DE2122030A1 - Überzugs-Komposition, sowie deren Herstellung und Verwendung - Google Patents

Überzugs-Komposition, sowie deren Herstellung und Verwendung

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DE2122030A1 DE19712122030 DE2122030A DE2122030A1 DE 2122030 A1 DE2122030 A1 DE 2122030A1 DE 19712122030 DE19712122030 DE 19712122030 DE 2122030 A DE2122030 A DE 2122030A DE 2122030 A1 DE2122030 A1 DE 2122030A1
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Raymond Paul Brooklyn N.Y. Gangi (V.StA.)
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Woolsey Marine Industries Inc., New York, N.Y. (V.StA.)
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

Patentanwälte D'pl. Ing. F Weickmann, Woolsey Marine Industries, Inc«, Dipl.iny.H.uVeickmanri,Dipi.Phys.Dr.K.Fincke
201 East 42nd Street, . Dipl. ing. F.A. Weickmann, Dlpl.Chimi.a~Huber
Wew lork, N.T. lOul? 8 M . ,
-b
Über&ugs-Komposition, sowie deren Herstellung und Verwendung.
Die vorliegende Erfindung betrifft Überzugs-Kompositionen sowie deren Verwendung, insbesondere färbbare Mischungen aus ungesättigten Polyester-Kompositionen und inerten Materialien, die eine verlängerte Topf-Ze it haben.
Im !Speziellen betrifft die vorliegende Erfindung verbesserte seefeste Überzüge, die sich besonders leicht auftragen lassen.
' · Die gebräuchlichsten seefesten Überzüge bestehen im allgemeinen aus Glasfaser-verstärkten Polyester-Harzen. Ein einziger Überzug einer derartigen Komposition mag durchschnittlich bis zu 120 Glasschichten enthalten. Diese Laraellenbildung führt nicht nur zu einem Überzug, der außergewöhnlich resistent gegen-, über Erosion und Abrasion ist; vielmehr wird auch die Geschwindig keit, mit der Wasser oder korrosive Ionen den Film durchdringen können, drastisch reduziert.
Die Glas-gefüllten Polyesterharze der oben beschriebenen allgemeinen Art sind zwar von großem Wert für alle mit"dem Meer zusammenhängenden Anwendungsarten; jedoch sind· viele Schwierigkeiten aufgetreten, wenn man diese Kompositionen bei Schiff-Oberflächen und anderen statischen Marine-Strukturen angewandt hat. So ist z.B«, die Schnelligkeit der Gel-Bildung und dementsprechend kurze 'Topf-Zeit einer der schwerwiegendsten Mängel, la die Anwendungsdauer hierdurch drastisch reduziert wird.
Es sind schon viele Methoden angewandt worden, um die Topfzeit zu verlängern, wobei gleichzeitig eine gute Härtung des Überzuges gewährleistet werden sollte. Die bekanntesten dieser Methoden sind vielleicht (1) ein Teilphasensystem und (2) ein Katalysator-Injektionssystem. Jedes dieser unten-näher beschriebenen Systeme erfordert spezielle Formulierungsmethoden und eine komplizierte Vorrichtung; am.schwerwiegendsten ist jedoch die Tatsache, daß diese Methoden zu Bedingungen führen, bei denen
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das Harzüberzugs-System _im Reservoir oder Reaktionsgefäß zu scbneli geliert, so daß die Zeit, innerhalb der eine vorgegebene Menge Überzug erfolgreich auf eine Metall-Oberfläche aufgebracht -werden kann, verkürzt ist.
Das Teilphasen-Sjrstem erfordert die Formulierung von drei separaten Komponenten. Üblicherweise besteht die Komponent* (1) aus einer gewissen Menge einer Basis-Harz-Komposition und einem Promotor; die Komponente (2) besteht aus einer gewissen Menge eines Basis-Harz-Systems ohne Promotor, während die Komponente (3) aus einer gewissen Menge eines geeigneten Katalysators besteht. Überzieht man eine metallische Oberfläche mit diesen drei Komponenten, so benötigt man eine komplizierte Vor- ψ richtung, die nun im Handel erhältlich ist.
