DE212021000158U1 - Auf Brückenbau basiertes vorgefertigtes Tragplattform-Fundament - Google Patents

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Abstract

Auf Brückenbau basiertes vorgefertigtes Tragplattform-Fundament, umfassend eine Stützsäule (1), dadurch gekennzeichnet, dass am untersten Bereich der Stützsäule (1) vier erste Nuten (2) symmetrisch ausgebildet sind, wobei der Oberwand der Innenseite der ersten Nut (2) über ein Scharnier (3) an einem ersten Plattenkörper (4) angelenkt ist, dessen obere Oberfläche mit einem Kegelkörper (5) fest verbunden ist, wobei der oberste Bereich der Stützsäule (1) mit einer Plattform (6) fest verbunden ist, an deren zwei Seiten zwei zweite Nuten (7) symmetrisch ausgebildet sind, in denen jeweils ein zweiter Plattenkörper (8) gleitbar damit verbunden ist, wobei die äußere Seitenwand der Plattform (6) symmetrisch mit vier ersten Befestigungsblöcken (9) fest verbunden und an einer benachbarten Seite zweier benachbarter erster Befestigungsblöcke (9) eine erste Stützstange (10) angeschweißt ist, deren äußere Seitenwand mit zwei Hülsen (11) gleitbar verbunden ist, wobei außen auf der ersten Stützstange (10) eine erste Feder (12) aufgeschoben ist, deren zwei Enden jeweils mit einem benachbarten Ende zweier benachbarter Hülsen (11) verbunden sind, wobei an der äußeren Seitenwand der Hülse (11) ein erstes Gehäuse (13) angeschweißt ist, in dem eine zweite Stützstange (14) angelenkt ist, deren dem ersten Gehäuse (13) abgewandtes Ende an einem zweiten Gehäuse (15) angelenkt ist, wobei an der äußeren Seitenwand zweier benachbarter zweiter Gehäuse (15) eine bogenförmige Platte (16) angeschweißt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Brückenbau-Hilfsmittel, konkret ein auf Brückenbau basiertes vorgefertigtes Tragplattform-Fundament.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mit der Entwicklung der Gesellschaft und der Wirtschaft der Küstenregionen werden Offshore-Projekte wie z.B. Offshore-Windkraftanlagen, Meerbrücken und Offshore-Leuchttürme stets in Tiefseegebiete mit starken Wellen erweitert und pfahlunterstützte Pfeilerstrukturen finden breite Anwendungen. Ein pfahlunterstützter Pfeiler besteht in der Regel aus einem Pfahlfundament, einer Tragplattform und einem Oberbau. Für das Tragplattform-Fundament wird in der Regel eine Stahlbeton-Struktur verwendet. Mit dem Fortschritt der technischen Forschungen über die Dauerhaftigkeit von Beton kann die Qualität vorgefertigter Beton-Tragplattform-Fundamente sichergestellt werden. Jedoch bestehen bei bestehenden Tragplattform-Fundamenten immer noch einige Vorteile:
    1. 1. Bestehende Tragplattform-Fundamente für Brückenbau weisen aufgrund der großen Abmessung und des komplizierten Aufbaus nach der Verwendung unzureichende Lagerungsfreundlichkeit und Tragbarkeit auf.
    2. 2. Aufgrund fehlender Schutzmaßnahmen bei bestehenden Tragplattform-Fundamenten für Brückenbau sind Tragplattform-Fundamente während des Bauvorgangs beim Aufprall für Beschädigungen anfällig, wodurch gleichzeitig Instabilität der Fundamente leicht verursacht wird, was zum Produktionsrisiko führt. Aus diesem Grund wird ein auf Brückenbau basiertes vorgefertigtes Tragplattform-Fundament bereitgestellt.
