DE2121343A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden von Schornsteinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden von Schornsteinen

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DE2121343A1
DE2121343A1 DE19712121343 DE2121343A DE2121343A1 DE 2121343 A1 DE2121343 A1 DE 2121343A1 DE 19712121343 DE19712121343 DE 19712121343 DE 2121343 A DE2121343 A DE 2121343A DE 2121343 A1 DE2121343 A1 DE 2121343A1
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DE19712121343
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Kurt 3001 Wettmar. P Kallabis
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Kallabis & Beckmann, 3000 Hannover
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • " Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden von Schornsteinen " Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auskleiden von Schornsteinen mit Futterrohren.
  • Die zum Teil besonders aggressiven Verbrennungsgase der neuzeitlichen Brennstoffe machen das Auskleiden insbesondere von alten Schornsteinen mit widerstandsfähigeren Futterrohren erforderlich. Es sind viele Verfahren und handwerkliche Techniken bekannt, die Arbeit des Einziehens von Futterrohren in Schornsteine auszuführen.
  • Im allgemeinen verfährt man so, daß vom Dach oder aber durch Schornsteinöffnungen vom Dachboden her ein Futterrohrstück nach dem anderen in den Schornstein herabgelassen wird, nachdem das vorhergehende seine endgültige Lage eingenommen hat. Das bedeutet, daß man jedes einzelne Futterrohrstück zunächst an der Tragvorrichtung befestigen muß. Dann wird es für sich allein in dem Schornstein herabgelassen und mit viel Kunstfertigkeit zumeist an unzugänglichen Stellen auf das vorhergehende Rohrstück gesetzt. Anschließend wird die Tragvorrichtung gelöst und aus dem Schornstein herausgehoben. Die Arbeit beginnt mit dem nächsten Rohrstück von neuem. Für diesen Zweck sind viele Greif- und Zentriervorrichtungen entwickelt worden, z. B. Greifzangen, Greif scheren, Kanthölzer mit seitlichen Klammern, aufblasbare Körper, sowie Zentrieransätze. Die bekannten Arbeitsweisen erfordern einen entsprechend hohen Zeitaufwand. Überdies muß für jeden Futterrohrquerschnitt ein Greifwerkzeug mit passenden Abmessungen bereitgehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einführen der Futterrohre in den Schornstein zu vereinfachen und dabei mit einer einzigen Vorrichtung auszukommen, die für alle Futterrohrquerschnitte paßt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das unterste Futterrohrstück an zwei Seilen, die synchron jeweils um eine gleiche Weglänge von einer Seiltrommel abwickelbar sind, aufgehängt wird, nach dem Herablassen um eine Rohrlänge das folgende Futterrohrstück auf das vorhergehende aufgesetzt, zentriert, abermals um eine Rohrlänge abgesenkt wird, und sofort, bis die sich auf diese Weise bildende Futterrohrsäule mit dem untersten Futterrohrstück auf der Sohle des Schornsteins aufsetzt, wo sie mit den üblichen handwerklichen Mitteln festgelegt wird,-und die Seile abschließend von dem untersten Futterrohrstück gelöst und aus dem Schornstein gezogen werden.
  • Das unmittelbar aufeinanderfolgende Aufsetzen der Futterrohrstücke ist nur möglich, wenn die Seile außerhalb der Rohe verlaufen. Nach einem weiteren Erfindungsrnerkmal werden die Seilenden durch Seitenöffnungen in das Innere des Futterrohrstückes geführt und dort mittels Seilklemmen oder dergleichen lösbar miteinander verbunden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Herablassen der Futterrohrstücke bzw.
  • der entstehenden Futterrohrsäule, damit sich diese nicht verkantet oder ins Schwanken gerät. Das synchrone Herablassen der beiden Seile jeweils um gleiche Weglängen wird dadurch erreicht, daß die beiden Seile als Doppelseil bifilar auf der Trommel einer Winde aufgespult sind. Die beiden Seile können aber auch, jedes für sich auf Trommeln von gleichen Außendurchmessern aufgespult sein, wobei die Trommeln gleichen Antrieb erhalten. Am einfachsten geschieht das in der Weise, daß beide Trommeln auf einer gemeinsamen Welle aufgesetzt sind. Die beiden Trommeln können dann auch Teile einer einzigen Trommel sein. Die Seile werden in diesem Fall zweckmäßig symmetrisch, z. B. von der Mitte nach außen oder von außen nach der Mitte hin aufgespult. Dadurch wird jede seitliche Verschiebung der Futterrohrsäule bei der Arbeit vermieden.
