DE212023000040U1 - Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse - Google Patents

Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse Download PDF

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Abstract

Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst:
einen oberen Düsenblock (1);
einen mittleren Düsenblock (2), der sich unterhalb des oberen Düsenblocks (1) befindet, wobei zwischen den beiden Bauteilen ein erster Spalt (7), durch den eine Aufschlämmung fließt, gebildet wird.Der mittlere Düsenblock (2) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist und sein unterster Bereich mit einer ersten Schrägfläche (8) versehen ist;
einen unteren Düsenblock (3), der sich unterhalb des mittleren Düsenblocks (2) befindet, wobei der oberste Bereich des unteren Düsenblocks (3) mit einer zweiten Schrägfläche (9) versehen ist und die zweite Schrägfläche (9) parallel zu der ersten Schrägfläche (8) verläuft und zwischen den beiden Bauteilen ein zweiter Spalt (10), durch den eine Aufschlämmung fließt, gebildet ist;
ein T-Stück (4), das horizontal in einem T-Stückloch (17) innerhalb des mittleren Düsenblocks (2) angeordnet ist, wobei ein Ende des T-Stücks sich in den zweiten Spalt (10) erstreckt und mit einer dritten Schrägfläche (11), die parallel zu der zweiten Schrägfläche (9) verläuft, versehen ist, wobei das T-Stück (4) horizontal verschiebbar ist;
eine Mikrometerschraube (5), die das T-Stück (4) derart steuert, dass es sich horizontal um 1 bis 3 mm verschiebt;
eine Wellenkupplung (6), deren Ausgangsende mit dem T-Stück (4) verbunden ist und deren Eingangsende mit der Mikrometerschraube (5) verbunden ist, um eine Antriebskraft der Mikrometerschraube (5) zu übertragen und somit das T-Stück (4) in Mitbewegung zu versetzen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Beschichtungsdüsen, konkret eine Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse.
  • STAND DER TECHNIK
  • Lithiumionenbatterien finden breite Anwendung in verschiedenen Branchen und spielen eine wichtige Rolle in der Volkswirtschaft. Das Beschichten stellt den wichtigsten Schritt bei der Produktion einer Lithiumbatterie dar. Die Extrusionsbeschichtung stellt eine der gängigen Beschichtungsmethoden in der Lithiumbatterieindustrie dar. Bei der Extrusionsbeschichtungstechnik wird eine Aufschlämmung einem Spalt einer Beschichtungsdüse zugeführt, daraus extrudiert und auf die Oberfläche eines Substrats aufgetragen. Dann wird durch das Trocknen mit einem Trockenofen ein beschichtetes Produkt erhalten.
  • Eine Beschichtungsdüse im Stand der Technik ist in 8 gezeigt. Die Beschichtungsdüse besteht vor allem aus einem oberen Düsenblock, einem mittleren Düsenblock, einem unteren Düsenblock, einer Unterlegscheibe und einem Beschichtungsgenauigkeit-Verstellmechanismus, der an einer Position einer Unterschicht einer Doppelschichtdüse montiert ist. Bei dem Beschichtungsgenauigkeit-Verstellmechanismus handelt es sich um einen Verstellmechanismus, bei dem durch Drehen einer Schraube nach links oder rechts ein spitzes Ende des unteren Düsenblocks nach oben oder unten verformt und die Öffnungsbreite des unteren und des mittleren Düsenblocks erhöht oder verringert wird. Damit wird die Konsistenz und die Genauigkeit der Beschichtungsdicke und des Beschichtungsgewichts in der Links-Rechts-Richtung einer zu beschichtenden Oberfläche angepasst.
