DE2122030A1 - Überzugs-Komposition, sowie deren Herstellung und Verwendung - Google Patents
Überzugs-Komposition, sowie deren Herstellung und VerwendungInfo
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Description
Patentanwälte D'pl. Ing. F Weickmann,
Woolsey Marine Industries, Inc«, Dipl.iny.H.uVeickmanri,Dipi.Phys.Dr.K.Fincke
201 East 42nd Street, . Dipl. ing. F.A. Weickmann, Dlpl.Chimi.a~Huber
Wew lork, N.T. lOul? 8 M . ,
-b
Über&ugs-Komposition, sowie deren Herstellung und Verwendung.
Die vorliegende Erfindung betrifft Überzugs-Kompositionen sowie deren Verwendung, insbesondere färbbare Mischungen aus
ungesättigten Polyester-Kompositionen und inerten Materialien, die eine verlängerte Topf-Ze it haben.
Im !Speziellen betrifft die vorliegende Erfindung verbesserte
seefeste Überzüge, die sich besonders leicht auftragen lassen.
' · Die gebräuchlichsten seefesten Überzüge bestehen im allgemeinen
aus Glasfaser-verstärkten Polyester-Harzen. Ein einziger
Überzug einer derartigen Komposition mag durchschnittlich bis zu 120 Glasschichten enthalten. Diese Laraellenbildung führt
nicht nur zu einem Überzug, der außergewöhnlich resistent gegen-,
über Erosion und Abrasion ist; vielmehr wird auch die Geschwindig keit, mit der Wasser oder korrosive Ionen den Film durchdringen
können, drastisch reduziert.
Die Glas-gefüllten Polyesterharze der oben beschriebenen
allgemeinen Art sind zwar von großem Wert für alle mit"dem Meer
zusammenhängenden Anwendungsarten; jedoch sind· viele Schwierigkeiten
aufgetreten, wenn man diese Kompositionen bei Schiff-Oberflächen und anderen statischen Marine-Strukturen angewandt
hat. So ist z.B«, die Schnelligkeit der Gel-Bildung und dementsprechend
kurze 'Topf-Zeit einer der schwerwiegendsten Mängel,
la die Anwendungsdauer hierdurch drastisch reduziert wird.
Es sind schon viele Methoden angewandt worden, um die Topfzeit zu verlängern, wobei gleichzeitig eine gute Härtung des
Überzuges gewährleistet werden sollte. Die bekanntesten dieser Methoden sind vielleicht (1) ein Teilphasensystem und (2) ein
Katalysator-Injektionssystem. Jedes dieser unten-näher beschriebenen
Systeme erfordert spezielle Formulierungsmethoden und eine komplizierte Vorrichtung; am.schwerwiegendsten ist jedoch die
Tatsache, daß diese Methoden zu Bedingungen führen, bei denen
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"2" 212203Ö
das Harzüberzugs-System _im Reservoir oder Reaktionsgefäß zu
scbneli geliert, so daß die Zeit, innerhalb der eine vorgegebene
Menge Überzug erfolgreich auf eine Metall-Oberfläche aufgebracht -werden kann, verkürzt ist.
Das Teilphasen-Sjrstem erfordert die Formulierung von
drei separaten Komponenten. Üblicherweise besteht die Komponent* (1) aus einer gewissen Menge einer Basis-Harz-Komposition und
einem Promotor; die Komponente (2) besteht aus einer gewissen Menge eines Basis-Harz-Systems ohne Promotor, während die Komponente
(3) aus einer gewissen Menge eines geeigneten Katalysators
besteht. Überzieht man eine metallische Oberfläche mit diesen drei Komponenten, so benötigt man eine komplizierte Vor-
ψ richtung, die nun im Handel erhältlich ist.
Das Katalysator-Ir-gektions-Systems andererseits verwendet
Sprühvorrichtungen, in denen eine große Menge der Bariis-Harz-Komposition und eine kleine Menge des Katalysators durch eine .