  • INHALT DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, ein auf Brückenbau basiertes vorgefertigtes Tragplattform-Fundament bereitzustellen, um somit das erwähnte Problem im Stand der Technik zu lösen.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch die folgende technische Lösung: ein auf Brückenbau basiertes vorgefertigtes Tragplattform-Fundament umfasst eine Stützsäule, wobei am untersten Bereich der Stützsäule vier erste Nuten symmetrisch ausgebildet sind, wobei der Oberwand der Innenseite der ersten Nut über ein Scharnier an einem ersten Plattenkörper angelenkt ist, dessen obere Oberfläche mit einem Kegelkörper fest verbunden ist, wobei der oberste Bereich der Stützsäule mit einer Plattform fest verbunden ist, an deren zwei Seiten zwei zweite Nuten symmetrisch ausgebildet sind, in denen jeweils ein zweiter Plattenkörper gleitbar damit verbunden ist, wobei die äußere Seitenwand der Plattform symmetrisch mit vier ersten Befestigungsblöcken fest verbunden und an einer benachbarten Seite zweier benachbarter erster Befestigungsblöcke eine erste Stützstange angeschweißt ist, deren äußere Seitenwand mit zwei Hülsen gleitbar verbunden ist, wobei außen auf der ersten Stützstange eine erste Feder aufgeschoben ist, deren zwei Enden jeweils mit einem benachbarten Ende zweier benachbarter Hülsen verbunden sind, wobei an der äußeren Seitenwand der Hülse ein erstes Gehäuse angeschweißt ist, in dem eine zweite Stützstange angelenkt ist, deren dem ersten Gehäuse abgewandtes Ende an einem zweiten Gehäuse angelenkt ist, wobei an der äußeren Seitenwand zweier benachbarter zweiter Gehäuse eine bogenförmige Platte angeschweißt ist.
  • In einer Weiterbildung der technischen Lösung ist vorgesehen, dass an der oberen Oberfläche des zweiten Plattenkörpers zwei vierte Nuten symmetrisch ausgebildet sind, wobei an der oberen Oberfläche der Plattform acht dritte Nuten ausgebildet sind, wobei in zwei benachbarten dritten Nuten eine U-förmige Stange eingeführt ist, und wobei die U-förmige Stange und die vierten Nuten aufeinander abgestimmt sind.
  • In einer Weiterbildung der technischen Lösung ist vorgesehen, dass an einer der Plattform abgewandten Seite des zweiten Plattenkörpers eine zweite Befestigungsstange angeschweißt ist, während an der äußeren Seitenwand der Plattform zwei erste Befestigungsstangen symmetrisch angeschweißt sind, wobei an der äußeren Seitenwand der ersten Befestigungsstange eine erste Rasthülse verschweißt ist, und wobei die erste Rasthülse und die zweite Befestigungsstange aufeinander abgestimmt sind.
  • In einer Weiterbildung der technischen Lösung ist vorgesehen, dass an der äußeren Seitenwand der Stützsäule vier dritte Befestigungsstangen symmetrisch angeschweißt sind, wobei an einem der Stützsäule abgewandten Ende der dritten Befestigungsstange eine zweite Rasthülse angeschweißt ist, und wobei die zweite Rasthülse und der Kegelkörper aufeinander abgestimmt sind.
  • In einer Weiterbildung der technischen Lösung ist vorgesehen, dass an der inneren Seitenwand der zweiten Nut symmetrisch zwei Gleitnuten ausgebildet sind, in denen jeweils ein Schlitten gleitbar damit verbunden ist, wobei eine der Gleitnut abgewandte Seite des Schlittens gleitbar mit einer äußeren Seitenwand des benachbarten zweiten Plattenkörpers verbunden ist.
  • In einer Weiterbildung der technischen Lösung ist vorgesehen, dass an der äußeren Seitenwand der Plattform symmetrisch vier Stützplatten angeschweißt sind, wobei eine der Plattform abgewandte Seite der Stützplatte mit einer zweiten Feder fest verbunden ist, wobei eine der Stützplatte abgewandte Seite der zweiten Feder mit einem zweiten Befestigungsblock fest verbunden ist, und wobei eine der zweiten Feder abgewandte Seite des zweiten Befestigungsblocks gleitbar mit einer inneren Seitenwand der benachbarten bogenförmigen Platte verbunden ist.
  • Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich das vorliegende Gebrauchsmuster durch die folgenden vorteilhaften Auswirkungen aus:
    1. 1. Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird durch Vorsehen der zweiten Nut der zweite Plattenkörper innerhalb der zweiten Nut verborgen und mittels der Rastverbindung der ersten Rasthülse und der zweiten Befestigungsstange kann das Herausgleiten des zweiten Plattenkörpers verhindert werden, sodass die Aufbewahrung des zweiten Plattenkörpers erleichtert wird. Durch Vorsehen des Scharniers und der zweiten Rasthülse wird das Schwenken des ersten Plattenkörpers ermöglicht, sodass der Kegelkörper mit der zweiten Rasthülse in Rastverbindung steht, womit die Bodenfläche und der Raum, die dadurch eingenommen werden, verringert werden und somit sich das vorliegende Gebrauchsmuster durch gute Tragbarkeit auszeichnet.
