DE2121834B2 - Verfahren zum formgebenden aetzen eines halbleiterkoerpers - Google Patents

Verfahren zum formgebenden aetzen eines halbleiterkoerpers

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Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum formgebenden Ätzen eines Halbleiterkörpers mit Hilfe eines anisotrop angreifenden alkalischen Ätzmittels unter Verwendung eines Maskiermusters aus einer Zirkoniumschicht und einer darüberliegenden Zirkoniumschicht auf einer Oberfläche des Körpers.
Beim anisotropen Ätzen von Halbleitermaterial finden starke alkalische Ätzmittel, z. B. eine heiße, wäßrige Kaliumhydroxid-Lösung, Verwendung. Dieses ist eine sehr vorteilhafte Methode zum genauen Ausformen von Halbleiterkörpern für zahlreiche Verwendungszwecke. Selektives Ätzen mit Hilfe von Siliciumdioxid-Maskierungen und alkalischen Ätzmitteln ist bekannt. Hiernach wird der als Maskierung dienende Siliciumdioxidfilm in zwei Schritten aufgebracht, indem zunächst durch elektrolytische Oxydation für ein verbessertes Haften gesorgt wird und danach durch Aufstäuben die Dicke der Siliciumdioxidschicht vergrößert wird. Das Maskiermuster wird dann durch Fotolackmaskierung und nachfolgender Ätzung mit Flußsäure erzeugt. Diese Methode arbeitet an sich zufriedenstellend, ist aber wegen der zweistufigen Aufbringung des Maskiermaterials kornpliziert; außerdem ist Siliciumdioxid nicht völlig undurchlässig für die verwendeten heißen alkalischen Ätzmittel. Dieses trifft insbesondere für eine längere Dauer der Ätzbehandlung zu, die häufig bei einer Stunde und darüber liegt. Während dieser langen Einwirkung des Ätzmittels wird die Siliciumdioxidmaskierung beträchtlich angegriffen, was eine ent sprechende Einbuße an Maskierungsschärfc zur Folge hat. Demgemäß besteht der Wunsch nach einem einfach aufzubringenden Maskiermaterial das den alkalischen Ätzmitteln einen höheren Widerstand entgegengesetzt.
Hierzu geht die Erfindung von dem Verfahren der einleitend beschriebenen Art aus, macht sich also die höhere Ätzbeständigkeit von oberflächlich oxidiertem Zirkonium gegenüber alkalischen Ätzmitteln zunutze (vergleiche Journal of the Electrochemical Society, Band 117, März 1970, Seite 1046, Abstract No. 124).
Da aber Zirkonium — wie jedes Metall — Lichtundurchlässig ist, ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten bei der genauen Ausrichtung der Maskierung gegenüber dem zu ätzenden Halbleiterkörper.
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß bei Verwendung hinreichend dünner Zirkoniumfilme (bis zu 500 A Dicke) noch eine ausreichende Transparenz für Infrarotlicht vorhanden ist, um die Masken nach optischen Methoden mit Hilfe von Infrarotlicht ohne Schwierigkeiten ausrichten zu können, und daß diese Schichten trotz ihrer extrem dünnen Stärke überraschenderweise immer noch gegenüber einem selbst mehrstündigen Angriff der hier in Rede stehenden Ätzmittel beständig sind.
Demgemäß ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Maskiermusters eine Zirkoniumschicht in einer Dicke kleiner als 500A, vorzugsweise in einer Dicke zwischen 100 und 300 A aufgebracht wird. Das Zirkoniummetall kann in einem einstufigen Verfahren als extrem gut haftende Schicht, beispielsweise durch Zerstäubung mit Hilfe hochenergetischer Strahlung, aufgebracht werden.
Als Ätzmittel werden vorzugsweise heiße, wäßrige Lösungen aus Hydroxiden von Kalium, Natrium, Lithium, Cäsium oder Rubidium verwendet. Die Maskierung selber wird zweckmäßig mit Hilfe einer Fotolackbeschichtung und nachfolgender Ätzung erzeugt.
Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren an Hand der Zeichnung erläutert; es zeigt
F i g. 1 A bis 1 E die Abfolge der Verfahrensschritte beim Aufbringen einer Zirkoniummaske auf eine Halbleiteroberfläche.
F ί g. 1 A zeigt eine Querschnittansicht einer Halbleiterscheibe 10, welche unter Verwendung anisotroper Ätzung in die Form mehrer luftisolierter Plättchen gebracht werden soll. Die Scheibe 10 ist in. diesem Stadium bereits so bearbeitet, daß in ihr eine integrierte Schaltung gebildet ist, und die aktive Oberfläche 21 mit einem aufgestäubten Muster 22 versehen ist, das Verbindungen und Stützleiter bildet. Die Oberfläche 11, die vorzugsweise mit einem extrem dünnen Oxidfilm im Falle von Silicium-Halbleitermaterial überzogen sein mag, und von der der Ätzvorgang ausgeht, wird sorgsam gereinigt, um eine unverschmutzte Oberfläche zu haben. Ein typischer Säuberungsprozeß umfast anfängliches Entfetten unter Kochen in Trichloräthylen, gefolgt von Kochen in A2.eton und Abspulen in reinem Wasser. Ein weiterer wesentlicher Reinigungsschritt kann eine Ultraschallreinigung in einer geeigneten Reinigungslösung und schließlich ein Kochen in einer 5O°/oigen Wasserstoffperoxidlösung sein. Der Zweck der sorgfältigen Reinigung liegt darin, das Haften des Metallfilms, der im nachfolgenden Schritt niedergeschlagen werden soll, zu verbessern.