Zweikomponenten-Spritzpistole auf die Metall-Oberfläche aufgebracht
werden, wobei die zwei Komponenten zu einem einzigen Strom vereinigt werden, unmittelbar bevo.r sie auf die Oberfläche
auftreffen.
Das Teilphasen-System erfordert das Verpacken und Verschiffen
von drei getrennten Komponenten und hat demgemäß b abgesehen von der kurzen Topf-Zeit - einige offensichtliche
wirtschaftliche Nachteile. · ■
Es wurde mm gefunden, daß man eine erheblich längere Topf-Zeit
und dementsprechende verfahrensmäßige Vorteile erzielt,
wenn man die im folgenden beschriebenen Kompositionen und
Pormulierungsmethoden für diese Kompositionen benutzte Der Kürze halber soll das hier beschriebene.Harz-System sowie seine
Herstellung und Verwendung als das "System mit der verlängerten Topf-Zeit" bezeichnet werden.
Es ist bekannt, daß die Geschwindigkeit der Bildung freier1
Radikale bei Verwendung eines Peroxid-Katalysators gewisse Auswirkungen
auf die Geschwindigkeit der Polymerisation, Härtung
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BAD ORIGIN*1-
~3- 212203d
etc. hat. Ganz allgemein wird ein metallischer Prornotor benutzt,
um die Bildung freier Radikale zu starten. Die am meisten verwendeten
Promotoren sind metallorganische Verbindungen, wie
die Naphthenato des Kobalt, Vanadium, Mangan, Kupfer, Zirkon,
Blei, Lithium, Calcium, Zink, Cer etc» V/eitere brauchbare Promotoren
sind die Octoate und Tallate dieser Metalle., Es ist auch
bekannt, daß diese Promotoren während der Polymerisation, in verschiedenen
Wertigkeitsstufen existieren können.
Es wurde gefunden, daß. die für seefeste Überzüge gebräuchlichen Glasfaser-verstärkten Polyester-HarE-Korapositionen so
formuliert v/erden können ^ daß sie eine beträchtlich längere Topf-Zeit haben, ohne daß die let ate vollständige Härtunrc geändert
wird, und ohne daß irgendeine der gewünschten Eigenschaften des gehärteten Films beeinträchtigt wird«
Die Geschwindigkeit der Zersetzung eines Peroxid-Katalysators
oder der Bildung der freien Radikale kann dadurch gelenkt v/erden, daß man das Verhältnis des einen Wertigkeitszustandes deo Metallpromotors
zu seinem höheren Wertigkeitszustand kontrolliert. Dies eri'eicht man durch Verwendung eines Ketons, wie Pentandion«
zusammen mit einem metallischen Promotor und mit dem Peroxid-Katalysator.
Der synergistische Effekt dieser beiden Stoffe, die
gemeinsam auf den Peroxid-Katalysator einwirken, führt zur Bildung
der freien Radikale in einer gewünschten bzw.. kontrollierbaren Geschwindigkeit. Es wurde gefunden, daß der Zusatz dieser Komponenten
zu einer Überzugs-Komposition in der speziellen Weise der
vorliegenden Erfindung erforderlich ist, um die gewünschten Resultate su erzielen, d.h. verlängerte Topf-Zeit und ausgezeichnete
Härtungseigenschaften.
Bei der Formulierung der erfindungsgemäßen Überzugs-Kompositionen
wird eine Basis-Harz-Komposition aus Glasflocken, inerten Materialien und anderen Komponenten mit einer vorher hergestellten
Mischung eines metallischen Promotors und eines Ketons,
v/ie Pentandion, versetzt. Die auf dieso V/eise erhaltene Mischung
wird wie eine einzige Komponente abgepackt und bei ihrer Anwendung mit einem Katalysator versetzt und damit vermischt. Formuliert man
die Überzugs-Komposition in dieser Weise -and fügt den Katalysator
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BADORlGlNAi.
