DE212022000127U1 - Halterung eines Mundatmungsluftstromkanals - Google Patents

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Abstract

Halterung zur Herstellung eines Mundatmungsluftstromkanals, wobei die Halterung aus weichem, elastischem Material hergestellt ist, und wobei die Halterung in einem horizontalen Zustand ist, wenn sie getragen wird, und wobei die Halterung in einer U-Form ist, wenn sie von oben betrachtet wird, und wobei die beiden Seiten der U-Form die linken und rechten Stützkörper sind, die bilateral symmetrisch zueinander sind; und wobei das geschlossene Ende der U-Form zur Vorderseite der Mundhöhle gerichtet ist und sich zwischen der oberen und unteren Lippe befindet, und wobei die U-Form ein Hohlraum (1) ist, der die linken und rechten Ein- und Auslassöffnungen des Atmungsluftstroms umfasst; und wobei die rechten und linken Enden des Hohlraums jeweils mit dem vorderen Ende des linken und rechten Stützkörpers verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass der rechte und der linke Stützkörper im rechten und linken Vestibulum der Mundhöhle platziert sind, wobei die oberen und unteren Ränder (5) und (6) der Stützkörper jeweils in den oberen und unteren vestibulären Furchen landen und die hinteren Ränder (7) der Stützkörper an der hinteren Wand des Vestibulums der Mundhöhle im hinteren Teil der Außenseite des aufsteigenden Unterkieferrastes anliegen, so dass ein erster Atmungsluftstromkanal, der von dem Spalt zwischen dem Tuberkel maxillaris und dem hinteren Bereich der Backenzähne durch den Flügelunterkieferspalt durchgehend von hinten nach vorne entlang dem Gebiss und der Zahnfleischperipherie den Hohlraum erreicht, und ein zweiter Atmungsluftstromkanal, der aus einem winzigen Spalt zwischen den Kauflächen des oberen und unteren Gebisses besteht und die eigentliche Mundhöhle und das Vestibulum der Mundhöhle verbindet, hergestellt werden, die gemeinsam den Mundatmungsluftstromkanal bilden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Gesundheitsfürsorge, insbesondere eine Halterung eines Mundatmungsluftstromkanals für Nasenatmungsstörungen während des Schlafes.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wenn die Nasenatmung während des Schlafes beeinträchtigt ist, ist die Mundatmung ein direkter und effektiver Weg, dies zu kompensieren.
  • Die derzeit auf dem Markt erhältlichen verschiedenen Mundatmungshilfsvorrichtungen arbeiten nach dem gleichen Prinzip, d.h. sie zwingen die eigentliche Mundhöhle, von einem natürlich geschlossenen Zustand in einen halboffenen Zustand überzugehen, wodurch ein Mundatmungsluftstromkanal entsteht, der am hinteren Teil des Kehlkopfes beginnt und durch die vorderen und hinteren Durchmesser der eigentlichen Mundhöhle bis zur Außenseite der Lippen verläuft. Die Stand der Technik ist wie in 1 dargestellt: zwischen der Kaufläche der oberen und unteren Zähne wird eine hufförmige Unterlage platziert, die oberen und unteren Zähne realisieren über die Unterlage die Okklusion; in der Mitte der Unterlage zwischen den oberen und unteren Schneidezähne werden entlang der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung der Mundhöhle 1 bis 2 Durchgangslöcher geöffnet, die als Einlass- und Auslassöffnungen des Atmungsluftstroms verwendet werden; da die Unterlage eine ausreichend große Dicke hat und sich die oberen und unteren Lippen in einem offenen Zustand befinden, wird ein Mundatmungsluftstromkanal errichtet.
