DE2121815A1 - Sicherheitsbindung für Ski - Google Patents

Sicherheitsbindung für Ski

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DE2121815A1
DE2121815A1 DE19712121815 DE2121815A DE2121815A1 DE 2121815 A1 DE2121815 A1 DE 2121815A1 DE 19712121815 DE19712121815 DE 19712121815 DE 2121815 A DE2121815 A DE 2121815A DE 2121815 A1 DE2121815 A1 DE 2121815A1
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DE
Germany
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shoe
safety binding
heel
clamping piece
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DE19712121815
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Riedl, Franz, 8000 München
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0841Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
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    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/001Anti-friction devices

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sicherheit-sbindung für Ski.
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbindung für Ski mit Relationsauslösung bei zusammengesetzten Belastungsmomenten.
  • Bei solchen an sich bekannten Vorrichtungen werden ein Vorderelement und ein Fersenelement benötigt, welche im Abstand zueinander exact auf den Skischuh abgestimmt sein müssen. Da jedoch bei Durchbiegung des Skis dieser Abstand sich verändert, muß dies durch ein elastisches Zwischenglied ausgeglichen werden. Außerdem lösen Vorderelement und Fersenelement unabhängig voneinander oder in negativer Abhängigkeit zueinander aus. D. h., daß bei zusammengestster Belastung auf das Bein durch Torsion und Biegung die notwendige Auslösekraft an den einen oder anderen Element zusätzlich erhöht wird. Im Gegensatz dazu muß ein Herabsetzen der Auslösekraft am einzelnen Element gewünscht werden, weil sonst bei überlagerter Belastung mindestens ein Element bis zur vollen Auslösehärte belastet werden muß um das gefährdete ein freizugeben, während das Bein, die zusammengesetzte Belastung aufzunehnen hat und dadurch gegenüber einem Bruch mehr gefährdet ist als bei eindeutiger Verdreh- oder Prontabelastung. Einige der heute am Markt befindlichen Bindungen weisen eine Rückwärtsauslösevorrichtung auf, d. h. das Vorderelement kann nach oben entriegeln. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß, wenn die Auslösekraft, entsprechend der zuläßigen Belastung für das Bein, richtig eingestellt ist; bei ungefährlicher, kontrollierter Rücklage des Skiläufers während der Fahrt das Element zu leicht öfinet und es so zu gefähWichen Stürzen kommt. Das rührt daher, daß während der kontrollierten Fahrt in Rücklage die Muskulatur angespannt ist und somit die Belastung auf den Knochen herabgesetzt ist, während bei einen plötzlichen Sturz nur mit dem Widerstand des Knochens gerechnet werden kann.
  • Die Erfindunghat es sich deshalb zur Aufgabe gestellt, eine Bindung zu schaffen, die die lTachteile vorhandener Ausführungsformen vermeidet und in kritischen Belastungsmomenten eine Relationsauslösung, entsprechend der zusammengesetzten Belastung auf das Bein des Skiläufers, gewährleistet, keinerAbstendseinstellung der Bindungselemente zueinander und keines Ausgleichselementes gegen Ski durchbiegung bedarf, sowie bei der Rückwärtsauslösevorrichtung ein ungewolltes Öffnen vzahrend kontrollierter Rücklage des Skiläufers verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß ein einziges Element zur Schuhaufnahme im Bereich des Schuhabsatzes so angeordnet und ausgebildetist, daß eine Freigabe des Schuhes automatisch in jede Richtung und in Relation zu allen Belastungskombinationen erfolgt.
  • In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß im Bereich des Spannstückes auf der Lagerplatte eine schräge Gleitfläche angeordnet ist.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß bei zusammengesetzten Belastungen auf das Bein, der Schuh, entsprechend der Belastungsanteile der einzelnen graftkomponenten freigegeben wird Außerdem wird durch eine schräge Gleitfläche im Bereich des Spannstückes ein ungewolltes Öffnen der Bindung bei starker Rücklage des Skiläufers verhindert, während bei einem Sturz das Element den Schuh frei gibt. durch Verwendung eines einzigen Elementes im Bereich des Schuhabsatzes wird der zusatzliche Vorteil erzielt, daß eine Abstandseinstellung von Elementen zueinander und das somit notviendige, elastische Zwischenglied zur Aufnahme der Skidurchbiegung entfallen.
