DE212020000132U1 - Eine drehbare chemische Vorrichtung zur getrennten Lagerung - Google Patents

Abstract

Eine drehbare chemische Vorrichtung zur getrennten Lagerung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kasten zur getrennten Lagerung (1) und einen Drehknopf (2) umfasst, wobei eine Steuerrotationskammer (3), eine Reagenzienplatzierungskammer (4) und eine Kühlkammer (5) von oben nach unten in dem Kasten zur getrennten Lagerung (1) angeordnet sind, wobei Belüftungsschlitze zwischen der Reagenzienplatzierungskammer (4), der Steuerrotationskammer (3) und der Kühlkammer (5) angeordnet sind, wobei der Drehknopf (2) auf einer Seite des Kastens zur getrennten Lagerung (1) angeordnet ist, wobei das Zahnrad I (6), das Zahnrad II (7) und die Staubschutzplatte I (8) in der Steuerrotationskammer (3) angeordnet sind, wobei das Zahnrad I (6) über eine Drehwelle am Drehknopf (2) angebracht ist, wobei das Zahnrad II (7) mit dem Zahnrad I (6) im Eingriff steht, wobei die Staubschutzplatte I (8) am Boden der Steuerrotationskammer (3) durch Schrauben angebracht ist, wobei eine Drehstange (9) am Zahnrad II (7) angeschweißt ist, wobei ein Ende der Drehstange (9) durch eine Drehwelle am Boden der Reagenzienplatzierungskammer (4) installiert ist, wobei ein Reagenzträger (10) an der Drehstange (9) angeschweißt ist, wobei der Reagenzträger (10) einen Verbindungsblock (11) und eine Stützplattform (12) umfasst, wobei acht Platzierungsnuten (13) gleichmäßig auf der Stützplattform (12) angeordnet sind, wobei der Verbindungsblock (11) in der Platzierungsnut (13) eingebaut ist, wobei eine Klemmnut (14) jeweils auf beiden Seiten der Innenwand der Platzierungsnut (13) angeordnet ist, wobei Gleitblöcke (15) an beiden Seiten des Verbindungsblocks (11) angeschweißt sind, wobei der Gleitblock (15) an der Klemmnut (14) festgeklemmt ist, wobei eine Lagerkammer (16) auf dem Verbindungsblock (11) angeordnet ist, wobei eine Schaltergruppe (23) auf einer Seite des Kastens zur getrennten Lagerung (1) angeordnet ist, wobei eine Stromversorgung in dem Kasten zur getrennten Lagerung (1) angeordnet ist, wobei die Schaltergruppe (23) über Kabel mit der Stromversorgung verbunden ist.