  • Die Unterlage in der oben genannten Technologie ist bequem zu tragen, und der Belüftungseffekt ist gut, wenn die Unterlage normal funktioniert, aber es gibt die folgenden Mängel: für den Zweck der Positionierung hat die Unterlage nach oben und unten gefalteten Kanten entlang der inneren und äußeren Peripherie der Zähne, und die gefalteten Kanten sind in Kontakt mit den oberen und unteren Zähnen, dem Zahnfleisch und der Zunge, was das Fremdkörpergefühl offensichtlich macht, und zur gleichen Zeit aufgrund der physiologischen individuellen Unterschiede zwischen den Trägern führt es zu einem zu hohen Druck zwischen der lokalen gefalteten Kante und den Zähne und dem Zahnfleisch und somit zum Unbehagen, und das Fremdkörpergefühl und die Unannehmlichkeiten während des Schlafes verstärken die unbewusste Bewegung der Zunge und der Unterkiefergelenke, so dass die Unterlage sich verschiebt, herausfällt und versagt. Aus diesem Grund stellt die vorliegende Erfindung ein elastisches Band zur Verfügung, das oben auf dem Kopf platziert wird und entlang der linken und rechten Wange und nach unten am Kinn zusammenläuft, um die Aktivitäten der Unterkiefergelenke einzuschränken, da die Zungenaktivitäten nicht eingeschränkt werden können, ist es immer noch nicht möglich, das Verschieben und Herausfallen der Unterlage zu verhindern, gleichzeitig zwingt die Zugkraft des Bandes die oberen und unteren Zähne dazu, kontinuierlich und mit größerer Kraft auf der Unterlage zu beißen, was den Tragekomfort weiter verringert, und es ist schwierig, sie jahrelang zu tragen; außerdem besteht die Unterlage im Allgemeinen aus weichem Silikonkautschuk, da die oberen und unteren Schneidezähne verbundgeschlossen sind, führt dies dazu, dass die Unterlage zwischen den oberen und unteren Schneidezähnen einer größeren Kompression ausgesetzt ist, und die oberen und unteren Schneidezähne neigen dazu, durch den Silikonkautschuk zu brechen und in die Ein- und Auslassöffnungen des Atmungsluftstroms einzudringen, was dazu führt, dass die Belüftung behindert wird und es teilweise oder vollständig versagt.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ANMELDUNG
  • Das technische Problem, das durch die vorliegende Erfindung zu lösen ist, besteht darin, die Mängel der bestehenden Technologie in Bezug auf Bequemlichkeit, Komfort, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit zu überwinden und eine Halterung zur Verfügung zu stellen, die einfach und bequem zu tragen ist und in der Lage ist, einen Mundatmungsluftstromkanal stabil und zuverlässig herzustellen.
  • Die technische Lösung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Halterung aus weichem, elastischem Material hergestellt ist, wobei die Halterung in einem horizontalen Zustand ist, wenn sie getragen wird, und wobei die Halterung in einer U-Form ist, wenn sie von oben betrachtet wird, und wobei die beiden Seiten der U-Form die linken und rechten Stützkörper sind, die bilateral symmetrisch zueinander sind; und wobei das geschlossene Ende der U-Form zur Vorderseite der Mundhöhle gerichtet ist und sich zwischen der oberen und unteren Lippe befindet, und wobei die U-Form ein Hohlraum (1) ist, der die linken und rechten Ein- und Auslassöffnungen des Atmungsluftstroms umfasst; und wobei die rechten und linken Enden des Hohlraums jeweils mit dem vorderen Ende des linken und rechten Stützkörpers verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass der rechte und der linke Stützkörper im rechten und linken Vestibulum der Mundhöhle platziert sind, wobei die oberen und unteren Ränder (5) und (6) der Stützkörper jeweils in den oberen und unteren vestibulären Furchen (d.h. den labiobukkalen-gingivalen Furchen) landen und die hinteren Ränder (7) der Stützkörper an der hinteren Wand des Vestibulums der Mundhöhle im hinteren Teil der Außenseite des aufsteigenden Unterkieferrastes anliegen, wodurch die innere bukkale Wand von dem Gebiss und der Zahnfleischperipherie seitlich im Bereich der Abstützung der Stützkörper weggedrückt wird und die pterygo-mandibulären Schleimhautfalten gedehnt werden, und wobei gleichzeitig das Unterkiefergelenk leicht geöffnet wird, und wobei zwischen den Kauflächen des oberen und unteren Gebisses ein Spalt von 0,5 mm oder mehr vorhanden ist, so dass ein Atmungsluftstromkanal 1, der von dem Spalt zwischen dem Tuberkel maxillaris und dem hinteren Bereich der Backenzähne durch den Flügelunterkieferspalt durchgehend von hinten nach vorne entlang dem Gebiss und der Zahnfleischperipherie den Hohlraum 1 erreicht, und ein Atmungsluftstromkanal 2, der aus einem winzigen Spalt zwischen den Kauflächen des oberen und unteren Gebisses besteht und die eigentliche Mundhöhle und das Vestibulum der Mundhöhle verbindet, hergestellt werden, die gemeinsam den Mundatmungsluftstromkanal bilden.