  • Aufgrund einer begrenzten Verformung des spitzen Endes und somit auch eines sehr kleinen Anpassungsbetrags kann mittels eines derartigen Verstellmechanismus nur eine begrenzte Beschichtungsgenauigkeitsanpassung erreicht werden. Der maximale Einstellbereich der Lippe liegt innerhalb von ±0,03 mm und bei einem derartigen Verstellmechanismus unterliegt die Schraube einer großen Belastung. Die Schraube wird bei einer langzeitigen Verwendung verformt oder beim Verschleiß für eine lange Zeit verklemmt, wodurch eine Beschädigung verursacht wird und keine weitere Verwendung möglich ist. Dadurch werden eine häufige Auswechslung der Schraube und eine Reparatur der Düse benötigt, was sich negativ auf die Effizienz der Produktionslinie der Lithiumbatterie-Beschichtungsmaschine auswirkt und die Produktionskosten erhöht.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse bereitzustellen, um somit das erwähnte Problem im Stand der Technik zu lösen.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch die folgende technische Ausgestaltung: eine Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse umfasst: einen oberen Düsenblock; einen mittleren Düsenblock, der sich unterhalb des oberen Düsenblocks befindet, wobei zwischen den beiden Bauteilen ein erster Spalt, durch den eine Aufschlämmung fließt, gebildet ist, wobei der mittlere Düsenblock die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist und sein unterster Bereich mit einer ersten Schrägfläche versehen ist; einen unteren Düsenblock, der sich unterhalb des mittleren Düsenblocks befindet, wobei der oberste Bereich des unteren Düsenblocks mit einer zweiten Schrägfläche versehen ist, wobei die zweite Schrägfläche parallel zu der ersten Schrägfläche verläuft und zwischen den beiden Bauteilen ein zweiter Spalt, durch den eine Aufschlämmung fließt, gebildet ist; ein T-Stück, das horizontal in einem T-Stückloch innerhalb des mittleren Düsenblocks angeordnet ist, wobei ein Ende des T-Stücks sich in den zweiten Spalt erstreckt und mit einer dritten Schrägfläche, die parallel zu der zweiten Schrägfläche verläuft, versehen ist, wobei das T-Stück horizontal um 1 bis 3 mm verschiebbar ist, und das T-Stück, der obere Formblock und der untere Formblock die gleiche Länge aufweisen; eine Mikrometerschraube, die das T-Stück derart steuert, dass es sich horizontal verschiebt; eine Wellenkupplung, deren Ausgangsende mit dem T-Stück verbunden ist und deren Eingangsende mit der Mikrometerschraube verbunden ist, um eine Antriebskraft der Mikrometerschraube zu übertragen und somit das T-Stück in Mitbewegung zu versetzen.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die dritte Schrägfläche einen Winkel von C aufweist, wobei C im Bereich von 15 bis 50 Grad liegt und der Winkel der zweiten Schrägfläche des unteren Düsenblocks 15 bis 50 Grad beträgt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das T-Stück einen T-Stückkopf und einen T-Stückwellenkörper umfasst, wobei der T-Stückkopf die Form eines rechtwinkligen Trapezes aufweist. Der T-Stückkopf ist mit einem Ende des T-Stückwellenkörpers fest verbunden und das andere Ende des T-Stückwellenkörpers ist mit dem Ausgangsende der Wellenkupplung verbunden.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der T-Stückkopf eine Dicke von D aufweist und D im Bereich von 7 bis 20 mm liegt, wobei der T-Stückwellenkörper einen Durchmesser von 8 bis 15 mm aufweist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass auf die Außenwand des T-Stückwellenkörpers ein erster O-Ring, ein zweiter O-Ring und ein dritter O-Ring aufgeschoben werden, wobei der erste O-Ring, der zweite O-Ring und der dritte O-Ring jeweils einen Zwischenraum von 0 bis 1 mm zu dem T-Stückloch aufweisen.
  • Zudem ist vorgesehen, dass ein Ende des T-Stückwellenkörpers sich bis zu der Außenseite des mittleren Düsenblocks erstreckt und auf seine Außenwand ein Flansch aufgeschoben wird, der den T-Stückwellenkörper abstützt, wobei der Flansch einen Zwischenraum von 0 bis 1 mm zu dem T-Stückwellenkörper aufweist.
  • Außerdem ist vorgesehen, dass die Mikrometerschraube einen Mikrometerschraubenkopf, eine Mikrometerschraubenspindel und einen Mikrometerschraubenhalter umfasst, wobei der Mikrometerschraubenhalter die Mikrometerschraube an einer Außenwand des mittleren Düsenblocks fixiert und abstützt. Zudem ist die Mikrometerschraubenspindel mit dem Eingangsende der Wellenkupplung verbunden und an dem Mikrometerschraubenkopf eine Skala vorgesehen ist, durch deren Drehung die Mikrometerschraubenspindel verschoben werden kann.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Mikrometerschraubenhalter Z-förmig ausgebildet ist und einen horizontalen Abschnitt und einen vertikalen Abschnitt umfasst, wobei an zwei Enden des horizontalen Abschnitts jeweils der vertikale Abschnitt angeordnet ist, wobei der vertikale Abschnitt senkrecht zu der Mikrometerschraubenspindel verläuft und der horizontale Abschnitt und die Mikrometerschraubenspindel horizontal verlaufen.
