DE2124056B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von Lösungsmitteln, die zur Gasreinigung eingesetzt worden sind - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von Lösungsmitteln, die zur Gasreinigung eingesetzt worden sindInfo
- Publication number
- DE2124056B2 DE2124056B2 DE19712124056 DE2124056A DE2124056B2 DE 2124056 B2 DE2124056 B2 DE 2124056B2 DE 19712124056 DE19712124056 DE 19712124056 DE 2124056 A DE2124056 A DE 2124056A DE 2124056 B2 DE2124056 B2 DE 2124056B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- solvent
- flue gas
- desorption
- solvents
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
- C10K1/08—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regenerierung
von überwiegend physikalischen Lösungsmitteln, die zur Entfernung von sauren Gasbestandteilen
bei der Aufbereitung von technischen Gasen, insbesondere Erdgasen eingesetzt worden sind.
Es ist bekannt, zur Entfernung von sauren Gasbestandteilen wie H2S, CO2, COS, RSH physikalisch
wirkende Lösungsmittel einzusetzen, die aus den technischen Gasen bzw. Erdgasen die genannten Gasbestandteile
auswaschen. Je nach Art des Lösungsmittels dem in der Wäsche herrschenden Druck und
der Waschtemperatur erfolgt eine bevorzugte Lösung des Schwefelwasserstoffes gegenüber den anderen genannten
Gasbestandteilen. Ebenso wird, in Abhängigkeit von dem Druck, unter dem die Wäsche betrieben
wird, eine mehr oder minder große Menge an Kohlenwasserstoffen, hauptsächlich an Methan gelöst.
Zur Regenerierung wird das beladene Lösungsmittel aus der Wäsche bzw. dem Absorber einem Desorber
zugeleitet, zweckmäSigerweise jedoch zuvor in mehreren Stufen entspannt. Die Desorption erfolgt
unter erhöhter Temperatur durch Strippen der sauren Gase mit Luft, Dampf oder auch bereits gereinigtem
Erdgas, um vor allem die Schwefelverbindungen weitgehend aus den Lösungsmitteln zu entfernen.
Es ist weiterhin bekannt, zum Entfernen von sauren Gasbestandteilen physikalische Lösungsmittel zu verwenden,
denen alkalisch reagierende Aktivatoren zugesetzt werden können. Solche Aktivatoren sind z. B.
organische Aminoverbindungen.
Bei der Desorption der beladenen Lösungsmittel nach den obengenannten Verfahren treten verschiedene
Übelstände auf:
*> 1. Beider Verwendung von Luft zur Regenerierung
bildet sich in gewissem Umfang aus dem Schwefelwasserstoff Elementarschwefel. Bei einigen
Lösungsmitteln löst sich der Elementarschwefel und es kann an kalten Stellen in der Anlage zur
Auskristallisation kommen. Dadurch treten Verstopfungen in der Anlage auf, die zu einem
Stillstand führen.
2. Bei Verwendung von Erdgas als Strippgas ist die Strippgasmenge begrenzt, um Schwierigkeiten in
der nachgeschalteten Claus-Anlage zu vermeiden; dadurch kann eine begrenzte Entfernung
der Sauergase aus der Lösung erzielt werden, was eine verschlechterte Auswaschung von Schwefelwasserstoff
und anderen Sauergasbestandteilen aus dem Rohgas zur Folge hat.
3. Zur Aufheizung des Lösungsmittels ist Fremdwärme erforderlich.
Die Erfindung bezweckt, diese Übelstände zu beseitigen, und erreicht dies in erster Linie dadurch, daß
2r> die Desorption mit Hilfe von Rauchgas, das frei ist
von Sauerstoff und möglichst wenig an Stickoxiden enthält, durchgeführt wird. Hierzu wird das Rauchgas
vorzugsweise durch Verbrennen von gewaschenem Einsatzgas oder sonstigen schwefelfreien Brennstof-
JO fen mit einem geringen Luftunterschuß, also unterstöchiometrisch
in handelsüblichen Spezialbrennern erzeugt. Die Desorption wird dabei unter Normaldruck
oder leicht erhöhtem Druck sowie bei Temperaturen, die zwischen 50 und 100° C liegen, vorgenommen.