  • Die vertikalen und horizontalen Abmessungen des hinteren Teils des Stützkörpers sind deutlich größer als die vertikalen und horizontalen Abmessungen des vorderen Teils des Stützkörpers, wobei vom hinteren zum vorderen Teil des Stützkörpers ein konvergierender Übergang durch eine geneigte Fläche oder eine gebogene Fläche gebildet wird.
  • Der Stützkörper besteht aus einer vertikalen Halterung (2), die entlang einer anterior-posterioren Richtung der Mundhöhle und senkrecht zur horizontalen Ebene angeordnet ist, wobei die vertikale Halterung den Hauptkörper des Stützkörpers bildet und unabhängig den Stützbereich für die innere bukkale Wand und die Mikroexpansion des Unterkiefergelenks realisiert.
  • An der vertikalen Halterung ist eine Hilfshalterung (3) befestigt, die von der seitlichen Außenfläche der vertikalen Halterung absteht und weiter gegen die innere bukkale Wand in einer seitlichen Auswärtsrichtung der Mundhöhle drückt, um die pterygo-mandibulären Schleimhautfalten weiter zurückzuziehen und zu dehnen.
  • Die vertikale Halterung umfasst eine elastische Struktur (8), die die vertikale Hauptstützkraft erzeugt, wobei es sich bei der Struktur sowohl um eine ringförmig Struktur als auch um eine halbringförmige Struktur mit einer nach vorne gerichteten Öffnung handeln kann.
  • Die Hilfshalterung kann ihre Höhe, die von der seitliche Außenfläche der vertikalen Halterung hervorsteht, durch die Verformung der vertikalen Halterung ändern, oder sie kann ihre Höhe, die von der seitliche Außenfläche der vertikalen Halterung hervorsteht, durch Biegen oder Umklappen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ändern.
  • Die Innenfläche des Abschnitts des linken und rechten Endes des Hohlraums (1), der mit den vorderen Enden der linken und rechten Stützkörper verbunden ist, weist eine Aussparung (4) auf, wobei die Atmungsluftstrom durch die Aussparung strömt, wenn die Innenfläche an dem Gebiss oder der Zahnfleischperipherie anliegt.
  • Das weiche elastische Material kann ein homogenes Material oder ein elastisches Metallmaterial sein, das ganz oder teilweise mit dem weichen Material bedeckt ist.