  • Zudem ist vorgesehen, dass der Winkel zwischen dem vertikalen Abschnitt und der Mikrometerschraubenspindel in der vertikalen Richtung 0 bis 2 Grad beträgt. Der Winkel zwischen dem horizontalen Abschnitt und der Mikrometerschraubenspindel in der horizontalen Richtung 0 bis 2 Grad beträgt und die Koaxialität der Mikrometerschraubenspindel und des T-Stückwellenkörpers 0 bis 1 mm beträgt.
  • Ferner ist vorgesehen, dass in dem oberen Düsenblock und dem mittleren Düsenblock ein Befestigungsschraubenloch für den oberen und den mittleren Düsenblock vorgesehen ist, wobei in dem mittleren Düsenblock und dem unteren Düsenblock ein Befestigungsschraubenloch für mittleren und unteren Düsenblock vorgesehen ist; dass an dem oberen Düsenblock eine darauf abgestimmte obere Unterlegscheibe vorgesehen und an dem unteren Düsenblock eine darauf abgestimmte untere Unterlegscheibe vorgesehen ist; dass in dem mittleren Düsenblock eine obere Kammer und ein oberes Zufuhrloch vorgesehen sind, wobei die obere Kammer mit dem oberen Zufuhrloch in Verbindung steht, wobei sich ein Ende des oberen Zufuhrloches bis zu einer Außenwand des mittleren Düsenblocks erstreckt. Die obere Kammer steht mit dem ersten Spalt in Verbindung, wobei in dem oberen Düsenblock ein oberes Rückflussloch vorgesehen ist, wo sich ein Ende des oberen Rückflussloches bis zu dem oberen Ende des oberen Düsenblocks erstreckt und sich das andere Ende bis direkt oberhalb der oberen Kammer erstreckt; und dass in dem unteren Düsenblock eine untere Kammer und eine untere Zufuhröffnung vorgesehen sind, wobei ein Ende der unteren Zufuhröffnung mit der unteren Kammer in Verbindung steht und sich das andere Ende bis zu einer Außenwand des unteren Düsenblocks erstreckt, wobei die untere Kammer mit dem zweiten Spalt in Verbindung steht, und an einer Seitenwand der unteren Kammer ein unteres Rückflussloch vorgesehen ist.
  • Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich das vorliegende Gebrauchsmuster durch die folgenden vorteilhaften Auswirkungen aus:
    1. 1. Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster erfolgt eine Anpassung des jeweiligen Spalts mittels der Mikrometerschraube. Da die Mikrometerschraube in der 0-Grad-Richtung einen Einstellbereich von 0 bis 3 mm aufweist, wird ein Einstellbereich von 0 bis 1,5 mm für den zweiten Spalt ermöglicht, was für einen erheblich erweiterten Einstellbereich gegenüber dem Einstellbereich von ±0,03 mm im Stand der Technik sorgt und die praktische Anwendbarkeit der Düse bei der Beschichtungsarbeit verbessert. Des Weiteren kann durch wertbasiete Betätigung die Einstellgenauigkeit erhöht werden und somit das Anpassen vereinfacht. Gleichzeitig kann eine Automatisierung der Anpassung erreicht werden. Da dabei auf das Einstellen mittels einer Schraube verzichtet wird, wird eine Verformung bzw. Beschädigung der Teile verhindert, wodurch die Reparaturhäufigkeit verringert wird. Auf diese Weise ist kein häufiges Stillsetzen der Beschichtungsmaschinen-Produktionslinie notwendig, was für erhöhte Produktionseffizienz und gesenkte Produktionskosten sorgt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die beiliegenden Zeichnungen dienen zum besseren Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters und stellen einen Bestandteil der Beschreibung dar, wobei sie zusammen mit den Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters einer Erläuterung des Gebrauchsmusters dienen, ohne das Gebrauchsmuster einzuschränken. Darin wird gezeigt:
    • 1 eine dreidimensionale Gesamtdarstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 2 eine Gesamtseitenansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 3 eine Gesamtseitenansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer Schnittdarstellung.