" 4" 2122Q3Ö
wie beschrieben zu, so erhält man eine beträchtlich längere Τορί-Zeit
als mit den vorher beschriebenen Systemen. Die erzielte wesentliche Verbesserung wird im folgenden noch näher erläutert o
Als Basis-Harz-Komposition kann im allgemeinen für die vorzuliegende Erfindung ein ungesättigter Polyester verwendet werden,
der dem Fachmann wohl bekannt ist und z.B. im US-Patent Rr. 2,931,784 (Raymond) beschrieben ist« Derartige Harze erhält
man üblicherweise durch die Umsetzung einer o-,ß-ungesättigten
(Χ,β-Polycarbonsäure oder eines entsprechenden Anhydrids mit
einem Glykol. (Typische Beispiele für mehrbasische »Säuren und Anhydride, die zur Herstellung ungesättigter Polyester verwendet
werden können, sind Maleinsäure, I'umarsäure, Itaconsäure,
Aconitsäure, Mesaconsäure, Citraconsäure, Äthylmaleinsäure, und
Dichlorraaleinsäure sowie deren Anhydride« Die oben genannten mehrbasischen Säuren oder Anhydride können mit zweiwertigen
Alkoholen verestert werden, z.B. Äthylenglykol, Diäthylenglykol,
l^-Propylenglykol, 1,2- oder 1,3-Dipropylenglykol, 1 ,-3-Propylenglykoli
1,3-Butylenglykol, 1,2-Butylenglykol, Eeopentylglykol,
1,3--Pentandiol und 1,5-Pentandiol. Die Polyester können modifiziert
werden, indem man bei der Veresterung andere mehrbasische Säuren oder Anhydride zusetzt, z.B. Phthalsäure, Terephthalsäure,
Isophthalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Korksäure, Azelainsäure
, Sebacinsäure und 3,6-Endornethylen-tetrahydrophthalsäure
sowie deren Anhydride oder deren Derivate, wie die Halogen-substatuierten
Derivate der .oben genannten Säuren oder Anhydride, . z.B. Tetrachlorphthalsäure und Hexachlor-endomethylen-tetrahydrophthalsäure.
Gev/ünschtenfalls kann man zur Modifizierung der Polyester
auch kleine Mengen einbasischer. Säuren und/oder einwertiger Alkohole "zusetzen, z*B. Propionsäure, Buttersäure, gesättigte
und ungesättigte höhere Fettsäuren, wie Palmitinsäure, Stearinsäure,
Linolsäure, Soyaöl-Fettsäure, Ricinussäure etc., und
Benzoesäure, sowie Amylalkohol und höhere aliphatisch^ Alkohole, Cyclohexanol und Methylcyclohexanol.
Eine spezielle Gruppe ungesättiger Polyester, deren Lösungen
in monomeren Äthylenverbindungen, wie Styrol, als Luft-trocknende
und härtende Lacke \rerwendet werden können <; wird, durch Polykondensation
der oben erwähnten o;sß-ungesättigten Dicarbonsäuren mit "
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den beschriebenen Hydroxyverbindungen, die «:,ß-äthylenisch ungesättigte
Itkergruppen enthalten, hergestellt (vgl, z.B..
US-Patent Hr. 2,852,482 / Maker und Brit. Pat» Nr. 810,222 /
Farbenfabriken Bayer AG). Beispiele derartiger Ätheralkohole sind die Allyl-, Methallyl-, Äthallyl-, Chlorallyl-, Crotyl-
und C-innamyl-äther von zwei- oder mehrwertigen Alkoholen, z.B.