Description

• Technisches Gebiet
• Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet einer Vorrichtung zur getrennten Lagerung, insbesondere auf eine drehbare chemische Vorrichtung zur getrennten Lagerung.
• Stand der Technik
• In der chemischen Forschung ist es häufig erforderlich, einige chemische Reagenzien für Experimente zu verwenden, und chemische Reagenzien sind die relativen Referenzmaterialien für die chemische Forschung und Komponentenanalyse und wichtige Bedingungen für den wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt. Chemische Reagenzien werden häufig bei der Synthese, Trennung, qualitativen und quantitativen Analyse von Substanzen eingesetzt. In der täglichen Arbeit von Fabriken, Schulen, Krankenhäusern und Forschungsinstituten sind chemische Reagenzien unverzichtbar. Die Lagerung chemischer Reagenzien muss an einem kühlen Ort erfolgen, aber die vorhandene chemische Vorrichtung zur getrennten Lagerung bietet keine gute Umgebung für die Lagerung chemischer Reagenzien, wodurch sich einige chemische Reagenzien verschlechtern. Wenn Sie chemische Reagenzien aus der vorhandenen chemischen Vorrichtung zur getrennten Lagerung herausnehmen, müssen Sie die chemischen Reagenzien von unten nach oben aus dem Fixierungsclip herausnehmen. Diese Art der Entfernungsmethode benötigt genügend Höhe, wodurch der Platz in der Vorrichtung verschwendet wird. Daher ist es notwendig, eine Art drehbare chemische Vorrichtung zur getrennten Lagerung zu erfinden, um die obigen Probleme zu lösen.
• Darstellung des Gebrauchsmusters
• Der Zweck des Gebrauchsmusters besteht darin, eine drehbare chemische Vorrichtung zur getrennten Lagerung bereitzustellen, um die in der Hintergrundtechnik aufgeworfenen Probleme zu lösen, dass die Lagerumgebung kühl gehalten und Platz gespart werden sollte.
• Um den oben genannten Zweck zu erreichen, bietet das Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:
• Eine drehbare chemische Vorrichtung zur getrennten Lagerung umfasst einen Kasten zur getrennten Lagerung und einen Drehknopf, wobei eine Steuerrotationskammer, eine Reagenzienplatzierungskammer und eine Kühlkammer von oben nach unten in dem Kasten zur getrennten Lagerung angeordnet sind, wobei Belüftungsschlitze zwischen der Reagenzienplatzierungskammer, der Steuerrotationskammer und der Kühlkammer angeordnet sind, wobei der Drehknopf auf einer Seite des Kastens zur getrennten Lagerung angeordnet ist, wobei das Zahnrad I, das Zahnrad II und die Staubschutzplatte I in der Steuerrotationskammer angeordnet sind, wobei das Zahnrad I über eine Drehwelle am Drehknopf angebracht ist, wobei das Zahnrad II mit dem Zahnrad I im Eingriff steht, wobei die Staubschutzplatte I am Boden der Steuerrotationskammer durch Schrauben angebracht ist, wobei eine Drehstange am Zahnrad II angeschweißt ist, wobei ein Ende der Drehstange durch eine Drehwelle am Boden der Reagenzienplatzierungskammer installiert ist, wobei ein Reagenzträger an der Drehstange angeschweißt ist, wobei der Reagenzträger einen Verbindungsblock und eine Stützplattform umfasst, wobei acht Platzierungsnuten gleichmäßig auf der Stützplattform angeordnet sind, wobei der Verbindungsblock in der Platzierungsnut eingebaut ist, wobei eine Klemmnut jeweils auf beiden Seiten der Innenwand der Platzierungsnut angeordnet ist, wobei Gleitblöcke an beiden Seiten des Verbindungsblocks angeschweißt sind, wobei der Gleitblock an der Klemmnut festgeklemmt ist, wobei eine Lagerkammer auf dem Verbindungsblock angeordnet ist, wobei eine Schaltergruppe auf einer Seite des Kastens zur getrennten Lagerung angeordnet ist, wobei eine Stromversorgung in dem Kasten zur getrennten Lagerung angeordnet ist, wobei die Schaltergruppe über Kabel mit der Stromversorgung verbunden ist.
