DE2122316A1 - Monolithische Eisenbetondecke - Google Patents

Monolithische Eisenbetondecke

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DE2122316A1
DE2122316A1 DE19712122316 DE2122316A DE2122316A1 DE 2122316 A1 DE2122316 A1 DE 2122316A1 DE 19712122316 DE19712122316 DE 19712122316 DE 2122316 A DE2122316 A DE 2122316A DE 2122316 A1 DE2122316 A1 DE 2122316A1
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Germany
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reinforced concrete
column
ceiling
heads
monolithic
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Pending
Application number
DE19712122316
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dr.-Ing.; Sulak Antonin Dipl.-Ing.; Gottwaldau Wünsch (Tschechoslowakei)
Original Assignee
Pozemni stavby, N.P., Gottwaldau (Tschechoslowakei)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/43Floor structures of extraordinary design; Features relating to the elastic stability; Floor structures specially designed for resting on columns only, e.g. mushroom floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Monolithische Eisenbetondecke Die Erfindung betrifft eine monolithische Eisenbetondecke, die aus einer monolithischen durchzuglosen Platte besteht, welche auf durchzuglosen Sdulenköpfen ruht.
  • -Durchzuglose Eisenbetondecken wurden bisher aus Deckenpaneelen hergestellt, welche auf die oberen Flachen von Säulenteilen oder auf an den Säulen befestigte Konsolen oder auf Hülsen verschiedener Art aufgelegt wurden. Bekannt sind auch pilzförmige Decken mit quadratischen Köpfen, auf denen die Paneele in der Richtung zwischen den Köpfen aufgelegt sind. Die Mitte des Feldes wird fertigbetoniert oder mit anderen Paneeltypen belegt.
  • Als Nachteil der auf Säulenkonsolen oder auf HUlsen gelagerten Decken ist die geringe Tragfähigkeit der Deckenkonstruktion zu bezeichnen, denn die Lagerung der Paneele, auf den Unterlagen, nur mittels kleiner Teile des Umfanges ruft eine Spannungskonzentration in bestimmten Paneelteilen hervor; und auch durch kompliziertes Anpassen der Paneelverstärkung gelingt es nicht, die extremen Spannungen zu verteilen, Bei pilzförmigen Decken mit im allgemeinen rechteckigem Umfang der Köpfe, auf denen die Deckenpaneele aufgelegt sind, ist die Form der Köpfe wirkungsgemäß nicht der Belastung angepaßt, denn in der Diagonalrichtung haben die Köpfe die größere Ausladung, aber zumindest die gleiche Belastung, so daß die Anlaufflöche des Kopfes ziemlich hoch sein muß oder der Kopf durch Rippen verstärkt werden muß.
  • Monolithischedurchzvglose Decken haben im wesentlichen die gleichen Nachteile. Dies ist der Lagerung auf schmalen Hülsen zuzuschreiben.
  • Einen Fortschritt in dieser Beziehung bildet die monolithische hoch zu hebende Decke, deren Deckenplatte aus Eisenbeton auf vorfabrizierte Köpfe aufgelegt wird, mittels welcher die Deckenplatte, nach dem Hochheben, mit den aus Stahl gefertigten Tragsäulen starr verbunden wird. Die Köpfe werden-entweder als ebene kreisförmige Platten ausgebildet oder als kegelförmige Schalen und sind am Umfang mit vorgespannten Drahtspiralen versehen, welche um den Kopf herumgewickelt und in einer Halbnut am Umfang eingelegt sind. Um den Kopf an der Sdule zu führen und um ihn daran zu befestigen, ist in der Mitte des Kopfes ein gerippter Stahlrahmen eingelegt, in welchem Löcher für die Säule sowie für die Spindeln bzw0 Zugstangen der Hubvorrichtung vorgesehen sind.
