-
Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Luftreinigung, insbesondere einen Vernebler und einen Duftdiffusor.
-
Bei herkömmlichen Duftdiffusoren werden Vernebler verwendet, um ätherische Öle aus einer Flasche zu saugen und das Öl mit dem Vernebler des Duftdiffusors zu vernebeln. Anschließend wird es in die Luft verteilt, um unangenehme Gerüche in der Luft zu überdecken und die Luft zu erfrischen. Daher sind sie bei den Menschen beliebt, wobei die Anforderungen an Duftdiffusoren immer mehr steigen.
-
Die meisten auf dem Markt erhältlichen Duftdiffusoren haben jedoch das Problem, dass sie beim Vernebeln oft ungleichmäßige ätherische Ölpartikel erzeugen. Dies führt dazu, dass große und kleine Partikel zusammen ausgestoßen werden, was zu einem hohen Ölverbrauch führt. Das Öl wird nicht effizient vernebelt, was dazu führt, dass es nicht gleichmäßig vernebelt wird. Dies macht es für die Benutzer schwierig, die gewünschten Wirkungen zu erzielen. Zudem gibt es oft das Problem, dass es aufgrund von Montagefehlern nicht vernebelt wird.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vernebler und einen Duftdiffusor zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeiden.
-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Vernebler, der die in Ansprüchen 1, 4 und 7 angegebenen Merkmale aufweist, und einen Duftdiffusor, der die in Anspruch 10 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
-
Gemäß der Erfindung wird ein Vernebler bereitgestellt, der einen Vernebelungskörper, ein Saugrohr, einen Flaschenkörper, ein Lufteinlassrohrstück und ein Auslassrohrstück auf, wobei das Lufteinlassrohrstück und das Auslassrohrstück mit dem Vernebelungskörper einteilig ausgebildet sind. Der Vernebelungskörper weist einen Hohlraum auf, der von unten nach oben geöffnet ist. Das Lufteinlassrohrstück befindet sich an der Seitenwand des Vernebelungskörpers, wobei sich das Auslassrohrstück an der Stelle des Hohlraums am Boden des Vernebelungskörpers befindet. Der Boden des Vernebelungskörpers ist mit dem Flaschenkörper verbunden, wobei das Saugrohr, das mit einer Führungsröhre des Auslassrohrstücks verbunden ist, in den Flaschenkörper eingeführt ist. Außerdem ist eine Luftpumpe durch ein Luftverbindungsstück mit einer Führungsröhre des Lufteinlassrohrstücks verbunden.
-
Gemäß der Erfindung wird ein Vernebler bereitgestellt, der einen Vernebelungskörper, ein Saugrohr, einen Flaschenkörper, ein Lufteinlassrohrstück und ein Auslassrohrstück aufweist, wobei das Lufteinlassrohrstück und das Auslassrohrstück mit dem Vernebelungskörper einteilig ausgebildet sind. Das Auslassrohrstück weist eine Düse auf, die außenwandig mit einer Fließrille versehen ist. Der Vernebelungskörper weist einen Hohlraum auf, der von unten nach oben geöffnet ist. Das Lufteinlassrohrstück befindet sich an der Seitenwand des Vernebelungskörpers, wobei sich das Auslassrohrstück an der Stelle des Hohlraums am Boden des Vernebelungskörpers befindet. Der Boden des Vernebelungskörpers ist mit dem Flaschenkörper verbunden, wobei das Saugrohr, das mit einer Führungsröhre des Auslassrohrstücks verbunden ist, in den Flaschenkörper eingeführt ist. Eine Luftpumpe ist durch ein Luftverbindungsstück mit einer Führungsröhre des Lufteinlassrohrstücks verbunden.