Das Katalysator-Ir-gektions-Systems andererseits verwendet Sprühvorrichtungen, in denen eine große Menge der Bariis-Harz-Komposition und eine kleine Menge des Katalysators durch eine . Zweikomponenten-Spritzpistole auf die Metall-Oberfläche aufgebracht werden, wobei die zwei Komponenten zu einem einzigen Strom vereinigt werden, unmittelbar bevo.r sie auf die Oberfläche auftreffen.
Das Teilphasen-System erfordert das Verpacken und Verschiffen von drei getrennten Komponenten und hat demgemäß b abgesehen von der kurzen Topf-Zeit - einige offensichtliche wirtschaftliche Nachteile. · ■
Es wurde mm gefunden, daß man eine erheblich längere Topf-Zeit und dementsprechende verfahrensmäßige Vorteile erzielt, wenn man die im folgenden beschriebenen Kompositionen und Pormulierungsmethoden für diese Kompositionen benutzte Der Kürze halber soll das hier beschriebene.Harz-System sowie seine Herstellung und Verwendung als das "System mit der verlängerten Topf-Zeit" bezeichnet werden.
Es ist bekannt, daß die Geschwindigkeit der Bildung freier1 Radikale bei Verwendung eines Peroxid-Katalysators gewisse Auswirkungen auf die Geschwindigkeit der Polymerisation, Härtung
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BAD ORIGIN*1-
~3- 212203d
etc. hat. Ganz allgemein wird ein metallischer Prornotor benutzt, um die Bildung freier Radikale zu starten. Die am meisten verwendeten Promotoren sind metallorganische Verbindungen, wie die Naphthenato des Kobalt, Vanadium, Mangan, Kupfer, Zirkon, Blei, Lithium, Calcium, Zink, Cer etc» V/eitere brauchbare Promotoren sind die Octoate und Tallate dieser Metalle., Es ist auch bekannt, daß diese Promotoren während der Polymerisation, in verschiedenen Wertigkeitsstufen existieren können.
Es wurde gefunden, daß. die für seefeste Überzüge gebräuchlichen Glasfaser-verstärkten Polyester-HarE-Korapositionen so formuliert v/erden können ^ daß sie eine beträchtlich längere Topf-Zeit haben, ohne daß die let ate vollständige Härtunrc geändert wird, und ohne daß irgendeine der gewünschten Eigenschaften des gehärteten Films beeinträchtigt wird«
Die Geschwindigkeit der Zersetzung eines Peroxid-Katalysators oder der Bildung der freien Radikale kann dadurch gelenkt v/erden, daß man das Verhältnis des einen Wertigkeitszustandes deo Metallpromotors zu seinem höheren Wertigkeitszustand kontrolliert. Dies eri'eicht man durch Verwendung eines Ketons, wie Pentandion« zusammen mit einem metallischen Promotor und mit dem Peroxid-Katalysator. Der synergistische Effekt dieser beiden Stoffe, die gemeinsam auf den Peroxid-Katalysator einwirken, führt zur Bildung der freien Radikale in einer gewünschten bzw.. kontrollierbaren Geschwindigkeit. Es wurde gefunden, daß der Zusatz dieser Komponenten zu einer Überzugs-Komposition in der speziellen Weise der vorliegenden Erfindung erforderlich ist, um die gewünschten Resultate su erzielen, d.h. verlängerte Topf-Zeit und ausgezeichnete Härtungseigenschaften.
Bei der Formulierung der erfindungsgemäßen Überzugs-Kompositionen wird eine Basis-Harz-Komposition aus Glasflocken, inerten Materialien und anderen Komponenten mit einer vorher hergestellten Mischung eines metallischen Promotors und eines Ketons, v/ie Pentandion, versetzt. Die auf dieso V/eise erhaltene Mischung wird wie eine einzige Komponente abgepackt und bei ihrer Anwendung mit einem Katalysator versetzt und damit vermischt. Formuliert man die Überzugs-Komposition in dieser Weise -and fügt den Katalysator
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BADORlGlNAi.