  • Die Nachteile dieser Konstruktion sind eher den Nachteilen der Technologie der zu hebenden Decken zuzuschreibenO Diese Nachteile lassen sich Uberhaupt nicht beseitigen.und sind deshalb einer häufigeren Verwendung dieses Bauverfahrens hinderlich. Als wesentlicher Nachteil ist die Notwendigkeit einer vollständigen Hebevorrichtung zu bezeichnen sowie die Tatsache, daß während des Aufbauvorgangs Montage-Stadien auftreten, welche besondere Sicherheitsvorkehrungen erforderlich machen und nur von dafür geschulten Arbeitern ausgeführt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisher bekannten Konstruktionen durch eine neue monolithische Deckenplatte zu vermeiden und eine einfache Montage zu ermöglichen0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie von einer Eisenbetondecke aus einer monolithischen Eisenbeton-Deckenplatte gebildet wird, welche mit einem vorfabrizierten, aus vorgespanntem Eisenbeton hergestellten Kopf verbunden wird, welcher auf durch Stahl versteiften Betonsäulen ruht, wobei der Umfang des Kopfes von einer vertikalen Zylinderfläche gebildet wird, die in der Dicke der Deckenplatte verborgen bleibt. In der zylindrischen Umfangsfläche sind Halbnuten bzw. Nuten ausgebildet, in welche Spiralen aus vorgespanntem Draht eingelegt werden. Aus dem oberen Teil dieser Fläche ragen radial angeordnete Bewehrungsstäbe hervor, durch welche eine gemeinsame Wirkung der Köpfe und der Deckenplatte gesichert wird.
  • Die Köpfe haben die Form von ebenen kreisförmigen Platten oder von Kegelstumpf-Schalen oder auch von vollen Kegelstümpfen, welche am Umfange in waagerechte ringförmige Kränze Ubergbhen. Diese vorfabrizierten Köpfe werden auf den Säulen gelagert und starr mit ihnen verbundee. Die Säulen sind monolithische, vorfabrizierte Betonsdulen, oder sie sind mit einer starren Versteifung versehen, bestehend aus Stahirohren, die mit monolithischem Beton gefüllt und mit vorfabrizierten Betontrögen belegt werden. Es ist vorteilhaft, die Säulen der Quere nach mittels Spiralen aus patentiertem Draht vorzuspannen, der um die Säulen herumgewickelt wird.
  • Die erfindungsgemäße monolithische Eisenbetondecke ist eine durchzugslose Decke, bei welcher aber der Vorteil einer geraden Untersicht nicht durch eine übermäßige Dicke der Deckenplatte entwertet wird.
  • Vorgespannte konische Köpfe verringern das Auftreten extremer Spannungswerte in der Platte und haben dabei trotz ihres kleinen Eigengewichts eine beträchtlichc Zähigkeit, und ihre Montage ist einfach. Für die Herstellung der Decke benötigt man nur eine ebene Verschalungsdecke, welche man bei kleinen Spannweiten unter Verwendung teleskopischer Träger nur an dem Kopfe zu befestigen braucht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargesillt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Decke im Anfangsstadium ihrer Entstehung in Ansicht von oben, wobei die Säulen samt den Köpfen bereits aufgestellt sind und die Fläche zwischen ihnen für das Betonieren der Deckenplatte bereits mit einer Verschalung versehen ist, Figur 2 die Verwendung konischer Köpfe in dem gleichen Stadium wie in Figur 1 in Anscht von oben, Figur 3 einen Querschnitt durch einen Teil eines Gebäudes, Figur 4 eine mit einem Belag versehene Stahlsäule in Verbindung mit einem ebenen Säulenkopf und mit einem kegelförmigen Schaltnkopf im Vertikalschnitt, Figur 5 eine mit einem Belag versehene Betonstiuler mit zwei Säulenkopftypen im Vertikalschnitt, Figur 6 eine vorfabrizierte Eisenbetonsäule, die mit zwei Typen vorfabrizierte Eisenbetonköpfe in Verbindung steht im Vertikalschnitt.
