DE2120635C3 - Vorrichtung zum Reinigen einer mit einem Rührwerk versehenen Mischkammer für mehrere Kunststoffkomponenten - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen einer mit einem Rührwerk versehenen Mischkammer für mehrere Kunststoffkomponenten

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DE2120635C3
DE2120635C3 DE19712120635 DE2120635A DE2120635C3 DE 2120635 C3 DE2120635 C3 DE 2120635C3 DE 19712120635 DE19712120635 DE 19712120635 DE 2120635 A DE2120635 A DE 2120635A DE 2120635 C3 DE2120635 C3 DE 2120635C3
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DE
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plastic components
cleaning
mixing chamber
compressed air
inlet valves
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DE19712120635
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DE2120635B2 (de
DE2120635A1 (de
Inventor
Sven Rolf Göteborg Svensson (Schweden)
Original Assignee
Svenska AB Plastic Protection, Göteborg (Schweden)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen einer mit einem Rührwerk versehenen Mischkammer für mehrere Kunststoffkomponenten, die mit mindestens zwei gleichzeitig betätigbaren Einlaßventilen für je eine Kunststoffkomponente, einem Auslaß für das Komponentengemisch und mit einem Anschluß für ein Reinigungsmedium versehen ist, der gleichzeitig mit dem Abschluß der Einlaßventile für die Kunststoffkomponenten von der Mischkammer offenbar und mit dem öffnen der Einlaßventile abschließbar ist.
Bei einer bekannten Reinigungsvorrichtung dieser Art (GB-PS 8 63 843) ist an das Absperrorgan für die Kunststoffkomponenten eine Druckluftverbindung angeschlossen, die zum Reinigen der Mischkammer mit dieser verbunden werden soll, sobald die Anschlüsse für die Kunststoffkomponenten abgeschlossen sind. Druckluft ist aber zum Reinigen einer Mischkammer, in der hochreaktive Kunststoffe mit Reaktionszeiten von nur wenigen Sekunden verarbeitet werden, nicht ausreichend, da sich sehr bald in den Kanälen Rückstände absetzen. Es ist bei Verarbeitung hochreaktiver Kunststoffe unbedingt notwendig, ein flüssiges Reinigungsmittel anzuwenden, das gleichzeitig den Kunststoff löst. Dies könnte zwar der Druckluft zugesetzt werden, damit wäre aber die verarbeitete Menge des Reinigungsmittels unkontrollierbar. Bei zu geringer Lösungsmittelmenge würden sich die Kanäle allmählich verstopfen, bei zu vie! Lösungsmitte! würde der Verbrauch an Reinigungsmittel unnötigerweise sehr groß werden.
Die Verwendung einer Reinigungsflüssigkeit bei einer mit Kunststoffkomponenten beschickbaren Mischkammer ist an sich bekannt (CH-PS 4 57 807). Dabei ist am Mischkopf ein Ventil angeordnet, durch das ein unter Druckluft stehendes Spülmittel zugeführt wird. Dieses Ventil wird unabhängig von den Abschlußorganen für die Kunststoffkomponenten betätigt Eine schnelle Reinigung der Mischkammer ist bei dieser bekannten Einrichtung nicht sichergestellt. Es ist ferner bekannt (DT-AS 12 06 395), einer Mischkammer bestimmte Flüssigkeitsmengen fortlaufend zuzuteilen und sie an eine Fördervorrichtung abzugeben. Die Absperrorgane für die Kunststoffkomponenten werden bei der bekannten Einrichtung durch ein Druckluft-Drei wegventil und elektrische Schalter umgeschaltet. Das Einleiten einer Reinigungsflüssigkeit sofort nach dem Umschalten der Ventile für die Kunststoffkomponenten ist bei der bekannten Einrichtung nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unmittelbar und selbsttätig mit dem Abschließen der Kunststoffzufuhr zur Mischkammer in diese ein flüssiges Reinigungsmittel in begrenzter Menge einzuleiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß zum Fördern einer begrenzten Menge einer Reinigungsflüssigkeit in die Mischkammer eine mit je einem Druck- und Saugventil verbundene Kolbenpumpe vorgesehen ist, deren Antrieb gleichzeitig mit dem Schließen der Ventilanschlüsse für die Kunststoffkomponenten für den Druckhub und mit ihrem Öffnen für den Saughub über ein Umsteuerorgan einschaltbar ist.
