DE2124737A1 - Vorrichtung zur Verzögerung eines Schallsignales - Google Patents
Vorrichtung zur Verzögerung eines SchallsignalesInfo
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Description
Sony Corporation, Tokyo / Japan Vorrichtung zur Verzögerung eines Schallsignales
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verzögerung eines Schallsignales, insbesondere in Verbindung
mit einer Stereo-Schallwiedergabe-Einrichtung.
Zur Verzögerung eines Schallaignales wurde bereits die Verwendung eines Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes
vorgeschlagen, ferner die Verwendung einer mechanischen Schraubenfeder, eines mit einem Lautsprecher
und einem Mikrophon ausgerüsteten Nachhallraumes usw. Diese bekannten Einrichtungen sind jedoch mit verschiedenen
Nachteilen behaftet. Ein Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät verwendet rotierende Teile, wie Antriebsmotor,
Antriebsrolle, Druckrolle usw., ferner Verschleißgegenstände, wie Magnetband, Magnetköpfe; die Vorrichtung
benötigt daher eine gewisse Wartung sowie einen zeitweisen Austausch von Teilen; sie weist ferner eine verhältnismäßig
komplizierte Arbeitsweise bei der Verzögerung eines Schallsignales auf. Eine mechanische Schraubenfeder wird zwar
in großen Umfange eingesetzt; das hierbei erzielte verzögerte Schallsignal enthält jedoch die Pedercharakteristik und
bringt damit in das resultierende Wiedergabesignal eine gewisse Verzerrung. Die Methode unter Verwendung des Nachhallraumes
benötigt Installationen von großen Abmessungen und hat sich daher nicht durchsetzen können. Zur Erzeugung
eines verzögerten Schallsignales kann man ferner ein Luftrohr verwenden; lange Verzögerungszeiten erfordern jedoch
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lange Luftrohre; dieses Verfahren wirft daher beispielsweise
bei der Anpassung des Luftrohres an einen Stereo-Plattenspieler erhebliche Probleme auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen eine Vorrichtung
zur Verzögerung eines Schallsignales zu entwickeln, die einfach aufgebaut ist, jedoch eine lange Verzögerungszeit ermöglicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll
ferner leicht herzustellen und zu montieren sein. Sie soll sich ferner zur Verwendung bei Stereo-Wiedergabegeräten eignen.
Weiterhin soll es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich sein, eine Vielzahl von unterschiedlich verzögerten
Signalen zu erzeugen. Dabei soll eine' gegenseitige Beeinflussung der verzögerten Schallsignale ("übersprechen") vermieden
werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Schallverzögerung soll sich weiterhin leicht in das Gehäuse eines Vorverstärkers
oder eines Hauptverstärkers einbauen lassen.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Gehäuse eine Vielzahl von Trennwänden enthält, die einen
mäanderförmigen Kanal bilden, daß am Gehäuse ein Schallerzeuger vorgesehen ist, der ein Schallsignal in den mäanderförmigen
Kanal einführt, und daß am Gehäuse mit Abstand vom Schallerzeuger Einrichtungen zur Schallaufnahme angebracht
sind.
Einige Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung veranschaulicht.
Es zeigen
Fig.l ein Blockschaltbild einer Stereo-Wiedergabe-Einrichtung
mit einer Vorrichtung zur Verzögerung eines Schallsignales;
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Fig.2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Schallverzögerung;
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
Fig.2; .