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wie beschrieben zu, so erhält man eine beträchtlich längere Τορί-Zeit als mit den vorher beschriebenen Systemen. Die erzielte wesentliche Verbesserung wird im folgenden noch näher erläutert o
Als Basis-Harz-Komposition kann im allgemeinen für die vorzuliegende Erfindung ein ungesättigter Polyester verwendet werden, der dem Fachmann wohl bekannt ist und z.B. im US-Patent Rr. 2,931,784 (Raymond) beschrieben ist« Derartige Harze erhält man üblicherweise durch die Umsetzung einer o-,ß-ungesättigten (Χ,β-Polycarbonsäure oder eines entsprechenden Anhydrids mit einem Glykol. (Typische Beispiele für mehrbasische »Säuren und Anhydride, die zur Herstellung ungesättigter Polyester verwendet werden können, sind Maleinsäure, I'umarsäure, Itaconsäure, Aconitsäure, Mesaconsäure, Citraconsäure, Äthylmaleinsäure, und Dichlorraaleinsäure sowie deren Anhydride« Die oben genannten mehrbasischen Säuren oder Anhydride können mit zweiwertigen Alkoholen verestert werden, z.B. Äthylenglykol, Diäthylenglykol, l^-Propylenglykol, 1,2- oder 1,3-Dipropylenglykol, 1 ,-3-Propylenglykoli 1,3-Butylenglykol, 1,2-Butylenglykol, Eeopentylglykol, 1,3--Pentandiol und 1,5-Pentandiol. Die Polyester können modifiziert werden, indem man bei der Veresterung andere mehrbasische Säuren oder Anhydride zusetzt, z.B. Phthalsäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Korksäure, Azelainsäure , Sebacinsäure und 3,6-Endornethylen-tetrahydrophthalsäure sowie deren Anhydride oder deren Derivate, wie die Halogen-substatuierten Derivate der .oben genannten Säuren oder Anhydride, . z.B. Tetrachlorphthalsäure und Hexachlor-endomethylen-tetrahydrophthalsäure. Gev/ünschtenfalls kann man zur Modifizierung der Polyester auch kleine Mengen einbasischer. Säuren und/oder einwertiger Alkohole "zusetzen, z*B. Propionsäure, Buttersäure, gesättigte und ungesättigte höhere Fettsäuren, wie Palmitinsäure, Stearinsäure, Linolsäure, Soyaöl-Fettsäure, Ricinussäure etc., und Benzoesäure, sowie Amylalkohol und höhere aliphatisch^ Alkohole, Cyclohexanol und Methylcyclohexanol.
Eine spezielle Gruppe ungesättiger Polyester, deren Lösungen in monomeren Äthylenverbindungen, wie Styrol, als Luft-trocknende und härtende Lacke \rerwendet werden können <; wird, durch Polykondensation der oben erwähnten o;sß-ungesättigten Dicarbonsäuren mit "
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den beschriebenen Hydroxyverbindungen, die «:,ß-äthylenisch ungesättigte Itkergruppen enthalten, hergestellt (vgl, z.B.. US-Patent Hr. 2,852,482 / Maker und Brit. Pat» Nr. 810,222 / Farbenfabriken Bayer AG). Beispiele derartiger Ätheralkohole sind die Allyl-, Methallyl-, Äthallyl-, Chlorallyl-, Crotyl- und C-innamyl-äther von zwei- oder mehrwertigen Alkoholen, z.B. Glykolen, Glycerin, Trimethylol-äthan, -propan, -butan, Pentaerythrit etc.; als Beispiele seien erwähnt die Glycerin-ccallyläther, !Primethylolätban-monomethallyläther, Triraethylolpropan-mono- und diallyl-äther, Pentaerythrit-mono- und triallylätlier und Glycidallyläther (Allyloxy-2,3--epoxypropan). Das #,ß-ungesättigte Ätherradikal kann aber auch.in den'Polyester eingeführt werden,indem man eine Äthersäure verwendet,z.B. Allyloxybernsteinsäure und ß-Allyloxy-propionsäuree
Die monomeren Äthylenverbindungen, welche mit den ungesättigten Polyestern copolymerisierbar sind, die man für die oben erwähnte Herstellung der "ungesättigten Polyester-Harae" benötigt, sind ebenfalls wohl bekannt und v/erden z.B* in dem oben genannten US-Patent Nr. 2,931 »'784 (Raymond) beschrieben. Typische Beispiele derartiger Verbindungen sind z.B. Styrol, Vinyltduol, halogenierte Styrole und Viny!toluole, Divinylbenzol, Vinylester, wie Vinylacetat, Acrylsäure und Methacrylsäure sowie obren Derivate, aliphatische und aromatische Allyl-, Diallyl- und Triallyl-Verbindungen, wie deren Ester und Äther, z.B. Allylacetat, Diallyl-phthalat, Triallyl-phosphat, Diallyäther etc.