Das Umsteuerorgan ist zweckmäßig über ein mit einer Druckluftverbindung versehenes Absperrorgan betätigbar, das mit einem der Einlaßventile für die Kunststoffkomponenten gekoppelt ist. Dabei ist der Kolben der Pumpe vorteilhaft für die Reinigungsflüssigkeit mit einem durch das Umsteuerorgan wechselweise mit Druckioft beaufschlagbaren, in einem Zylinder geführten Kolben verbunden. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn über das Absperrorgan für die Druckluftverbindung auch der Antrieb von Dosierpumpen für die Kunststoffkomponenten ein- und ausschaltbar ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß trotz der sehr kurzen Zeit von oft nur einigen Sekunden, die es dauert, bis die Polymerisation so weit forgeschritten ist, daß das fließende Material zu einem harten Produkt wird, die Teile der Vorrichtung, die mit dem homogenisierten Material in Berührung gekommen sind, am Ende jedes Austragzyklus schnell gereinigt werden können. Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es z. B., bei der Herstellung von Zwei-Komponenten-Systen.en monomerer synthetischer Kunststoffe, vorzugsweise ohne Lösungsmittel, diese beim Vermischen und Homogenisieren ohne Wärmezufuhr spontan zu nicht umkehrbaren Duro-Kunststoffen, z. B. der Epoxy- oder Urethangruppe, zu polymerisieren.
Infolge der Betätigung des Umsteuerorgans für die Reinigungsflüssigkeit · gleichzeitig mit dem Schließen und öffnen der Ventilanschlüsse für die Kunststoffkomponenten genügt es, wenn die Bedienungsperson jeweils zu Beginn und am Ende jedes Austragzyklus einen einzigen Handgriff vornimmt. Diese kann daher ihre Aufmerksamkeit auf den Austragvorgang selbst
konzentrieren, da das Einleiten der Reinigungsflüssigkeit mit dem Absperren der Kunst toffzuleitungen selbsttätig und mit der erforderlich?n dosierten Menge beginnt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem AusführungEbeis[iel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 dnen Mischkopf,
F i g. 2 eine Ansicht längs der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 und 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in den F i g. 1 und 2, wobei ein im Mischkopf vorgesehenes Drehventil in geschlossener bzw. offener Stellung dargestellt ist,
F i g. 5 und 6 Schnitte entsprechend F i g. 3 und 4 längs der Linie B-B in F i g. 1 und 2 und
F i g. 7 ein Gesamtschema der Anschlußverbindungen der Vorrichtung.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen mit zwei Drehventilen 2 versehenen Mischkopf 1, wobei beide Drehventile gleichzeitig mittels eines von Hand bedienten Hebels 3 betätigbar sind. Der Mischkopf weist einen Antrieb 4 für ein Mischwerkzeug auf, durch welches die Kunststoffkomponenten mechanisch gerührt werden. Ferner ist am Mischkopf eine Austragsöffnung 5 vorgesehen. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind am Mischkopf einige zusätzliche, mittels der Drehventile 2 einstellbare öffnungen vorgesehen. Die Anschlüsse A\ und Ai dienen der Zuführung der Kunststoffbestandteile zum Mischkopf. Ai ist ein Anschluß für die Reinigungsflüssigkeit, während Bi, Bl und B3 Anschlüsse für Druckluft sind.
F i g. 3 zeigt den Mischkopf 1 mit dem Hebel in geschlossener Stellung. In diesem Fall sind die Anschlüsse /41 und Al geschlossen, während der Anschluß A3 offen ist, so daß die Reinigungsflüssigkeit in die Mischkammer 6 im Mischkopf fließen kann.
In F i g. 4 befindet sich der Hebel 3 in der Stellung »Offen«, wodurch die Kunststoffbestandteile über die Anschlüsse A\ und Al in die Mischkammer fließen können. Dabei ist der Anschluß A3 geschlossen.
F i g. 5 zeigt den Mischkopf in seiner geschlossenen Stellung. Nun sind die Anschlüsse öl und fl3 geschlossen, während Bl zur umgebenden Atmosphäre hin offen ist.
In F i g. 6 "lefindet sich der Hebel 3 in geöffneter Stellung. Die Anschlüsse ßl und Bl sind hierbei miteinander verbunden, und der Anschluß A3, duYch welchen die zum Zerstäuben des Gemisches dienende Druckluft in den Mischkopf gelangt, ist geöffnet.