  • Aufgrund des weiten potentiellen Raums des Vestibulums der Mundhöhle ist das Fremdkörpergefühl nach dem Einlegen der Halterung gering, und die Halterung berührt nicht die Zunge und behindert nicht die oralen Aktivitäten im Schlafzustand, so dass der Komfort gut ist; die Halterung selbst hat keine schädigenden belastenden Teile, so dass die Haltbarkeit gut ist; da die vertikalen und horizontalen Abmessungen des hinteren Teils des Stützkörpers deutlich größer als die des vorderen Teils davon sind, wird die resultierende Kraft der Kräfte der innerem bukkalem Wand gegen den Stützkörper auf den hinteren Teil der Mundhöhle gerichtet, daher sind keine weiteren Hilfsmittel erforderlich, die Halterung selbst hat eine gute automatische Rückstellfähigkeit, und die Zuverlässigkeit beim Tragen ist gut; der minimale Querschnitt des Strömungskanals zwischen dem einseitigen Oberkieferknoten und dem hinteren Bereich der Backenzähne beträgt mehr als 3 x 6 mm, und der minimale Querschnitt des Strömungskanals zwischen den einseitigen Kauflächen des oberen und unteren Gebisses, der durch die Mikroexpansion des Unterkiefergelenks erzeugt wird, beträgt mehr als 0,5 x 30 mm, und der Belüftungseffekt ist mit dem des Standes der Technik vergleichbar; im Falle der seitlichen Liegeposition führt der Druckkollaps dieser seitlichen Hilfshalterung zu einer teilweisen Retraktion der pterygo-mandibulären Schleimhautfalten, wodurch die Belüftung des Atmungsluftkanals 1 geschwächt wird. Es ist zu beachten, dass in der seitlichen Liegeposition der Prolaps des Gaumensegels, der zu einer Beeinträchtigung der Nasenatmung führt, gemildert wird und die Nasenatmung bereits teilweise oder vollständig wiederhergestellt werden kann; zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Konzept der vorliegenden Erfindung den natürlichen physiologischen Eigenschaften der Mundhöhle entspricht und das bereitgestellte Verfahren zur Herstellung eines Mundatmungsluftstromkanals vernünftig und effektiv ist, und seine Halterung mit guter Bequemlichkeit, Komfort, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit getragen wird und ist geeignet, vom Benutzer jahrelang getragen zu werden, was einen offensichtlichen Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik darstellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 zeigt eine Schrägansicht des Standes der Technik;
    • 2 zeigt eine Schrägansicht der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Spezifische Ausführungsformen werden in Übereinstimmung mit 2 der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Halterung besteht aus homogenem Silikonkautschuk, (1) ist ein Hohlraum mit linken und rechten Ein- und Auslassöffnung des Atmungsluftstroms, die Ober- und Unterseite des Hohlraums passen zu den Ober- und Unterlippen, die Vorderkante des Hohlraums ist bündig mit der Außenkante der Lippen oder steht leicht über sie hinaus, und der Abstand zwischen der Ober- und Unterseite des Hohlraums beträgt 8-10 mm;
  • (2) ist eine vertikale Halterung, die eine ringförmige elastische Struktur (8) und einen V-förmigen Träger umfasst, wobei die ringförmige elastische Struktur elliptisch ist, und wobei die lange Achse der Ellipse in der vertikalen Richtung liegt und die kurze Achse in der anterior-posterioren Richtung liegt, und wobei der Abstand zwischen der oberen Kante (5) und der unteren Kante (6) der ringförmigen elastischen Struktur 45-50 mm beträgt und diese Abmessung in abgestufter Reihenfolge entsprechend den individuellen Unterschieden bestimmt wird, und wobei das hintere Ende des V-förmigen Trägers mit der ringförmigen elastischen Struktur verbunden ist, die Dicke des V-förmigen Trägers und der ringförmigen elastischen Struktur gleich ist und 6-8 mm beträgt, und das vordere Ende des V-förmigen Trägers mit dem Hohlraum (1) verbunden ist;
  • (3) ist eine bogenförmige Hilfshalterung mit zwei gewölbten Füßen, die am vorderen und hinteren Ende der inneren Ringfläche der ringförmigen elastischen Struktur befestigt sind, und die vertikale Höhe der gewölbten Oberseite nahe der oberen Höhe des inneren Rings der ringförmigen elastischen Struktur ist, d.h. die Ebene, in der die Hilfshalterung angeordnet ist, ist in einem spitzen Winkel zu der vertikalen Halterung; wenn die Halterung getragen wird, wird die ringförmige elastische Struktur von oben und unten abgeflacht, und die gewölbten Füße der Hilfshalterung erzeugen ein Moment, das es der ringförmigen elastischen Struktur ermöglicht, zur Außenseite hin ausgelenkt zu werden; um dieses Moment auszugleichen, wird die hintere Hälfte der ringförmigen elastischen Struktur um 10-15 Grad um die Längsachse der Ellipse in vertikaler Richtung nach innen gebogen; die Innenfläche des Hohlraums (1) in Verbindung mit dem V-förmigen Träger weist eine Aussparung (4) auf; und alle rechtwinkligen Kanten in der Abbildung sind abgerundet.