Fig.h einen Teilschnitt durch den am Gehäuse angebrachten Lautsprecher;
Fig.5 einen Teilschnitt durch ein am Gehäuse angebrachtes
Mikrophon;
Fig.6 eine Teilperspektivansicht eines abgewandelten
Ausführungsbeispieles;
Fig.7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig.6;
Fig.8A und 8B Perspektivansichten von Verschlußteilen
zur Verwendung bei der Vorrichtung gemäß Fig.6;
Fig.9 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig.10 einen Schnitt längs der Linie X-X der Fig.9.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei zunächst eine Stereo-Wiedergabe-Anlage mit einem Tonsignal-Verzögerungssignal
beschrieben, wie sie in einer kürzlich von der Anmelderin eingereichten älteren Anmeldung vorgeschlagen wurde.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel enthält die Stereo-Wiedergabe-Anlage zwei Eingangsanschlüsse 5 und 6,
die an eine Signalquelle, beispielsweise ein Stereo-Magnetbandgerät, einen Stereo-Plattenspieler, einen Stereo-Tuner
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oder dgl. (nicht dargestellt) angeschlossen sind. Sie werden jeweils mit linken bzw. rechten Stereosignalen L
bzw. R gespeist. Das dem Eingangsanschluß 5 zugeführte linke Stereo-Signal gelangt über einen Vorverstärker 7a
zu einem Leiter 3a eines linken Kanales und dann zu einem Verstärker 7b des linken Kanales, hiernach zu einem linken
Stereo-Lautsprecher SP.. Das dem Eingangsanschluß 6 zugeführte
rechte Stereo-Signal gelangt über einen Vorverstärker 8a und einen Leiter 4a des rechten Kanales zum
Verstärker 8b des rechten Kanales und von da zum rechten Stereo-Lautsprecher SP2-
Zwei Leiter 3b, 4b sind an die Leiter 3a, 4a angeschlossen
und mit einem Subtraktionsnetzwerk 9 verbunden, das beispielsweise ein Differenzsignal (L-R) zwischen dem
linken und rechten Stereo-Signal liefert. Das Subtraktionsnetzwerk 9 kann eine übliche Schaltung aufweisen, wonach
beispielsweise das linke oder rechte Stereo-Signal L bzw. R durch einen Transformator in seiner Phase umgekehrt wird
ehe es dann mit dem anderen Signal kombiniert wird; statt dessen kann auch eines der Signale einem Eingangsanschluß
eines einstufigen Verstärkers zugeführt und von diesem ein in seiner Phasenlage umgekehrtes Ausgangssignal abgenommen
werden, das mit dem anderen Signal kombiniert wird. Das Differenzsignal wird einer Verzögerungseinrichtung 10 zugeführt
und ergibt ein verzögertes bzw. widerhallendes Signal, das später noch beschrieben wird. Die Ausgangsseite
der Verzögerungseinrichtung 10 ist an zwei Hilfslautsprecher
(Sub-Lautsprecher)Sp,, SP2. über Verstärker 11 bzw. 12 angeschlossen.
Eine bevorzugte Anordnung der Lautsprecher ist in Pig.l
dargestellt. Bei dieser Anordnung kann ein Zuhörer 2 linke und rechte Stereo-Klänge hören, die von den Hauptlautsprechern
SP., SPp, erzeugt werden, die in der linken bzw.
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rechten Ecke des Schallraumes 1 vor dem Zuhörer angeordnet
sind; gleichzeitig hört der Zuhörer jedoch auch Wider- bzw. Nachhallklänge, die von den Hilfslautsprechern SP^ und SP1J
in der linken und rechten Raumecke hinter dem Zuhörer erzeugt werden.
Im Konzertraum treffen Klänge, die von verschiedenen Musikinstrumenten ausgehen, direkt auf das Ohr des Zuhörers;
diese Schallwellen werden jedoch auch an der Decke, den Wänden, dem Boden und sonstigen Einrichtungsgegenständen des
Konzertraumes reflektiert und erreichen dann das Ohr des Zuhörers mit einer gewissen Verzögerung hinter dem Direktschall.
Der Zuhörer 2 gewinnt daher den Eindruck, daß einzelne Klänge von verschiedenen Stellen kommen, ebenso wie dies bei Originalklängen
der Fall ist. Dieser Eindruck läßt sich mit einer üblichen zweikanaligen Stereo-Wiedergabe-Anlage nicht erzielen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das Subtratkionsnetzwerk 9 Verstärker 13s 1^3 die an die Leiter
3b, 1Jb des linken bzw. rechten Kanales angeschlossen sind.
Der Verstärker 14 enthält Schaltungselemente zur Phasenumkehrung.
Die Verstärker 13,1** sind über Widerstände 16,17
an den Punkt 15 angeschlossen, an dem das linke und rechte Stereo-Signal miteinander kombiniert werden.