-
Gemäß der Erfindung wird ein Vernebler bereitgestellt, der einen Vernebelungskörper, ein Saugrohr, einen Flaschenkörper, ein Lufteinlassrohrstück und ein Auslassrohrstück auf, wobei das Lufteinlassrohrstück und das Auslassrohrstück mit dem Vernebelungskörper einteilig ausgebildet sind. An der Außenwand der Düse des Auslassrohrstücks sind zwei symmetrische Schutzbleche nach oben angeordnet. Der Vernebelungskörper weist einen Hohlraum auf, der von unten nach oben geöffnet ist. Das Lufteinlassrohrstück befindet sich an der Seitenwand des Vernebelungskörpers, wobei sich das Auslassrohrstück an der Stelle des Hohlraums am Boden des Vernebelungskörpers befindet. Der Boden des Vernebelungskörpers ist mit dem Flaschenkörper verbunden, wobei das Saugrohr, das mit einer Führungsröhre des Auslassrohrstücks verbunden ist, in den Flaschenkörper eingeführt ist. Eine Luftpumpe ist durch ein Luftverbindungsstück mit einer Führungsröhre des Lufteinlassrohrstücks verbunden.
-
Gemäß der Erfindung liegt der Durchmesserbereich der Düsenöffnung des Lufteinlassrohrstücks zwischen 0,1 mm und 1 mm, wobei die Düse des Auslassrohrstücks kegelförmig ist, und wobei der Durchmesserbereich der Düsenöffnung des Auslassrohrstücks zwischen 0,1 mm und 1 mm liegt. Der Abstand zwischen der Düsenöffnung des Lufteinlassrohrstücks und der Düsenöffnung des Auslassrohrstücks liegt zwischen 0,2 mm und 2 mm.
-
Gemäß der Erfindung ist der Vernebelungskörper bodenseitig mit einem Innengewinde versehen, das an das Außengewinde des Flaschenkörpers angepasst ist, wobei am oberen Teil des Vernebelungskörpers das Abdeckgehäuse angeordnet ist, wobei eine Duftauslassöffnung an der Abdeckkappe ausgebildet ist.
-
Gemäß der Erfindung wird ein Duftdiffusor mit einem oben erwähnten Vernebler bereitgestellt, wobei der Duftdiffusor ein Gehäuse, eine Halterung, eine PCB-Steuerplatine, eine Luftpumpe, ein Luftverbindungsstück und eine Batterie aufweist, wobei sich die PCB-Steuerplatine an der Endfläche des Gehäuses befindet, und wobei die Halterung eine Aufnahmekammer besitzt, und wobei sich die Luftpumpe, das Luftverbindungsstück und die Batterie im Inneren der Aufnahmekammer befinden, und wobei das Gehäuse seitlich mit einem Durchgangsloch versehen ist, durch das ein Ende des Luftverbindungsstücks hindurchgeht, sodass dieses mit dem Vernebler verbunden ist.
-
Zusammengefasst weist der Vernebler einen Vernebelungskörper, ein Saugrohr, einen Flaschenkörper, ein Lufteinlassrohrstück und ein Auslassrohrstück auf, wobei das Lufteinlassrohrstück und das Auslassrohrstück mit dem Vernebelungskörper einteilig ausgebildet sind. Der Vernebelungskörper weist einen Hohlraum auf, der von unten nach oben geöffnet ist, wobei sich das Lufteinlassrohrstück an der Seitenwand des Vernebelungskörpers befindet, wobei sich das Auslassrohrstück an der Stelle des Hohlraums am Boden des Vernebelungskörpers befindet. Der Boden des Vernebelungskörpers ist mit dem Flaschenkörper verbunden, wobei das Saugrohr, das mit einer Führungsröhre des Auslassrohrstücks verbunden ist, in den Flaschenkörper eingeführt ist. Außerdem ist eine Luftpumpe durch ein Luftverbindungsstück mit einer Führungsröhre des Lufteinlassrohrstücks verbunden. Denkbar wäre, dass das Auslassrohrstück eine Düse aufweist, die außenwandig mit einer Fließrille versehen ist. Als Alternative dazu sind an der Außenwand der Düse des Auslassrohrstücks zwei symmetrische Schutzbleche nach oben angeordnet. Das Lufteinlassrohrstück und das Auslassrohrstück sind mit dem Vernebelungskörper als einteilige Spritzgussstruktur ausgebildet. Die Luft wird von der Luftpumpe zur Führungsröhre des Lufteinlassrohrstücks geliefert, wobei die Luft aus einer Düsenöffnung des Lufteinlassrohrstücks gesprüht wird. Durch die konische Außenwand und den Rohrauslass des Auslassrohrstücks wird die Luft am Rohrausgang des Auslassrohrstücks entfernt, wodurch ein Unterdruck entsteht und somit die Flüssigkeit aus der Flasche am Rohrausgang austritt. Die ausströmende Flüssigkeit wird von der ausgestoßenen Luft in feine Partikel zerstäubt. Unter dem inneren Luftdruck des Vernebelungskörpers wird der neblige Duft durch eine Duftauslassöffnung einer Abdeckkappe abgegeben. Daher kann der erfindungsgemäße Duftdiffusor erreichen, dass der versprühte Duft gleichmäßig vernebelt wird und die Partikel des vernebelten Dufts kleiner sind, wodurch der ideale Effekt erzielt.