Glykolen, Glycerin, Trimethylol-äthan, -propan, -butan, Pentaerythrit
etc.; als Beispiele seien erwähnt die Glycerin-ccallyläther,
!Primethylolätban-monomethallyläther, Triraethylolpropan-mono-
und diallyl-äther, Pentaerythrit-mono- und triallylätlier
und Glycidallyläther (Allyloxy-2,3--epoxypropan). Das #,ß-ungesättigte Ätherradikal kann aber auch.in den'Polyester
eingeführt werden,indem man eine Äthersäure verwendet,z.B. Allyloxybernsteinsäure
und ß-Allyloxy-propionsäuree
Die monomeren Äthylenverbindungen, welche mit den ungesättigten
Polyestern copolymerisierbar sind, die man für die
oben erwähnte Herstellung der "ungesättigten Polyester-Harae"
benötigt, sind ebenfalls wohl bekannt und v/erden z.B* in dem oben genannten US-Patent Nr. 2,931 »'784 (Raymond) beschrieben.
Typische Beispiele derartiger Verbindungen sind z.B. Styrol, Vinyltduol, halogenierte Styrole und Viny!toluole, Divinylbenzol,
Vinylester, wie Vinylacetat, Acrylsäure und Methacrylsäure sowie obren Derivate, aliphatische und aromatische Allyl-,
Diallyl- und Triallyl-Verbindungen, wie deren Ester und Äther, z.B. Allylacetat, Diallyl-phthalat, Triallyl-phosphat, Diallyäther
etc.
Die oben .beschriebenen Metallpromotoren sind für die Er~ ·
findung brauchbar. Im allgemeinen wird Kobalt-näphthenat bevorzugt
.
Zur Formulierung der erfindungsgemaßen Überzugs-Kompositionen
stellt man die Basis-Harz-Formulierung her, indem man einen ungesättigten Polyester mit einem vernetzenden Agens, einem Verstärkungsmittel,
wie Glasflocken, einem thixotropen Mittel,
wie sehr fein pulverisiei'tein Siliciumdioxid, und einem Glykol
vermischt, welches sich synergistisch mit dem Siliciumdioxid vereinigt, so daß es ein größeres Volumen hat. Die oben be-
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BAD ORIGINAL
schriebene Mischung aus Promotor und Keton wird dieser Formulierung
als separate Komponente zugefügt. V/eitere Komponenten können verwendet werden, z.B. Pigmente und ein "Luft-Inhibitor, wie
Paraffinwachs- etc.
Hinsichtlich des ungesättigten Polyesters wurde gefunden, daß' die meisten Luft-gehärteten Polyester verwendet werden können.
Einen geeigneten Polyester kann man durch Reaktion von 4 Mol
Isophthalsäure, L\- Mol Maleinsäure und 16 Mol Diäthylenglykol
erhalten. Ein weiterer erfindungsgemäß brauchbarer Polyester
entsteht durch Reaktion von 4- Mol Isophthalsäure., 5 Mol Maleinsäure und 10 Mol hydriertem Bis-phenol A.
" _ Als Beispiel eines im Handel erhältlichen, erf indungsgeinä/i
brauchbaren Polyesters sei American Cyanamid-Harz PD 11-7-939
genannt; dies ist ein typischer Polyester, der durch Umsetzung von zweiwertigen Alkoholen mit zweibasischen Säuren erhalten
wird. Die ungesättigte Säurekomponente ist hierbei Maleinsäureanhydrid und die gesättigte Säure Isophthalsäure. Das Alkydharz
wird in Styrol ge3.öst (Verhältnis 65:35) und mit einem üblichen
Inhibitor versetzt.
Das Mengenverhältnis des verwendeten Polyester-Harzes v/ir-d durch die gewünschte Art des endgültigen Überzuges bestimmt.
Im allgemeinen verwendet man 3o-95 Gew. -0Jo der Überzugs-Komposition,
vorzugsweise 40-60 Gew.-^.
Glasflocken sind zwar das bevorzugte Verstärkungsmittel, jedoch kann man gewünschtenfalls auch andere verwenden, z.Bo
Glasfasern, synthetische Fasern, Metallfasern etc. Je nach der endgültigen Verwendung, den gewünschten Eigenschaften etc. beträgt
die Menge des Verstärkungsmittels 0-50 Gew.-% der Überzugs-Komposition.