    • 4 eine Gesamtseitenansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer perspektivischen Darstellung.
    • 5 eine Gesamtseitenansicht des T-Stücks des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 6 eine schematische Seitenansicht der Mikrometerschraube des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 7 eine schematische Seitenansicht eines Endes des T-Stücks des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 8 eine schematische Darstellung der Anpassung mittels einer Schraube im Stand der Technik.
  • Bezugszeichen: 1. Oberer Düsenblock; 2. Mittlerer Düsenblock; 3. Unterer Düsenblock; 4. T-Stück; 5. Mikrometerschraube; 6. Wellenkupplung; 7. Erster Spalt; 8. Erste Schrägfläche; 9. Zweite Schrägfläche; 10. Zweiter Spalt; 11. Dritte Schrägfläche; 12. T-Stückkopf; 13. T-Stückwellenkörper; 14. Erster O-Ring; 15. Zweiter O-Ring; 16. Dritter O-Ring; 17. T-Stückloch; 18. Flansch; 19. Mikrometerschraubenkopf; 20. Mikrometerschraubenspindel; 21. Mikrometerschraubenhalter; 22. Horizontaler Abschnitt; 23. Vertikaler Abschnitt; 24. Befestigungsschraubenloch für oberen und mittleren Düsenblock; 25. Befestigungsschraubenloch für mittleren und unteren Düsenblock; 26. Obere Unterlegscheibe; 27. Untere Unterlegscheibe; 28. Obere Kammer; 29. Oberes Rückflussloch; 30. Oberes Zufuhrloch; 31. Untere Kammer; 32. Untere Zufuhröffnung; 33. Unteres Rückflussloch.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden die Ausgestaltungen der Ausführungsbeispiele nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster anhand beiliegender Zeichnungen in solchen Ausführungsbeispielen vollständig und klar erläutert, wobei es sich versteht, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele einen Teil der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters anstatt sämtlicher Ausführungsbeispiele darstellt. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Durchschnittsfachleuten auf diesem Gebiet anhand der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters ohne erfinderische Tätigkeiten erhalten werden, gehören ebenfalls zu dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters.
  • Es wird auf 1 bis 8 hingewiesen. Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt die folgende technische Ausgestaltung bereit: eine Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse umfasst: einen oberen Düsenblock 1; einen mittleren Düsenblock 2, der sich unterhalb des oberen Düsenblocks 1 befindet, wobei zwischen den beiden Bauteilen ein erster Spalt 7, durch den eine Aufschlämmung fließt, gebildet ist, wobei der mittlere Düsenblock 2 die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist und, wie in 3 gezeigt, sein unterster Bereich mit einer ersten Schrägfläche 8 versehen und sein oberster Bereich eine horizontale Fläche mit einem Winkel von 0 Grad ist, wobei der obere Düsenblock 1 parallel zu der 0-Grad-Horizontalebene verläuft; einen unteren Düsenblock 3, der sich unterhalb des mittleren Düsenblocks 2 befindet, wobei, wie sich aus 3 ergibt, der untere Düsenblock 3 die Form eines rechtwinkligen Trapezes aufweist und sein oberster Bereich mit einer zweiten Schrägfläche 9 versehen ist, wobei die zweite Schrägfläche 9 parallel zu der ersten Schrägfläche 8 verläuft und zwischen den beiden Bauteilen ein zweiter Spalt 10, durch den eine Aufschlämmung fließt, gebildet ist; ein T-Stück 4, das horizontal in einem T-Stückloch 17 innerhalb des mittleren Düsenblocks 2 angeordnet ist, wobei ein Ende des T-Stücks sich in den zweiten Spalt 10 erstreckt und mit einer dritten Schrägfläche 11, die parallel zu der zweiten Schrägfläche 9 verläuft, versehen ist. Das T-Stück 4 ist horizontal um 1 bis 3 mm in der 0-Grad-Richtung verschiebbar; eine Mikrometerschraube 5, die das T-Stück 4 derart steuert, dass es sich horizontal verschiebt; und eine Wellenkupplung 6, deren Ausgangsende mit dem T-Stück 4 verbunden ist und deren Eingangsende mit der Mikrometerschraube 5 verbunden ist, um eine Antriebskraft der Mikrometerschraube 5 zu übertragen und somit das T-Stück 4 in Mitbewegung zu versetzen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die dritte Schrägfläche 11 einen Winkel von C aufweist, wobei C 25 Grad beträgt. Der Winkel der zweiten Schrägfläche 9 des unteren Düsenblocks 3 beträgt 25 Grad. Bei der Herstellung wird der gleiche Winkel der dritten Schrägfläche 11 und der zweiten Schrägfläche 9 sichergestellt.