  • Vor dem Tragen ist der Abstand zwischen den Innenflächen der rechten und linken vertikalen Halterungen um mehr als 20 mm größer als der Abstand zwischen den rechten und linken vestibulären Rillen der Mundhöhle, d.h. vorgespanntes Tragen, und die Größe der Vorspannung richtete sich nach dem leichten Kontakt zwischen den vertikalen Halterungen und dem Zahnfleisch nach dem Tragen; das vorgespannte Tragen erreicht die Abdeckung des Unterschieds zwischen den rechten und linken Abmessungen der Mundhöhle der verschiedenen Träger; die hinteren Ränder des Hohlraums (1) liegen nahe an den oberen und unteren Schneidezähnen, und auf der Grundlage der ursprünglichen U-förmigen Krümmung ist der Hohlraum (1) weiter nach vorne um 6-8 mm vertieft, um den Unterschied zwischen den vorderen und hinteren Abmessungen der Mundhöhle der verschiedenen Träger auszugleichen.
  • Verfahren zum Tragen der Halterung: der Zeigefinger beider Hände liegt oben und der Daumen unten, wobei die Positionen (9) und (10) der vertikalen Halterung jeweils auf der gleichen Seite gekrampft werden, und wobei die ringförmige elastische Struktur nach oben und unten gekrampft und abgeflacht wird, zu diesem Zeitpunkt wird der Abstand zwischen den beiden gewölbten Füßen der Hilfshalterung vergrößert, und die gewölbte Oberseite wird abgesenkt, bis sie fest mit der Außenfläche der ringförmigen elastischen Struktur verbunden ist; der Mund wird mit einem mittleren Öffnungsgrad geöffnet und eine grinsende Bewegung wird gemacht, und gleichzeitig wird der hintere Rand (7) der ringförmigen elastischen Struktur vom Mundwinkel aus in das Vestibulum der Mundhöhle eingeführt und in Richtung des hinteren Teils der Mundhöhle gedrückt, bis die Finger die Mundwinkel berühren, dann lassen beide Hände die Halterung los, und dann wird einer der Finger gegen den vorderen Rand des Hohlraums (1) gedrückt, um die Halterung vollständig einzuschieben, bis der hintere Rand (7) der ringförmigen elastischen Struktur an der hinteren Wand des Vestibulums der Mundhöhle am hinteren Teil der Außenseite des aufsteigenden Unterkieferrastes anliegt, und dann werden die Lippen geschlossen, und der Mund wird aufgeplustert, damit sich das linke und rechte Vestibulum der Mundhöhle füllen und ausdehnen kann, um das Dehnen der gewölbten Oberseite der Hilfshalterung zu erleichtern, d.h. das Tragen der Halterung ist abgeschlossen.