Als bevorzugtes Vernetzungsmittel verwendet man Styrol, jedoch kann man auch alle üblichenund oben erwähnten Vernetzungsmittel
benutzen. Als Mengenverhältnis kommen 10-50 Gew.-#-der
Komposition in Betracht; jedoch benutzt man üblicherweise ein
Verhältnis von 2 Teilen Harz auf 1 Teil Vernetzungsmittel.
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- BADORlGiNAL
Auch die Mengon des Pentaiidions und des Promotors können
Je nach den Yerwendungsbedingungen und den gewünschten Härtungs-Geschwindigkeiten
etc. wechseln. Ira ;i!gemeinen hat sich eine
Menge von 0,1-0,5 Gew.-% Pentandioii, bezogen auf die Gesamtkomposition,
als brauchbar herausgestellt. Die Menge Proinotor liegt bei etwa O,5-153 G-ew«~$ der Komposition. Wie bereits oben erwähnt,
werden Keton und Promotor getrennt vermischt; das Verhältnis
der beiden kann zwischen 1-3 Teilen Pentandion auf 1 Teil
Promotor liegen. Um d.ie- Korrelation zwischen Topf-Zeit und
Härtungsgeschwindigkeit zu illustrieren, wurde einmal ohne Zusatz von Pentandion gearbeitet; die Topf-Zeit betrug zwei
Tage und auch die Zeit, bis die Mischung zu einein befriedigenden
Film gehärtet war, betrug zwei Tage, was völlig unbrauchbar ist.
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung näher erläutert; alle Mengenangaben bedeuten Gew.-^bezogen auf die Überzugs-Kompositionen.
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B ei spiel I
Man stellt eine Überzugs-Koiirposibion aus den folgenden
Komponenten her:
Polyester-Harz (Glidden 4193) 4-5,0
Pigment . 1,0
thixotropes Mittel (pulverisiertes
Siliciumdioxid) 2,0
Paraffinwachs (Luft-Inhibitor) 0,06
Styrol ■ - 25,86
Glasflocken 25,0
Propylenglykol 0,68
Kobalt-tallat 0,2
Pentandion 0,2
Das Pentaiidion und Kobalt-tallat (aus Tallöl) v/erden zuerst
gemischt, worauf man das erhaltene Produkt zvl den übrigen. Komponenten
gibt. Diese Komposition ist ein stabiles Produkt, welches verpackt und verschifft werden kann, bis man es schließlich anwendet«,
In diesem Fall fügt man 1 % tert.-Butyl-perbenaoat zu
und sprüht die so mit einem Katalysator versetzte Komposition auf einen Schiffrumpf.Erst nach 2,5 Stunden beobachtet man
eine Gelbildung der Komposition im Vorratsgefäß; bis zu diesem
Zeitpunkt läßt sich das Überziehen dauernd leicht durchführen. Während des Überziehens waren die Temperaturen der Komposition
"' und die Raumtemperatur gleich, nämlich 25°0.
Man'wiederholt Beispiel 1, ersetzt jedoch das Kobalt-tallat
durch Mangan-tallat, während alle anderen Komponenten und Mengen
identisch sind. Bei 25°0 beginnt die Gelbildung erst 3 Stunden nach Beginn des Sprühens.
Man wiederholt das Beispiel 1 unter Verwendung von 0,01 %
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BAD ORIGINAL
KobalU-tallat. Die 'ΐορΓ-Zeit bzw. die Zeit der Golbildung ist
in diesem Palls 1I-"Stunden bei einer Temperatur von 25°C.
B e i s P11 i c 1 A1-
Man wiederholt das Beispiel 1 unter Verwendung von Kobaltoctoat
als Metallpromotor. In diesem !'"all wird erst nach 2 1/2
Stunden erfolgreichen Sprühens eine Gelbildung· beobachtet.