• Als eine weitere Lösung des Gebrauchsmusters ist die Reagenzpatrone in der Lagerkammer geschweißt, wobei die Reagenzclips auf beiden Seiten der Innenwand der Reagenzpatrone durch die Federschmelze verbunden sind.
• Als eine weitere Lösung des Gebrauchsmusters sind Halbleiterkühlblöcke auf beiden Seiten der Kühlkammer installiert, wobei das Motorgehäuse am Boden der Kühlkammer angeschweißt ist, wobei der Drehmotor durch Schrauben im Motorgehäuse eingebaut ist, wobei ein Lüfter auf der Ausgangswelle des Drehmotors installiert ist, wobei der Drehmotor und der Halbleiterkühlblock jeweils über elektrische Leitungen mit der Schaltergruppe verbunden sind.
• Als eine weitere Lösung des Gebrauchsmusters ist das Antirutschkissen durch Einfügen mit dem Reagenzclip verbunden.
• Als eine weitere Lösung des Gebrauchsmusters ist die Staubschutzplatte II durch Schrauben oben an der Kühlkammer angebracht.
• Als eine weitere Lösung des Gebrauchsmusters ist eine Entlüftungsöffnung an einer Seite der Steuerrotationskammer angeordnet.
• Als eine weitere Lösung des Gebrauchsmusters ist eine Edelstahltür an einer Seite des Kastens zur getrennten Lagerung durch ein Scharnier angebracht.
• Gegenüber dem Stand der Technik hat das Gebrauchsmuster die folgenden vorteilhaften Wirkungen:
1. 1. Das Gebrauchsmuster hat die Funktion, die Lagerumgebung kühl zu halten. Wenn das Gebrauchsmuster verwendet wird, um chemische Reagenzien zu lagern, werden der Drehmotor und der Halbleiterkühlblock durch das Betaetigen der Schaltergruppe eingeschaltet, und der Lüfter transportiert die vom Halbleiterkühlblock erzeugte kalte Luft durch Rotation in die Reagenzienplatzierungskammer, damit sich die Umgebung in der Reagenzienplatzierungskammer in einem kühlen Zustand befindet, um den Zweck einer besseren Lagerung chemischer Reagenzien zu erreichen.
2. 2. Das Gebrauchsmuster hat die Funktion, Platz zu sparen. Wenn das Gebrauchsmuster verwendet wird, um chemische Reagenzien zu lagern, werden die chemischen Reagenzflaschen in der Reagenzpatrone platziert, und der Reagenzclip steuert die Öffnungsgröße des Clips entsprechend dem Durchmesser der Flasche, und die chemischen Reagenzien werden horizontal durch den Verbindungsblock direkt aus dem Reagenzträger entnommen, so dass die Reagenzien nicht von unten nach oben herausgenommen werden müssen, sodass mehr Platz für die Lagerung der Reagenzien verwendet werden kann.
• Figurenliste
• 1 ist ein Strukturdiagramm einer drehbaren chemischen Vorrichtung zur getrennten Lagerung;
• 2 ist eine Schnittansicht einer drehbaren chemischen Vorrichtung zur getrennten Lagerung;
• 3 ist ein Strukturdiagramm des Reagenzträgers in einer drehbaren chemischen Vorrichtung zur getrennten Lagerung;
• 4 ist eine Schnittansicht der Reagenzpatrone in einer drehbaren chemischen Vorrichtung zur getrennten Lagerung.
• In den Figuren:

1

Kasten zur getrennten Lagerung,

2

Drehknopf,

3

Steuerrotationskammer,

4

Reagenzienplatzierungskammer,

5

Kühlkammer,

6

Zahnrad I,

7

Zahnrad II,

8

Staubschutzplatte I,

9

Drehstange,

10

Reagenzträger,

11

Verbindungsblock,

12

Stützplattform,

13

Platzierungsnut,

14

Klemmnut,

15

Gleitblock,

16

Lagerkammer,

17

Reagenzpatrone,

18

Reagenzclip,

19

Halbleiterkühlblock,

20

Motorgehäuse,

21

Lüfter,

22

Drehmotor,

23

Schaltergruppe,

24

Antirutschkissen,

25

Staubschutzplatte II,

26

Entlüftungsöffnung,

27

Edelstahltür.

• Ausführungsbeispiele
• Die technische Lösung des vorliegenden Patents wird in Kombination mit spezifischen Ausführungsformen weiter detailliert beschrieben.
• Siehe 1-4, umfasst eine drehbare chemische Vorrichtung zur getrennten Lagerung einen Kasten 1 zur getrennten Lagerung und einen Drehknopf 2, wobei eine Edelstahltür 27 an einer Seite des Kastens 1 zur getrennten Lagerung durch ein Scharnier angebracht ist, wobei eine Steuerrotationskammer 3, eine Reagenzienplatzierungskammer 4 und eine Kühlkammer 5 von oben nach unten in dem Kasten 1 zur getrennten Lagerung angeordnet sind, wobei Belüftungsschlitze zwischen der Reagenzienplatzierungskammer 4, der Steuerrotationskammer 3 und der Kühlkammer 5 angeordnet sind, wobei der Drehknopf 2 auf einer Seite des Kastens 1 zur getrennten Lagerung angeordnet ist, wobei das Zahnrad I 6, das Zahnrad II 7 und die Staubschutzplatte I 8 in der Steuerrotationskammer 3 angeordnet sind, wobei das Zahnrad I 6 über eine Drehwelle am Drehknopf 2 angebracht ist, wobei das Zahnrad II 7 mit dem Zahnrad I 6 im Eingriff steht, wobei die Staubschutzplatte I 8 am Boden der Steuerrotationskammer 3 durch Schrauben angebracht ist, wobei eine Drehstange 9 am Zahnrad II 7 angeschweißt ist, wobei ein Ende der Drehstange 9 durch eine Drehwelle am Boden der Reagenzienplatzierungskammer 4 installiert ist, wobei ein Reagenzträger 10 an der Drehstange 9 angeschweißt ist, wobei der Reagenzträger 10 einen Verbindungsblock 11 und eine Stützplattform 12 umfasst, wobei acht Platzierungsnuten 13 gleichmäßig auf der Stützplattform 12 angeordnet sind, wobei der Verbindungsblock 11 in der Platzierungsnut 13 eingebaut ist, wobei eine Klemmnut 14 jeweils auf beiden Seiten der Innenwand der Platzierungsnut 13 angeordnet ist, wobei Gleitblöcke 15 an beiden Seiten des Verbindungsblocks 11 angeschweißt sind, wobei der Gleitblock 15 an der Klemmnut 14 festgeklemmt ist, wobei eine Lagerkammer 16 auf dem Verbindungsblock 11 angeordnet ist, wobei eine Schaltergruppe 23 auf einer Seite des Kastens 1 zur getrennten Lagerung angeordnet ist, wobei eine Stromversorgung in dem Kasten 1 zur getrennten Lagerung angeordnet ist, wobei die Schaltergruppe 23 über Kabel mit der Stromversorgung verbunden ist. Durch Drehen des Drehknopfes 2 treibt das Zahnrad I 6 das Zahnrad II 7 zum Drehen an. Das Zahnrad II 7 dreht sich und treibt den Drehstange 9 zum Drehen an, so dreht sich der Reagenzträger 10, um den Zweck der bequemen Auswahl von Reagenzien durch Drehung zu erreichen. Da der Reagenzträger 10 mit einem Verbindungsblock 11 versehen ist, kann der Verbindungsblock 11 horizontal direkt von der Stützplattform 12 entfernt werden, so ist nicht viel Platz erforderlich, um die Reagenzien aus dem Reagenzträger 10 herauszunehmen, um den Speicherplatz zu sparen.