  • Auf der Trommel kann in der Mitte eine Trennscheibe aufgesetzt sein, die nahe der Trommelaußenwand eine Öffnung aufweist, durch die ein Seil bis zur Hälfte eingefädelt ist. Wird diese Trommel gedreht, wickeln sich die beiden Stränge des Seiles zwangläufig gleichmäßig und bifilar von der Mitte der Trommel nach den Seiten hin auf. Beim Ablassen der Futterrohrstücke haben die Stränge des aufgewickelten Seiles einen Abstand voneinander, der aber beim Abwickeln zwangläufig abnimmt. Wird er kleiner als die Außenabmessungen der Futterrohre, müssen gegen Ende der Arbeit die Stränge auseinandergedrückt werden, damit das nächste Futterrohrstück aufgesetzt werden kann. Es kann daher zweckmäßig sein, auf die Trommel zwei Trennscheiben aufzusetzen, die von der Mitte gleichen Abstand haben, damit auch die letzten Windungen der Stränge noch genügend Abstand voneinander haben. Anstelle der Trennscheiben können auch Haken oder Ösen auf der Trommel vorgesehen sein, in welche das Seil eingehängt bzw. eingefädelt wird.
  • Das synchrone, gleichmäßige Ablaufen der beiden Seile bzw. der beiden Stränge könnte auch durch andere äquivalente Mittel der Seiltechnik erreicht werden, z. B. durch entsprechende Zahnradantriebe oder dergleichen.
  • Die Befestigung der das untere Futterrohrstück von außen umgreifende Seil kann beispielsweise mit einer Bandschelle erreicht werden, die um das untere Futterrohrstück gelegt wird und die Enden bzw. Schlaufen der Seile festklemmt. Eine solche Verbindung trägt allerdings außen auf Es ist daher zweckmäßiger, die Seilenden durch Öffnungen in der Wandung des unteren Futterrohrstückes in dessen Inneres zu verlegen und sie dort miteinander zu verbinden, indem sie z. B. durch SeiSklemmen} Schäkel, Knoten oder Schlingen usw. miteinander verknüpft werden Voraussetzung ist lediglich, daß die Verbindung leicht lösbar ist, wenn das unterste Futterrohrstück an seinem tiefsten -Punkt angelangt ist.
  • Da es für die Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung wesentlich ist, daß die Seile die Futterrohrstücke von außen umgreifen, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Futterrohre auf ihrer Außenseite mit zwei Längsrillen versehen, in welche sich die Seile einfügen. Dann können die Seile auf der Außenseite der Futterrohre nicht auftragen. Sie wirken außerdem einem Verkanten des untersten Futterrohrstückes entgegen und bilden für die folgenden Futterrohrstücke beim Aufsetzen eine Führung.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Arbeitszeit erheblich reduziert wird, weil nur das unterste Futterrohrstück in die Seile bzw.
  • Stränge einzuhängen ist. Diese Arbeit wird also nur ein-mal ausgeführt, während die anderen Futterrohrstücke jeweils auf das vorhergehende aufgesetzt werden, ohne sie umständlich an einer Absenkscrrichtung befestigen zu müssen. Sie werden dabei gleich zentriert und auf ihrem Sitz kontrolliert, und zwar an einer offenliegenden Stelle im Sichtbereich des Handwerkers, und nicht wie bisher im Inneren des Schornsteins an einer unzugänglichen Stelle.
  • Ferner braucht der Schornstein vor dem Einziehen der Rohre nicht gründlich gereinigt zu werden, denn das Gewicht der Futterrohrsäule reicht aus, an der Innenwand des alten Schornsteins angesetzte Rußmengen abzuschaben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für den Erfindungsgegenstand dargestellt, an Hand dessen auch das Verfahren nach der Erfindung näher erläutert wird.
  • Hierin zeigen: Fig. l einen Querschnitt durch einen Schornstein mit zwei am oberen Ende eingeführten Futterrohrstücken und einer Winde, Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Winde, Fig. 3 ein Futterrohr im Querschnitt und Fig. 4 die Befestigung des unteren Futterrohrstückes an zwei Seilen.
  • Wie Figur 1 zeigt, ist in das obere Ende des Schornsteines 1 das unterste Futterrohrstück 2 und das folgende Futterrohrstück 3 eingelassen. Das unterste Futterrohrstück 2 weist seitliche Bohrungen 4 auf, durch welche die Enden des Seiles 5, welches die Futterrohrstücke von außen umgreift, in das Rohrinnere eingeführt und mit Hilfe einer Seilklemme 6 lösbar miteinander verbunden sind.