»5 Es ist daher weiterhin vorgesehen, daß ein Teil der bei der Erzeugung des Rauchgases entstehenden
Warne zur Aufheizung des Lösungsmittels vor der Dc orption ausgenutzt wird.
Zur näheren Erläuterung ist in der Zeichnung eine
-to Anlage zur Durchführung des Verfa.irens schematisch
dargestellt, wobei die Leitungen für die Kreislaufführung des Lösungsmittels durch dickere Linien hervorgehoben
sind.
Dem Absorber 1 wird das Rohgas bei α und das regenerierte Lösungsmittel bei b zugleitet, während
das Reingas bei c und das beladene Lösungsmittel bei d aus dem Absorber austreten.
Im Absorber 1 werden mit dem Lösungsmittel der Schwefelwasserstoff, die gasförmigen organischen
Schwefelverbindungen sowie eine gewisse Menge an CO2 und eine kleinere Menge an Methan aus dem
Rohgas bei ca. 30° C ausgewaschen. Das gereinigte Gas verläßt den Absorber 1 den Anforderungen entsprechend
von Schwefelverbindungen befreit.
Aus dem beladenen Lösungsmittel wird das mitausgewaschene Methan in dem Flashtank 3 durch
Entspannen geflasht. Das bei e abgeführte Methan wird im Kompressor 8 verdichtet und dem Rohgas vor
Eintritt in den Absorber 1 wieder zugeführt. Das Lösungsmittel wird anschließend im Wärmeaustauscher
5 und einem kombinierten Flashtank/Erhitzer 4 auf die Desorptionstemperatur aufgewärmt. In dem
Erhitzer 4 wird die Hauptmenge des gelösten Gases geflasht, das bei / abgeführt wird.
Im Desorber 2 wird das restliche im Lösungsmittel enthaltene Gas weitestgehend ausgestrippt. Erfindungsgemäß
wird zum Strippen des restlichen Gases aus dem Lösungsmittel Rauchgas benutzt. Dieses wird
im Dampfkessel 10 durch Verbrennen eines schwefelfreien Brennstoffes (Produktgas, CH4, Erdgas, Flüssigbrennstoff)
in Spezialbrennern erzeugt, denen der Brennstoff bei g und die Verbrennungsluft in unterstöchiometrischem
Verhältnis bei h zugeführt werden. Das bei der Verbrennung entstehende Rauchgas wird
nach Verdichtung im Kompressor 9 in den Desorber 2 unten eingeleitet. Der im Kessel 10 erzeugte Dampf
durchströmt den Erhitzer 4 zwecks Erwärmung des Lösungsmittels vor dem Eintritt in den Desorber 2.
Das bei k aus dem Desorber austretende Gas wird mit dem im Flashtank/Erhitzer 4 ausgetriebenen Gas
gemischt. Dieses Gasgemisch fällt in einer Zusammensetzung an, die es erlaubt, in einer nachgeschalteten
Claus-Anlage in Elementarschwefel umzuwandeln. Das regenerierte Lösungsmittel, das bei / aus
dem Desorber 2 austritt, wird im Wärmeaustauscher 5 und im Lösungsmittelkühler 5a gekühlt und
auf den Kopf des Absorbers 1 zurückge'eitet.
In einer Anlage werden stündlich 35000 Nm3 Erdgas
mit Polyäthylenglykoldimethyläther aufbereitet. Das Erdgas weist einen Gehalt von 7,5 Vol.% H2S
und 7,5 Vol.% CO2 auf. Das Gas steht unter einem Druck von 70 ata bei einer Temperatur von 15 ° C.