  • Die Eisenbetondecke gemäß der Erfindung ist auf einem System von Säulen gelagert, die mit vorfabrizierten Eisenbetonköpfen versehen sind.
  • Die Säulen sind z. B. in Knotenpunkten eines modulierten Netzes des Gebäudes angeordnet und begrenzen Deckenfelder von der Länge a und der Breite b (Figur 1).
  • Die vorfabrizierten Säulenköpfe sind vorgespannt und ihre Form ist ihrer Belastung und der Auflagerentfernung der Deckenfelder angepaßt. FUr die leichteste Belastung ist der Söulenkopf als ebener Kopf 2 ausgebildet und hat die Form einer kreisförmigen Platte, an deren vertikaler Umfangsfläche eine Halbnut ausgebildet ist, in welche vorgespannte, gehärteter Draht in Spiralen eingelegt wird. FUr die Stützung schwerer belasteter Decken werden konische, schalenförmige Söulenköpfe 3 oder vollwandige konische Söulenköpfe 3a vorgesehen, Die untere Fläche der Köpfe 3, 3a hat die Form eines Kegelstumpfes, dessen kleinere untere Grundfläche an die Säule angeschlossen wird und dessen obere, breitere 6rundfloche in einen horizontalen, ringförmigen Kranz übergeht, dessen vertikale Umfangsflache mit einer Halbnut oder einer Nut versehen ist, in welche vorgespannter Draht in Spiralen eingelegt wird. Alle Saulenkopftypen sind also durch einen um die zylindrischen Seitenflächen herumggewickelten gehärteten Draht vorgespannt.
  • Oberhalb der Schichten vorgespannten Drahtes sind aus den Säulenköpfen radiale Bewehrungsstäbe herausgeführt, die zur Verbindung der Köpfe mit der monolithischen Platte 1 dienen. Die Enden der Stäbe sind den dem ringförmigen Kranz der Köpfe einbetoniert. Aus dem Umfang ragt, abwechselnd, ein gerader Stab hervor, der zum Auffangen der-negativen Momente dient, und ein gebogener Stab, der zur unteren Fläche der Platte 1 führt und zum Auffangen der Schubkräfte dient. Weniger vorteilhaft ist das Festhalten der Stäbe an dem Saulenkopf mit Hilfe von Drahtspiralen, durch welche die unter sie gelegten radialen Stäbe an die Nutenwand angedruckt werden0 Die Deckenplatte 1 wird zwecks Unterbringung der Söulenköpfe als einheitliche monolithische Platte ausbeton:ert, deren untere Ebene an den Umfangskranz des konischen Schalenkopfes 3 oder des vollwandigen konischen Kopfes anschließt, eventuell an die untere Fläche des ebenen Kopfes 2 ( Figur 5 und 6).
  • Zum Fertigbetonieren der Deckenplatte 1 dient eine Verschalung, die aus kleineren Platten 4 oder großen Seitenteilen 5 besteht. Die Seitenteile 5 oder die Platten 4 ruhen auf einem Rahmenrost 6, bzw. auf teleskopischen Trägern 7, die bei größeren Abständen der Saulenköpfe von einander oder bei größere. Gewicht der Deckenplatte 1 noch durch Säulen 8 unterstützt werden. Eventuell werden die Deckenplatten 1 durch keramische Formsteine 9 oder durch Gassilikatblöcke 10 leichter gemacht (Fig. 3).