    2. 2. Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann durch Vorsehen der bogenförmigen Platte die Plattform geschützt werden. Beim Aufprall auf die bogenförmige Platte überträgt die bogenförmige Platte den Druck über u.a. das zweite Gehäuse und die zweite Stützstange auf die Hülse, sodass durch die Hülse die erste Feder gedrückt wird. Die erste Feder dient zur Schwingungsdämpfung und kann einen von außen aufgebrachten Druck mildern und das Rücksetzen der Hülse bewirken, womit eine Beschädigung der Plattform und somit das Lockern der Stützsäule vermieden werden und die Sicherheitsfähigkeit des Gebrauchsmusters verbessert wird.
  • Figurenliste
  • Darin zeigen
    • 1 eine erste schematische strukturelle Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters,
    • 2 eine schematische strukturelle Draufsicht des vorliegenden Gebrauchsmusters,
    • 3 eine schematische strukturelle Ansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters von links.
  • Darin stehen 1 für Stützsäule, 2 für erste Nut, 3 für Scharnier, 4 für ersten Plattenkörper, 5 für Kegelkörper, 6 für Plattform, 7 für zweite Nut, 8 für zweiten Plattenkörper, 9 für ersten Befestigungsblock, 10 für erste Stützstange, 11 für Hülse, 12 für erste Feder, 13 für erstes Gehäuse, 14 für zweite Stützstange, 15 für zweites Gehäuse, 16 für bogenförmige Platte, 17 für dritte Nut, 18 für U-förmige Stange, 19 für vierte Nut, 20 für erste Befestigungsstange, 21 für erste Rasthülse, 22 für zweite Befestigungsstange, 24 für Gleitnut, 25 für Schlitten, 26 für dritte Befestigungsstange, 27 für zweite Rasthülse, 28 für Stützplatte, 29 für zweite Feder und 30 für zweiten Befestigungsblock.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden die technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster anhand beiliegender Zeichnungen in solchen Ausführungsbeispielen vollständig und klar erläutert, wobei es sich versteht, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele einen Teil der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters anstatt sämtlicher Ausführungsbeispiele darstellen. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Durchschnittsfachleuten auf diesem Gebiet anhand der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters ohne erfinderische Tätigkeiten erhalten werden, gehören ebenfalls zu dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters.
  • Ausführungsbeispiel
  • Es wird auf 1 bis 3 hingewiesen. In einer technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist vorgesehen, dass ein auf Brückenbau basiertes vorgefertigtes Tragplattform-Fundament eine Stützsäule 1 umfasst, wobei am untersten Bereich der Stützsäule 1 vier erste Nuten 2 symmetrisch ausgebildet sind. Der Oberwand der Innenseite der ersten Nut 2 ist über ein Scharnier 3 an einem ersten Plattenkörper 4 angelenkt, dessen obere Oberfläche mit einem Kegelkörper 5 fest verbunden ist. Der oberste Bereich der Stützsäule 1 ist mit einer Plattform 6 fest verbunden, an deren zwei Seiten zwei zweite Nuten 7 symmetrisch ausgebildet sind, in denen jeweils ein zweiter Plattenkörper 8 gleitbar damit verbunden ist. Die äußere Seitenwand der Plattform 6 ist symmetrisch mit vier ersten Befestigungsblöcken 9 fest verbunden und an einer benachbarten Seite zweier benachbarter erster Befestigungsblöcke 9 ist eine erste Stützstange 10 angeschweißt, deren äußere Seitenwand mit zwei Hülsen 11 gleitbar verbunden ist. Außen auf der ersten Stützstange 10 ist eine erste Feder 12 aufgeschoben, deren zwei Enden jeweils mit einem benachbarten Ende zweier benachbarter Hülsen 11 verbunden sind. An der äußeren Seitenwand der Hülse 11 ist ein erstes Gehäuse 13 angeschweißt, in dem eine zweite Stützstange 14 angelenkt ist, deren dem ersten Gehäuse 13 abgewandtes Ende an einem zweiten Gehäuse 15 angelenkt ist. An der äußeren Seitenwand zweier benachbarter zweiter Gehäuse 15 ist eine bogenförmige Platte 16 angeschweißt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist konkret vorgesehen, dass an der