DE212020000411U1 - Rückgewinnungsvorrichtung für Bauabfälle - Google Patents

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Abstract

Rückgewinnungsvorrichtung für Bauabfälle, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schenkel (2) und eine Werkbank (7) umfasst, wobei an einem Boden der Werkbank (7) der Schenkel (2) verschweißt ist, wobei eine linke Seitenwand der Werkbank (7) drehbar mit einer Führungswalze (8) verbunden ist, wobei ein Oberteil der Führungswalze (8) drehbar mit einer Ausstoßwalze (9) verbunden ist, wobei die mittlere Position auf einer Oberfläche der Werkbank (7) offen ausgebildet ist, wobei an einem Oberteil der Werkbank (7) eine Halterung (10) verschweißt ist, wobei eine untere Oberfläche der Halterung (10) über einen Luftzylinder (1002) treibend mit einer Druckplatte (1003) verbunden ist, wobei eine untere Oberfläche der Druckplatte (1003) drehbar mit einer Presswalze (1004) verbunden ist, wobei an einer rechten Seitenwand der Werkbank (7) eine obere Platte (13) verschweißt ist, wobei eine obere Oberfläche der oberen Platte (13) jeweils fest mit einer Wickelwalze (14) und einem Schrittmotor (15) verbunden ist, wobei an einer Innenwand des Schenkels (2) eine Stützplatte (4) verschweißt ist, wobei eine obere Oberfläche der Stützplatte (4) durch einen Federsitz (602) fest mit einer Metallgitterplatte (6) verbunden ist, wobei eine untere Oberfläche der Metallgitterplatte (6) fest mit einem Vibrationsmotor (601) verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Bauabfallbehandlung, insbesondere auf eine Rückgewinnungsvorrichtung für Bauabfälle.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Bauabfälle beziehen sich auf Ziegelschlacke, verlassene Erde, Reststoff, verbleibenden Schlamm und andere Abfälle, die beim Aufbauen, Verlegen, Demontieren und Reparieren verschiedener Gebäude, Strukturen, Rohrnetze usw. durch Konstruktion- und Baueinheiten oder Einzelpersonen entstehen. Während des Stapelns und Deponierens von Bauabfällen würden die Abwasser, z.B. Sickerflüssigkeit bzw. Auslaugungsflüssigkeit, die aufgrund der Gärung und des Auslaugen sowie Abtragen durch Regenwasser sowie aufgrund eines Einweichen von Oberflächenwasser und Grundwasser aussickern, eine zu einer ernsthaften Verschmutzung des umgebenden Oberflächenwassers und des Grundwassers führen. Der Baukleber, die Farbe und der Lack in Bauabfällen sind nicht nur schwer biologisch abbaubare hochmolekulare Polymermaterialien, sondern enthalten auch schädliche Schwermetallelemente.
  • Um die Sicherheit des Bauprozesses zu verbessern, werden an der Peripherie des Gebäudes mehrere Fallschutznetze vorgesehen. Der während des Bauprozesses fallengelassene Betonabfall kondensiert auf der Oberfläche der Fallschutznetze. Wenn das Gerüst nach Abschluss des Baus abgebaut wird, werden die überall weggeworfen, weswegen eine zentrale Sammlung der Fallschutznetze unpraktisch ist, was zu Verschwendung von Ressourcen und Umweltverschmutzung führt. Derzeit gibt es auf dem Markt keine spezielle Ausrüstung zum Aufwickeln der Fallschutznetze.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters liegt darin, eine Rückgewinnungsvorrichtung für Bauabfälle bereitzustellen, um die Mängel des Stands der Technik zu beseitigen.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Ausgestaltung bereit:
    • Eine Rückgewinnungsvorrichtung für Bauabfälle, umfassend einen Schenkel und eine Werkbank, wobei an einem Boden der Werkbank der Schenkel verschweißt ist, wobei eine linke Seitenwand der Werkbank drehbar mit einer Führungswalze verbunden ist, wobei ein Oberteil der Führungswalze drehbar mit einer Ausstoßwalze verbunden ist, wobei die mittlere Position auf einer Oberfläche der Werkbank offen ausgebildet ist, wobei an einem Oberteil der Werkbank eine Halterung verschweißt ist, wobei eine untere Oberfläche der Halterung über einen Luftzylinder treibend mit einer Druckplatte verbunden ist, wobei eine untere Oberfläche der Druckplatte drehbar mit einer Presswalze verbunden ist, wobei an einer rechten Seitenwand der Werkbank eine obere Platte verschweißt ist, wobei eine obere Oberfläche der oberen Platte jeweils fest mit einer Wickelwalze und einem Schrittmotor verbunden ist, wobei an einer Innenwand des Schenkels eine Stützplatte verschweißt ist,
    • wobei eine obere Oberfläche der Stützplatte durch einen Federsitz fest mit einer Metallgitterplatte verbunden ist, wobei eine untere Oberfläche der Metallgitterplatte fest mit einem Vibrationsmotor verbunden ist.