  • Das T-Stück 4 umfasst einen T-Stückkopf 12 und einen T-Stückwellenkörper 13. Der T-Stückkopf 12 weist die Form eines rechtwinkligen Trapezes, dessen Schrägfläche die dritte Schrägfläche 11 ist, auf. Eine rechtwinklige Seite des T-Stückkopfs 12 ist mit einem Ende des T-Stückwellenkörpers 13 fest verbunden und diese rechtwinklige Seite und die Schrägfläche sind auf zwei Enden angeordnet. Das andere Ende des T-Stückwellenkörpers 13 ist mit dem Ausgangsende der Wellenkupplung 6 verbunden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der T-Stückkopf 12 eine Dicke D von 15 mm aufweist, wobei der T-Stückwellenkörper 13 einen Durchmesser von 11 mm aufweist.
  • Auf die Außenwand des T-Stückwellenkörpers 13 werden ein erster O-Ring 14, ein zweiter O-Ring 15 und ein dritter O-Ring 16, die zum Erhöhen der Dichtigkeit dienen, aufgeschoben. Der erste O-Ring 14, der zweite O-Ring 15 und der dritte O-Ring 16 weisen jeweils einen Zwischenraum von 0 bis 1 mm zu dem T-Stückloch 17 auf. Bei der Herstellung kann der Zwischenraum auf weniger als 0,22 mm verringert werden.
  • Ein Ende des T-Stückwellenkörpers 13 erstreckt sich bis zu der Außenseite des mittleren Düsenblocks 2 und auf seine Außenwand wird ein Flansch 18 aufgeschoben, der den T-Stückwellenkörper 13 abstützt. Der Flansch 18 weist einen Zwischenraum von 0 bis 1 mm zu dem T-Stückwellenkörper 13 auf. Bei der Herstellung kann der Zwischenraum auf weniger als 0,02 mm verringert werden.
  • Die Mikrometerschraube 5 umfasst einen Mikrometerschraubenkopf 19, eine Mikrometerschraubenspindel 20 und einen Mikrometerschraubenhalter 21. Der Mikrometerschraubenhalter 21 fixiert die Mikrometerschraube 5 an einer Außenwand des mittleren Düsenblocks 2 und stützt diese ab. Die Mikrometerschraubenspindel 20 ist mit dem Eingangsende der Wellenkupplung 6 verbunden. An dem Mikrometerschraubenkopf 19 ist eine Skala vorgesehen, durch dessen Drehung die Mikrometerschraubenspindel 20 in verschoben werden kann.
  • Der Mikrometerschraubenhalter 21 ist Z-förmig ausgebildet und umfasst einen horizontalen Abschnitt 22 und einen vertikalen Abschnitt 23. An zwei Enden des horizontalen Abschnitts 22 ist jeweils der vertikale Abschnitt 23 angeordnet. Der vertikale Abschnitt 23 verläuft senkrecht zu der Mikrometerschraubenspindel 20 und der horizontale Abschnitt 22 und die Mikrometerschraubenspindel 20 verlaufen horizontal.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Winkel zwischen dem vertikalen Abschnitt 23 und der Mikrometerschraubenspindel 20 in der vertikalen Richtung 0 bis 2 Grad beträgt, wobei der Winkel zwischen dem horizontalen Abschnitt 22 und der Mikrometerschraubenspindel 20 in der horizontalen Richtung 0 bis 2 Grad beträgt, und die Koaxialität der Mikrometerschraubenspindel 20 und des T-Stückwellenkörpers 13 bei 0,0175 mm liegt.