In F i g. 1 B ist die Halbleiterscheibe 10 auf der Oberfläche 11 mit einem Film aus Zirkoniummetall 12 von einer Dicke von vorzugsweise etwa 100 bis 300 A überzogen.
Die Filme werden für infrarote Strahlung undurchlässig, wenn die Dicke größer als 500A ist, und sie
erlauben daher keine optische Ausrichtung der zur Fotolackzeichnung verwendeten Masktermuster. Der Zirkoniumfilm wird bevorzugt durch Hochfrequenzzerstäubung oder mit Hilfe einer Elektronenkanone aufgebracht, um das Haften des Films auf der Halblederoberfläche zu verbessern. Bei einem Ausführungsbeispiel wurde unter Verwendung von Hochfrequenzzerstäubung eine lOOÄ dicke Schicht pro Minute bei vier- bis fünftausend WoIt mit einer Spitzenleistung von 600 bis 800 Watt und mit einem 10 bis 13 cm Target niedergeschlagen. Bei einem anderen typischen Ausführungsbeispiel wurde ein 200 Ä dicker Zirkoniumfilm unter Verwendung einer Elektronenkanone bei 4 Kilovolt und 500 Milliampere in einer Zeitspanne von 4 Minuten aufgebracht.
In F i g. 1 C ist ein Fotolackmuster auf der Oberfläche des Zirkoniumfilms 12 mit Hülfe herkömmlicher Methoden aufgebracht. Bei einem typischen Ausführungsbeispiel wird ein dünner Film 13 aus einem handelsüblichen Fotolack über die gesamte Metalloberfläche aufgebracht und durch einen fotografischen Entwicklungsvorgang ein Muster in der Fotolackschicht gezeichnet. Die freigelegten Zirkoniumflächen werden sodann unter Verwendung eines relativ schwachen saueren Ätzmittels, das beispielsweise aus einer wäßrigen Lösung aus 2 °/o Flußsäure und 1 % Salpetersäure besteht, entfernt.
Die Ansicht gemäß F i g. 1D zeigt das in dem Zirkoniummetallfilm vor dem anisotropen Ätzen gebildete Maskiermuster. Ein Ätzmittel, z. B. eine heiße Lösung aus Kaliumhydroxid, n-Propanol und Wasesr wird auf die zirkonium-maskierte Oberfläch 11 aufgebracht. Durch diese Behandlung wird das freigelegte Silicium-Halbleitermaterial entfernt, wodurch die Luft (Spalte) isolierte, in F i g. 1 E gezeigte Flächen-Ordnung entsteht. Während dieses Prozesses, der eine Dauer von einer Stunde oder mehr zum Eindringen um mehrere 10 Mikron in das Silicium erfordert, gibt es tatsächlich keine Ausfressung der Zirkodiummaske. Nach der Beendigung des anisotropen Ätzprozesses kann das an sich unerwünschte Zirkonium unter Verwendung des oben angegebenen leicht sauren Ätzmittels, gegen das der Halbleiter beständig ist, entfernt worden.
Da die Ätzbeständigkeit der Zirkoniummaske aus der diesem Material eigenen Bildung eines dünnen (IS bis 40 Ä) Oxidfilms auf der Metalloberfläche resultiert, kann nach einer alternativen Methode der Metallfilm gegebenenfalls anodisiert werden.
So kann beispielsweise statt eines Positiv-Fotolackmusters ein Negativ-Muster ausgebildet werden. Das freigelegte Zirkonium wird sodann unter Verwendung eines elektrolytischen Prozesses anodisiert bzw. elektrolytisch oxidiert, um einen starken Zirkoniumoxidfilm von einigen hundert oder mehr A Dicke aufzubauen. Der Fotolack wird sodann abgezogen und das darunterliegende Zirkonium mit einer schwachen salpetersauren Flußsäurelösung entfernt.
Obwohl die Erfindung im vorstehenden an Hand von Silicium als Halbleitermaterial beschrieben wurde-, ist sie in gleicher Weise auf andere üblicherweise verwendete Halbleitermaterialien, einschließlich Germanium und den III-V Verbindungs-Halbleitern, z.B. Galliumarsenid und Galliumphosphid anwendbar. Obwohl die Beschreibung des besonderen Ausführungsbeispiels auf die Bildung einer luft-isolierten integrierten Schaltung gerichtet war, ist die erfindungsgemäß vorgesehene Zirkoniummaske für andere anisotrope Ätzprozesse geeignet, einschließlich der Plättchentrennung und Arten der Halbleiterbau elementenherstellung, bei denen Halbleiterbereiche mit üblichen Methoden, z.B. epitaktische Abscheidung und Festkörperdiffusion, zur Herstellung der Elemente der integrierten Schaltungen behandelt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum formgebenden Ätzen eines Halbleiterkörpers mit Hilfe eines anisotrop angreifenden alkalischen Ätzmittels unter Verwendung eines Maskiermusters aus einer Zirkoniumschicht und einer darüberliegenden Zirkoniumoxidschicht auf einer Oberfläche des Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Maskiermusters eine Zirkoniumschicht in einer Dicke kleiner als 500A aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Maskiermusters eine Zikoniumschicht in einer Dicke zwischen 100 und 300 A aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskiermuster mit Hilfe eines Fotolackes und nachfolgender Ätzung erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die maskierte Oberfläche mit einem Ätzmittel geätzt wird, das aus der aus wäßrigen Lösungen von Hydroxiden von Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium und Cäsium bestehenden Gruppe ausgewählt wird.
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