• Wie in 2 gezeigt, sind Halbleiterkühlblöcke 19 auf beiden Seiten der Kühlkammer 5 installiert, wobei das Motorgehäuse 20 am Boden der Kühlkammer 5 angeschweißt ist, wobei der Drehmotor 22 durch Schrauben im Motorgehäuse 20 eingebaut ist, wobei ein Lüfter 21 auf der Ausgangswelle des Drehmotors 22 installiert ist, wobei die Staubschutzplatte II 25 durch Schrauben oben an der Kühlkammer 5 angebracht ist, wobei der Drehmotor 22 und der Halbleiterkühlblock 19 jeweils über elektrische Leitungen mit der Schaltergruppe 23 verbunden sind. Die Staubschutzplatte II 25 trennt die Kühlkammer 5 von der Reagenzienplatzierungskammer 4. Wenn die Kühlkammer 5 der Reagenzienplatzierungskammer 4 kalte Luft zuführt, wird der Staub in der Kühlkammer 5 durch die Staubschutzplatte II 25 eingeschlossen, um zu verhindern, dass die Reagenzien in der Reagenzienplatzierungskammer 4 verschmutzt werden.
• Wie in 3 und 4 gezeigt, ist die Reagenzpatrone 17 in der Lagerkammer 16 geschweißt. Um Reagenzflaschen mit unterschiedlichen Durchmessern in der Lagerkammer 16 zu lagern, sind Reagenzclips 18 durch die Federschmelze auf beiden Seiten der Innenwand der Reagenzpatrone 17 verbunden, und Reagenzflaschen mit unterschiedlichen Durchmessern können durch Zusammendrücken der Feder durch den Reagenzclip 18 befestigt werden. Um zu verhindern, dass die Reagenzflasche vom Reagenzclip 18 abrutscht, weil die Reagenzflasche zu glatt ist, ist ein Antirutschkissen 24 auf dem Reagenzclip 18 angebracht.
• Das Funktionsprinzip des Gebrauchsmusters lautet: Wenn der Drehknopf 2 gedreht wird, dreht sich das Zahnrad I 6 mit dem Drehknopf 2 und das Zahnrad II 7 wird vom Zahnrad I 6 angetrieben. Unter der Drehung des Zahnrads II 7 dreht sich die Drehstange 9, wodurch der Reagenzträger 10 zum Drehen angetrieben wird. Durch die Auswahl des Reagenzträgers 10 können Benutzer Reagenzien entsprechend ihren Anforderungen auswählen. Wenn der Benutzer die Reagenzien herausnimmt, kann der Benutzer den Verbindungsblock 11 direkt von der Stützplattform 12 entfernen. Durch Gleiten zwischen dem Gleitblock 15 und der Klemmnut 14 muss der Benutzer das Reagenz nicht von unten nach oben herausnehmen, um den Zweck der Platzersparnis zu erreichen.
• Die Reagenzpatrone 17 ist in der Lagerkammer 16 am Verbindungsblock 11 angeordnet. Der Reagenzclip 18 ist in der Reagenzpatrone 17 durch die Federschmelze angeordnet. Daher kann die Spannung zwischen den Reagenzclips 18 durch Zusammendrücken der Feder eingestellt werden, so dass die Öffnungsgröße des Reagenzclips 18 entsprechend dem Durchmesser der gelagerten Reagenzflasche eingestellt werden kann. Ein Antirutschkissen 24 ist an dem Reagenzclip 18 angeordnet, um ein Abrutschen der Reagenzflasche zu verhindern.
• Der Drehmotor 22 und der Halbleiterkühlblock 19 in der Kühlkammer 5 werden von der Schaltergruppe 23 gesteuert. Wenn der Halbleiterkühlblock 19 eingeschaltet wird, wird die Temperatur in der Kühlkammer 5 verringert. Der startende Drehmotor 22 treibt den Lüfter 21 zum Drehen an. Der rotierende Lüfter 21 überträgt die vom Halbleiterkühlblock 19 erzeugte kalte Luft zur Reagenzienplatzierungskammer 4, um eine kühle Umgebung in der Reagenzienplatzierungskammer 4 zu halten, um den Zweck einer besseren Lagerung der Reagenzien zu erreichen.
• Die besseren Ausführungsformen des vorliegenden Patents sind oben ausführlich beschrieben, aber das vorliegende Patent ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt. Im Rahmen des Wissens des gewöhnlichen technischen Personals auf dem Fachgebiet können verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Zweck dieses Patents abzuweichen.