Verlangt wird ein Reingas von 0,1 Vol.% H2S, 5,9 Vol.% CO2, einer Temperatur von 30° C und einem
Taupunkt von —8° C bei 70 ata. Das ausgewaschene Sauergasgemisch sollte nicht mehr als 8 Vol.% Methan
und 26 Vol.% CO2 enthalten. Diese Anforderung war gestellt worden, um die in dem Sauergasgemisch
enthaltenen Schwefelverbindungen mit einem Umsetzungsgrad von mehr als 97% in der nachgeschalteten
Claus-Anlage zu Elementnrscnwefel umzuwandeln.
Die Regenerierungsendstufe wird gemäß vorliegender Erfindung bei einem Druck von 1,4 ata und
"> einer Temperatur von 60° C betrieben. Durch den
Desorber wird Rauchgas zum Strippen der restlichen Sauergase aus dem Lösungsmittel geleitet. Die Verbrauchszahlen
für die genannte Anlage, bezogen auf U)OO NmVh ausgewaschenen Schwefelwasserstoff,
ι» sind wie folgt:
Elektrische Energie 172 kWh
Brennstoff (schwefelfreies Erdgas) 27 Nm1
Zusatzdampf*) 286 kg
,. Kühlung 440 000 kcal.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zeichnet sich durch folgende Vorteilt; aus:
a) Die Betriebskosten liegen niedrig, da die Anlage
keinen Fremddampf für die Flüssigkeitsregene- 2i) rierung benötigt.
b) das desorbierte Sauergas kann in einer nachgeschalteten Claus-Anlage umgesetzt werden, da
es nur geringe Mengen an Methan enthält.
c) Zum Aufheizen des Lösungsmittels ist keine 2ϊ Fremdwärme erforderlich.
d) Eine bessere Regenerierung des Lösungsmittels
kann durch eine zehnfach größere Menge an Rauchgas gegenüber Erdgas durchgeführt werden.
*) !n diesem Fall wird Zusatzdampf benötigt, weil die geforderte
Endreinheit hei 0,1 Vol.% liegt. Um Endreinheiten von 2 ppm H7S zu erreichen, wird eine größere Rauchgasmenge benötigt und
Jadurch wird genügend Dampf zur Erwärmung des Lösungsmittels
erzeugt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Regenerierung von Lösungsmitteln,
die zur Gasreinigung durch überwiegend physikalische Absorption von sauren Gasbestandteilen,
insbesondere von Schwefelwasserstoff, eingesetzt worden sind, bei dem die Lösung zunächst
in einer Entspannungsstufe geflasht und anschließend in einer Desorptionsstufe mittels eines Hilfsgases
bei niedrigen Drücken und erhöhten Temperaturen gestrippt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Desorption mit Hilfe von Rauchgas durchgeführt wird, das durch unterstöchiometrische
Verbrennung eines schwefelfreien Brennstoffes erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der benötigten
Rauchgasmenge entschwefeltes Produktgas verbrannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der bei der Erzeugung
des zum Strippen erforderlichen Rauchgases entstehenden Wärme zur Aufheizung des Lösungsmittels
ausgenutzt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 3, mit einer
Desorptionskolonne, die oben das beladene Lösungsmittel von einem Erhitzer her und unten das
Strippgas zugeführt erhält, gekennzeichnet durch einen mit Spezialbrennern ausgerüsteten Dampfkessel,
dessen Dampfkreislauf über den Erhitzer geführt ist und dessen Rauchgasabzug mit der Desorptionskolonne
in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712124056 DE2124056C3 (de) | 1971-05-14 | 1971-05-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von Lösungsmitteln, die zur Gasreinigung eingesetzt worden sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712124056 DE2124056C3 (de) | 1971-05-14 | 1971-05-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von Lösungsmitteln, die zur Gasreinigung eingesetzt worden sind |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2124056A1 DE2124056A1 (en) | 1972-11-30 |
DE2124056B2 true DE2124056B2 (de) | 1978-07-27 |
DE2124056C3 DE2124056C3 (de) | 1985-07-18 |
Family