  • In dem oberen Düsenblock 1 und dem mittleren Düsenblock 2 ist ein Befestigungsschraubenloch für oberen und mittleren Düsenblock 24 vorgesehen. Mittels einer Befestigungsschraube werden der obere Düsenblock 1 und der mittlere Düsenblock 2 miteinander befestigt. In dem mittleren Düsenblock 2 und dem unteren Düsenblock 3 ist ein Befestigungsschraubenloch für den mittleren und unteren Düsenblock 25 vorgesehen. Mittels einer Befestigungsschraube können der mittlere Düsenblock 2 und der untere Düsenblock 3 miteinander befestigt werden;
  • An dem oberen Düsenblock 1 ist eine darauf abgestimmte obere Unterlegscheibe 26 vorgesehen und an dem unteren Düsenblock 3 ist eine darauf abgestimmte untere Unterlegscheibe 27 vorgesehen;
  • In dem oberen Düsenblock 1 und dem mittleren Düsenblock 2 ist das Befestigungsschraubenloch für oberen und mittleren Düsenblock 24 vorgesehen. In dem mittleren Düsenblock 2 und dem unteren Düsenblock 3 ist das Befestigungsschraubenloch für mittleren und unteren Düsenblock 25 vorgesehen; An dem oberen Düsenblock 1 ist die darauf abgestimmte obere Unterlegscheibe 26 vorgesehen und an dem unteren Düsenblock 3 ist die darauf abgestimmte untere Unterlegscheibe 27 vorgesehen; In dem mittleren Düsenblock 2 sind eine obere Kammer 28 und ein oberes Zufuhrloch 30 vorgesehen. Die obere Kammer 28 steht in Verbindung mit dem oberen Zufuhrloch 30. Ein Ende des oberen Zufuhrloches 30 erstreckt sich bis zu einer Außenwand des mittleren Düsenblocks 2. Die obere Kammer 28 steht mit dem ersten Spalt 7 in Verbindung. In dem oberen Düsenblock 1 ist ein oberes Rückflussloch 29 vorgesehen. Ein Ende des oberen Rückflussloches 29 erstreckt sich bis zu dem oberen Ende des oberen Düsenblocks 1 und das andere Ende erstreckt sich bis direkt oberhalb der oberen Kammer 28; In dem unteren Düsenblock 3 sind eine untere Kammer 31 und eine untere Zufuhröffnung 32 vorgesehen. Ein Ende der unteren Zufuhröffnung 32 steht mit der unteren Kammer 31 in Verbindung und das andere Ende erstreckt sich bis zu einer Außenwand des unteren Düsenblocks 3. Die untere Kammer 31 steht mit dem zweiten Spalt 10 in Verbindung. An einer Seitenwand der unteren Kammer 31 ist ein unteres Rückflussloch 33 vorgesehen. Eine Aufschlämmung wird über die Zufuhröffnung eingeleitet, fließt in die Kammer, wird danach in einen damit verbundenen Spalt extrudiert und tritt schließlich aus einer Lippe aus, um einen Beschichtungsvorgang zu ermöglichen.
  • Konkrete Ausführungsform: Zum Anpassen der Beschichtungsdicke bei der Verwendung kann der Mikrometerschraubenkopf 19 der Mikrometerschraube 5 gedreht werden. Wenn die Beschichtungsdicke verringert werden soll, kann der Mikrometerschraubenkopf 19 nach rechts gedreht werden, sodass die Mikrometerschraubenspindel 20 nach vorne geschoben wird. Durch die Mikrometerschraubenspindel 20 kann das Eingangsende der Wellenkupplung 6 nach vorne geschoben werden, während durch das Ausgangsende der Wellenkupplung 6 der T-Stückwellenkörper 13 nach vorne geschoben werden kann. Somit kann der T-Stückkopf 12 in translatorische Bewegung nach vorne entlang der 0-Grad-Richtung versetzt werden. Dadurch wird der Zwischenraum zwischen der dritten Schrägfläche 11 und der zweiten Schrägfläche 9 verringert und somit die Durchflussrate der Aufschlämmung an dieser Stelle gesenkt. Auf diese Weise kann die Menge der Aufschlämmung, die pro Zeiteinheit aus der Doppelschichtdüse extrudiert wird, reduziert werden. Schließlich wird die Aufgabe zum Verringern der Beschichtungsdicke erfüllt. Durch Umkehren des obigen Vorgangs kann dann die Beschichtungsdicke erhöht werden. Bei der vorliegenden Anmeldung erfolgt eine Anpassung mittels der Mikrometerschraube 5. Die Mikrometerschraube 5 weist in der 0-Grad-Richtung einen Einstellbereich von 0 bis 3 mm auf und der Einstellbereich des zweiten Spalts 10 liegt zwischen 0 und 1,5 mm, was für einen erheblich erweiterten Einstellbereich gegenüber dem Einstellbereich von ±0,03 mm im Stand der Technik sorgt und die praktische Anwendbarkeit der Düse bei der Beschichtungsarbeit verbessert. Des Weiteren wird eine Beschädigung der Teile weitgehend verhindert, sodass kein häufiges Stillsetzen der Beschichtungsmaschinen-Produktionslinie notwendig ist, was für erhöhte Produktionseffizienz und gesenkte Produktionskosten sorgt.