-
Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
- 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Duftdiffusors;
- 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Verneblers gemäß dem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Duftdiffusors;
- 3 eine perspektivische Darstellung einer Halterung gemäß dem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Duftdiffusors;
- 4 eine perspektivische Darstellung eines Vernebelungskörpers gemäß dem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Duftdiffusors;
- 5 eine Variante des erfindungsgemäßen Vernebelungskörpers in perspektivischer Darstellung;
- 6 eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Vernebelungskörpers in perspektivischer Darstellung; und
- 7 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses gemäß dem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Duftdiffusors.
-
In 2 und 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verneblers 100 gezeigt, der einen Vernebelungskörper 110, ein Saugrohr 160, einen Flaschenkörper 120, ein Lufteinlassrohrstück 130 und ein Auslassrohrstück 140 aufweist. Das Lufteinlassrohrstück 130 und das Auslassrohrstück 140 sind mit dem Vernebelungskörper 110 einteilig ausgebildet. Der Vernebelungskörper 110 weist einen Hohlraum 150 auf, der von unten nach oben geöffnet ist. Das Lufteinlassrohrstück 130 befindet sich an der Seitenwand des Vernebelungskörpers 110, wobei sich das Auslassrohrstück 140 an der Stelle des Hohlraums 150 am Boden des Vernebelungskörpers 110 befindet. Der Boden des Vernebelungskörpers 110 ist mit dem Flaschenkörper 120 verbunden. Das Saugrohr 160, das mit einer Führungsröhre 141 des Auslassrohrstücks 140 verbunden ist, wird in den Flaschenkörper 120 eingeführt. Eine Luftpumpe 4 ist durch ein Luftverbindungsstück 5 mit einer Führungsröhre 131 des Lufteinlassrohrstücks 130 verbunden. Das Lufteinlassrohrstück 130 und das Auslassrohrstück 140 sind mit dem Vernebelungskörper 110 als einteilige Spritzgussstruktur ausgebildet. Die Luft wird von der Luftpumpe 4 zur Führungsröhre 131 des Lufteinlassrohrstücks 130 geliefert, wobei die Luft aus einer Düsenöffnung 133 des Lufteinlassrohrstücks 130 gesprüht wird. Durch die konische Außenwand und den Rohrauslass des Auslassrohrstücks 140 wird die Luft am Rohrausgang des Auslassrohrstücks 140 entfernt, wodurch ein Unterdruck entsteht und somit die Flüssigkeit aus der Flasche am Rohrausgang austritt. Die ausströmende Flüssigkeit wird von der ausgestoßenen Luft in feine Partikel zerstäubt. Unter dem inneren Luftdruck des Vernebelungskörpers wird der neblige Duft durch eine Duftauslassöffnung 191 einer Abdeckkappe 190 abgegeben.
