DE2121390B2 - Verwendung von zerkleinertem Gasbeton als Putzmörtel-Magerungsmittel - Google Patents

Verwendung von zerkleinertem Gasbeton als Putzmörtel-Magerungsmittel

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DE2121390B2 DE19712121390 DE2121390A DE2121390B2 DE 2121390 B2 DE2121390 B2 DE 2121390B2 DE 19712121390 DE19712121390 DE 19712121390 DE 2121390 A DE2121390 A DE 2121390A DE 2121390 B2 DE2121390 B2 DE 2121390B2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/02Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates
    • C04B18/027Lightweight materials

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Description

Mit Wasser anzumachende Mörtel zum Verputzen von Flächen aus Bauelementen, insbesondere Naturoder Kunststeinen, bestehend aus einem Bindemittel, das entweder hydraulisch und/oder über den Kohlendioxidgehalt der Luft abbindet, und dem sogenannten Magerungsmittel. Weitere Zuschlagstoffe, wie beispielsweise organische Substanzen, insbesondere Leime, liegen oft in untergeordneter Menge vor. Als Magerungsmittel werden in der Praxis Sande abgestufter Korngröße eingesetzt. Gute Mörtelsande sollen eine möglichst geringe Hohlräumigkcit besitzen, damit der Bindemittelzusatz niedrig gehalten werden kann. Die an gute Mörtelsande gestellten Güteanforderungen sind in DIN 18550 (Putzmörtel) zusammengestellt. Hier sind auch die Mischungsverhältnisse der Mörtel und die verschiedenen Bindemittel angegeben.
Bekannte Mörtel sind beispielsweise Zementmörtel, Kalk-Zcmentmörtcl. sogenannte Luft-Kalk-Mörtel, Weiß- und Dolomitkalkmörtel, die nur an der Luft unter Zutritt von Kohlendioxid erstarren können, über auch Mörtel aus hydraulischen Kalken, wie Wasserkalk, hydraulischer und hoch hydraulischer Kalk bzw. Romankalk, die auch unter Wasser erhärten, sowie schließlich Mörtel auf der Basis von Gipsbindern, die sogenannten Gips-Kalkmörtel und Kalk-Gipsmörtel. In der Regel werden bei diesen Mörteln auf etwa I Raumteil des Bindemittels 2 bis 4 Raumteile des Magerungsmittel (Sand) eingesetzt.
Zur Mörtelbercitung wird das Bindemittel mit Sand und Wasser zu einer kcllcngercchtcn Masse verarbeitet. Die Sandzugabe ist für den Hrhärtungsprozcß von mehrfacher Bedeutung. Insbesondere bei Luftkalkmörtcln muß der Möi tel porös sein und der Luft ungehinderten Zutritt bieten. Das reine Bindemittel wird dieser Forderung nicht gerecht. Außerdem ist die Magerting dieser Bindemittel zur Vermeidung von Schwtmdrisscn erforderlich.
Für das Abbinden dieser mit Wasser angemachten Mörtel ist es wichtig, daß während des Abbindeprozesses ein ausreichender Wassergehalt im Mörtel verblcibl. Dieses μϋι nicht nur für die hydraulisch abbin· dcmli'ii Mörtel, sondern insbesondere auch für clic· ■sogenannten I .iiflkalkmörlcl, die Ix'sondcre Bedeutung bei den l'ul/mörlcln besitzen. Bringt man den kcllengerci In verarbeiteten Mörtel auf die /η verputzenden SlLiiie oder an die zu verputzende Wand, ti,um gibt ilcr Mörtel an diese in der Regel trockene und l'nl"ihme Wnssci ab. Hierdurch Mit! eine erste Verfestigung ein, der Mörtel »zieht an«. Für den weiteren Erhärtungsprozeß muß nun aber noch ein ausreichender Wassergehalt im Mörtel sichergestellt sein.
Diese Forderung kann in Sonderfällen Schwierigkeiten bereiten. Solche Sonderfälle liegen immer dann vor, wenn die zu verputzenden Wände bzw. Steine .besonders stark Wasser ansaugen. Ein heute in der Bautechnik weit verbreitetes Material ist beispielsweise poröser Leichtbeton, insbesondere der sogenannte Gasbeton oder Schaumbeton. Hierbei handelt es sich um einen durch Gas, Schaum oder andere Mittel aufgelockerten Beton, der in verschiedenartiger Weise hergestellt werden kann. Herstellung, Verwendung und Prüfung dieses Materials, das im folgenden einfach als Gasbeton bezeichnet wird, sind beispielsweise in DIN 4164 beschrieben. Wandhausteine aus dampfgehärtetem Gas- bzw. Schaumbeton sind beispielsweise in DIN 4165 beschrieben, entsprechende