In den folgenden drei Beispielen wird unter Verwendung
von Kobalt-naphtheuab als Hetnllpromotor da« erfindungsgemäße
System mit dem oben erwähnten ICataly3ator--In~jektion,s-System
und dem 'JDeilphasen-System verglichen.
ILg-JL-JL 3LJL JLl!: Ü
Man stellt nach eiern erfindungsgemäßen Verfahren eino Über
zugs -Kompοiibion aus folgonden Bestandbeilen her:
45 | ,0 |
1 | ,0 |
CvJ | ,06 |
O | ,86 |
25 | ,0 |
25 | ,68 |
O | ,2 |
O | ,2 |
O | |
Amer i c an Cy aricunid--Po lye β t er
PDL-7-989*
Pigment
bhixotropes Mittel (pulverisiertes
Siliciumdioxid)
Paraffinwachs (Luft-Inhibitor) Styrol
Glcr>f locken Prop;/1 e nglyko 1
Fo b 3It-napht heη at
2,4—Pentandion'
*PolyoGter-Ha3-R aus zweiwertige, n Alkoholen, Maleinsäure-•n
>:ydr:i,cj. und Isophtrialsäuro»
Die obige }'o;apofiil;ion vivä kurr', vor ihrer Verwendung mib
. Jv tert.,-ßutyl-por-bon?,o"nt -:-.l:: K'italysnbor verbotst, v;orauf man
;ie auf einen fUAiLCi'ruupf sprüht.
BAD ORIGINAL ν 109848/1885
— Ί Π ~
Man stellt eine übliche Komposition für das KaL-alyfjJiox·--
Injektions-System wie folgt her:
American Cyanaraid-Polyester PDL-7-989 ' "
Pigment 1,0
Kobalt-naplithenat . 0,2
Dirae thyl anilin 0,06
Wachs 0,06
Styrol 25,0
k Propylenglykol 0,68
thixotropes Mittel (pulverisierbes '
Siliciumdioxid) 2,0
Die oben genannten Komponenten v/erden vermischt und mit
1,0 yu tert.-Butyl-perbenzo&t als_ Eatal.ysator versetzt, './orauf
liU'iii die Mischung auf einen Schiff rumpf sprüht;»
B e i ξ ρ ie I 7
Es viird eine übliche Forniulierimg- für das
horgestell.tr
Komponente I Ge \-i.
American Cyanamid-Polyester | 46,0 |
PDL-7-989 | 1,0 |
Pigment | 0,4 |
Kobalt-naphthenat | 0,12 |
Dimethylanilin | 0,06 |
V/achs | 25,0 |
Styrol | 25,0 |
Glasflocken | 0,68 |
Propylenglyko1 | |
bhixotropes Mittel (pulverisiertes | |
p (p
Siliciumdio>:id) 1,74
A^f,■·;- v -r - " 10 98 4 8/1885 BAD ORIGINAL
Polierter (I1J)L-?-989) 46,0
Pigment - 1,0
."WiichD1 0,06
Styrol 25,0
Glasflocken 25,0
Px^op^lenglykol 0,68 -
thixotropes Mittel '(Siliciumdioxid) .1,74
Vor der Anwendung dios-er Material ion auf einen Schiffrumpf
fügt ra:':, öcr Komponente II 1 # tert„-Butyl~X)ernoenzo8.t hinzu.
.Die \'u:'-v.vndnng dor rait dem Katalysator versetzten Komponenten \\η.·ϊ dor Komponente I erfolgt wie oben für dieses System beschrieben.
.Die \'u:'-v.vndnng dor rait dem Katalysator versetzten Komponenten \\η.·ϊ dor Komponente I erfolgt wie oben für dieses System beschrieben.