Die oben .beschriebenen Metallpromotoren sind für die Er~ · findung brauchbar. Im allgemeinen wird Kobalt-näphthenat bevorzugt .
Zur Formulierung der erfindungsgemaßen Überzugs-Kompositionen stellt man die Basis-Harz-Formulierung her, indem man einen ungesättigten Polyester mit einem vernetzenden Agens, einem Verstärkungsmittel, wie Glasflocken, einem thixotropen Mittel, wie sehr fein pulverisiei'tein Siliciumdioxid, und einem Glykol vermischt, welches sich synergistisch mit dem Siliciumdioxid vereinigt, so daß es ein größeres Volumen hat. Die oben be-
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schriebene Mischung aus Promotor und Keton wird dieser Formulierung als separate Komponente zugefügt. V/eitere Komponenten können verwendet werden, z.B. Pigmente und ein "Luft-Inhibitor, wie Paraffinwachs- etc.
Hinsichtlich des ungesättigten Polyesters wurde gefunden, daß' die meisten Luft-gehärteten Polyester verwendet werden können. Einen geeigneten Polyester kann man durch Reaktion von 4 Mol Isophthalsäure, L\- Mol Maleinsäure und 16 Mol Diäthylenglykol erhalten. Ein weiterer erfindungsgemäß brauchbarer Polyester entsteht durch Reaktion von 4- Mol Isophthalsäure., 5 Mol Maleinsäure und 10 Mol hydriertem Bis-phenol A.
" _ Als Beispiel eines im Handel erhältlichen, erf indungsgeinä/i brauchbaren Polyesters sei American Cyanamid-Harz PD 11-7-939 genannt; dies ist ein typischer Polyester, der durch Umsetzung von zweiwertigen Alkoholen mit zweibasischen Säuren erhalten wird. Die ungesättigte Säurekomponente ist hierbei Maleinsäureanhydrid und die gesättigte Säure Isophthalsäure. Das Alkydharz wird in Styrol ge3.öst (Verhältnis 65:35) und mit einem üblichen Inhibitor versetzt.
Das Mengenverhältnis des verwendeten Polyester-Harzes v/ir-d durch die gewünschte Art des endgültigen Überzuges bestimmt. Im allgemeinen verwendet man 3o-95 Gew. -0Jo der Überzugs-Komposition, vorzugsweise 40-60 Gew.-^.
Glasflocken sind zwar das bevorzugte Verstärkungsmittel, jedoch kann man gewünschtenfalls auch andere verwenden, z.Bo Glasfasern, synthetische Fasern, Metallfasern etc. Je nach der endgültigen Verwendung, den gewünschten Eigenschaften etc. beträgt die Menge des Verstärkungsmittels 0-50 Gew.-% der Überzugs-Komposition.
Als bevorzugtes Vernetzungsmittel verwendet man Styrol, jedoch kann man auch alle üblichenund oben erwähnten Vernetzungsmittel benutzen. Als Mengenverhältnis kommen 10-50 Gew.-#-der Komposition in Betracht; jedoch benutzt man üblicherweise ein Verhältnis von 2 Teilen Harz auf 1 Teil Vernetzungsmittel.
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Auch die Mengon des Pentaiidions und des Promotors können Je nach den Yerwendungsbedingungen und den gewünschten Härtungs-Geschwindigkeiten etc. wechseln. Ira ;i!gemeinen hat sich eine Menge von 0,1-0,5 Gew.-% Pentandioii, bezogen auf die Gesamtkomposition, als brauchbar herausgestellt. Die Menge Proinotor liegt bei etwa O,5-153 G-ew«~$ der Komposition. Wie bereits oben erwähnt, werden Keton und Promotor getrennt vermischt; das Verhältnis der beiden kann zwischen 1-3 Teilen Pentandion auf 1 Teil Promotor liegen. Um d.ie- Korrelation zwischen Topf-Zeit und Härtungsgeschwindigkeit zu illustrieren, wurde einmal ohne Zusatz von Pentandion gearbeitet; die Topf-Zeit betrug zwei Tage und auch die Zeit, bis die Mischung zu einein befriedigenden Film gehärtet war, betrug zwei Tage, was völlig unbrauchbar ist.
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung näher erläutert; alle Mengenangaben bedeuten Gew.-^bezogen auf die Überzugs-Kompositionen.
