DE2123428A1 - Elektrische Anschluß-Steckdose für Wohnwagen - Google Patents

Elektrische Anschluß-Steckdose für Wohnwagen

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Manfred 5600 Wuppertal Küpper
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

H 362/363 Lem/MG. lo.5.1971
GEBR. HAPPICH G.M.B.H., WUPPERTAL-ELBERFELD
Elektrische Anschluß-Steckdose für Wohnwagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschluß-Steckdose, insbesondere für Außenwände von Wohnwagen, die mit einem lageveränderbaren Deckel verschließbar ist.
Wohnwagen sind mit elektrischen Anschluß-Steckdosen ausgerüstet; sie liegen vertieft in der Außenwand und ragen demnach in der Einbaulage nur mit dem sie verschließenden Deckel aus der Oberfläche der Wandung heraus. Der Deckel ist mit einem Scharnier dem Gehäuse der Steckdose zugeordnet und in Richtung der Schließstellung federbelastet. Erfahrungsgemäß bestehen aber bei dieser Bauform verschiedene Nachteile. Insbesondere lahmt die Feder schnell aus, weil diese durch den eingeführten Stecker gesperrt, oftmals hintereinander viele Wochen in der belasteten Stellung gehalten wird. Ein Bruch einer solchen Feder, insbesondere beim Wintercamping, ist keine Seltenheit. Beide Mängel lassen sich jedoch nicht durch eine Reparatur beheben, vielmehr muß die gesamte Steckdose ausgewechselt werden.
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Es ist ebenfalls nachteilig, daß der Deckel in der Offenstellung mit seiner äußeren Kante ein großes Stück von der Außenwand abstrebt. Dieses hat beim Gebrauch, aber auch beim Fahren des Wohnwagens, zum Abreißen des Deckels geführt, insbesondere dann, wenn er nicht mehr ausreichend gut federbelastet ist. Ein Nachteil der immer eintritt, wenn die den Deckel belastende Feder in ihrer Kraft etwas nachläßt, ist ein Anheben des Deckels bei der Fahrt. Auch dann, wenn nur ein geringer Spalt zwischen Deckel und Gehäuse gebildet wird, tritt Schmutz und gegebenenfalls bei Regen auch Wasser in das Gehäuse ein, so daß bei Inbetriebnahme der Steckdose Schwierigkeiten, insbesondere bei Nässe Kurzschlüsse, eintreten»
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Anschluß-Steckdose der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und sich trotzdem einfach und wohlfeil herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Deckel und ein ihn aufnehmender Rahmen eine ineinandergreifende Zwangsschiebeführung aufweist, die flächengleich mit der sie aufnehmenden Wand verläuft. Der Deckel einer solchen Steckdose ist, ganz gleich in welcher Lage er sich zum Rahmen befindet, immer flächengleich mit dem Rahmen und damit auch der Außenwand des Wohnwagens ausgerichtet. Der Deckel bietet demnach keinerlei Angriffsflächen durch hervorstehende Bereiche, außerdem sichert die flächengleich angeordnete Zwangsschiebeführung den Deckel, insbesondere in der Schließstellung, so daß die Steckdose sicher gegen Eindringen von Schmutz und Wasser, auch bei extremen Fahrtwinden, geschützt ist» Ein Nachlassen dieser vorteilhaftes Ausbildungen tritt.nicht ein»
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Eine einfache Ausgestaltung der Zwangsführung des Deckels im Rahmen wird erreicht, wenn jene aus einer Anordnung von einer in eine Nut eingreifenden Feder besteht.
Es erweist sich als zweckmäßig, daß die Zwangsführung der Steckdose jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten verlaufen, die als senkrechte Kanten dienen. Durch die seitliche Anordnung der Zwangsführung wird eine einfache und trotzdem stabile konstruktive Ausbildung erreicht, durch den senkrechten Verlauf wird das Eigengewicht des Deckels ausgenutzt, um ihn immer wieder in Schließstellung zu bringen, wenn er nicht durch einen eingeführten Stecker gesperrt ist.