Die Verzögerungseinrichtung 10 beruht bei diesem Ausführungsbeispiel
auf akustischer Basis und enthält ein Luftrohr 18. Auf der Innenseite ist mit dem einen Ende des Luftrohres
18 ein Wandler in Form eines kleinen Lautsprechers 19 mechanisch gekoppelt, der das Differenzsignal (L-R) in
ein Schallsignal umwandelt. Das Differenzsignal L-R wird vom Punkt 15 Über einen Verstärker 36 dem Lautsprecher 19
zugeführt. Der vom Lautsprecher 19 entsprechend dem Differenzsignal L-R erzeugte Schall durchsetzt das Luftrohr 18 von
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links nach rechts. Das Luftrohr 18 ist mit einer Anzahl von mit Abstand angeordneten elektromechanischen Wandlern
in Form von Mikrophonen versehen, die in einer bestimmten räumlichen Entfernung zum Lautsprecher 19 vorgesehen
sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel .sind insgesamt drei Mikrophone vorgesehen, und zwar sind
das erste, zweite und dritte Mikrophon 20,21 bzw. 22 an Stellen vorgesehen, an denen sie den Schall 15j3O bzw. 45 ms
nach Emission durch den Lautsprecher 19 aufnehmen. Ein vom ersten Mikrophon 20 erzeugtes, verzögertes elektrisches Signal
wird über einen Verstärker 23, ein Regelglied 25 und einen Widerstand 26 einem Verbindungspunkt 27 zugeführt.
In entsprechender Weise werden die vom zweiten und dritten Mikrophon 21 bzw. 22 erzeugten, verzögerten Signale über
Verstärker 28,29, Regelglieder 30,31 und Widerstände 32,33 dem Verbindungspunkt 27 zugeführt. Ein Rückkopplungskanal
34 ist zwischen dem Verbindungspunkt 27 und dem Lautsprecher
19 vorgesehen. Ein am Verbindungspunkt 27 abgenommenes, zusammengesetztes Signal wird durch einen Widerstand 35 gedämpft
und dann zusammen mit dem vom Punkt 15 abgenommenen Signal dem Verstärker 36 zugeführt. Der Lautsprecher 19
erhält somit außer dem vom Subtraktionsnetzwerk 9 abgenommenen Differenzsignal (L-R) das genannte zusammengesetzte
Signal. Wird also dem Lautsprecher 19 ein Signal zugeführt, so werden erste verzögerte Signale von den Mikrophonen
20,21 und 22 aufgenommen und als zusammengesetztes Signal dem Lautsprecher 19 wieder zugeführt, woraus sich
dann zweite verzögerte Signale an den Mikrophonen 20 bis 22fergeben, die wiederum als zusammengesetztes Signal zum
Lautsprecher 19 zurückgeführt werden. Durch Wiederholung dieses Vorganges erhält man somit am Verbindungspunkt 27
zusammengesetzte Signale aus den ersten, zweiten ...n-ten verzögerten Signalen. Die so erzeugten zusammengesetzten
Signale sind Nachhallsignale, die von den Lautsprechern SP, und SP1, wiedergegeben werden und eine ziemlich gute
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Illusion eines Schallfeldes vermitteln. Der Zuhörer 2 kann dabei durch beliebige Einstellung der Raum-Regelglieder 25,
30 und 31 die unterschiedlichsten Eindrücke von Schallfeldern
hervorrufen.
Die erfindungsgemäße Schallverzögerungseinrichtung wird im folgenden anhand der Fig.2-bis 10 im einzelnen erläutert.
*
Die Schallverzögerungseinrichtung 100 (Fig.2) enthält
ein quaderförmiges Gehäuse 102 mit offenen Enden sowie
Platten 104, 105 zum Verschließen der offenen Enden 103a,
103b des Gehäuses 102.