  • Die Säulen erholten vorzugsweise einen Kreisquerschnitt und bestehen aus Stahl oder aus Eisenbeton oder aus einer Kombination. Stahlstielen werden aus einem nahtlosen Rohr 11 gefertigt, auf welche die ebenen Söulenköpfe 2 sowie auch die kegelstumpfförmigen, schalenartigen Köpfe 3 mittels HUlsen 12 befestigt werden, die auf aufgeschweißten Warzen oder auf Stiften 14 aufsitzen, die durch Löcher in der Wand des Rohres 11 hindurchtreten (Fig. 4). Die Vorteile der erfindungsgemoBen Decken kommen insbesondere auch dann zur Geltung, wenn die Deckenplatten 1 oder die Säuäenköpfe 3 direkt auf aufgeschweißten Warzen 13 oder auf Stiften 14 gelagert werden, ohne daß es notwendig wärme, einbetonierte HUlsen 12 zu verwenden. Die Stahl rohre 11 werden dann mit einer Schicht 16 monolithischen Betons umgeben oder es werden vorfabrizierte Eisenbetonteile 15 herumgelegt0 Diese Eisenbetonteile 15 erhalten gegebenenfalls lotrechte Nuten, die num Einlegen der Bewehrungsstube dienen und mit Spiralen gehorteten Drahtes 17 umwickelt werden0 Nach dem Auflegen der Eisenbetonköpfe wird die monolithische Deckenplatte betoniert. Im Falle der Verwendung von Eisenbetonköpfen, insbesondere im Falle konischer Schalenköpfe 3, wird sie Uber die Umfangskränze hinübergezogen und mit dem Beton verbunden, der sich im Inneren der kegelförmigen Vertiefung 18 des Kopfes befindet. Der Innenraum des Stahlrohres 11 der Säule wird vorteilhafterweise mit Beton 19 gefüllt.
  • Auf monolithische Säulen der Type 20 werden die Köpfe direkt aufgesetzt, müssen aber mit vertikalen Löchern 21 versehen werden, durch die von der oberen Fläche der Stille her die herausragende Bewehrung eingefädelt und mit jener Bewehrung bzw. mit jenen Bewehrungsstöben verbunden wird, welche auf den Fußpartien der Säulen 20 des oberen Stockwerks vorragen oder blank dastehen. Auch die monolithische Säule 20 wird gegebenenfalls der Quere nach durch Umwicklung mit einer Drahtschraubenlinie 17 vorgespannt. Monolithische Säulen haben den besonderen Vorteil, daß es für die Verbindung der Säule mit dem Kopf und der Säule 20 des oberen Stockwerks nur notwendig ist, in der unteren Grundfläche einige Löcher von etwa 3 cm Durchmesser vorzusehent es ist nicht notwendig, den Stahlrahmen einzubetonieren (Fig.5).
  • Die dargestellten Köpfe der Decken sind verschieden; je nach der Größe der Belastung. Im oberen Stockwerk sind die Spulen mit ebenen, kreisförmigen Köpfen versehen, im mittleren Stockwerk mit vollen, konischen Köpfen und im unteren Stockwerk mit kegeligen Schalen0 Die Deckenplatten werden auf einer Verschalung betoniert, welche im oberen Stockwerk durch Metallsdulen und in den unteren Stockwerken durch teleskopische Hilfsträger gestützt werden. Im unteren Stockwerke ist, schematischr eine Gewichtserleichterung der Deckenplatte mittels keramischer oder Gassilikat-Formziegel angedeutet0 Bei vorfabrizierten Eisenbetonsöulen 23, welche vorteilhafterweise gleichfalls der Quere nach durch eine schraubenförmige Drahtumwicklung 17 vorgespannt werden, wird der Fuß und die Kopfpartie mit Stahlblech 24 beschlagen. Diejenigen Flachen der Säulenköpfe, welche mit den Kanten der Säulen 23 in Berührung stehen, sind mit einbetonierten Stahlblechen 25 versehen, wobei die Verbindung der Köpfe mit den Säulen 23 durch Eckverschweißungen erfolgt. Einfacher gesteltet sich die Verbindung insbesondere bei den ebenen Söulenköpfen 2, wo es notwendig ist, den Kopf 2 mit vertikalen Löchern 21 zu versehen und die aus den vorfabrizierten Säulen 23 herausragende Bewehrung 22 durch die Löcher 21 hindurchzustecken und an die Bewehrung der Säule des oberen Stockwerks oder an deren Schuh 26 (Fig. 6) anzuschließen.