Um die Wirkung des Pentandions beim Teilphasen-System abschätzen tu können, stellt man eine Formulierung entsprechend.
den Beispiel 7 her, v/obei jedoch 0,2 % Pentandion und 24,8 %
Styrol verwendest werden; alle anderen Prozent zahlen sind identisch.
Styrol verwendest werden; alle anderen Prozent zahlen sind identisch.
Die Formulierungen gemäß Beispiel 5-8 sowie die Härtungs-
und anderen Eigenschaften der Filme wurden untersucht und die Ergebnisse in Tabelle I zusammengestellt. In allen Fällen wurden
die Schiff rümpfe praktisch weiß geblasen und Überzogjen, bevor
eine Eeoxidation der Oberfläche eintreten konnte. Die Anwendungstemperatur
lag zwischen 21-24 C bei 75 # relativer Luftfeuchtigkeit.
Die Anwendungstemperatur in den obigen Beispielen betrug
zwar 25°C; jedoch kann ein weiter Temperaturbereich angewandt werden. Es wurde gefunden, daß die Topf-Zeit umso kürzer ist,
je höher die Temperatur ist. In der Tabelle I finden sich die Resultate einer· Anwendung bei Temperaturen von 10-380O der Umgebung,.
Auch aio Temperatur der zu überziehenden Oberfläche sollte wärmer-als 1Ü°G sein und kann je nach den klimatischen Bedingungen
bis zu 660G betragen.
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Topf-Zeit 16-38 0
Katalys ator-Injektion
Minuten (1)
To liphase
5-10 Minuten
erfindungsgemäßes System
1-6 Stunden (1)
Topf-Zeit 250O | 8 Minuten | 8 Minuten | 2,5 Stunden |
Physikalische Härtung | ausgezeichnet | ausgezeichnet | ausgezeichnet |
Befeuchtung des Stahls | gut | gut | ausgezeichnet |
Stoßfestigkeit | gut | gut- | gut |
Rückstoß | ziemlich gut | ziemlich gut | gut Λ |
Verschnitt | gut | gut | ausgezeichnet |
JTließ-Widerstand | gut | gut | gut |
Abrieb-Widerstand | gut | gut | gut |
Härtung 25°C | mindestens 6 Stunden | mindestens 6 Stunden | mindestens 16 Stunden |
Härte | • 50 Bareal | 50 Bareal | 50 Barcal |
Filmdicke | 30-50.2,5-10""3Cm' | 3O-5O.2,5-lO""5cm | 30-50.2,5» 10""5cm |
Wasserdampf-übertragung ASTMS 96-53T |
0,016 perms."1" | 0,016 perms.' | 0,016 perms.+ · |
Adhäsion | gut | gut . | ausgezeichnet |
Viskosität | 110 KXJ | 110 KH | 110 KU |
(1) 0,2 % Pentandion
Geschwindigkeit pf Permeabilität
Aus dem in (Tabelle I gegebenen Vergleich wird ersichtlich,
daß die erfindungsgemäß hergestellten Üb erzugs-Formulierungen
viele Vorteile gegenüber den bekannten Systemen aufweisen. Die verlängerte Topf«Zeit ohne Schädigung irgendeiner anderen Eigenschaft
des gehärteten Filmes ist Aufsehen-erregend«, Außerdem sollte darauf hingewiesen".werden, daß eine merkliche Verbesserung
der Befeuchtungseigenschaften und der Adhäsion des Films auf dem Stahl, besteht. Die Verlängerung der (Hopf-Zeit.dieser Materialien
ist außerordentlich wichtig, da sie eine langzeitige ununterbrochene
Verwendung gestattet, welche weit über der bei anderen Systemen für das Überziehen zur Verfugung stehenden Zeit liegt.