Der Deckel kann auch eine zusätzliche Führungsanordnung aufweisen, die im Bereich zwischen den seitlich angeordneten Führungen verläuft. Diese demnach im mittigen Bereich angeordneten Führungen lassen sich ohne jede Schwierigkeit stabil gegen einen Ausbruch ausbilden, so daß in einfacher Weise große seitliche Kräfte, die am Deckel angreifen, aufgenommen werden können, ohne daß die seitlichen Führungen überbelastet und der Deckel oder die Führungen zerstört werden.
Eine günstige bauliche Ergänzung der Steckdose ergibt sich, wenn die im Zwischenbereich des Deckels angeordnete Führung mit Endanschlägen versehen ist, die den Deckel in der Offenstellung gegen ein vollständiges Abziehen aus der Führung sichern.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Endanschläge eine Einlaufschräge auf, die frei in die Außenkante der Anschlußstelle auslaufen. Dadurch ist es möglich, den Deckel
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bei der Montage in einfacher Weise auf den Gehäuserahmen aufzuschieben, auch dann, wenn Endanschläge vorgesehen sind; diese werden dann durch die Einlaufschräge überwunden.
Um die Steckdose auch von oben gegen Eindringen von Staub und Regen vollständig abzusichern, weist die Oberkante des Rahmens einen durchlaufenden Steg auf, der von einem im Querschnitt ü-förmigen Profil des Deckels übergriffen wird.
Dem geeigneten Ablaufen von Wasser, wie Regen, dient die Ausbildung der Oberkante des Deckels und/oder des Rahmens, die zumindest in Teilbereichen des Querschnittes satteldachartig zu den Seitenkanten abfallen.
Einer weiteren Ausgestaltung der Steckdose, nämlich den Deckel in seiner geschlossenen Stellung festzulegen, dient eine überwindbare Sperre, die dadurch gebildet wird, daß Bereiche von sich benachbarten Wandungen des Deckels und des Rahmens im Wirkbereich der Schließstellung und nahe der Schließstellung des Deckels Erhöhungen aufweisen, die einen Hemmsitz bilden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht von der Seite des Deckels auf einen erfindungsgemäßen Stecker,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1 durch einen Teilbereich des Steckers nahe des Deckels,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 1, ebenfalls durch einen Teilbereich nahe des Deckels,
Fig. 4 eine Verschiebebegrenzungssperre für den Deckel der Steckdose,
Fig. 5 eine Hemmausbildung für den Deckel der Steckdose, Fig. 6 einen oberen Teilbereich der Steckdose.
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Mit 1 ist generell ein Steckergehäuse und mit 2 ebenfalls generell ein Gehäusedeckel bezeichnet. Das Steckergehäuse weist eine zylindrische Grundform auf und nimmt im Inneren in bekannter Weise einen nicht dargestellten Steckersockel mit Steckerstiften, Kabelanschlüssen und gegebenenfalls Sicherungen auf. Einstückig mit dem Steckergehäuse ist ein Rahmen 3, welcher als im wesentlichen rechteckige Platte Befestigungsausbildungen 4 zum Anbringen des Steckers am Wohnwagen od. dgl. und noch anzuführende Ausbildungen zur Aufnahme des Gehäusedeckels 2 aufweist.
Der Gehäusedeckel 2 ist dem Rahmen 3 des Steckergehäuses 1 quer zur Längsachse des Steckergehäuses 1 verschiebbar zugeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist dazu, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, eine Ausbildung aus jeweils einer Nut und einer Feder gewählt worden, welche in bekannter Weise zusammenwirken. Die Nut 5 ist jeder Seite des Rahmens 3 zugeordnet, welche nach dem Einbau als senkrechte Kanten dienen. Die Feder 6 ist eine sinngemäß verlaufende freie Kante des Gehäusedeckels 2, welche von der allgemeinen Fläche in entgegengesetzter Richtung umgebogen auslaufend in die Nut 5 eingreift. Es ist ersichtlich, daß, entsprechende Toleranzen vorausgesetzt, der Gehäusedeckel 2 in Längsrichtung der ineinandergreifenden Profile verschoben werden kann.