  • Entlang des Umfanges der Deckenplatte werden vorteilhafterweise tragfähige Parapets ausbetoniert. Infolge ihrer statischen Wirkung vermindern sie die groBen Umfangs-Durchbiegungen der Platte und verringern auch die notwendigen Konsol-Ausladungen der Platte über die Ecksäulen hinaus.

Claims (9)

  1. P A TE N T A N S P R Ü C H E :
    ==~==================~==~===========~========~=========== 1.)Monolithische Eisenbetondecke bestehend aus einer monolithischen Deckenplatte, die auf vorfabrizierten, vorgespannten Säulenköpfen gelagert ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Deckenplatte (1) an vorfabrizierte, vorgespannte Saulenköpfe (2; 3) angeschlossen ist, welche auf stahlbewehrten Betonsäulen (11, 2D) ruhen, wobei der Umfang der Säulenköpfe durch eine vertikale zylindrische Fläche begrenzt ist und in der Dicke der Deckenplatte (1) verborgen ist, sowie in der zylindrischen Umfangsfläche eine Nut oder Halbnut ausgebildet ist, in der vorgespannter Draht (17) spiralig angeordnet ist und zur Sicherung der Verbindung von Saulenkopf und Deckenplatte (1) die Säulenköpfe mit radial hervorstehenden Bewehrungsstöben versehen sind.
  2. 2. Eisenbetondecke nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , ddß der Söulenkopf die Form einer ebenen, kreisförmigen Platte hat.
  3. 3. Monolithische Eisenbetondecke nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n-z e i c h n e t , daß der Saulenkopf die Form einer Kegelstumpfschale aufweist, welche am Umfange in einen horizontalen Kranz übergeht.
  4. 4. Eisenbetondecke nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h -n e t , daß der Söulenkopf die Form eines vollen Kegelstumpfes besitzt, dessen obere breitere Grundfläche in einen horizontalen Kranz Ubergeht.
  5. 5. Eisenbetondecke nach den Ansprüchen 1 bis 4,'dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Saulenköpfe auf Eisenbetonsäulen gelagert und mit ihnen starr verbunden sind.
  6. 6. Eisenbetondecke nach den Ansprüchen I bis 4, .dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , da13 die Säulenköpfe auf betonierten, mit starrer Bewehrung versehenen Säulen gelagert und mit ihnen starr verbunden sind, wobei die starre Bewehrung der Säulen aus Stohlrohren (11) besteht, die mit monolithischem Beton (19) gefüllt sind und von vorfabrizierten Betonteilen (15) umkleidet sind1 die die Form von Trügen haben.
  7. 7. Eisenbetondecke nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e -k e n nz eic h n e t t daß die Saulenköpfe in der Mitte ein Loch aufweisen durch welches sie auf die Säule aufgefädelt und auf aufgeschweißte Warzen (13) oder auf Stifte (14) aufgesetzt werden, die auf den Säulen befestigt sind.
  8. 8. Eisenbetondecke nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Säulen der Quere nach durch Drähte (l7) vorgespannt sind, von welchen sie mit Spiralen umwickelt werden.
  9. 9. Eisenbetondecke nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Deckenplatte in vertikale Wande fest eingespannt ist und am Umfange durch Verbindung mit einem tragfähigen Parapet aus Eisenbeton versteift ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2339082A1 (de) * 2009-12-23 2011-06-29 Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) Verbindungssystem zwischen zwei Säulen und einer Decke und Aufbauverfahren hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2339082A1 (de) * 2009-12-23 2011-06-29 Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) Verbindungssystem zwischen zwei Säulen und einer Decke und Aufbauverfahren hierfür

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