-
In 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verneblers 100 gezeigt, der ebenfalls einen Vernebelungskörper 110, ein Saugrohr 160, einen Flaschenkörper 120, ein Lufteinlassrohrstück 130 und ein Auslassrohrstück 140 aufweist. Das Lufteinlassrohrstück 130 und das Auslassrohrstück 140 sind mit dem Vernebelungskörper 110 einteilig ausgebildet. Das Auslassrohrstück 140 weist eine Düse 142 auf, die außenwandig mit einer Fließrille 143 versehen ist. Ein Hohlraum 150 erstreckt sich ausgehend vom Boden des Vernebelungskörpers 110 nach oben. Das Lufteinlassrohrstück 130 befindet sich an der Seitenwand des Vernebelungskörpers 110, während das Auslassrohrstück 140 im Bereich des Hohlraums 150 am Boden des Vernebelungskörpers 110 angeordnet ist. Der Boden des Vernebelungskörpers 110 ist mit dem Flaschenkörper 120 verbunden. Das mit der Führungsröhre 141 des Auslassrohrstücks 140 verbundene Saugrohr 160 wird der Vernebelungskörper 110 in den Flaschenkörper 120 eingeführt. Eine Luftpumpe 4 ist durch ein Luftverbindungsstück 5 mit einer Führungsröhre 131 des Lufteinlassrohrstücks 130 verbunden. Das Lufteinlassrohrstück 130 und das Auslassrohrstück 140 sind mit dem Vernebelungskörper 110 als einteilige Spritzgussstruktur ausgebildet. Die Luft wird von der Luftpumpe 4 zur Führungsröhre 131 des Lufteinlassrohrstücks 130 geliefert, wobei die Luft aus einer Düsenöffnung 133 des Lufteinlassrohrstücks 130 gesprüht wird. Durch die konische Außenwand und den Rohrauslass des Auslassrohrstücks 140 wird die Luft am Rohrausgang des Auslassrohrstücks 140 entfernt, wodurch ein Unterdruck entsteht und somit die Flüssigkeit aus der Flasche am Rohrausgang austritt. Die ausströmende Flüssigkeit wird von der ausgestoßenen Luft in feine Partikel zerstäubt. Unter dem inneren Luftdruck des Vernebelungskörpers fließt der neblige Duft aus Duftauslassöffnungen eines Abdeckgehäuses. Mit Hilfe der Fließrille 143 der Düse 142 des Auslassrohrstücks 140 wird die ausströmende Luft besser in Partikel zerstäubt. Unter Luftdruck wird der nebelartige Duft durch eine Duftauslassöffnung 191 einer Abdeckkappe 190 abgegeben.
-
In 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verneblers 100 gezeigt, der einen Vernebelungskörper 110, ein Saugrohr 160, einen Flaschenkörper 120, ein Lufteinlassrohrstück 130 und ein Auslassrohrstück 140 aufweist. Das Lufteinlassrohrstück 130 und das Auslassrohrstück 140 sind mit dem Vernebelungskörper 110 einteilig ausgebildet. An der Außenwand der Düse 142 des Auslassrohrstücks 140 sind zwei symmetrische Schutzbleche 170 nach oben angeordnet. Der Vernebelungskörper 110 weist einen Hohlraum 150 auf, der von unten nach oben geöffnet ist. Das Lufteinlassrohrstück 130 befindet sich an der Seitenwand des Vernebelungskörpers 110, wobei sich das Auslassrohrstück 140 an der Stelle des Hohlraums 150 am Boden des Vernebelungskörpers 110 befindet. Der Boden des Vernebelungskörpers 110 ist mit dem Flaschenkörper 120 verbunden. Das Saugrohr 160, das mit einer Führungsröhre 141 des Auslassrohrstücks 140 verbunden ist, wird in den Flaschenkörper 120 eingeführt. Eine Luftpumpe 4 ist durch ein Luftverbindungsstück 5 mit einer Führungsröhre 131 des Lufteinlassrohrstücks 130 verbunden. Das Lufteinlassrohrstück 