Die hier beschriebenen Formulierungen und Überzugs-Verfahren
sind für alle mit dem Meer zusammenhängenden Anwendungsarten außerordentlich geeignet, insbesondere für Schiffrümpfe, Ruder,
Heckbauten, Ankerketten-Bezirke, Seekisten, Bugschieber, Knollenbuge, Schiffsaufbauten, Decks, Lukendeckel, Ballast- und Ladungstanks. Die Formulierungen sind auch bei statischen Harine-Strukturen
wirksam. Die Überzüge sind gegenüber Korrosion, Abrasion und Stoß außergewöhnlich widerstandsfähig. Im allgemeinen ist
die Adhäsion an Stahl sowie an Beton, Sperrholz und Glasfasern ausgezeichnet.
Die vorliegende' Erfindung ist zwar anhand bestimmter ungesättigter
Polyester-Harze und mit Styrol als vernetzendes Mittel beschrieben; es dürfte jedoch klar sein, daß auch andere Luftgehärtete,
ungesättigte Polyester in Kombination mit anderen Vernetzungsmitteln brauchbar sind. Ähnlich kann man anstelle von
Glasflocken als Verstärkungsmittel andere Materialien verwenden,
z.B. Glasfasern, metallische Fasern, synthetische Materialien etc.
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Claims (9)
1, . Verf alireii zur Herstellung einer langsam gelierenden
■■Polyester-tfbersugs-Konposition, dadurch, -gekennzeichnet, dayman
ein Kefon mit einem Metall-Promctor umsetzt und das
Reaktionspj?Odukt in eine Polyester-Earz-KompoDition gibt,
v/eiche aus.mnern Polyester, einem Vernetzungsmittel, einem
Glas-Verstp-rkungsinittel und einem Katalysator besteht, der
freie Radikale liefern kann.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Keton Pentandion verwendet „■
3ο Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Metall-Promotor in verschiedenen Wertigkeitszuständen
existieren,-kann.
4-. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Metall-Promotor Iletall-naphthenate, -tallabe und -octoatc verwendet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Metall-Promotor Kqbalt-naphthenat verwendet.
6. Verfahren gemäß .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Vernetzungsmittel Styrol verwendet.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verstärkungsmittel Glasflocken verwendet.
8. Überzugs-Komposition, gekennzeichnet durch das Eeaktionsprodukt
aus einem-Keton mit einem metallischen Promotor und eine Polyester-Harz-Komposition, die aus einem Polyester,
einem Vernetzungsmittel, einem Glas-Verstärkungsmittel und einem Katalysator besteht, der freie Radikale liefern kann.
9.- tiberzugs-Komposition gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Keton Pentandion verwendet wird.
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10c . Überzugs-Komposition gemäß' Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als metallischer Promotür eine Verbindung verwendet wird, die in mehreren Wertigkeitszuständen existieren
kann.
11« Uberzugs-Komposition gemäß "Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als metallischer Promotor ein Metall-naphthenat,
-tallat oder -octoat verwendet wird.
12. Überzugs-Komposition.-gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß als Metall-Promotor Kobalt-naphthenat -verwendet
wird,
1% Verfahren sum Überziehen einer metallischem Struktur mit
einer langsam gelierenden Polyester-Überzugs-Komposition,
dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst diese Komposition
horsteilt, indem man einen metallischen Promotor mit einem Keton umsetzt und das Reaktionsprodukt zu einem Gemisch aus
einem Polyester-Harz, einem Vernetzungsmittel und einem Ver~ Stärkungsmittel gibt, ViOrauf man die Überzugs-Komposition
mit einem Peroxid-Katalysator versetzt und die Metall-Struktur damit überzieht.
14» Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß man als metallischen Promotor Kobalt-naphthenat verwendet.
15. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Keton Pentandion verwendet.
16.. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vernetzungsmittel Styrol verwendet.
17. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verstärkungsmitel Glasflocken verwendet.
18. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß■
man als Peroxid-Katalysator tert.-Butyl-perbenzoat verwendet.
9. Schiffe und statische Marine-Strukturen, überzogen nach
den Ve3?fahren der Ansprüche 13-18.
109848/1885 . BAD
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