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B ei spiel I
Man stellt eine Überzugs-Koiirposibion aus den folgenden Komponenten her:
Polyester-Harz (Glidden 4193) 4-5,0 Pigment . 1,0
thixotropes Mittel (pulverisiertes Siliciumdioxid) 2,0
Paraffinwachs (Luft-Inhibitor) 0,06
Styrol ■ - 25,86
Glasflocken 25,0
Propylenglykol 0,68
Kobalt-tallat 0,2
Pentandion 0,2
Das Pentaiidion und Kobalt-tallat (aus Tallöl) v/erden zuerst gemischt, worauf man das erhaltene Produkt zvl den übrigen. Komponenten gibt. Diese Komposition ist ein stabiles Produkt, welches verpackt und verschifft werden kann, bis man es schließlich anwendet«, In diesem Fall fügt man 1 % tert.-Butyl-perbenaoat zu und sprüht die so mit einem Katalysator versetzte Komposition auf einen Schiffrumpf.Erst nach 2,5 Stunden beobachtet man eine Gelbildung der Komposition im Vorratsgefäß; bis zu diesem Zeitpunkt läßt sich das Überziehen dauernd leicht durchführen. Während des Überziehens waren die Temperaturen der Komposition "' und die Raumtemperatur gleich, nämlich 25°0.
Beispiel
Man'wiederholt Beispiel 1, ersetzt jedoch das Kobalt-tallat durch Mangan-tallat, während alle anderen Komponenten und Mengen identisch sind. Bei 25°0 beginnt die Gelbildung erst 3 Stunden nach Beginn des Sprühens.
Beispiel 3
Man wiederholt das Beispiel 1 unter Verwendung von 0,01 %
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BAD ORIGINAL
KobalU-tallat. Die 'ΐορΓ-Zeit bzw. die Zeit der Golbildung ist in diesem Palls 1I-"Stunden bei einer Temperatur von 25°C.
B e i s P11 i c 1 A1-
Man wiederholt das Beispiel 1 unter Verwendung von Kobaltoctoat als Metallpromotor. In diesem !'"all wird erst nach 2 1/2 Stunden erfolgreichen Sprühens eine Gelbildung· beobachtet.
In den folgenden drei Beispielen wird unter Verwendung von Kobalt-naphtheuab als Hetnllpromotor da« erfindungsgemäße System mit dem oben erwähnten ICataly3ator--In~jektion,s-System und dem 'JDeilphasen-System verglichen.
ILg-JL-JL 3LJL JLl!: Ü
Man stellt nach eiern erfindungsgemäßen Verfahren eino Über zugs -Kompοiibion aus folgonden Bestandbeilen her:
45 ,0
1 ,0
CvJ ,06
O ,86
25 ,0
25 ,68
O ,2
O ,2
O
Amer i c an Cy aricunid--Po lye β t er PDL-7-989*
Pigment
bhixotropes Mittel (pulverisiertes Siliciumdioxid)
Paraffinwachs (Luft-Inhibitor) Styrol
Glcr>f locken Prop;/1 e nglyko 1 Fo b 3It-napht heη at 2,4—Pentandion'
*PolyoGter-Ha3-R aus zweiwertige, n Alkoholen, Maleinsäure-•n >:ydr:i,cj. und Isophtrialsäuro»
Die obige }'o;apofiil;ion vivä kurr', vor ihrer Verwendung mib . Jv tert.,-ßutyl-por-bon?,o"nt -:-.l:: K'italysnbor verbotst, v;orauf man ;ie auf einen fUAiLCi'ruupf sprüht.
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— Ί Π ~
Man stellt eine übliche Komposition für das KaL-alyfjJiox·-- Injektions-System wie folgt her:
American Cyanaraid-Polyester PDL-7-989 ' "
Pigment 1,0
Kobalt-naplithenat . 0,2
Dirae thyl anilin 0,06
Wachs 0,06
Styrol 25,0
k Propylenglykol 0,68
thixotropes Mittel (pulverisierbes ' Siliciumdioxid) 2,0
Die oben genannten Komponenten v/erden vermischt und mit 1,0 yu tert.-Butyl-perbenzo&t als_ Eatal.ysator versetzt, './orauf liU'iii die Mischung auf einen Schiff rumpf sprüht;»
B e i ξ ρ ie I 7
Es viird eine übliche Forniulierimg- für das horgestell.tr
Komponente I Ge \-i.