Das Gehäuse 102 ist in seiner Gesamtheit im wesentlichen rechteckförmig; zwei Trennwände X und Y sind zwischen einander
gegenüberliegenden Seitenwänden 102a, 102b in gleichmäßigen Abständen parallel zur Deckplatte 102c und zur
Bodenplatte 102d angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die beiden Trennwände X und Y bis zu den
offenen Endteilen 103a, 103b. Das Gehäuse 102 ist auf diese Weise durch die Trennwände X,Y in drei Hohlräume 106, 107
und 108 unterteilt.
In jedem dieser Hohlräume 106,107 und 108 sind mehrere Trennwände vorgesehen, die eine Anzahl von Kanälen zur Schallübertragung
bilden. Da die Hohlräume in ihrem Aufbau alle identisch sind, wird im folgenden lediglich der Hohlraum
im einzelnen erläutert. Wie Fig.3 deutlich zeigt, sind zwölf Trennwände A bis L zwischen der Deckplatte 102c und der
Trennwand X in gleichmäßigen Abständen parallel zu den Seitenwänden 102a, 102b vorgesehen, wodurch dreizehn Kanäle <*■ 1 bis
Φ ^ durch die Deckplatte 102c und die Trennwände X und A bis L
gebildet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich
die Enden a,c,e k jeder übernächsten Trennwand A, C, E... ..K
bis zu dem einen offenen Endteil 103a des Gehäuses 102, während
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die anderen Enden α',ο',β'....!:1 sich nichtjbis zu dem anderen
offenen Endteil 103b erstrecken. Die Enden b,d,f....l der
übrigen Trennwände B,D,F L erstrecken sich nicht bis
zu dem offenen Endteil 103a, jedoch reichen die anderen Enden
b'jd'jf ...I1 bis zu dem offenen Endteil 103b.
Auch in den Hohlräumen 107 und 108 sind in gleicher Weise, wie durch die Trennwände A bis L im Hohlraum 106,
dreizehn Kanäle ß> . bis β ^1, und T - bis Ta-z vorgesehen.
In der Trennwand X ist an einer Stelle, die den Enden der Kanäle (X1, und ^1, auf der Seite des offenen Endteiles 103b
entspricht, eine Öffnung 110 zur Verbindung der Kanäle^..,
und Oy 1 -. vorgesehen. In entsprechender Weise ist die Trennwand
Y an einer Stelle, die den Enden der Kanäle ß^ undT1 auf
der Seite des offenen Endteils 103a entspricht, eine Öffnung 112 zur Verbindung der Kanäle P)* und ^1 vorgesehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat auch die Deckplatte 102c eine Öffnung 113 an einer Stelle, die dem
Ende des KanalesoL . auf der Seite des offenen Endteiles 103a
entspricht; ein Lautsprecher 141 entsprechend dem Lautsprecher 19 in Fig.l ist an der Öffnung 113 angebracht. In
der Seitenwand 102b sind Öffnungen 114, 115 an Stellen ausgebildet, die den Enden der Kanäle ClL1-I und T1, auf der Seite
des offenen Endteiles 103a entsprechen; Mikrophone 142,143
entsprechend den erwähnten Mikrophonen 20,22 sind an den Öffnungen 114,115 angebracht. In gleicher Weise ist die Seitenwand
102a mit einer Bohrung an einer Stelle versehen, die dem Ende des Kanales ß ^- auf der Seite des offenen Endteiles
103b entspricht; ein Mikrophon 144 entsprechend dem Mikrophon 21 ist an dieser Öffnung angebracht (vgl. Fig.3).
Der Lautsprecher l4l ist mittels einer Gummiabdeckung 153 an einer Basisplatte 151 befestigt, die eine Öffnung
besitzt und wie aus Fig.4 ersichtlich fest am Gehäuse 102
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angebracht ist. Die Gummiabdeckung 153 ist durch Schrauben 154 an der Basisplatte 151 befestigt; ein Klebstoffbinder
155 umgibt die Abdeckung 153 und gewährleistet, daß Schall des Lautsprechers l4l nicht entweichen kann. Fig.5
veranschaulicht die Befestigung des Mikrophones 143 am
Gehäuse 102. Eine Basisplatte 162 ist mittels eines Klebstoffbinders an der Seitenwand 102b des Gehäuses 102 befestigt;
eine Halterung I63, die das Mikrophon 143 trägt,
ist mittels Schrauben 164 an der Basisplatte 162 angebracht.