oberen Oberfläche des zweiten Plattenkörpers 8 zwei vierte Nuten (19) symmetrisch ausgebildet sind, wobei an der oberen Oberfläche der Plattform 6 acht dritte Nuten 17 ausgebildet sind, wobei in zwei benachbarten dritten Nuten 17 eine U-förmige Stange 18 eingeführt ist, und wobei die U-förmige Stange 18 und die vierten Nuten 19 aufeinander abgestimmt sind. Durch Vorsehen der dritten Nuten 17 wird die Aufbewahrung der U-förmigen Stange 18 erleichtert. Nach Anordnen mehrerer Gegenstände des vorliegenden Gebrauchsmusters kann die U-förmige Stange 18 in zwei benachbarte vierte Nuten 19 eingeführt werden, wodurch die Verbindung und die Verwendung mehrerer Gegenstände erleichtert werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist konkret vorgesehen, dass an einer der Plattform 6 abgewandten Seite des zweiten Plattenkörpers 8 eine zweite Befestigungsstange 22 angeschweißt ist, während an der äußeren Seitenwand der Plattform 6 zwei erste Befestigungsstangen 20 symmetrisch angeschweißt sind, wobei an der äußeren Seitenwand der ersten Befestigungsstange 20 eine erste Rasthülse 21 verschweißt ist, und wobei die erste Rasthülse 21 und die zweite Befestigungsstange 22 aufeinander abgestimmt sind. Nach Einziehen des zweiten Plattenkörpers 8 in die zweite Nut 7 wird die erste Rasthülse 21 in Rastverbindung mit der zweiten Befestigungsstange 22 gebracht, sodass die Position des zweiten Plattenkörpers 8 in der zweiten Nut 7 fixiert und das Herausgleiten des zweiten Plattenkörpers 8 aus der zweiten Nut 7 vermieden werden kann, was für Tragbarkeit des Gebrauchsmusters sorgt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist konkret vorgesehen, dass an der äußeren Seitenwand der Stützsäule 1 vier dritte Befestigungsstangen 26 symmetrisch angeschweißt sind, wobei an einem der Stützsäule 1 abgewandten Ende der dritten Befestigungsstange 26 eine zweite Rasthülse 27 angeschweißt ist, und wobei die zweite Rasthülse 27 und der Kegelkörper 5 aufeinander abgestimmt sind. Durch Vorsehen der dritten Befestigungsstange 26 kann die zweite Rasthülse 27 abgestützt werden. Durch Vorsehen der zweiten Rasthülse 27 kann nach Rückwärtsdrehen des Kegelkörpers 5 die Befestigung bzw. Aufbewahrung des Kegelkörpers 5 erleichtert werden.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist konkret dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Seitenwand der zweiten Nut 7 symmetrisch zwei Gleitnuten 24 ausgebildet sind, in denen jeweils ein Schlitten 25 gleitbar damit verbunden ist, wobei eine der Gleitnut 24 abgewandte Seite des Schlittens 25 gleitbar mit einer äußeren Seitenwand des benachbarten zweiten Plattenkörpers 8 verbunden ist. Durch Vorsehen der Gleitnut 24 und des Schlittens 25 wird der zweite Plattenkörper 8 begrenzt und das vollständige Herausgleiten des zweiten Plattenkörpers 8 aus der zweiten Nut 7 vermieden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist konkret vorgesehen, dass an der äußeren Seitenwand der Plattform 6 symmetrisch vier Stützplatten 28 angeschweißt sind, wobei eine der Plattform 6 abgewandte Seite der Stützplatte 28 mit einer zweiten Feder 29 fest verbunden ist, wobei eine der Stützplatte 28 abgewandte Seite der zweiten Feder 29 mit einem zweiten Befestigungsblock 30 fest verbunden ist, und wobei eine der zweiten Feder 29 abgewandte Seite des zweiten Befestigungsblocks 30 gleitbar mit einer inneren Seitenwand der benachbarten bogenförmigen Platte 16 verbunden ist. Wenn beim Aufprall auf die bogenförmige Platte 16 die bogenförmige Platte 16 die zweite Feder 29 über den zweiten Befestigungsblock 30 drückt, mildert die zweite Feder 29 einen von dem zweiten Befestigungsblock 30 aufgebrachten Druck und gleichzeitig erzeugt die zweite Feder 29 einen Rückstoß, wodurch das Rücksetzen des zweiten Befestigungsblocks 30 bewirkt wird, womit der Einfluss der Schwingung verringert wird, eine Beschädigung der Plattform 6 und somit das Lockern der Stützsäule 1 vermieden werden und die Sicherheitsfähigkeit des Gebrauchsmusters verbessert wird.