  • Eine Seitenwand der Führungswalze ist fest mit der Hülse verbunden, wobei eine Seitenwand der Hülse in ein Sicherungsrad eingeschraubt ist, wobei eine Verbindungsstange verschiebbar in ein offenes Ende der Hülse eingesteckt ist, wobei die Verbindungsstange fest mit der Ausstoßwalze verbunden ist. Der Fallschutznetz wird durch die Führungswalze geführt, wobei der Fallschutznetz entlang der Führungswalze eine gerichtet Bewegung durchführt, wobei gemäß den Spezifikationen des auf der Oberfläche des Fallschutznetzes angesammelten Betonmaterials die Verbindungsstange relativ zur Hülse gezogen wird und das Sicherungsrad zum Verriegeln und Befestigen geschraubt wird, wodurch die Einstellung der vertikalen Höhe zwischen der Ausstoßwalze und der Führungswalze sowie die Befestigung der Ausstoßwalze und der Führungswalze abgeschlossen wird, wobei die auf der Oberfläche des Fallschutznetzes angesammelten Betons zerkleinert wird.
  • Mehrere Presswalzen sind vorgesehen, die gleichmäßig auf der unteren Oberfläche der Halterung verteilt sind. Das Fallschutznetz verläuft unter der Halterung und wird von der Wickelwalze aufgewickelt. Das unter der Presswalze befindliche Fallschutznetz zerkleinert während der Hin- und Herbewegung in Längsrichtung der vom Luftzylinder angetriebenen Druckplatte in Zusammenwirkung mit der Presswalze die Betonreste, wodurch die Sauberkeit des Fallschutznetzes verbessert wird.
  • Ein Montagesitz ist symmetrisch am Oberteil der Halterung angeordnet, wobei ein Oberteil des Montagesitzes lösbar mit einer Staubabsaughaube verbunden ist, wobei ein Oberteil der Staubabsaughaube fest mit einem Staubsauger verbunden ist. Mit der Zerkleinerung des auf der Oberfläche des Fallschutznetzes angesammelten Betons geht die Entstehung von Staub einher. Der Staubsauger saugt durch die Staubabsaughaube den Staub gerichtet ab, was den Komfort der Arbeitsumgebung verbessert und umweltfreundlicher ist.
  • Die Wickelwalze befindet sich auf einer Seite des Schrittmotors, wobei ein Getriebeausgang des Schrittmotors über einen Riemen mit der Wickelwalze treibend verbunden ist. Die Wickelwalze ist von dem Schrittmotor zum Drehen angetrieben, um das Fallschutznetz nach der Reinigung automatisch aufzuwickeln.
  • Die Metallgitterplatte ist in eine Position eines offenen Endes der Werkbank eingesteckt, wobei die untere Oberfläche der Werkbank durch eine Führungsplatte mit der Stützplatte verschweißt ist, wobei die Führungsplatte schräg angeordnet ist, und wobei sich die Führungsplatte auf beiden Seiten des Federsitzes befindet. Beim Reinigen des Fallschutznetzes durch die Presswalze wird der Vibrationsmotor aktiviert, wobei der Federsitz das Rütteln der Metallgitterplatte unterstützt, wobei die entfernte Betonschlacke durch die Metallgitterplatte fällt, und wobei die Führungsplatte zur Führung des Betonschlacke dient.
  • Eine Oberfläche der Stützplatte ist mit einer Ausfallöffnung versehen, wobei eine untere Oberfläche der Stützplatte lösbar mit einem Abfallbehälter verbunden ist, wobei sich der Abfallbehälter unter der Ausfallöffnung befindet. Die entfernte Betonschlacke tritt durch die Ausfallöffnung in den Abfallbehälter ein und die Schlacke wird gesammelt.