American Cyanamid-Polyester 46,0
PDL-7-989 1,0
Pigment 0,4
Kobalt-naphthenat 0,12
Dimethylanilin 0,06
V/achs 25,0
Styrol 25,0
Glasflocken 0,68
Propylenglyko1
bhixotropes Mittel (pulverisiertes
p (p
Siliciumdio>:id) 1,74
A^f,■·;- v -r - " 10 98 4 8/1885 BAD ORIGINAL
Polierter (I1J)L-?-989) 46,0
Pigment - 1,0
."WiichD1 0,06
Styrol 25,0
Glasflocken 25,0
Px^op^lenglykol 0,68 -
thixotropes Mittel '(Siliciumdioxid) .1,74
Vor der Anwendung dios-er Material ion auf einen Schiffrumpf fügt ra:':, öcr Komponente II 1 # tert„-Butyl~X)ernoenzo8.t hinzu.
.Die \'u:'-v.vndnng dor rait dem Katalysator versetzten Komponenten \\η.·ϊ dor Komponente I erfolgt wie oben für dieses System beschrieben.
Um die Wirkung des Pentandions beim Teilphasen-System abschätzen tu können, stellt man eine Formulierung entsprechend. den Beispiel 7 her, v/obei jedoch 0,2 % Pentandion und 24,8 %
Styrol verwendest werden; alle anderen Prozent zahlen sind identisch.
Die Formulierungen gemäß Beispiel 5-8 sowie die Härtungs- und anderen Eigenschaften der Filme wurden untersucht und die Ergebnisse in Tabelle I zusammengestellt. In allen Fällen wurden die Schiff rümpfe praktisch weiß geblasen und Überzogjen, bevor eine Eeoxidation der Oberfläche eintreten konnte. Die Anwendungstemperatur lag zwischen 21-24 C bei 75 # relativer Luftfeuchtigkeit.
Die Anwendungstemperatur in den obigen Beispielen betrug zwar 25°C; jedoch kann ein weiter Temperaturbereich angewandt werden. Es wurde gefunden, daß die Topf-Zeit umso kürzer ist, je höher die Temperatur ist. In der Tabelle I finden sich die Resultate einer· Anwendung bei Temperaturen von 10-380O der Umgebung,. Auch aio Temperatur der zu überziehenden Oberfläche sollte wärmer-als 1Ü°G sein und kann je nach den klimatischen Bedingungen bis zu 660G betragen.
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Tabelle
Topf-Zeit 16-38 0
Katalys ator-Injektion Minuten (1)
To liphase 5-10 Minuten
erfindungsgemäßes System 1-6 Stunden (1)
Topf-Zeit 250O 8 Minuten 8 Minuten 2,5 Stunden
Physikalische Härtung ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet
Befeuchtung des Stahls gut gut ausgezeichnet
Stoßfestigkeit gut gut- gut
Rückstoß ziemlich gut ziemlich gut gut Λ
Verschnitt gut gut ausgezeichnet
JTließ-Widerstand gut gut gut
Abrieb-Widerstand gut gut gut
Härtung 25°C mindestens 6 Stunden mindestens 6 Stunden mindestens 16 Stunden
Härte • 50 Bareal 50 Bareal 50 Barcal
Filmdicke 30-50.2,5-10""3Cm' 3O-5O.2,5-lO""5cm 30-50.2,5» 10""5cm
Wasserdampf-übertragung
ASTMS 96-53T
0,016 perms."1" 0,016 perms.' 0,016 perms.+ ·
Adhäsion gut gut . ausgezeichnet
Viskosität 110 KXJ 110 KH 110 KU
(1) 0,2 % Pentandion
Geschwindigkeit pf Permeabilität
Aus dem in (Tabelle I gegebenen Vergleich wird ersichtlich, daß die erfindungsgemäß hergestellten Üb erzugs-Formulierungen viele Vorteile gegenüber den bekannten Systemen aufweisen. Die verlängerte Topf«Zeit ohne Schädigung irgendeiner anderen Eigenschaft des gehärteten Filmes ist Aufsehen-erregend«, Außerdem sollte darauf hingewiesen".werden, daß eine merkliche Verbesserung der Befeuchtungseigenschaften und der Adhäsion des Films auf dem Stahl, besteht. Die Verlängerung der (Hopf-Zeit.dieser Materialien ist außerordentlich wichtig, da sie eine langzeitige ununterbrochene Verwendung gestattet, welche weit über der bei anderen Systemen für das Überziehen zur Verfugung stehenden Zeit liegt.