  • Die Seile 5 sind auf einer Winde 7 aufgespult, deren Trommel 8 durch eine Mittelscheibe 9 in zwei gleiche Teile unterteilt ist. Das Seil 5 ist durch ein Loch in der Mittelscheibe 9 bis zur Hälfte eingefädelt, so daß sich seine beiden gleichlangen Stränge auf beide Trommelhälften symmetrisch verteilen. Wird die Winde 7 bewegt, so lassen beide Stränge des Seiles 5 die beiden Futterrohrstücke 2 und 3 gleichmäßig weiter in den Schornstein einsinken. Nach Herablassen der beiden Futterrohrstücke 2 und 3 um eine weitere Rohrlänge kann das nächste Futterrohrstück zwischen den beiden Strängen des Seiles 5 auf das Futterrohrstück 3 aufgesetzt werden. So bildet sich schließlich eine Futterrohrsäule, die immer tiefer in den Schornstein herabgelassen wird, bis das unterste Futterrohrstück 2 die Sohle des Schornsteins 1 erreicht. Dann kann durch die Öffnung lo an der Sohle des Schornsteins 1 und die Reinigungsöffnung 13 des Futterrohrstückes die Seilklemme 6 erreicht und entfernt werden, so daß das Seil 5 durch Aufspulen auf die Trommel 8 nach oben aus dem Schornstein gezogen werden kann.
  • Die Futterrohrsäule wird nunmehr mit den handwerklich üblichen Mitteln an der Sohle des Schornsteins festgelegt.
  • In Figur 2 ist eine Winde 7 dargestellt, auf deren Trommel zwei Trennscheiben 12 mit jeweils gleichem Abstand von der Mitte angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß auch bei voll ablaufendem Seil 5 die Stränge des Seiles noch den gewünschten Abstand voneinander behalten.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß anstelle einer Mittelscheibe 9 auf der Trommel 8 auch ein Haken oder eine Öse in der Mitte der Trommel bzw. zwei Haken oder Ösen in gleichem Abstand von der Mitte der Trommel angebracht sein können, in welche das Seil 5 eingehängt bzw. eingefädelt wird.
  • Die Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch ein Futterrohrstück. Dieses Futterrohrstück ist mit Längsrillen 12 versehen, deren Querschnitt dem Seildurchme'sser entspricht. Infolgedessen kann sich das Seil 5 in diese Rillen einfügen, so daß es nicht seitlich aufträgt, wodurch auch ein Scheuern des Seiles an den Schornsteininnenwänden vermieden wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    --9 Verfahren zum Auskleiden von Schornsteinen mit Futterrohren, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Futterrohrstück (2) an zwei Seilen (5), die synchron jeweils um eine gleiche Weglänge von einer Seiltrommel abwickelbar sind, aufgehängt wird, nach dem Herablassen um eine Rohrlänge das folgende Futterrohrstück (3) auf das vorhergehende aufgesetzt, zentriert und abermals um eine Rohrlänge abgesenkt wird, und sofort, bis die sich auf diese Weise bildende Futterrohrsäule mit dem untersten Futterrohrstück (2) auf der Sohle des Schornsteins (l) auf etzt, wo sie mit den üblichen handwerklichen Mitteln festgelegt wird und die Seile (5) abschließend von dem untersten Futterrohrstück (2) gelöst und aus dem Schornstein gezogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des das Futterrohrstück (2) von außen her umgreifenden Seiles (5) durch Seitenbohrungen (4) in das Innere des Futterohrstückes (2) geführt und dort mittels einer Seilklemme (6) oder dergleichen lösbar miteinander verbunden werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Seiltrommel (8) einer Winde (7) eine Mittelscheibe (9) aufgesetzt ist, die naher dem Trommelmantel eine Öffnung aufweist, durch die ein Seil bis zur Hälfte ein(,efädelt und dann ]eichmäßig von der Mitte der Trommel nach den Seiten hin aufgespult ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trommel (8) einer Winde (7) zwei Trennscheiben (ll) in gleichem Abstand von der Trommelmitte aufgesetzt sind.
  5. 5. Futterrohr zur Durchführung des Verfahrens nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner Außenseite mit symmetrisch und parallel zueinander verlaufenden Längsrillen (12) versehen ist, deren Querschnitt dem Durchmesser des Seiles (5) entspricht.
    Leerseite
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DE2121343B2 DE2121343B2 (de) 1973-03-15
DE2121343C3 DE2121343C3 (de) 1973-09-27

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0289783A2 (de) * 1987-05-02 1988-11-09 Schott-Rohrglas GmbH Montagesystem für den Einbau eines Abgasrohrsystems in einen Kamin
DE4207542A1 (de) * 1992-03-10 1993-09-23 Plein Wagner Soehne Montagesystem zum einbau einer schornsteinsaeule in einen bestehenden schornstein

Cited By (5)

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DE3714750C3 (de) * 1987-05-02 1997-07-03 Schott Rohrglas Gmbh Montagesystem für den Einbau eines Abgasrohrsystems in einen Kamin
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DE2121343B2 (de) 1973-03-15
DE2121343C3 (de) 1973-09-27

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