  • Eine innere Seitenwand des Schenkels ist mit einer horizontalen Platte verschweißt, wobei eine Oberfläche der horizontalen Platte in eine Gewindesäule eingeschraubt ist, wobei ein Einsteckende der Gewindesäule fest mit einem Fuß verbunden ist. Durch Drehen der Gewindesäule relativ zur horizontalen Platte stützt und fixiert der Fuß den Schenkel.
  • Eine äußere Seitenwand des Schenkels ist mit einer Gummimatte verschweißt, wobei auf einer Oberfläche der Gummimatte ein fluoreszierender Streifen geklebt ist. Die Gummimatte hat eine Antikollisionspufferleistung und der fluoreszierende Streifen hat eine warnende Wirkung.
  • Ein Boden des Schenkels ist fest mit einem Dämpfungssitz verbunden, wobei ein Boden des Dämpfungssitzes fest mit einer selbsthemmenden Universalrolle verbunden ist. Der Schenkel wird durch die selbsthemmende Universalrolle geschoben, und der Dämpfungssitz verbessert die Laufruhe während der Bewegung.
  • Vorteilhafte Wirkungen:
    1. 1. Die linke Seitenwand der Werkbank ist drehbar mit der Führungswalze verbunden, wobei der Oberteil der Führungswalze drehbar mit der Ausstoßwalze verbunden ist, wobei das Fallschutznetz durch die Führungswalze geführt ist, wobei die Wickelwalze vom Schrittmotor angetrieben ist und somit die automatische Aufwicklung realisiert.
    2. 2. Die untere Oberfläche der Halterung ist durch den Luftzylinder treibend mit der Druckplatte verbunden, wobei die untere Oberfläche der Druckplatte drehbar mit der Presswalze verbunden, wobei die Presswalze so durch den Luftzylinder angetrieben, das sie auf der Oberfläche des Fallschutznetzes verbleibenden Rückstände zu reinigen und die Sauberkeit zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht der Gesamtstruktur;
    • 2 zeigt eine schematische Ansicht der Verbindungsstruktur zwischen der Führungswalze und der Ausstoßwalze;
    • 3 zeigt eine schematische Ansicht der Verbindungsstruktur zwischen der Metallgitterplatte und der Werkbank; und
    • 4 zeigt eine schematische Ansicht der Verbindungsstruktur zwischen der Halterung und der Staubabsaughaube.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Ausgestaltung bereit:Eine Rückgewinnungsvorrichtung für Bauabfälle, umfassend einen Schenkel 2 und eine Werkbank 7, wobei an einem Boden der Werkbank 7 der Schenkel 2 verschweißt ist, wobei eine linke Seitenwand der Werkbank 7 drehbar mit einer Führungswalze 8 verbunden ist, wobei ein Oberteil der Führungswalze 8 drehbar mit einer Ausstoßwalze 9 verbunden ist, wobei die mittlere Position auf einer Oberfläche der Werkbank 7 offen ausgebildet ist, wobei an einem Oberteil der Werkbank 7 eine Halterung 10 verschweißt ist, wobei eine untere Oberfläche der Halterung 10 über einen Luftzylinder 1002 treibend mit einer Druckplatte 1003 verbunden ist, wobei eine untere Oberfläche der Druckplatte 1003 drehbar mit einer Presswalze 1004 verbunden ist, wobei an einer rechten Seitenwand der Werkbank 7 eine obere Platte 13 verschweißt ist, wobei eine obere Oberfläche der oberen Platte 13 jeweils fest mit einer Wickelwalze 14 und einem Schrittmotor 15 verbunden ist, wobei an einer Innenwand des Schenkels 2 eine Stützplatte 4 verschweißt ist, wobei eine obere Oberfläche der Stützplatte 4 durch einen Federsitz 602 fest mit einer Metallgitterplatte 6 verbunden ist, wobei eine untere Oberfläche der Metallgitterplatte 6 fest mit einem Vibrationsmotor 601 verbunden ist.