ID=5807919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712124056 Expired DE2124056C3 (de) | 1971-05-14 | 1971-05-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von Lösungsmitteln, die zur Gasreinigung eingesetzt worden sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2124056C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137359A1 (de) * | 1981-09-19 | 1983-04-14 | Ekkehard Prof. Dr.-Ing. 4300 Essen Weber | "verfahren zur aufbereitung von abwaessern aus rauchgasentschwefelungsanlagen" |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3331732A (en) * | 1962-12-17 | 1967-07-18 | Mo Och Domsjoe Ab | Method of removing hydrogen sulfide from an aqueous solution of alkali sulfide |
DE1494795C3 (de) * | 1965-08-19 | 1979-04-05 | Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zum gleichzeitigen Entfernen von Schwefelwasserstoff und organischen Schwefelverbindungen aus solche enthaltenden Gasen |
-
1971
- 1971-05-14 DE DE19712124056 patent/DE2124056C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2124056C3 (de) | 1985-07-18 |
DE2124056A1 (en) | 1972-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2548700C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wasserstoffreinigung unter gleichzeitiger Kohlendioxidgewinnung | |
DE10334590B4 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff aus einem methanhaltigen Gas, insbesondere Erdgas und Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1751080B1 (de) | Koproduktion von methanol und ammoniak aus erdgas | |
DE3222282C2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff und Kohlendioxid aus einem Gasgemisch | |
EP1497246B1 (de) | Anlage und verfahren zur erzeugung von synthesegasen aus erdgas | |
DE3222281C2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Kohlendioxid und, sofern vorhanden, Schwefelwasserstoff aus einem Gasgemisch | |
WO2006114108A1 (de) | Verfahren zur koproduktion von methanol und ammoniak aus erdgas | |
DE2657598A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines kohlenmonoxydreichen gases | |
EP2951273A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von brennstoff für eine gasturbine | |
WO2017088981A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kohlendioxidabtrennung aus synthesegas | |
EP0290913B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Rohgasen unter gleichzeitiger Gewinnung von Synthese- und Brenngas | |
DE2124056C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von Lösungsmitteln, die zur Gasreinigung eingesetzt worden sind | |
DE1920001A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Synthesegases fuer die Herstellung von Ammoniak | |
DE1567613C3 (de) | Verfahren zur zweistufigen Konvertierung kohlenmonoxidhaltiger Gasgemische | |
DE2711991A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines produktgases mit hoher co-konzentration | |
DE10229750B4 (de) | Anlageneinheit und Verfahren zur Desorption von Kohlendioxid aus Methanol | |
EP3333123B1 (de) | Verfahren und anlage zur erzeugung von synthesegas | |
DE2943356A1 (de) | Verfahren zur gemeinsamen herstellung von ammoniak und methanol | |
DE3428548A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von elementarem schwefel | |
DE2449447A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kohlenmonoxyd und wasserstoff enthaltenden gases | |
DE1592350C (de) | Verfahren und Anlage zum Regenerieren beladener Waschflussigkeiten | |
DE2151816A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Erzeugung von Kohlenoxyd und Inertgas aus Kohlenwasserstoffen | |
DE1924642A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Synthesegases fuer die Herstellung von Ammoniak | |
DE3427633A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur entschwefelung von gasfoermigem brennstoff | |
DE3443017A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ammoniaksynthesegas |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: DAVY MCKEE AG, 6000 FRANKFURT, DE |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: HINRICHSEN, HANS, DR.-ING., 5101 ROETGEN, DE WOELFER, WERNER, 2841 EYDELSTEDT, DE KUTSHER, GEORGE SAMUEL, DOVER, N.J., US |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |