DE2122791A1 - Anordnung zum Aufzeichnen von Nachrichten - Google Patents

Anordnung zum Aufzeichnen von Nachrichten

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Alexander 7911 Oberelchingen. M Prichodjko
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Description

LICENTIA
Patent-Verwaltungs-GmbH
6000 Frankfurt (Main) 70, Theodor-Stern-Kai 1
Ulm (Donau), 4. Mai 1971 PT-UL/Kö/lu UL 70/37
"Anordnung zum Aufzeichnen von Nachrichten"
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufzeichnen von Nachrichten mittels eines in Zeilen über einen flächenhaften Aufzeichnungsträgers bewegten Schreiborgans.
Eine derartige Anordnung ist z. B. in einem Fernsehempfänger verkörpert. Es sind jedoch auch andere Anordnungen denkbar, z. B. solche, die die Nachrichten erheblich langsamer aufzeichnen, wenn z. B. der Nachrichtenkanal, über den die Nachrichten übertragen werden, sehr schmalbandig ist. Die Erfindung zielt insbesondere auf eine solche Anordnung, bei der das Schreiborgan mechanisch abgelenkt wird. Bei all diesen Anordnungen ist sicherzustellen, daß der .Aufzeichnungsvorgang mit einem bestimmten vorgegebenen Vorgang, z. B. der Sendung der Nachricht, synchron verläuft. Zu diesem Zweck onthält z. B. das Fernseh-Videosignal Zeilensynchronirapulse,
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während die Bildwechselimpulse in Form einer 50-Hz-Schwingung aus dem Lichtnetz bezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeilensynchrönlsierung des Schreiborgans mit einem vorgegebenen Ablauf über die gleiohe Einrichtung zu ermöglichen« die auch zur Bewegung des Schreiborgans in Zeilenrichtung dient. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf die Einrichtung zur Bewegung des Schreiborgans in Zeilenrichtung zwei voneinander unabhängig steuerbare Antriebsmittel wirken, von denen die ersten die in der Zeile fortlaufende Bewegung des Schreiborgans hervorrufen und die zweiten dazu dienen, den von den ersten hervorgerufenen Bewegungsablauf in Abhängigkeit von der Lageabweichung des Schreiborgans bezüglich einer vorgegebenen Soll-Lage innerhalb der Zeile zu beschleunigen oder zu verzögern.
Die Erfindung wendet sich vor allem an solche Anordnungen, bei denen eine über einen schmalbandigen Nachrichtenkanal übertragene Nachricht aufgezeichnet werden soll. Da für die übertragung bei schmaler Bandbreite bekanntlich entsprechend längere Zeit benötigt wird, sollen mit einer Anordnung gemäß der Erfindung daher bevorzugt stehende, d. h. unbewegte Bilder oder Texte aufgezeichnet werden. Die An-
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Ordnung nach der Erfindung soll insbesondere eine billige Möglichkeit zum Aufzeichnen von Nachrichten ermöglichen und zielt besonders auf den Einsatz mechanischer Antriebsmittel für die Bewegung des Schreiborgans.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden daher als Antriebsmittel Motoren verwendet, die vorzugsweise auf ein gemeinsames Differentialgetriebe wirken, von welchen das Schreiborgan bewegt wird. Diese Motoren sind vorzugsweise Elektromotoren.
Es ist auch vorstellbar, ein Differentialgetriebe zu vermeiden, wenn man die Antriebsmittel derart miteinander verkoppelt, daß die ersten Antriebsmittel, also diejenigen, die die eigentliche, in der Zeile fortlaufende Bewegung des Schreiborgans hervorrufen, im Rotor eines Motors verkörpert sind, dessen diesem zugehöriger Ständer drehbar ist und mit dem Rotor eines zweiten Motors, dessen zugehöriger Ständer feststeht, oder über ein Getriebe fest gekoppelt ist. Dieser zweite Rotor, mit dem die Ständerwicklung des eigentlichen Antriebsmotors gekoppelt ist, stellt die zweiten Antriebsmittel dar, mittels denen die Lageabweichung des Schreiborgans von einer vorgegebenen Soll-Lage innerhalb der Zeile korrigiert wird. Ein solches Antriebsprinzip läßt sich auch in
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einem einzigen Spezialmotor verkörpern, der in sich praktisch zwei Teilmotoren enthielte.
Der praktische Einsatz der Erfindung und weitere zweckmäßige Ausgestaltungen werden nachfolgend erläutert.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung 1st bei einem Verfahren gedacht, bei dem die Nachrichten In Form einer elektrischen Schwingung im Frequenzbereich der übllohen Telefonkanäle liegt. In diesem Nachrichtensignal sei ein NF-Unterträger von etwa 1,8 KHz zur empfangsseltlgen Anzeige der Bildübertragung enthalten. Dieses Signal wird während der gesamten Zeit der Bildabtastung ausgegeben. Weiterhin enthalte die Naohrichtensohwingung ein Antriebssignal für den Antrieb des Schreiborgans innerhalb der Zelle, Dieses sei dem NF-Unterträger amplitudenmäßig aufmoduliert. Es habe eine Frequenz von etwa 400 Hz. Weiterhin enthalte das Nachrichten« signal ein impulsförmlges Bezugssignal, dessen zeitliches Auftreten mit dem Erreichen einer Bezugsstellung des Schreiborgans in der Zeile zusammen fallen soll. Zweokmäßlgerweise tritt dieses Bezugssignal stete nur In den kurzen Pausen zwischen den einzelnen Bildzellen auf.
In der Empfangsanordnung, In der die Nachrichten aufgezeich-
: ... ; Ζ-..- - -.5 - . . ■ 2Q9848/09U
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net werden sollen, wird mittels eines frei schwingenden Generators eine 400-Hz-Frequenz erzeugt. Diese 400-Hz-Frequenz treibt die ersten Antriebsmittel zur Bewegung des Schreiborgans an, die zweckmäßigerweise in einem Synchronmotor verkörpert sind. Diese 400-Hz-Frequenz des empfängerseitigen Generators wird mit der 400-Hz-Frequenz, die vom Sender empfangen wird, synchronisiert. Da jedoch das Sohreiborgan mit einer viel geringeren Frequenz über den Aufzeichnungsträger bewegt wird, also ein Getriebe zwischen den Antriebsmotor und dem Schreiborgan eingeschaltet ist, kann es vorkommen, daß, obgleich die Schreibbewegung infolge der Synchronisierung des 400-Hz-Oenerators mit der in der Nachricht enthaltenen 400-Hz-Schwingung genauso schnell wie die Abtastbewegung im Sender abläuft, trotzdem eine Fehlsynchronisation von einer oder mehreren vollen Perioden der 400-Hz-Schwingung vorliegt was sich in einer absoluten Lageabweichung des Schreiborgans von einer vorgegebenen Soll-Lage äußert. Aus diesem Grunde ist in der Nachricht das impulsförmige Bezugssignal z. B. am Zeilenende vorhanden, und es kann die Lageabweichung des Schreiborgans von seiner Soll-Stellung, die es beim Auftreten dieses Bezugssignals haben müßte, festgestellt werden. In diesem Fall treten die zweiten Antriebsmittel in Aktion, die in Abhängigkeit von Größe und Vorzeichen der Lageabweichung von der Soll-Lage den Bewegungs-
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ablauf des Schreiborgans innerhalb der Zeile entweder beschleunigen oder verzögern. Wenn z. B. die Lageabweichung durch einfaches Auszählen von fehlenden oder zu viel aufgetretenen 400-Hz-Perioden festgestellt wurde, so läßt sich diese Anzahl einfach in eine Anzahl von Takfcimpulsen umformen, die auf den zweckmäßigerweise als Schrittmotor ausgebildeten zweiten Antriebsmotor gegeben werden«
Der durch eine volle 400-Hz-Periode bewirkte Vorschub des Schreiborgans kann unter Umständen so groß sein, daß in dem während dieser Periode Überstrichenen Zeilenabschn mehrere Bildpunkte enthalten sind. Es ist daher zweckmäßig, wenn die pro Schritt von dem Schrittmotor bewirkten Korrekturbewegungen gleich oder kleiner sind als die Durchmesser der darzustellenden Bildpunkte. In diesem Falle genügt es allerdings nicht, die Lageabweichung nur durch einfaches Auszählen von vollen 400-Hz-Perioden in vorgenannter Art festzustellen, vielmehr muß zu feineren Meßmethoden übergegangen werden. Mit diesen sehr kleinen Korrekturbewegungen ist aber zusätzlich der Vorteil verbunden, daß eine Fehlsynchronisation innerhalb einer 400-Hz-Periode, die bei Verwendung . eines mehrpoligen Synchronmotors als erstes Antriebsmittel auftreten kann, zu kompensieren.
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Es 1st auch möglich, die Antriebsmittel für die Bewegung des Schreiborgans in nur einem einzigen Schrittmotor zu vereinigen, dergestalt, daß eine an ihn angeschaltete erste TaktstromQuelle den Antrieb für die fortlaufende Bewegung des Schreiborgans in der Zeile hervorruft, und mit einer ·η ihn angeschalteten zweiten TaktstromquelIe in Riohtwig und Anzahl von der Lageabweichung des Sohreiborgans von einer vorgegebenen Soll-Lage abhängige zusätzliche Takte auf den Schrittmotor gegeben werden. Im praktischen Fall würden also 400-Hz-Takte des 400-Hz-Generators zum eigentlichen Zeilenantrieb auf den Schrittmotor gegeben und zum Ausgleioh von Lageabweichung zusätzliche Takte auf den gleichen Motor entweder in positiver oder negativer Richtung, je naoh Richtung der Abweichung, gegeben. Auch die von diesem Schrittmotor pro Schritt erzeugten Bewegungen sind zweckmäßlgexweise aus bereits genannten Gründen gleich oder kleiner als ein Bildpunktdurchmesser. Auch bei einer derartigen AusfUhrungsform wird kein Differentialgetriebe benötigt.
Welche Form des Antriebes man wählen wird, hängt von den Erfordernissen des jeweiligen Anwendungsfalles ab. Der Einsatz der zuerst genannten AusfUhrungsform unter Zuhilfenahme eines Differentialgetriebes 1st z. B. deshalb besonders günstig, well mit diesem von den zweiten Antriebsmitteln keine
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unnötig großen Massen bewegt werden müssen. Die Ausführungsform ßiit den quasi in Kaskade geschalteten Motoren vermeidet unnötiges Getriebespiel und ist dort angezeigt, wo ein besonders enger Aufbau vorgeschrieben ist. Der Einsatz des doppelt gesteuerten Schrittmotors ermöglicht sich dort, wo eine elektrische Verkopplung der beiden Antriebsstromquellen über die Wicklung des Schrittmotors hingenommen werden kann.
Das Problem des Zeilenwechsels ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und soll daher nicht näher erläutert werden. Es sei nur darauf hingewiesen, daß dies wie beim Fernsehempfänger durch entsprechende Ablenkung des Sahreiborgans, oder wie bei einer Schreibmaschine durch Vorschub des Aufzeichnungsträgers erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung der anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden.
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Pig. 1 zeigt schematisoh eine Anordnung zum Aufzeichnen von Nachrichten, in denen eine Ausführungsform der Erfindung enthalten ist. In dieser wird von einer Lichtquelle 1 mit einem scharf gebündelten Lichtstrahl, dessen Helligkeit in Abhängigkeit vom Nachrichteninhalt moduliert wird, ein fotoempfindlicher Aufzeichnungsträger 2 punktförmig belichtet. Die Lichtquelle 1 wird entlang dem Umfang einer rotierenden Kurvenscheibe J5„geführt, die die Ablenkung des Lichtstrahles 4 innerhalb der Zeile hervorruft. Nachdem der Lichtstrahl 4 das Zeilenende erreicht hat, wird durch einen Schrittmotor 5 über eine Spindel 6 der Aufzeichnungsträger um einen vorgegebenen Zeilenabstand senkrecht zur Zeilenrichtung fortbewegt. Danach wird die nächste Zeile, diesmal in umgekehrter Richtung geschrieben. Eine Abdeckplatte 1, in der ein Schlitz 8 vorgesehen ist, soll unnötiges Streulicht abschirmen. Der Schlitz 8 verdeutlich im übrigen, daß, wie auch durch die strichpunktierte Linie 9 angedeutet, die Lichtquelle 1 nur in einer Richtung, nämlich in Zeilenrichtung, hin und her verschiebbar ist. Die Elemente 1 bis 9 sind nicht Bestandteil der Erfindung, sondern dienen nur dazu, das Ausführungsbeispiel näher zu erläutern.
Die Einrichtung zur Bewegung des Schreiborgans in Zeilenrichtung wird durch die Antriebsachse 10 verkörpert, die die
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LO - ■
3 a at·?© ibt o Biese Aaitriebsaohs© IO wird ü ein Differentialgetriebe 11 iron @in.es Sysehrsranotcö? 12 aisge tr leben ο Die andsre Aatrisbsacha© des 9iff©s=entia Ige trie » bes^ die mit des Motor 13 ve^teoppelt iife} stellt normaler** weis© still,, Soaife erfolgt- der Ant-Pi®'© öer Achse 10 und die Hin= und Herbewegung ü@s Meats teaiales ^ allein durch den Synchronmotor 12. liesja des? Lichtstrahl 4 ir* ä®s? 2®il© eiae falsche Stellung hat. tritt der Mcfeos11 Ϊ5 in Aiztion* Iforsugs·· weise ist aus bereits genaaafc©n ßpüaäeii dieser Motoi3 13 ©in Schrittmotor«. OwpgIi ©iaea entspreofc»,eiaäen Pfeil 14 ist angedeutet , daß die Korra-kturbewegungeEi, die von deci Motor 13 hervorgerufen weräens ia versohiedeneia Richtungen wirken könnsa. Die Drehb©w@gUE5g der Antriebsaehse 10, die hauptsächlich von dem Synchg°onraotoF 12 hervorgerufen wird, beschleunigt oder verlangsamt sieh also beim Arbeiten des Motors IJ je nachdem,, in welcher Richtung sieh dieser Motor dreht. Die elektronischen Schaltmittel zum Ansteuern der Motoren 5* 12 und 13 sind in der Zeiehnung nioht wiedergegeben, da sie sum Verständnis der Erfindung unerheblich sind.
Die Pig« 2 zeigt auszugsweise eine gleichartige Anordnung, die sich nur in dt-r- Art des Anr-rLebs der Achse 10 unterscheidet. In diesem Ausführungsbeispiel ist wLederum ein Synchronmotor vorgesehen, dessen Rotor mit 12a und dessen Stator mit
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12b bezeichnet ist. Der Stator 12b dieses Motors ist drehbar gelagert, was in der Zeichnung u. a, durch die Schleifringe 15 und die zugehörigen Schleifer 16 ausgedrückt wird. Der Stator 12b ist an den Rotor 13a eines zweiten Elektromotors festgekuppelt, der diesem zweiten Motor zugehörige Stator 13b ist feststehend. Der Motor 12a, 12b bewirkt wiederum den Zeilenvorschub, während der Motor 13a» IJb nur zur Korrektur vorgesehen ist, was durch einen in zwei Richtungen zeigenden Pfeil 14 verdeutlicht ist, da die Korrekturbewegungen, wie bereits erwähnt, in zwei verschiedenen Richtungen wirken können.
In beiden Figuren sind die Motoren 12 die ersten Antriebsmittel, d. h. diejenigen, die die in der Zeile fortlaufende Bewegung des Schreiborgans, im dargestellten Beispiel des Lichtstrahls, hervorrufen, während die zweiten Antriebsmittel in den Motoren 13 verkörpert sind, mittels denen alle Abweichungen des Schreiborgans bezüglich einer vorgegebenen Soll-Lage innerhalb der Zeile korrigiert werden können.
Es sei noch erwähnt, daß im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. I das Differentialgetriebe 11 zusätzlich eine Untersetzung beinhalten kann, und daß im Ausführungsbeispiel gemäß der
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Fig. 2 zwischen der Antriebsachse 10 und der Kurvenscheibe ggf. ein Untersetzungsgetriebe ©insusohalten ist, wenn der Motor 12 eine gegenüber der Kurvenscheibe höhere Drehzahl aufweist.
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Claims (9)

  1. - 13 - UL 70/37
    F a t e η t a ns ρ r ü c h e
    (λ) Anordnung zum Aufzeichnen von Nachrichten mittels eines in Zeilen über einen flächenhaften Aufzeichnungsträgör bewegten Schreiborgans, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Einrichtung zur Bewegung des Sohreiborgans in Zeilenrichtung zwei voneinander unabhängig steuerbare Antriebsmittel wirken, von denen die ersten die in der Zeile fortlaufende Bewegung des Schreiborgans hervorrufen und die zweiten dar· zu dienen» den von den ersten hervorgerufenen Bewegungsablauf in Abhängigkeit von der Lageabweichung des Schreiborgans bezüglich einer vorgegebenen Soll-Lage innerhalb der Zeile zu beschleunigen oder zu verzögern,
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel Motoren sind, die auf ein gemeinsames Differentialgetriebe wirken, von welchem das Schreiborgan bewegt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren Elektromotoren sind.
  4. 4-, Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Antriebsnittel derart miteinander verkoppelt sind, daß die ersten Antriebsnittel der Rotor eines Motors ist, dessen diesen zugehörigen !Ständer drehbar ist und nit den Rotor eines zweiten Motors, dessen augehöriger Ständer feststeht und die zweiten Antriebsmittel bildet, fest oder über ein Getriebe gekoppelt ist«,
  5. 5» Anordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Motoren in einer baulichen Einheit zusaanengöfaßt sind,
  6. 6. Unordnung nach einen der .Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der die ersten Antriebsnittel bildende Motor ein Synchronmotor ist.
  7. 7. Anordnung nach einen der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge- ^ kennzeichnet, daß der die zweiten Antriebsnittel bildende Motor ein Schrittmotor ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Antriebsnittel in nur einen Schrittnotor vereinigt sind, dergestalt, daß eine dafür vorgesehene, an ihn angeschaltete Taktstronquelle den Antrieb für die fortlaufende Bewegung des Schreiborgans in der Zeile hervorruft, und nit
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    einer an Ihn angeschalteten zweiton Taktstronquelle In Richtung und Anzahl von der LageabwerLehung des Sehreiborgans von einer vorgegebenen Soll-Lage abhängige zusätzliche Takte auf den Schrittmotor gegeben wurden.
  9. 9. .Anordnung nach unspyuch 7 oder 8, Calurch net, daß die von den Schrittnotoj? ρχο Schritt bewij&tren Bewegungen dös Sobreiborgans gleioh kleiner und als die Durchnesser der darzustellenden Bildpunkte«
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DE19712122791 1971-05-08 1971-05-08 Anordnung zum Aufzeichnen von Nachrichten Pending DE2122791A1 (de)

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GB (1) GB1387002A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0525500A1 (de) * 1991-08-02 1993-02-03 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Vorrichtung zur zweidimensionalen Abtastung einer Oberfläche mit einem Lichtstrahl

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EP0525500A1 (de) * 1991-08-02 1993-02-03 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Vorrichtung zur zweidimensionalen Abtastung einer Oberfläche mit einem Lichtstrahl

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BE783076A (fr) 1972-09-01
GB1387002A (en) 1975-03-12
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