Eine zusätzliche Sicherung, den Gehäusedeckel 2 seitlich zu der Verschieberichtung zu stabilisieren, dienen Nute 7, die dem Rahmen 3 parallel zueinander verlaufend zugeordnet sind, aber durch den mittigen Durchbruch des Steckergehäuses 1 unterbrochen werden. In die Nute 7 greifen Nocken 8 ein, welche dem Gehäusedeckel 2 zugeordnet sind. Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, ist die Oberkante des Rahmens 3 mit einem durchlaufenden Steg 9 versehen, welcher von einem
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im Querschnitt ü-förmigen Profil Io des Gehäusedeckels 2 in der Schließstellung übergriffen wird. Diese Ausbildung dient insbesondere der Sicherung gegen Eindringen von Schmutz und Wasser in das Innere des Steckergehäuses und ist gleichzeitig eine Verschiebebegrenzung des Gehäusedeckels 2 in der geschlossenen Stellung.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, weisen die Nute 7 jeweils eine Einlaufschräge 11 auf, welche zur freien Kante des Rahmens 3 hin auslaufen und mit den Nocken 8 zusammenwirken. Diese Ausbildung gestattet ein Aufschieben des Gehäusedeckels 2 auf den Rahmen 3 nach Überwindung einer Einschubkraft, darüber hinaus wird, wie ebenfalls der Fig. 4 zu entnehmen ist, eine Sperre gegen Abziehen des Gehäusedeckels 2 vom Rahmen 3 gebildet, indem die Nocken 8 gegen die Oberkante der Einlaufschräge 11 anliegen.
Die Fig. 5 zeigt in einem Teilbereich der Steckdose benachbarte Wandungen des Gehäusedeckels 2 und des Rahmens 3, die zueinander in Schließstellung stehen. Im unteren Endbereich sind Erhöhungen 12 angeordnet, die zueinander einen Hemmsitz bilden, durch den der Deckel mit einer überwindbaren Kraft in der Schließstellung gehalten ist.
Die Fig. 6 zeigt den oberen Bereich der Steckdose, bei welchem die Oberkante 13 satteldachartig nach beiden Seiten hin abfallend ausgebildet ist. In der Zeichnung ist offen gelassen, ob es sich bei der sattelartigen Ausbildung der Oberkante 13 um eine des Gehäusedeckels 2 oder des Rahmens handelt oder ob beide Teile diese Gestalt aufweisen.
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Claims (9)

  1. H 362/363 ^
    Ansprüche:
    Elektrische Anschluß-Steckdose, insbesondere für Außenwände an Wohnwagen, die mit einem lageveränderbaren Deckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) und ein sie aufnehmender Rahmen (3) eine ineinandergreifende Zwangsschiebeführung (5,6) aufweist, die flächengleich mit der die Steckdose aufnehmenden Wand verläuft.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Zwangsschiebeführung (5,6) aus einer Anordnung von einer in eine Nut (5) eingreifenden Feder (6) besteht.
  3. 3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsschiebeführungen (5,6) der Steckdose jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten verlaufen, die als senkrechte Kanten dienen.
  4. 4. Steckdose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) eine zusätzliche Führungsanordnung (7,8) aufweist, die im Bereich zwischen den seitlich angeordneten Zwangsschiebeführungen (5,6) verläuft.
  5. 5. Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zwischenbereich des Deckels angeordnete Führung (7,8) mit Endanschlägen (8,11) versehen ist, die den Deckel (2) in der Offenstellung gegen ein vollständiges Abziehen aus der Führung (7,8) sichern.
  6. 6. Anschluß-Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge eine Einlaufschräge (11) aufweisen, die frei in die Außenkante der Steckdose auslaufen.
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  7. 7. Anschluß-Steckdose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Rahmens (3) einen durchlaufenden Steg (9) aufweist, der von einem im Querschnitt U-förmigen Profil (lo) des Deckels (2) übergriffen wird.
  8. 8. Anschluß-Steckdose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Deckels (2) und/oder des Rahmens (3), zumindest in Teilbereichen des Querschnittes, satteldachartig zu den Seitenkanten abfällt.
  9. 9. Anschluß-Steckdose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche von sich benachbarten Wandungen des Deckels (2) und des Rahmens (3) im Wirkbereich der Schließstellung und nahe der Schließstellung des Deckels (2) Erhöhungen (12) aufweisen, die einen Hemmsitz bilden.
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