  • Eine Seitenwand der Führungswalze 8 ist fest mit der Hülse 801 verbunden, wobei eine Seitenwand der Hülse 801 in ein Sicherungsrad 802 eingeschraubt ist, wobei eine Verbindungsstange 901 verschiebbar in ein offenes Ende der Hülse 801 eingesteckt ist, wobei die Verbindungsstange 901 fest mit der Ausstoßwalze 9 verbunden ist. Der Fallschutznetz wird durch die Führungswalze 8 geführt, wobei der Fallschutznetz entlang der Führungswalze 8 eine gerichtet Bewegung durchführt, wobei gemäß den Spezifikationen des auf der Oberfläche des Fallschutznetzes angesammelten Betonmaterials die Verbindungsstange 901 relativ zur Hülse 801 gezogen wird und das Sicherungsrad 802 zum Verriegeln und Befestigen geschraubt wird, wodurch die Einstellung der vertikalen Höhe zwischen der Ausstoßwalze 9 und der Führungswalze 8 sowie die Befestigung der Ausstoßwalze und der Führungswalze abgeschlossen wird, wobei die auf der Oberfläche des Fallschutznetzes angesammelten Betons zerkleinert wird.
  • Mehrere Presswalzen 1004 sind vorgesehen, die gleichmäßig auf der unteren Oberfläche der Halterung 10 verteilt sind. Das Fallschutznetz verläuft unter der Halterung 10 und wird von der Wickelwalze 14 aufgewickelt. Das unter der Presswalze 1004 befindliche Fallschutznetz zerkleinert während der Hin- und Herbewegung in Längsrichtung der vom Luftzylinder 1002 angetriebenen Druckplatte 1003 in Zusammenwirkung mit der Presswalze 1004 die Betonreste, wodurch die Sauberkeit des Fallschutznetzes verbessert wird.
  • Ein Montagesitz 1001 ist symmetrisch am Oberteil der Halterung 10 angeordnet, wobei ein Oberteil des Montagesitzes 1001 lösbar mit einer Staubabsaughaube 11 verbunden ist, wobei ein Oberteil der Staubabsaughaube 11 fest mit einem Staubsauger 12 verbunden ist. Mit der Zerkleinerung des auf der Oberfläche des Fallschutznetzes angesammelten Betons geht die Entstehung von Staub einher. Der Staubsauger 12 saugt durch die Staubabsaughaube 11 den Staub gerichtet ab, was den Komfort der Arbeitsumgebung verbessert und umweltfreundlicher ist.
  • Die Wickelwalze 14 befindet sich auf einer Seite des Schrittmotors 15, wobei ein Getriebeausgang des Schrittmotors 15 über einen Riemen mit der Wickelwalze 14 treibend verbunden ist. Die Wickelwalze 14 ist von dem Schrittmotor 15 zum Drehen angetrieben, um das Fallschutznetz nach der Reinigung automatisch aufzuwickeln.
  • Die Metallgitterplatte 6 ist in eine Position eines offenen Endes der Werkbank 7 eingesteckt, wobei die untere Oberfläche der Werkbank 7 durch eine Führungsplatte 5 mit der Stützplatte 4 verschweißt ist, wobei die Führungsplatte 5 schräg angeordnet ist, und wobei sich die Führungsplatte 5 auf beiden Seiten des Federsitzes 602 befindet. Beim Reinigen des Fallschutznetzes durch die Presswalze 1004 wird der Vibrationsmotor 601 aktiviert, wobei der Federsitz 602 das Rütteln der Metallgitterplatte 6 unterstützt, wobei die entfernte Betonschlacke durch die Metallgitterplatte 6 fällt, und wobei die Führungsplatte 5 zur Führung des Betonschlacke dient.
  • Eine Oberfläche der Stützplatte 4 ist mit einer Ausfallöffnung 401 versehen, wobei eine untere Oberfläche der Stützplatte 4 lösbar mit einem Abfallbehälter 3 verbunden ist, wobei sich der Abfallbehälter 3 unter der Ausfallöffnung 401 befindet. Die entfernte Betonschlacke tritt durch die Ausfallöffnung 401 in den Abfallbehälter 3 ein und die Schlacke wird gesammelt.
  • Eine innere Seitenwand des Schenkels 2 ist mit einer horizontalen Platte 16 verschweißt, wobei eine Oberfläche der horizontalen Platte 16 in eine Gewindesäule eingeschraubt 17 ist, wobei ein Einsteckende der Gewindesäule 17 fest mit einem Fuß 18 verbunden ist. Durch Drehen der Gewindesäule 17 relativ zur horizontalen Platte 16 stützt und fixiert der Fuß 18 den Schenkel 2.
  • Eine äußere Seitenwand des Schenkels 2 ist mit einer Gummimatte 19 verschweißt, wobei auf einer Oberfläche der Gummimatte 19 ein fluoreszierender Streifen 20 geklebt ist. Die Gummimatte 19 hat eine Antikollisionspufferleistung und der fluoreszierende Streifen 20 hat eine warnende Wirkung.
  • Ein Boden des Schenkels 2 ist fest mit einem Dämpfungssitz 101 verbunden, wobei ein Boden des Dämpfungssitzes 101 fest mit einer selbsthemmenden Universalrolle 1 verbunden ist. Der Schenkel 2 wird durch die selbsthemmende Universalrolle 1 geschoben, und der Dämpfungssitz 101 verbessert die Laufruhe während der Bewegung.
  • Das Arbeitsprinzip des vorliegenden Gebrauchsmusters: Der Fallschutznetz wird durch die Führungswalze 8 geführt, wobei der Fallschutznetz entlang der Führungswalze eine gerichtet Bewegung durchführt, wobei gemäß den Spezifikationen des auf der Oberfläche des Fallschutznetzes angesammelten Betonmaterials die Verbindungsstange 901 relativ zur Hülse 801 gezogen wird und das Sicherungsrad 802 zum Verriegeln und Befestigen geschraubt wird, wodurch die Einstellung der vertikalen Höhe zwischen der Ausstoßwalze 9 und der Führungswalze 8 sowie die Befestigung der Ausstoßwalze und der Führungswalze abgeschlossen wird, wobei die auf der Oberfläche des Fallschutznetzes angesammelten Betons zerkleinert wird; das Fallschutznetz verläuft unter der Halterung 10, wobei das unter der Presswalze 1004 befindliche Fallschutznetz zerkleinert während der Hin- und Herbewegung in Längsrichtung der vom Luftzylinder 1002 angetriebenen Druckplatte 1003 in Zusammenwirkung mit der Presswalze 1004 die Betonreste, wodurch die Sauberkeit des Fallschutznetzes verbessert wird; mit der Zerkleinerung des auf der Oberfläche des Fallschutznetzes angesammelten Betons geht die Entstehung von Staub einher, wobei der Staubsauger 12 durch die Staubabsaughaube 11 den Staub gerichtet absaugt, was den Komfort der Arbeitsumgebung verbessert und umweltfreundlicher ist; beim Reinigen des Fallschutznetzes durch die Presswalze 1004 wird der Vibrationsmotor 601 aktiviert, wobei der Federsitz 602 das Rütteln der Metallgitterplatte 6 unterstützt, wobei die entfernte Betonschlacke durch die Metallgitterplatte 6 fällt, und wobei die Führungsplatte 5 zur Führung des Betonschlacke dient; die entfernte Betonschlacke tritt durch die Ausfallöffnung 401 in den Abfallbehälter 3 ein und die Schlacke wird gesammelt; die Wickelwalze 14 ist von dem Schrittmotor 15 zum Drehen angetrieben, um das Fallschutznetz nach der Reinigung automatisch aufzuwickeln.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    selbsthemmende Universalrolle
    101
    Dämpfungssitz
    2
    Schenkel
    3
    Abfallbehälter
    4
    Stützplatte
    401
    Ausfallöffnung
    5
    Führungsplatte
    6
    Metallgitterplatte
    601
    Vibrationsmotor
    602
    Federsitz
    7
    Werkbank
    8
    Führungswalze
    801
    Hülse
    802
    Sicherungsrad
    9
    Ausstoßwalze
    901
    Verbindungsstange
    10
    Halterung
    1001
    Montagesitz
    1002
    Luftzylinder
    1003
    Druckplatte
    1004
    Presswalze
    11
    Staubabsaughaube
    12
    Staubsauger
    13
    obere Platte
    14
    Wickelwalze
    15
    Schrittmotor
    16
    Horizontale Platte
    17
    Gewindesäule
    18
    Fuß
    19
    Gummimatte
    20
    fluoreszierender Streifen

Claims (10)