Claims (7)

1. Eine drehbare chemische Vorrichtung zur getrennten Lagerung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kasten zur getrennten Lagerung (1) und einen Drehknopf (2) umfasst, wobei eine Steuerrotationskammer (3), eine Reagenzienplatzierungskammer (4) und eine Kühlkammer (5) von oben nach unten in dem Kasten zur getrennten Lagerung (1) angeordnet sind, wobei Belüftungsschlitze zwischen der Reagenzienplatzierungskammer (4), der Steuerrotationskammer (3) und der Kühlkammer (5) angeordnet sind, wobei der Drehknopf (2) auf einer Seite des Kastens zur getrennten Lagerung (1) angeordnet ist, wobei das Zahnrad I (6), das Zahnrad II (7) und die Staubschutzplatte I (8) in der Steuerrotationskammer (3) angeordnet sind, wobei das Zahnrad I (6) über eine Drehwelle am Drehknopf (2) angebracht ist, wobei das Zahnrad II (7) mit dem Zahnrad I (6) im Eingriff steht, wobei die Staubschutzplatte I (8) am Boden der Steuerrotationskammer (3) durch Schrauben angebracht ist, wobei eine Drehstange (9) am Zahnrad II (7) angeschweißt ist, wobei ein Ende der Drehstange (9) durch eine Drehwelle am Boden der Reagenzienplatzierungskammer (4) installiert ist, wobei ein Reagenzträger (10) an der Drehstange (9) angeschweißt ist, wobei der Reagenzträger (10) einen Verbindungsblock (11) und eine Stützplattform (12) umfasst, wobei acht Platzierungsnuten (13) gleichmäßig auf der Stützplattform (12) angeordnet sind, wobei der Verbindungsblock (11) in der Platzierungsnut (13) eingebaut ist, wobei eine Klemmnut (14) jeweils auf beiden Seiten der Innenwand der Platzierungsnut (13) angeordnet ist, wobei Gleitblöcke (15) an beiden Seiten des Verbindungsblocks (11) angeschweißt sind, wobei der Gleitblock (15) an der Klemmnut (14) festgeklemmt ist, wobei eine Lagerkammer (16) auf dem Verbindungsblock (11) angeordnet ist, wobei eine Schaltergruppe (23) auf einer Seite des Kastens zur getrennten Lagerung (1) angeordnet ist, wobei eine Stromversorgung in dem Kasten zur getrennten Lagerung (1) angeordnet ist, wobei die Schaltergruppe (23) über Kabel mit der Stromversorgung verbunden ist.
2. Eine drehbare chemische Vorrichtung zur getrennten Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reagenzpatrone (17) in der Lagerkammer (16) geschweißt ist, und die Reagenzclips (18) auf beiden Seiten der Innenwand der Reagenzpatrone (17) durch die Federschmelze verbunden sind.
3. Eine drehbare chemische Vorrichtung zur getrennten Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Halbleiterkühlblöcke (19) auf beiden Seiten der Kühlkammer (5) installiert sind, wobei das Motorgehäuse (20) am Boden der Kühlkammer (5) angeschweißt ist, wobei der Drehmotor (22) durch Schrauben im Motorgehäuse (20) eingebaut ist, wobei ein Lüfter (21) auf der Ausgangswelle des Drehmotors (22) installiert ist, wobei der Drehmotor (22) und der Halbleiterkühlblock (19) jeweils über elektrische Leitungen mit der Schaltergruppe (23) verbunden sind.
4. Eine drehbare chemische Vorrichtung zur getrennten Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antirutschkissen (24) durch Einfügen mit dem Reagenzclip (18) verbunden ist.
5. Eine drehbare chemische Vorrichtung zur getrennten Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubschutzplatte II (25) durch Schrauben oben an der Kühlkammer (5) angebracht ist.
6. Eine drehbare chemische Vorrichtung zur getrennten Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entlüftungsöffnung (26) an einer Seite der Steuerrotationskammer (3) angeordnet ist.
7. Eine drehbare chemische Vorrichtung zur getrennten Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Edelstahltür (27) an einer Seite des Kastens zur getrennten Lagerung (1) durch ein Scharnier angebracht ist.

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