  • Schließlich sollte angemerkt werden, dass bisher nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert wurden, die keineswegs zur Einschränkung des Gebrauchsmusters dienen. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben wurde, versteht sich für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet, dass Modifikationen an den in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen technischen Ausgestaltungen oder gleichwertige Ersetzungen einiger der darin enthaltenen Merkmale möglich sind. Jegliche Modifikationen, gleichwertige Substitutionen und Verbesserungen im Rahmen des Geists und der Prinzipien des vorliegenden Gebrauchsmusters sollen von dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters umfasst sein.

Claims (10)

  1. Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: einen oberen Düsenblock (1); einen mittleren Düsenblock (2), der sich unterhalb des oberen Düsenblocks (1) befindet, wobei zwischen den beiden Bauteilen ein erster Spalt (7), durch den eine Aufschlämmung fließt, gebildet wird.Der mittlere Düsenblock (2) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist und sein unterster Bereich mit einer ersten Schrägfläche (8) versehen ist; einen unteren Düsenblock (3), der sich unterhalb des mittleren Düsenblocks (2) befindet, wobei der oberste Bereich des unteren Düsenblocks (3) mit einer zweiten Schrägfläche (9) versehen ist und die zweite Schrägfläche (9) parallel zu der ersten Schrägfläche (8) verläuft und zwischen den beiden Bauteilen ein zweiter Spalt (10), durch den eine Aufschlämmung fließt, gebildet ist; ein T-Stück (4), das horizontal in einem T-Stückloch (17) innerhalb des mittleren Düsenblocks (2) angeordnet ist, wobei ein Ende des T-Stücks sich in den zweiten Spalt (10) erstreckt und mit einer dritten Schrägfläche (11), die parallel zu der zweiten Schrägfläche (9) verläuft, versehen ist, wobei das T-Stück (4) horizontal verschiebbar ist; eine Mikrometerschraube (5), die das T-Stück (4) derart steuert, dass es sich horizontal um 1 bis 3 mm verschiebt; eine Wellenkupplung (6), deren Ausgangsende mit dem T-Stück (4) verbunden ist und deren Eingangsende mit der Mikrometerschraube (5) verbunden ist, um eine Antriebskraft der Mikrometerschraube (5) zu übertragen und somit das T-Stück (4) in Mitbewegung zu versetzen.
  2. Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schrägfläche (11) einen Winkel von C aufweist, wobei C im Bereich von 15 bis 50 Grad liegt und der Winkel der zweiten Schrägfläche (9) des unteren Düsenblocks (3) 15 bis 50 Grad beträgt.
  3. Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass das T-Stück (4) einen T-Stückkopf (12) und einen T-Stückwellenkörper (13) umfasst. Der T-Stückkopf (12) weist die Form eines rechtwinkligen Trapezes auf, wobei der T-Stückkopf (12) mit einem Ende des T-Stückwellenkörpers (13) fest verbunden ist und das andere Ende des T-Stückwellenkörpers (13) mit dem Ausgangsende der Wellenkupplung (6) verbunden ist.
  4. Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse nach Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass der T-Stückkopf (12) eine Dicke von D aufweist und D im Bereich von 7 bis 20 mm liegt, wobei der T-Stückwellenkörper (13) einen Durchmesser von 8 bis 15 mm aufweist.
  5. Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse nach Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass auf die Außenwand des T-Stückwellenkörpers (13) ein erster O-Ring (14), ein zweiter O-Ring (15) und ein dritter O-Ring (16) aufgeschoben werden, wobei der erste O-Ring (14), der zweite O-Ring (15) und der dritte O-Ring (16) jeweils einen Zwischenraum von 0 bis 1 mm zu dem T-Stückloch (17) aufweisen.