  1. Rückgewinnungsvorrichtung für Bauabfälle, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schenkel (2) und eine Werkbank (7) umfasst, wobei an einem Boden der Werkbank (7) der Schenkel (2) verschweißt ist, wobei eine linke Seitenwand der Werkbank (7) drehbar mit einer Führungswalze (8) verbunden ist, wobei ein Oberteil der Führungswalze (8) drehbar mit einer Ausstoßwalze (9) verbunden ist, wobei die mittlere Position auf einer Oberfläche der Werkbank (7) offen ausgebildet ist, wobei an einem Oberteil der Werkbank (7) eine Halterung (10) verschweißt ist, wobei eine untere Oberfläche der Halterung (10) über einen Luftzylinder (1002) treibend mit einer Druckplatte (1003) verbunden ist, wobei eine untere Oberfläche der Druckplatte (1003) drehbar mit einer Presswalze (1004) verbunden ist, wobei an einer rechten Seitenwand der Werkbank (7) eine obere Platte (13) verschweißt ist, wobei eine obere Oberfläche der oberen Platte (13) jeweils fest mit einer Wickelwalze (14) und einem Schrittmotor (15) verbunden ist, wobei an einer Innenwand des Schenkels (2) eine Stützplatte (4) verschweißt ist, wobei eine obere Oberfläche der Stützplatte (4) durch einen Federsitz (602) fest mit einer Metallgitterplatte (6) verbunden ist, wobei eine untere Oberfläche der Metallgitterplatte (6) fest mit einem Vibrationsmotor (601) verbunden ist.
  2. Rückgewinnungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand der Führungswalze (8) fest mit der Hülse (801) verbunden ist, wobei eine Seitenwand der Hülse (801) in ein Sicherungsrad (802) eingeschraubt ist, wobei eine Verbindungsstange (901) verschiebbar in ein offenes Ende der Hülse (801) eingesteckt ist, wobei die Verbindungsstange (901) fest mit der Ausstoßwalze (9) verbunden ist.
  3. Rückgewinnungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Presswalzen (1004) vorgesehen sind, die gleichmäßig auf der unteren Oberfläche der Halterung (10) verteilt sind.
  4. Rückgewinnungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Montagesitz (1001) symmetrisch am Oberteil der Halterung (10) angeordnet ist, wobei ein Oberteil des Montagesitzes (1001) lösbar mit einer Staubabsaughaube (11) verbunden ist, wobei ein Oberteil der Staubabsaughaube (11) fest mit einem Staubsauger (12) verbunden ist.
  5. Rückgewinnungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wickelwalze (14) auf einer Seite des Schrittmotors (15) befindet, wobei ein Getriebeausgang des Schrittmotors (15) über einen Riemen mit der Wickelwalze (14) treibend verbunden ist.
  6. Rückgewinnungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallgitterplatte (6) in eine Position eines offenen Endes der Werkbank (7) eingesteckt ist, wobei die untere Oberfläche der Werkbank (7) durch eine Führungsplatte (5) mit der Stützplatte (4) verschweißt ist, wobei die Führungsplatte (5) schräg angeordnet ist, und wobei sich die Führungsplatte (5) auf beiden Seiten des Federsitzes (602) befindet.
  7. Rückgewinnungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche der Stützplatte (4) mit einer Ausfallöffnung (401) versehen ist, wobei eine untere Oberfläche der Stützplatte (4) lösbar mit einem Abfallbehälter (3) verbunden ist, wobei sich der Abfallbehälter (3) unter der Ausfallöffnung (401) befindet.
  8. Rückgewinnungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere Seitenwand des Schenkels (2) mit einer horizontalen Platte (16) verschweißt ist, wobei eine Oberfläche der horizontalen Platte (16) in eine Gewindesäule (17) eingeschraubt ist, wobei ein Einsteckende der Gewindesäule (17) fest mit einem Fuß (18) verbunden ist.
  9. Rückgewinnungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Seitenwand des Schenkels (2) mit einer Gummimatte (19) verschweißt ist, wobei auf einer Oberfläche der Gummimatte (19) ein fluoreszierender Streifen (20) geklebt ist.
  10. Rückgewinnungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden des Schenkels fest mit einem Dämpfungssitz (101) verbunden ist, wobei ein Boden des Dämpfungssitzes (101) fest mit einer selbsthemmenden Universalrolle (1) verbunden ist.
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