Die hier beschriebenen Formulierungen und Überzugs-Verfahren sind für alle mit dem Meer zusammenhängenden Anwendungsarten außerordentlich geeignet, insbesondere für Schiffrümpfe, Ruder, Heckbauten, Ankerketten-Bezirke, Seekisten, Bugschieber, Knollenbuge, Schiffsaufbauten, Decks, Lukendeckel, Ballast- und Ladungstanks. Die Formulierungen sind auch bei statischen Harine-Strukturen wirksam. Die Überzüge sind gegenüber Korrosion, Abrasion und Stoß außergewöhnlich widerstandsfähig. Im allgemeinen ist die Adhäsion an Stahl sowie an Beton, Sperrholz und Glasfasern ausgezeichnet.
Die vorliegende' Erfindung ist zwar anhand bestimmter ungesättigter Polyester-Harze und mit Styrol als vernetzendes Mittel beschrieben; es dürfte jedoch klar sein, daß auch andere Luftgehärtete, ungesättigte Polyester in Kombination mit anderen Vernetzungsmitteln brauchbar sind. Ähnlich kann man anstelle von Glasflocken als Verstärkungsmittel andere Materialien verwenden, z.B. Glasfasern, metallische Fasern, synthetische Materialien etc.
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Claims (9)

1, . Verf alireii zur Herstellung einer langsam gelierenden ■■Polyester-tfbersugs-Konposition, dadurch, -gekennzeichnet, dayman ein Kefon mit einem Metall-Promctor umsetzt und das Reaktionspj?Odukt in eine Polyester-Earz-KompoDition gibt, v/eiche aus.mnern Polyester, einem Vernetzungsmittel, einem Glas-Verstp-rkungsinittel und einem Katalysator besteht, der freie Radikale liefern kann.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Keton Pentandion verwendet „■
3ο Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall-Promotor in verschiedenen Wertigkeitszuständen existieren,-kann.
4-. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metall-Promotor Iletall-naphthenate, -tallabe und -octoatc verwendet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metall-Promotor Kqbalt-naphthenat verwendet.
6. Verfahren gemäß .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vernetzungsmittel Styrol verwendet.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verstärkungsmittel Glasflocken verwendet.
8. Überzugs-Komposition, gekennzeichnet durch das Eeaktionsprodukt aus einem-Keton mit einem metallischen Promotor und eine Polyester-Harz-Komposition, die aus einem Polyester, einem Vernetzungsmittel, einem Glas-Verstärkungsmittel und einem Katalysator besteht, der freie Radikale liefern kann.
9.- tiberzugs-Komposition gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Keton Pentandion verwendet wird.
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10c . Überzugs-Komposition gemäß' Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als metallischer Promotür eine Verbindung verwendet wird, die in mehreren Wertigkeitszuständen existieren kann.
11« Uberzugs-Komposition gemäß "Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als metallischer Promotor ein Metall-naphthenat, -tallat oder -octoat verwendet wird.
12. Überzugs-Komposition.-gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall-Promotor Kobalt-naphthenat -verwendet wird,
1% Verfahren sum Überziehen einer metallischem Struktur mit einer langsam gelierenden Polyester-Überzugs-Komposition, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst diese Komposition horsteilt, indem man einen metallischen Promotor mit einem Keton umsetzt und das Reaktionsprodukt zu einem Gemisch aus einem Polyester-Harz, einem Vernetzungsmittel und einem Ver~ Stärkungsmittel gibt, ViOrauf man die Überzugs-Komposition mit einem Peroxid-Katalysator versetzt und die Metall-Struktur damit überzieht.
14» Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als metallischen Promotor Kobalt-naphthenat verwendet.
15. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als Keton Pentandion verwendet.
16.. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vernetzungsmittel Styrol verwendet.
17. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verstärkungsmitel Glasflocken verwendet.
18. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß■ man als Peroxid-Katalysator tert.-Butyl-perbenzoat verwendet.
9. Schiffe und statische Marine-Strukturen, überzogen nach den Ve3?fahren der Ansprüche 13-18.
109848/1885 . BAD
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