Dann werden die Platten 104,105 an den offenen Endteilen 103a, 103b des Gehäuses 102 befestigt (wobei das Gehäuse
die Kanäle C^1 bis el. , β ^^ bis β ^ und T1 bis T1, enthält).
In diesem Falle besitzen die Platten 104,105 dieselbe Form und Größe wie die offenen Endteile 103a, 103b;
Gummibahnen 115,116 werden auf die Kontaktflächen der Platten 104,105 mit den offenen Endteilen 103a, 103b gelegt,
so daß gewährleistet ist, daß zwischen den Platten und den offenen Endteilen Schall nicht entweichen kann.
Sind die Platten 104,105 auf diese Weise an den offenen Endteilen 103a, 103b befestigt, so stehen die Kanäle d-. und
(JL2 an den Enden auf der Seite der Platte 105 miteinander in
Verbindung; in gleicher Weise sind die Kanäle CL bis öl *■*»
β. bis ß1_ und χ. bis/'., mit benachbarten Kanälen verbunden;
gleichzeitig stehen die Kanälec^-., und/^., sowie
η 1 und T^ miteinander über die öffnungen 110 und 112 in
Verbindung. Die Kanäle^ bis cL- β bis 5 ± und T^ bis
7%-z sind auf diese Weise miteinander verbunden und bilden
einen Kanal; der Lautsprecher l4l und die Mikrophone 142, 144 und 143 sind in diesem Kanal an vorbestimmten Stellen
angeordnet.
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Wird das oben erwähnte Differenzsignal (L-R) dem Lautsprecher l4l beispielsweise vom Subtraktionsnetzwerk
9 (Fig.l). zugeführt, so wird der vom Lautsprecher l4l erzeugte Schall durch die öffnung 113 in den KanalQö.,
eingeführt; .er durchläuft die folgenden Kanäle wie in •Fig.13 durch Pfeile gekennzeichnet und erreicht schließlich
die öffnung 114 des dreizehnten Kanales dl..,; danach wird
er vom Mikrophon 142 aufgenommen und liefert ein erstes, um eine bestimmte Zeit verzögertes Schallsignal, das beispielsweise
15 ms gegenüber der Schallemission des Lautsprechers
l4l verzögert ist. Der Schall tritt dann durch die öffnung 110 in die Kanäle P)1^ bis ß. ein und wird vom
Mikrophon 144 aufgenommen, das außerhalb des letzten Kanales
ß. vorgesehen ist; hierdurch wird ein zweites verzögertes
Schallsignal erzeugt, das beispielsweise um 30 ms gegenüber der Schallemission des Lautsprechers 141 verzögert ist. Hat
dann der Schall die Kanäle χ. bis "3^, durchsetzt, so wird
er vom Mikrophon 143 aufgenommen, das außerhalb des letzten
Kanales (13) vorgesehen ist. Hierdurch wird ein drittes verzögertes Schallsignal erzeugt, das beispielsweise 45 ms
gegenüber der Schallemission des Lautsprechers 141 verzögert ist.
Wenngleich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Gehäuse 102 als ein einziger Bauteil ausgebildet ist,
so kann man statt dessen auch für jede Gruppe der Kanäle eine Vielzahl von Kanälen vorsehen und sie miteinander zu
einer einzigen Schallverzögerungseinrichtung verbinden. Auch sonstige Modifikationen sind möglich. Das Gehäuse
kann aus ABS-Harz, Polycarbonat, Acrylharz, Metall oder dgl. hergestellt sein; die Verwendung eines harten Materiales
verringert die Dämpfung hochfrequenter Schallwellen.
Bei dem in den Fig.6 bis 8 dargestellten abgewandelten
Ausführungsbeispiel sind die Stirnseiten a5b,c,d und
a1 jb'jC'jd1 der Trennwände A,B,C L im äußeren
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Gehäuse 202 in derselben Ebene wie die offenen Enden 203a und 203b des Gehäuses 202 angeordnet. Verschlußteile 227,
228 werden mit dem Gehäuse 202 unter Verschließen der
beiden offenen Enden 203a, 203b so verbunden, daß die Kanäle& bis ?\, jeweils mit dem benachbarten Kanal in
Verbindung stehen, so daß sich ein einziger Schallverzögerungskanal ergibt.
