bemessen werden.
Beim Drehen des Arbeitstisches beim Rückg^ang in Richtung B
erreicht der Anschlag 20 den Endschalter 21, welcher einen Impuls für den Start des Motors 22 aussendet, wodurch die
Teiiungsvorrichtung 23 des Spindelstockes 5 in Tätigkeit
gesetzt wird. Nach Beenden der Tätigkeit der Teilungsvorrichtung schließt die elektromagnetische Kupplung des
Kehrgetriebes 1 die kinematische Kette für die Arbeitsdrehrichtung des Arbeitstisches in Richtung A* Der Steuermechanismus
bleibt während des umgekehrten Teiles des % Arbeitszyklus, wo sich der Arbeitstisch 13 in Richtung B
bewegt, fortwährend in Tätigkeit.
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Claims (2)
- Patentansprüche( 1 ./"Verfahren zum Bilden von Schraubenflächen einer Globo ids chne cke,
dadurch gekennzeichnet,daß das in einem Spindelstock einer Vorrichtung eingespannte Werkstück der Globoidschnecke sich in Abhängigkeit von den erforderlichen Parametern der bearbeiteten Schraubenfläche der Globoidschnecke gleichförmig drehtund daß die Drehbewegung des Arbeitstisches der Vorrichtung, auf welchem sich das Werkzeug befindet, in dem erforderlichen Übertragungsverhältnis gleichzeitig durch eine Modifikationsvorrichtung gemäß einem Programm der Gestaltung der Globoidschraubenfläche bis zur Kehrstelle des Arbeitstisches gesteuert wird. - 2. Verfahren zum Bilden von Schraubenflächen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß zum Erzielen der erforderlichen Gestaltung der Globoidschraubenfläche durch das Werkzeug die Modifikationsanordnung eine Beschleunigung bzw. Verzögerung der Drehgeschwindigkeit des Arbeitstisches mit dem Werkzeug veranlaßt.3» Verfahren zum Bilden von Schraubenflächen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß durch zeitgemäßes vorübergehendes Verweilen des Arbeitstisches an der Kehrstelle gegenüber dem sich drehenden109885/1165 - 10 -Spindelstock das Werkzeug von der bearbeiteten Globoidschraubenfläche entfernt wird und funktionslos in seine Ausgangslage zurückkehrt.k. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß es durch einen Antriebsmechanismus mit einem GetriebeP (3) gebildet wird, das Räder gemäß den Parametern der erzeugten Schnecke enthält, das mit einer Verzögerungskupplung für die Kehrbewegung und einer Welle (8) mit einem Stufengetriebe (9) und ferner mit einem Steuermechanismus verbunden ist, der aus einem gemäß dem Gestaltungsprogramm der Globoidschraubenflache geformten Nocken (15) besteht, gegen welchen eine Rolle (16) eines Zahnkammes (17) anliegt, die gegen das Profil des Nockens (15) mittels eines Zylinders (28) gedrückt wird, wobei in den Zahnkamm (17) ein Zahnrad (18) eingreift, welches mit einem Satellitenträger eines Differentialgetriebes (10) fest verbunden ist, das auf einer zum Übertragen^ der Grunddrehbewegung vom Getriebe (3) auf die Schnecke(12) des Antriebes des Arbeitstisches (13) bestimmten Welle (11) angeordnet ist.109885/1165
Applications Claiming Priority (1)
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