  6. Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des T-Stückwellenkörpers (13) sich bis zu der Außenseite des mittleren Düsenblocks (2) erstreckt und auf seine Außenwand ein Flansch (18) aufgeschoben wird, der den T-Stückwellenkörper (13) abstützt, wobei der Flansch (18) einen Zwischenraum von 0 bis 1 mm zu dem T-Stückwellenkörper (13) aufweist.
  7. Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrometerschraube (5) einen Mikrometerschraubenkopf (19), eine Mikrometerschraubenspindel (20) und einen Mikrometerschraubenhalter (21) umfasst, wobei der Mikrometerschraubenhalter (21) die Mikrometerschraube (5) an einer Außenwand des mittleren Düsenblocks (2) fixiert und abstützt. Die Mikrometerschraubenspindel (20) ist mit dem Eingangsende der Wellenkupplung (6) verbunden und an dem Mikrometerschraubenkopf (5) ist eine Skala vorgesehen, durch deren Drehung die Mikrometerschraubenspindel (20) in Verschiebung versetzt werden kann.
  8. Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse nach Anspruch 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrometerschraubenhalter (21) Z-förmig ausgebildet ist und einen horizontalen Abschnitt (22) und einen vertikalen Abschnitt (23) umfasst, wobei an zwei Enden des horizontalen Abschnitts (22) jeweils der vertikale Abschnitt (23) angeordnet ist. Der vertikale Abschnitt (23) verläuft senkrecht zu der Mikrometerschraubenspindel (20) und der horizontale Abschnitt (22) und die Mikrometerschraubenspindel (20) verlaufen horizontal.
  9. Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen dem vertikalen Abschnitt (23) und der Mikrometerschraubenspindel (20) in der vertikalen Richtung 0 bis 2 Grad beträgt, wobei der Winkel zwischen dem horizontalen Abschnitt (22) und der Mikrometerschraubenspindel (20) in der horizontalen Richtung 0 bis 2 Grad beträgt, und wobei die Koaxialität der Mikrometerschraubenspindel (20) und des T-Stückwellenkörpers (13) 0 bis 1 mm beträgt.
  10. Verstellstruktur für die Dichte einer Unterschicht-Beschichtungsfläche einer Lithiumbatterie-Doppelschichtbeschichtungsdüse nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem oberen Düsenblock (1) und dem mittleren Düsenblock (2) ein Befestigungsschraubenloch für oberen und mittleren Düsenblock (24) vorgesehen ist, wobei in dem mittleren Düsenblock (2) und dem unteren Düsenblock (3) ein Befestigungsschraubenloch für mittleren und unteren Düsenblock (25) vorgesehen ist; dass an dem oberen Düsenblock (1) eine darauf abgestimmte obere Unterlegscheibe (26) vorgesehen und an dem unteren Düsenblock (3) eine darauf abgestimmte untere Unterlegscheibe (27) vorgesehen ist; dass in dem mittleren Düsenblock (2) eine obere Kammer (28) und ein oberes Zufuhrloch (30) vorgesehen sind und die obere Kammer (28) mit dem oberen Zufuhrloch (30) in Verbindung steht, wobei sich ein Ende des oberen Zufuhrloches (30) bis zu einer Außenwand des mittleren Düsenblocks (2) erstreckt. Die obere Kammer (28) steht mit dem ersten Spalt (7) in Verbindung, wobei in dem oberen Düsenblock (1) ein oberes Rückflussloch (29) vorgesehen ist und sich ein Ende des oberen Rückflussloches (29) bis zu dem oberen Ende des oberen Düsenblocks (1) erstreckt und sich das andere Ende bis direkt oberhalb der oberen Kammer (28) erstreckt; und dass in dem unteren Düsenblock (3) eine untere Kammer (31) und eine untere Zufuhröffnung (32) vorgesehen sind, wobei ein Ende der unteren Zufuhröffnung (32) mit der unteren Kammer (31) in Verbindung steht und sich das andere Ende bis zu einer Außenwand des unteren Düsenblocks (3) erstreckt, wobei die untere Kammer (31) mit dem zweiten Spalt (10) in Verbindung steht, und wobei an einer Seitenwand der unteren Kammer (31) ein unteres Rückflussloch (33) vorgesehen ist.
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