Die Fig.8A und 8B veranschaulichen diese Verschlußteile 227,228 zum Abschließen der offenen Enden 203a,
203b des Gehäuses 202. Der Verschlußteil 227 ist im wesentlichen rechteckförmig gestaltet, an dem einen Ende
229 offen und an dem anderen Ende 230 geschlossen. Komplementäre
Trennwände A',C',Ef ..., die an abwechselnd aufeinanderfolgenden
Trennwänden A,C,E ... des Gehäuses 202 anstoßen, sowie komplementäre Trennwände X1 und Y1, die
an den Trennwänden X5Y des Gehäuses 202 anstoßen, sind so
angeordnet, daß ihre Enden jeweils in derselben Ebene liegen, Ein mit dem Gehäuse 202 in Eingriff kommender Teil 231 ist
als Vorsprung am Verschlußteil 227 ausgebildet. Zur Verbindung der Kanäle!^ und^. dient, wie zuvor bereits beschrieben,
eine öffnung 210. Der in Fig. 8B veranschaulichte andere Verschlußteil 228 ist im Prinzip gleich ausgebildet
wie der Verschlußteil 227; die komplementären Trennwände B',D',F! ... entsprechen jedoch den anderen abwechselnd
aufeinanderfolgenden Trennwänden B,D,F.... des Gehäuses 202.
Eine öffnung 212 verbindet die Kanäle^-, und (V.,, wie
oben beschrieben. Die Verschlußteile 227,228 werden mit dem Gehäuse 202 verbunden, so daß sich eine Schallverzögerungseinrichtung
ergibt, in der, wie zuvor anhand von Fig.2 erläutert, ein Schallkanal ausgebildet ist. Dann wird beispielsweise
im Verschlußteil 227 eine öffnung 213 vorgesehen, in der ein Lautsprecher 241 angebracht wird. Mikrophone
214,243 und 244 sind am Gehäuse 202 vorgesehen. Das
Gehäuse 202 und die Verschlußteile 227,228 können entweder
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einstückig hergestellt oder nachträglich zu einem gemeinsamen Bauteil verbunden werden. Das Gehäuse und die Trennwände
werden aus dem gleichen Material wie bei der Ausführung gemäß Fig.2 hergestellt.
Fig.9 veranschaulicht ein. weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung; das Schallverzögerungsgehäuse besteht hierbei aus einer Anzahl von Gehäuseteilen 302, die jeweils
Kanäle in sich bilden. Jeder Gehäuseteil 302 wird als einteilige Struktur hergestellt, wobei die beiden
Enden 303a, 303b geschlossen sind, wobei jedoch beispielsweise die Oberseite offen ist. Demgemäß erstrecken sich
die Trennwände A,B,C...L abwechselnd bis zu den beiden
Enden 303a,303b, wie die Zeichnung zeigt, so daß sich ein
einziger, zusammenhängender Schallverzögerungskanal ergibt. Eine öffnung 310 verbindet die Kanäle zweier Gehäuseteile.
Die Gehäuseteile 302 werden beispielsweise in drei Schichten übereinander angeordnet; am offenen Ende des obersten
Gehäuseteiles wird eine Verschlußplatte 332 befestigt, womit die Schallverzögerungseinrichtung komplett ist.
Erfindungsgemäß werden somit in einem luftdicht abgeschlossenen Gehäuse eine Anzahl von Kanälen ausgebildet,
die scjmiteinander in Verbindung stehen, daß sich ein Schallverzögerungskanal
ergibt; Wandler sind am Gehäuse zur Aufnahme verzögerter Schallsignale angebracht. Trotz ihres
einfachen Aufbaues liefert die erfindungsgemäße Schallverzögerungseinrichtung Schallsignale, die um gewünschte,
verhältnismäßig lange Zeiten verzögert sind. Schallwellen laufen durch eine Vielzahl von Kanälen hindurch, so daß
man Schallsignale erhält, die um eine Zeit verzögert sind, die der jeweiligen Länge der Kanäle entspricht, die die
Schallwellen passiert haben. Die jeweiligen Verzögerungszeiten hängen von der Anordnung und der Zahl der Wandler-
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elemente ab; die Verzögerungszeiten können beliebig gewählt werden.
Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Schallverzögerungseinrichtung
kann man somit eine recht gute Nachbildung eines Schallfeldes erzielen, was bisher nicht
möglich war. Das luftdichte Gehäuse kann als einteilige Struktur in einem Spritz-, Preß-oder Gießvorgang hergestellt
werden und ist somit leicht zu fertigen. Wird die Schallverzögerungseinrichtung beispielsweise mit einem
Vorverstärker für eine Stereo-Wiedergabe verbunden, so entsprechen das Gehäuse des Vorverstärkers und das der
Schallverzögerungseinrichtung im wesentlichen einander, so daß zur guten Raumausnutzung leicht das eine in dem
anderen untergebracht werden kann.
1Ö98Sö/tt21
Claims (9)
- Patentansprüche.j) Vorrichtung zur Verzögerung eines Schallsignales mit einem luftdicht abgeschlossenen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse eine Vielzahl von Trennwänden enthält, die einen mäanderförmigen Kanal bilden, daß am Gehäuse ein Schallerzeuger vorgesehen ist, der ein Schallsignal in den mäanderförmigen Kanal einführt, und daß am Gehäuse mit Abstand vom Schallerzeuger Einrichtungen zur Schallaufnahme angebracht sind.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse rechteck- bzw. quaderförmig ausgebildet ist und zu den Trennwänden horizontale und vertikale Wände gehören.
- 3.) Vorrichtung zur Verzögerung eines Schallsignales, mit einem Gehäuse, das an beiden Enden Öffnungen aufweist, ferner mit einer Anzahl von im Gehäuse vorgesehenen Trennwänden, die eine Vielzahl von Schallkanälen bilden, sowie mit einer Abdeckung zum Abschluß des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß nur an einem Ende jeder Trennwand eine Durchtrittsöffnung zur Verbindung benachbarter Kanäle vorgesehen ist, daß ferner am Gehäuse ein Schallerzeuger vorgesehen ist, der ein Schallsignal in die Schallkanäle einführt, und daß am Gehäuse mit Abstand von dem Schallerzeuger Einrichtungen zur Schallaufnahme vorgesehen sind.
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zu den Trennwänden vertikale und horizontale Wände gehören.109850/1621
- 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Schallaufnahme aus einer Vielzahl von mit gegenseitigem Abstand angeordneten Mikrophonen bestehen.
- 6.) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an den Trennwänden der Abdeckungen ein akustisch absorbierender Stoff vorgesehen 1st.
- 7.) Vorrichtung zur Verzögerung eines Schallsignales, mit einem Gehäuse, das an beiden Enden Öffnungen besitzt, ferner mit einer Anzahl von im Gehäuse vorgesehenen Trennwänden, die eine Vielzahl von Schallkanälen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Abdeckung, die die eine Öffnung verschließt, vorgesehen ist, die eine Anzahl von Trennwänden aufweist, die abwechselnd mit Trennwänden des Gehäuses in Eingriff kommen, daß eine die andere Gehäuseöffnung verschließende zweite Abdeckung vorhanden ist, deren Trennwände abwechselnd mit den anderen Trennwänden des Gehäuses in Eingriff kommen, daß ferner am Gehäuse ein Schallerzeuger vorgesehen ist, der einen Schall in die Kanäle einführt, und daß schließlich am Gehäuse mit Abstand vom Schallerzeuger Einrichtungen zur Schallaufnahme angebracht sind.
- 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände aus vertikalen und horizontalen Wänden mit darin vorgesehenen Luftdurchtrittsoffnungen bestehen.
- 9.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Schallaufnahme aus einer Anzahl von mit gegenseitigem Abstand angebrachten Mikrophonen bestehen.109850/1621
Applications Claiming Priority (1)
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