2u Wandbauplatten in DIN 4166.
Planblocksteine aus Gasbeton werden in zunehmendem Umfange bei der Errichtung von Bauwerken eingesetzt, und vorgefertigte Wand- oder Deckenelemente aus Gasbeton bekommen im Fertigteilbau mehr und mehr Bedeutung. Auch diese Wände bzw. Wandelemente müssen sicher verputzt werden können.
Hier hat sich jedoch gezeigt, daß beim Aufbringen eines üblichen kellengerecht verarbeiteten Mörtels
in aus einem Bindemittel und Sand als Magerungsmittel auf die nicht vorbehandelte Gasbetonfläche dieser Gasbeton-Untergrund übermäßig rasch Wasser aus dem Mörtel heraussaugt. Der Mörtel zieht nicht nur im erwünschten Ausmaße an. er »brennt auf«. Solche
.vs aufgebrannten Putzmörtel können nicht mehr zu befriedigenden festen Putzschichten erhärten, sie sind für die Praxis inbrauchbar.
Die Praxis der Verarbeitung solcher stark saugender Bauelemente aus Gasbeton sieht daher vor., daß
4Ii vor dem Aufbringen des Mörtels die Oberfläche des Gasbetons in einem getrennten zusätzlichen Arbeitsgang durch Benetzen mit Wasser eines Teiles ihrer Saugfähigkeit beraubt wird. Bekannt ist weiterhin, daß mit konventionellen Putzmörteln sich abzeichnende Fugen bei Bauelementen aus Gasbeton nur schwierig so abzudecken sind, daß sie unsichtbar werden. Es wäre also wünschenswert, im wesentlichen trockene Wände bzw. Wandelement«: aus stark saugendem Gasbeton mit einem üblichen kellengereehl
Sn mit Wasser angemachten Put/.nviirtel verarbeiten zu können, ohne daß die Gefahr lies Aufbrennen» begeht, unter gleichzeitigem Vermeiden großflächiger Ahplat/imgw'ii. «lic nicht nur erhebliehe Schäden verursachen, sondern auch schwierig auszubessern sind.
^ Da der üblicherweise als Magerungsmittel eingesetzte Sanil mit völlig geschlossener Kornform keinerlei wasseransaugende Wirkung besitzt, kann durch ein Magerungsmittel, das eine vergleichbare Koniform besitzt, sieh vom Sand aber dadurch unterscheidet.
mi daß es selber in der I agc ist. Wasser an sieh zu ziehen. (lerTcmlcn/ der /ti verpiil/enden saiigfähigcn I l/Her· lage enlgegengevviikl werden, /u rasch das Wasser aus dem Mörtel Iv.'raiis/iizichen. In dieser Hinsicht durchgeführte Versuche, «liiich Zugabe von geschäumten
ι.^ Kunststoffen in feiiileiliger Foι in das Wasserhallevermögen von Mörtel /ii erhöhen, zeigten jedoch, dall es wegen des stark unterschiedlichen spezifischer1 (icwichtes /wischen den mineralischen Anteilen [\\u\ den
Kunststoffschaumstoffen schwierig ist, den Mörtel anzumachen. Hjer bringt nun die Erfindung eine geeignete Lösung,
Diese besteht in der Verwendung von zerkleinertem Gasbeton als kömiges Magerungsmittel in einem Putzmörtel auf der Basis von Zement, Kalk und/oder Gips für Gasbeton-Bauelemente, Geeignet ist dje Verwendung von zerkleinertem Gasbeton in einer Menge von wengistens 50 VoK-%, vorzugsweise wenigstens 75 Vol.-%, zum Ersatz des als Zuschlagstoff im Putzmörtel vorhandenen Mörtelsandes.
Der körnige, als Magerungsmittel eingesetzte zerkleinerte Gasbeton ist in seiner Korngröße vorzugsweise im Sinne der üblichen Sande abgestuft derart, daß seine Hohlräumigkeit möglichst gering gehalten wird. Korngröße und Komverteilung lehnen sich dabei an die Zahlenwerte der Sandmagerungsmittel an. Im einzelnen wird hier auf die Angaben der DIN-Norm 18550 (Putzmörtel) verwiesen. Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, die Feinanteile des körnigen Gasbetons zu erhöhen, so daß bis zu 35 Gew.-% Feinstanteile (0 bis 0,2 mm), bezogen auf die Gesamtmasse, vorliegen. Es ist allerdings auch möglich, den Grobkornanteil und/oder die obere Korngröße des Magerungsmittel höher als bei der ausschließlichen Verwendung von Sanden zu wählen. In der Regel liegt der größte Korndurchmesser für den Gasbeton bei etwa 3 mm. Eine typische Korngrößenverteilung für den zerkleinerten Gasbeton liegt beispielsweise innerhalb der folgenden Grenzen:
4 bis 6 Gcw.-Teile der Körnung I) bis 0,8 mm 2 bis 4 Gew.-Teile der Körnung 0,8 bis I ,ft mm I bis 3 Gßw.-Teile i."er Kö? .iung 0,8 bis 3,0 mm
Das Bindemittel des Mörtels ist insbesondere Kalk und/oder Gips. Sogenannte lufttro. xnende Kalke sind besonders bevorzugt.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Verwendung sind vielgestaltig und gehen über die Vorteile des besseren Wasserhaltevermögens hinaus. Von besonderer Bedeutung ist, daß der crfindungsgemäß verwendete Mörtel ein beträchtlich geringeres spezifisches Gewicht besitzt als die üblichen Mörtel auf Basis von Sanden. Das ist sofort verständlich, wenn man den hohen Gehalt solcher Mörtel an Magerungsmittel berücksichtigt. Das spezifische Gewicht des erfindiingsgemäß verwendeten Putzmörtels kann beispielsweise im Bereich von etwa I liegen, wahrend übliche Putzmörtel spezifische Gewichte zwischen etwa 1,5 und 2,0 aufweisen. Es leuchtet ein, daß insbesondere auf dem Bausektor hier wichtige Vorteile liegen. Die Verwendung auch größerer Teilchen des Gasbetons als Magerungsmittel ermöglicht es, strukturell besonders aufgelockerte Oberflächen bei einfachem Auftrag des Putzmörtels auf die zu schützende Oberfläche zu
tu schaffen. Von besonderer Bedeutung ist schließlich die Anpassung der physikalischen Eigenschaften, beispielsweise der Ausdehnung in Untergrund und Verputz, was im längerdauernden Gebrauch besondere Vorteile bringt,
is Die Porosität des erfindungsgemäß verwendeten Magerungsmittel führt zu einer besonderen Luftdurchlässigkeit der Mörtelschicht, was nicht nur beim Erhärten von beträchtlicher Bedeutung ist, sondern auch im Gebrauch Vorteile bietet. Ist nach dem Er-
2(i härten einer Putzschicht die erhöhte Porosität nicht erwünscht, so kann durch einen einfachen Anstrich mit einem die Oberfläche schließenden Anstrichmittel ein ausreichendes Abweisevermögen für Wasser erreicht werden.
Die Putzschichten können in üblicher Weise aufgebracht werden. Zum Verputzen von Flächen aus Gasbeton, Steinen bzw Elementen hat es sich beispielsweise bewährt, im jeweiligen Arbeitsgang etwa 5 mm starke Putzschichten aufzutragen, so daß für die übli-
.'() chcn etwa 1 cm starken Putzschichten zwei Arbeitsgänge erforderlich sind.
Die Erfindung wird durch das nachstehende Beispiel erläutert.
,5 Beispiel
200 kg Bliitenweißkalk,
300 kg Dyckerhoffzement weiß.
500 kg Gasbeton 0 bis 0,8 mm.
300 kg Gasbeton 0,8 bis I,η mm.
4(i 200 kg Gasbeton 0,8 bis 2.0 mm. und
5 kg Methylcellulose
werden gut gemischt und mit Wasser zu einem kellengerechten Putzmörtel iingcmacht. der auf trockene Wiiiulelemente aus Gasbeton aufgebracht wird, wo er is einwandfrei härtet und Fugen sicher abdeckt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verwendung von zerkleinertem Gasbeton als körniges Magerungsmittel in einem Putzmörtel auf der Basis von Zement, Kalk und/oder Gips für Gasbeton-Bauelemente,
2. Verwendung von zerkleinertem Gasbeton in einer Menge von wenigstens 50 Vol.-%, vorzugsweise wenigstens 75 Vol.-%, zum Ersatz des als Zuschlagstoff im Putzmörtel vorhandenen Mörtelsandes für den im Anspruch 1 genannten Zweck.
DE19712121390 1971-04-30 1971-04-30 Verwendung von zerkleinertem Gasbeton als Putzmörtel-Magerungsmittel Withdrawn DE2121390B2 (de)

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