  • Arbeitsprinzip oder strukturelles Prinzip: Bei der Verwendung wird durch Vorsehen des Kegelkörpers 5 und des Scharniers 3 das Schwenken des ersten Plattenkörpers 4 erleichtert, sodass der Kegelkörper 5 mit der zweiten Rasthülse 27 in Rastverbindung steht, womit die Aufbewahrung des Kegelkörpers 5 erleichtert und der Raum, der durch das Gebrauchsmuster eingenommen wird, verringert wird. Durch Vorsehen der zweiten Nut 7 wird die Aufbewahrung des zweiten Plattenkörpers 8 erleichtert. Mittels der Rastverbindung der ersten Rasthülse 21 mit der zweiten Befestigungsstange 22 kann der zweite Plattenkörper 8 in der zweiten Nut 7 befestigt werden, was für Tragbarkeit des Gebrauchsmusters sorgt. Der erste Plattenkörper 4 wird geschwenkt und gleichzeitig wird der Kegelkörper 5 von der zweiten Rasthülse 27 getrennt, sodass das Scharnier 3 gefaltet und in der ersten Nut 2 verborgen. Der oberste Bereich des Kegelkörpers 5 wird um 180°gedreht und nach unten gerichtet. Mittels des Kegelkörpers 5 wird der unterste Bereich des Gegenstands des Gebrauchsmusters in den Boden getrieben, sodass der Gegenstand des Gebrauchsmusters stabil mit dem Boden verbunden ist. Durch Trennen der ersten Rasthülse 21 von der zweiten Befestigungsstange 22 kann der zweite Plattenkörper 8 herausgezogen werden. Gegenstände des Gebrauchsmusters werden in gleichem Abstand angeordnet. Mittels der U-förmigen Stange 18 werden zwei benachbarte vierte Nuten 19 in Steckverbindung gebracht, sodass mehrere Gegenstände des vorliegenden Gebrauchsmusters schnell installiert und verbunden werden können. Durch Vorsehen der bogenförmigen Platte 16 kann die Plattform 6 geschützt werden. Beim Aufprall auf die bogenförmige Platte 16 schiebt die bogenförmige Platte 16 die Hülse 11 über das zweite Gehäuse 15, die zweite Stützstange 14 und das erste Gehäuse 13, sodass zwei benachbarte Hülsen 11 die erste Feder 12 drückt, die beim Drücken den durch die Hülsen 11 aufgebrachten Druck mildert. Gleichzeitig erzeugt die erste Feder 12 einen Rückstoß, wodurch das Rücksetzen der Hülse 11 bewirkt wird, womit der Einfluss der Schwingung verringert wird. Wenn die bogenförmige Platte 16 die zweite Feder 29 über den zweiten Befestigungsblock 30 drückt, mildert die zweite Feder 29 einen von dem zweiten Befestigungsblock 30 aufgebrachten Druck und gleichzeitig erzeugt die zweite Feder 29 einen Rückstoß, wodurch das Rücksetzen des zweiten Befestigungsblocks 30 bewirkt wird, womit der Einfluss der Schwingung verringert wird, eine Beschädigung der Plattform 6 und somit das Lockern der Stützsäule 1 vermieden werden und die Sicherheitsfähigkeit des Gebrauchsmusters verbessert wird.
  • Trotz des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters versteht sich für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet, dass ohne Verlassen von den Prinzipien und den Grundideen des Gebrauchsmusters verschiedene Abänderungen, Modifikationen, Substitutionen und Varianten möglich sind und der Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters von den beiliegenden Ansprüchen und deren Äquivalent definiert wird.