  • Verfahren zum Entfernen der Halterung: der Mund wird mit einem mittleren Öffnungsgrad geöffnet, die Ober- und Unterseite des Hohlraums (1) wird freigelegt, der Zeigefinger einer Hand liegt oben und der Daumen unten, um die Ober- und Unterseite des Hohlraums zu krampfen, die Wangenmuskel werden entspannt, um die Halterung langsam herauszuziehen; bei diesem Vorgang verformt sich die ringförmige elastische Struktur mit einer Abnahme der vertikalen Abmessung, und die gewölbte Oberseite der Hilfshalterung fällt unvollständig zusammen.

Claims (10)

  1. Halterung zur Herstellung eines Mundatmungsluftstromkanals, wobei die Halterung aus weichem, elastischem Material hergestellt ist, und wobei die Halterung in einem horizontalen Zustand ist, wenn sie getragen wird, und wobei die Halterung in einer U-Form ist, wenn sie von oben betrachtet wird, und wobei die beiden Seiten der U-Form die linken und rechten Stützkörper sind, die bilateral symmetrisch zueinander sind; und wobei das geschlossene Ende der U-Form zur Vorderseite der Mundhöhle gerichtet ist und sich zwischen der oberen und unteren Lippe befindet, und wobei die U-Form ein Hohlraum (1) ist, der die linken und rechten Ein- und Auslassöffnungen des Atmungsluftstroms umfasst; und wobei die rechten und linken Enden des Hohlraums jeweils mit dem vorderen Ende des linken und rechten Stützkörpers verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass der rechte und der linke Stützkörper im rechten und linken Vestibulum der Mundhöhle platziert sind, wobei die oberen und unteren Ränder (5) und (6) der Stützkörper jeweils in den oberen und unteren vestibulären Furchen landen und die hinteren Ränder (7) der Stützkörper an der hinteren Wand des Vestibulums der Mundhöhle im hinteren Teil der Außenseite des aufsteigenden Unterkieferrastes anliegen, so dass ein erster Atmungsluftstromkanal, der von dem Spalt zwischen dem Tuberkel maxillaris und dem hinteren Bereich der Backenzähne durch den Flügelunterkieferspalt durchgehend von hinten nach vorne entlang dem Gebiss und der Zahnfleischperipherie den Hohlraum erreicht, und ein zweiter Atmungsluftstromkanal, der aus einem winzigen Spalt zwischen den Kauflächen des oberen und unteren Gebisses besteht und die eigentliche Mundhöhle und das Vestibulum der Mundhöhle verbindet, hergestellt werden, die gemeinsam den Mundatmungsluftstromkanal bilden.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen und horizontalen Abmessungen des hinteren Teils des Stützkörpers jeweils größer als die vertikalen und horizontalen Abmessungen des vorderen Teils des Stützkörpers sind.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper aus einer vertikalen Halterung (2) besteht, die entlang einer anterior-posterioren Richtung der Mundhöhle und senkrecht zur horizontalen Ebene angeordnet ist.
  4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der vertikalen Halterung eine Hilfshalterung (3) befestigt ist, die von der seitlichen Außenfläche der vertikalen Halterung absteht.
  5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfshalterung (3) ihre Höhe, die von der seitliche Außenfläche der vertikalen Halterung (2) hervorsteht, durch die Verformung der vertikalen Halterung (2) ändern kann.
  6. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Halterung eine ringförmige elastische Struktur (8) umfasst, die die vertikale Hauptstützkraft erzeugt.
  7. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Halterung eine halbringförmige elastische Struktur (8) mit einer nach vorne gerichteten Öffnung umfasst, die die vertikale Hauptstützkraft erzeugt.
  8. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche des Abschnitts des linken und rechten Endes des Hohlraums (1), der mit den vorderen Enden der linken und rechten Stützkörper verbunden ist, eine Aussparung (4) aufweist.
  9. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weiche elastische Material ein homogenes Material ist
  10. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weiche elastische Material ein elastisches Metallmaterial ist, das ganz oder teilweise mit dem weichen Material bedeckt ist.
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