  • Die Vorteile geringeren Gewichtes und einer einzigen, zentralen Einstellung für die Auslösekraft sind damit verbunden. Durch die Verwendung von Tellerfedern wird eine bessere Anpassungsfähigkeit an gewünschte Auslösekurven durch geeignete Wahl der Schichtung und Kennlinien der Federn (prorressiv, degressiv u.s.w.) erreicht.
  • Die Erfindung ist nachfolgend beschrieben und in einem Ausführungsbeispiel dagestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Elementes mit Schuh und Ski in Seitenansicht, Fig. 2 eine Darstellung des Elementes mit Schuh und Ski iii Draufsicht, Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarte1lung des Elementes gemäß Fig. 1 Fig. 4 einen Schnitt durch das Element gemäß Fig. 3 Fig. 5 einen Schnitt durch das hintere Teil der Absatzaufnahmeplatte gemäß Fig. 3 Fig. 6 eine schematische Darstellung des Elementes bei Frontalauslösung in Seitenansicht.
  • Fig. 7 eine schematische Darstellung des Elementes bei Rückwärtsauslösung in Draufsicht.
  • Fig. 8 eine schematische Darstellung des Elementes bei Verdrehauslösung in Draufsicht.
  • Das Ferseneleinent 10 weist eine Absatzaufnahmeplatte 11, mit ihrem hinteren Ende 15 auf, die in einer Lagerplatte 12 um ein Teilzylinderstück 13 mittels einer Kegelpfanne 18 gelagert ist. Die mit dem Schuh 20 fest verbundene Absatzaufnahmeplatte 11 wird mittels eines Spannstückes 14, welches in der Lagerplatte 12 geführt wird und gegen zwei, sich in der Verlängerung kreuzende, zueinander geneigten, konkaven Flächen 16,17 dräckt, in ihrer Lage unter Vorspannung der Tellerfedern 19 fixiert. Das Spannstück 14 weist ein kugeliges Ende 27 auf. Die Lagerplatte 12, welche mit dem Ski 21 fest verbunden ist, weist einen hebel 22, der bei Betätigung das Spannstück 14 zurück schiebt . und eine Einstellmutter 23, auf. Die Lagerplatte 12 weist in Bereich des Spannstückes 14 eine schräge Gleitfläche 24 auf. Im Bereich der Schuhspitze ist eine Gleitplatte 25 auf den Ski 21 montiert.
  • Zwischen den konkaven Flächen 16,17 befindet sich der eingeschlossene Winkel 26.
  • Die Wikungsweise ist folgendermaßen: Zum Einsteigen in die Bindung wird der Hebel 22, der das Spannstück 14 zurück schiebt, mit Stickstock oder von Hand betätigt, wobei die, mit dem Schuh 20 fest verbundene Absatzaufnahmeplatte 11 in die Lagerplatte 12 geführt werden kann. Nach Loslassen des Hebels 22 wird mittels des Spannstückes 14 mit seinem kugeligen munde 27, das gegen die zwei sich in der Verlängerung kreuzenden, zueinandergeneigten, konkaven flächen 16,17 drückt, die Absatzaufnahmeplatte 11 in ihrer Jage fixiert. Zum Aussteigen wird der Hebel 22 wieder gedrückt, bis die Absatzaufnahmeplatte 11 aus der Lagerplatte 12 gleiten kann.
  • Bei Frontalauslösung gleitet die Absatzaufnahmeplatte 11 mit seiner Kegelpfanne 18, bei Abstützung des Schuhes 20 am Gleitstreifen 25, am Teilzylinderstück 17 aufwärts.
  • Dabei wird das Spannstück 14 so lange zusamLrengedrückt, bis die untere Kante der Kegelpfanne 18 über die Oberkante des leilzylinderstückes 13 weggleiten kann und der schuh 20 somit frei-gegeben wird Bei Rückwärtsauslösung gleitet das Absatzaufnahmestück 11 mit seiner Kegelpfanne 18 bei Abstützung an der schrägen Gleitfläche 24 aufwärts. Dabei wird das Spannstück 14 so lange zusammengedrückt , bis die untere Kante der Kegelpfanne 18 über die Oberkante des Teilzylinderstückes 13 weggleiten kann und somit der Schuh freigegeben wird.