130 und das Auslassrohrstück 140 sind mit dem Vernebelungskörper 110 als einteilige Spritzgussstruktur ausgebildet. Die Schutzbleche 170 sind an der Außenwand der Düse 142 symmetrisch angeordnet. An einer Seite des Schutzbleches 170 ist es mit der Außenwand der Düse des Lufteinlassrohrstücks 130 verbunden, wodurch ein Luftauslasskanal gebildet wird. Das von einer Düsenöffnung 133 des Lufteinlassrohrstücks 130 ausgestoßene Luft wird durch den Luftauslasskanal konzentrierter am Außenrand des konischen Rohrs und an dessen Öffnung geleitet, wodurch die Luft an der Öffnung des Auslassrohrstücks 140 weggeführt wird und ein Unterdruck entsteht. Dadurch steigt die Flüssigkeit in der Flasche zur Öffnung und fließt heraus. Die herausfließende Flüssigkeit wird durch die ausgestoßene Luft in feine Partikel zerstäubt. Unter dem Luftdruck im Vernebelungskörper 110 wird der nebelartige Duft durch eine Duftauslassöffnung 191 einer Abdeckkappe 190 abgegeben.
-
In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt der Durchmesserbereich der Düsenöffnung 133 des Lufteinlassrohrstücks 130 zwischen 0,1 mm und 1 mm. Die Düse 142 des Auslassrohrstücks 140 ist kegelförmig. Der Durchmesserbereich der Düsenöffnung 144 des Auslassrohrstücks 140 liegt zwischen 0,1 mm und 1 mm. Der Abstand zwischen der Düsenöffnung 133 des Lufteinlassrohrstücks 130 und der Düsenöffnung 144 des Auslassrohrstücks 140 liegt zwischen 0,2 mm und 2 mm.
-
Wie in 6 gezeigt, befinden sich die beiden symmetrischen Schutzbleche 170 bodenseitig an beiden Seiten der Außenwand der Düse 142 des Auslassrohrstücks 140. Jede Seite der Schutzbleche 170 ist mit der Außenwand der Düse 132 des Lufteinlassrohrstücks 130 verbunden. Dies ermöglicht, dass das durch die Düse des Lufteinlassrohrstücks 130 gesprühte Luft besser über die kegelförmige Rohraußenwand und den Rohrauslass geleitet wird. Der Vernebelungskörper 110 ist bodenseitig mit einem Innengewinde 180 versehen, das an das Außengewinde des Flaschenkörpers 120 angepasst ist. Am oberen Teil des Vernebelungskörpers 110 ist das Abdeckgehäuse 190 angeordnet, wobei die Duftauslassöffnung 191 an der Abdeckkappe 190 ausgebildet ist.
-
Nachfolgend wird auf 1 bis 3 sowie 7 Bezug genommen. Gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel ist ein Duftdiffusor bereitgestellt, der den in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen vorgesehenen Vernebler 100 aufweist. Der Duftdiffusor weist ein Gehäuse 1, eine Halterung 2, eine PCB-Steuerplatine 3, eine Luftpumpe 4, ein Luftverbindungsstück 5 und eine Batterie 6 auf. Die PCB-Steuerplatine 3 befindet sich an der Endfläche des Gehäuses 1. Die Halterung 2 besitzt eine Aufnahmekammer 7. Die Luftpumpe 4, das Luftverbindungsstück 5 und die Batterie 6 befinden sich im Inneren der Aufnahmekammer 7. Das Gehäuse 1 ist seitlich mit einem Durchgangsloch 8 versehen, durch das ein Ende des Luftverbindungsstücks 5 hindurchgeht, sodass dieses mit dem Vernebler 100 verbunden ist.
-
Zusammengefasst kann der erfindungsgemäße Duftdiffusor erreichen, dass der versprühte Duft gleichmäßig vernebelt wird und die Partikel des vernebelten Dufts kleiner sind, wodurch der ideale Effekt erzielt.
-
Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.