Die Vorrichtung wird in erster Lini<* durch einen Luftverdichter 7 angetrieben, der mit den Anschlüssen Bi und B3 des Mischkopfes 1 direkt verbunden ist (F i g. 7). Der Luftverdichter führt die Luft zum Antreiben des Mischantriebs 4 über ein Ventil 8 zu. Ferner ist der Kompressor über ein Umsteuerorgan 9 mit einem Druckluftzylinder 10 verbunden, welcher mit einer Kolbenpumpe 11 für die Reinigungsflüssigkeit mechanisch verbunden ist und diese betätigt
Die Kolbenpumpe 11 ist über eine ein Druckventil 12 aufweisende Leitung mit dem Anschluß A3 verbunden. Die dem Anschluß BX zugeführte Druckluft wird bei geöffnetem Ventil 2 über die Anschlüsse ßl und ß2 zum Umsteuerorgan 9 geleitet, wodurch das Umsteuerorgan 9 in eine Stellung gebracht wird, in der die Druckluft des Kompressors den Druckluftzylinder 10 füllt. Dessen Kolben führt dabei eine lineare Bewegung aus, wodurch der Kolben der Reinigungsflüssigkeitspumpe Ii mit einer Charge Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird, die über eine mit einem Saugventil 13 versehene Leitung zugeführt wird. Die von dem Anschluß Ö2 kommende Druckluft betätigt auch einen Schalter 14, der einen Elektromotor 15 in Gang setzt. Dieser Motor treibt über eine nicht gezeigte Drehzahlverstelleinrichtung zwei Dosierpumpen 16 an, die den Anschlüssen Ai und Λ2 die Kunststoffbestandteile zuführen. Bei Beginn des Einspritzvorganges wird die Reinigungsflüssigkeitspumpe somit automatisch mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt
Nach Beendigung des Einspritzvorganges wird der Hebel 3 in die Stellung »Zu« gebracht. Dadurch werden die Anschlüsse Ai und Al geschlossen, Anschluß A3 geöffnet. Anschlüsse Bi und A3 geschlossen und Anschluß 32 geöffnet Während des öffnens von ß2 wird das Umsteuerventil durch Federwirkung in die Stellung gebracht, in welcher der Schalter 14 ausgeschaltet ist, wodurch der Motor 15 ausgeschaltet und die Druckluftanschlüsse des Druckluftzylinders 10 vertauscht werden. Der Kolben dieses Zylinders führt dabei eine Hubbewegung aus, wodurch die Reinigungsflüssigkeit vom Zylinder der Kolbenpumpe 11 über den Anschluß A3 in die Mischkammer eingespritzt wird.
Der Mischmotor 4 wird nicht gleichzeitig mit den Dosierpumpen 16 ausgeschaltet, sondern läuft zu Beginn des Spülreinigungsvorganges infolge eines verzögerten Schließimpulses weiter, der durch eine das Ventil 8 betätigende Verzögerungsanordnung 17 gesteuert ist. Der Mischmotor bewirkt hierdurch eine Verbesserung der Reinigungswirkung. Die Spülreinigung erfolgt somit selbsttätig, sobald der Einspritzvorgang beendet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen einer mit einem Rührwerk versehenen Mischkammer für mehrere Kunststoffkomponenten, die mit mindestens zwei gleichzeitig betätigbaren Einlaßventilen für je eine Kunststoffkomponente, einem Auslaß für das Komponentengemisch und mit einem Anschluß für ein Reinigungsmedium versehen ist, der gleichzeitig mit dem Abschluß der Einlaßventile für die Kunststoffkomponenten von der Mischkammer offenbar und mit dem öffnen der Einlaßventile abschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fördern einer begrenzten Menge einer Reinigungsflüssigkeit in die Mischkammer (6) eine mit je einem Druck- und Saugventil (12 bzw. 13) verbundene Kolbenpumpe (11) vorgesehen ist, deren Antrieb gleichzeitig mit dem Schließen der Ventilanschlüsse (A\, Al) für die Kunststoffkomponenten für den ao Druckhub und mit ihrem öffnen für den Saughub über ein Umsteuerorgan (9) einschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerorgan (9) über ein mit einer Druckluftverbindung (Bi, Bi) versehenes Ab- i$ sperrorgan betätigbar ist, das mit einem der Einlaßventile für die Kunststoffkomponenten gekoppelt
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Pumpe (H) für die Reinigungsflüssigkeit mit einem durch das Umsteuerorgan (9) wechselweise mit Druckluft beaufschlfigbaren, in einem Zylinder (10) geführten Kolben verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß über das Aüsperrorgan für die Druckluitverbindung (Bt, Bi) auch der Antrieb (15) von Dosierpunipen (16) für die Kunststoffkomponenten ein- und ausschaltbar ist.
40
DE19712120635 1970-04-27 1971-04-27 Vorrichtung zum Reinigen einer mit einem Rührwerk versehenen Mischkammer für mehrere Kunststoffkomponenten Expired DE2120635C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE5836/70A SE345823B (de) 1970-04-27 1970-04-27
SE583670 1970-04-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2120635A1 DE2120635A1 (de) 1971-11-18
DE2120635B2 DE2120635B2 (de) 1975-06-19
DE2120635C3 true DE2120635C3 (de) 1976-02-12

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