  • Während des Auslösevorganges muß das hintere Ende 15 des Absatzaufnahmestückes 11 an seinem Berührungspunkt mit der schrägen Gleitfläche 24 ebenfalls aufwärts gleiten. Der Winkel der schrägen Gleitfläche 24 ist in Relation zum Winkel des Teilzylinderstückes 13 so gewählt, daß bei der Gewichtsbelastung des Skiläufers im kontrolliertem Rücklagefahrzustand ein Öffnen der Bindung durch die entstehende Hangabtriebskraft des hinteren Endes 15 der Absatzaufnahmeplatte 11 auf die schräge Gleitfläche 24 nicht möglich ist. Während bei einer Sturzphase, wobei die Eigengewichtsbelastung des Skiläufers auf die schräge Gleitfläche 24 entfällt oder nur als kleine komponente von Sassenkräften, welche andere Kraftrichtungen haben, auftritt, die Bindung den Schuh frei gibt.
  • Bei Verdrehauslösung wird das Absatzaufnahmestück 11 mit seiner Regelpfanne 18 um das Teilzylinderstück 13 ver -schwenkt. Dabei gleitet eine der zwei sich in der Verlängerung kreuzende, zueinandergeneigten, konkaven Flächen 16,17 entlang des kugeligen Endes 27 des Spannstückes 14, welches solange zusammengedrückt wird, bis eine äußere Kante der konkaven Flächen 16,17 über das kugelige Ende 27 weggleiten kann und somit der Schuh 20 freigegeben wird.
  • Das in Relation zu den Festigkeitsverhalten des Beines stehende Auslöseverhalten der Bindung während einer gleichzeitigen Verdreh- und Frontalbelastung, wird dadurch erreicht, daß der, in den konkaven Flächen 1G,17 eingeschlossene, Winkel 26, des dem Spannstück 14 unmittelbar gegenüberliegende Teil 15 der Absatzaufnahmeplatte 11, sich von oben nach unten vergrößert. Das bedeutet, daß bei einer beliebigen Hub der Absatzaufnahmeplatte 11 bei Frontalbelastung ein entsprechend flacherer Gleitwinkel zwischen dem kugeligen Ende 27 des Spannstückes 14 und der konkaven flächen 16,17 fiir eine geringe Verdrehauslösekraft entsteht. Dadurch wird erreicht, daß bei entsprechender Wahl des sich verändernden winkels 26, eine, der jeweiligen Frontalbelastung zugeordnete, den zusammengesetzten Belastungen auf das Bein entsprechende, Verdrehauslösebelastung entsteht.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e .
1. Sicherheitsbindung für Ski mit Relationsauslösung bei zusammengesetzten Belastungsmomenten, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Element (10) zur Schuhaufnahme im Bereich des Schuhabsatzes (20) so angeordnet und ausgebildet ist, daß eine Freigabe des Schuhes (20) automatisch in jede Richtung und in Relation zu valin Belatungskombinati onen erfolgt.
2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch ,ekennzeichnet, daß das Bauelement (10) sich zusammensetzt aus einer Absatzaufnahmeplatte (11) die in einer lagerplatte (12) um ein Teilzylinderstück (13) schwenkbar und abhebbar gelagert ist und aus einem Spannstück (14) das die Absatzaufnahmeplatte (11) gegen das Teilzylinderstück (13) mittels Federkraft andrückt.
3. Sicherheitsbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Spannstück (14) unmittelbar gegenüberliegende Teil (15) der Absatzaufnahmeplatte (11) zwei sich in der Verlängerung kreuzende, zueinander geneigte, konkave Flächen (16,17) aufweist.
4. Sicherheitsbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzaufnahmeplatte (11) eine Regelpfanne (18) für die Aufnahme des Teilzylinderstückes (13) aufweist.
5. Siciieriieitsbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Andruckkraft Tellerfedern (19) angeordnet sind.
6. Sicherheitsbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Spannstückes (14) auf der Lagerplatte (12) eine schräge Gleitfläche (24) angeordnet ist.
7. Sicherheit.sbindung nch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der schrägen Gleitfläche (24) in Relation zum Winkel des Teilzylinderstückes (13) steht.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4836572A (en) * 1986-04-30 1989-06-06 Nordica S.P.A. Ski binding, particularly for cross-country skiing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4836572A (en) * 1986-04-30 1989-06-06 Nordica S.P.A. Ski binding, particularly for cross-country skiing

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