Claims (6)

  1. Auf Brückenbau basiertes vorgefertigtes Tragplattform-Fundament, umfassend eine Stützsäule (1), dadurch gekennzeichnet, dass am untersten Bereich der Stützsäule (1) vier erste Nuten (2) symmetrisch ausgebildet sind, wobei der Oberwand der Innenseite der ersten Nut (2) über ein Scharnier (3) an einem ersten Plattenkörper (4) angelenkt ist, dessen obere Oberfläche mit einem Kegelkörper (5) fest verbunden ist, wobei der oberste Bereich der Stützsäule (1) mit einer Plattform (6) fest verbunden ist, an deren zwei Seiten zwei zweite Nuten (7) symmetrisch ausgebildet sind, in denen jeweils ein zweiter Plattenkörper (8) gleitbar damit verbunden ist, wobei die äußere Seitenwand der Plattform (6) symmetrisch mit vier ersten Befestigungsblöcken (9) fest verbunden und an einer benachbarten Seite zweier benachbarter erster Befestigungsblöcke (9) eine erste Stützstange (10) angeschweißt ist, deren äußere Seitenwand mit zwei Hülsen (11) gleitbar verbunden ist, wobei außen auf der ersten Stützstange (10) eine erste Feder (12) aufgeschoben ist, deren zwei Enden jeweils mit einem benachbarten Ende zweier benachbarter Hülsen (11) verbunden sind, wobei an der äußeren Seitenwand der Hülse (11) ein erstes Gehäuse (13) angeschweißt ist, in dem eine zweite Stützstange (14) angelenkt ist, deren dem ersten Gehäuse (13) abgewandtes Ende an einem zweiten Gehäuse (15) angelenkt ist, wobei an der äußeren Seitenwand zweier benachbarter zweiter Gehäuse (15) eine bogenförmige Platte (16) angeschweißt ist.
  2. Auf Brückenbau basiertes vorgefertigtes Tragplattform-Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Oberfläche des zweiten Plattenkörpers (8) zwei vierte Nuten (19) symmetrisch ausgebildet sind, wobei an der oberen Oberfläche der Plattform (6) acht dritte Nuten (17) ausgebildet sind, wobei in zwei benachbarten dritten Nuten (17) eine U-förmige Stange (18) eingeführt ist, und wobei die U-förmige Stange (18) und die vierten Nuten (19) aufeinander abgestimmt sind.
  3. Auf Brückenbau basiertes vorgefertigtes Tragplattform-Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Plattform (6) abgewandten Seite des zweiten Plattenkörpers (8) eine zweite Befestigungsstange (22) angeschweißt ist, während an der äußeren Seitenwand der Plattform (6) zwei erste Befestigungsstangen (20) symmetrisch angeschweißt sind, wobei an der äußeren Seitenwand der ersten Befestigungsstange (20) eine erste Rasthülse (21) verschweißt ist, und wobei die erste Rasthülse (21) und die zweite Befestigungsstange (22) aufeinander abgestimmt sind.
  4. Auf Brückenbau basiertes vorgefertigtes Tragplattform-Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Seitenwand der Stützsäule (1) vier dritte Befestigungsstangen (26) symmetrisch angeschweißt sind, wobei an einem der Stützsäule (1) abgewandten Ende der dritten Befestigungsstange (26) eine zweite Rasthülse (27) angeschweißt ist, und wobei die zweite Rasthülse (27) und der Kegelkörper (5) aufeinander abgestimmt sind.
  5. Auf Brückenbau basiertes vorgefertigtes Tragplattform-Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Seitenwand der zweiten Nut (7) symmetrisch zwei Gleitnuten (24) ausgebildet sind, in denen jeweils ein Schlitten (25) gleitbar damit verbunden ist, wobei eine der Gleitnut (24) abgewandte Seite des Schlittens (25) gleitbar mit einer äußeren Seitenwand des benachbarten zweiten Plattenkörpers (8) verbunden ist.
  6. Auf Brückenbau basiertes vorgefertigtes Tragplattform-Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Seitenwand der Plattform (6) symmetrisch vier Stützplatten (28) angeschweißt sind, wobei eine der Plattform (6) abgewandte Seite der Stützplatte (28) mit einer zweiten Feder (29) fest verbunden ist, wobei eine der Stützplatte (28) abgewandte Seite der zweiten Feder (29) mit einem zweiten Befestigungsblock (30) fest verbunden ist, und wobei eine der zweiten Feder (29) abgewandte Seite des zweiten Befestigungsblocks (30) gleitbar mit einer inneren Seitenwand der benachbarten bogenförmigen Platte (16) verbunden ist.
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