DE212017000238U1 - Eine Matratze mit automatischer Verlängerung - Google Patents

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Abstract

Eine sich automatisch erweiternde Matratze für Betten mit ausziehbaren Liegefläche umfasst die Matratze (2), das erweiterbare Paneel (8) und eine Außenhülse (3), wobei die Matratze (2) und das erweiterbare Paneel (8) in der Außenhülse (3) enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erweiterbare Paneel (8) aus mindestens einer hohlen Schaumstoffkammer (11) besteht, die in die Außenhülle (9) des erweiterbaren Paneels (8) eingesetzt ist, die auf mindestens einer Seite mit einer Luftöffnung (10) ausgestattet ist, die dazu bestimmt ist, das Aufblasen des erweiterbaren Paneels selbst zu bewirken, und die mit einer Standard- oder therapeutischen Matratze (2) auf mindestens einer Außenseite oder mit der Außenhülle verbunden ist.

Description

  • Technischer Gebiet
  • Eine technische Lösung, die die Standardlänge von Krankenhausbettmatratzen, nämlich therapeutische oder aufblasbare Matratzen oder andere Arten von Matratzen, die für ein Bett mit einer verlängerbaren Ladefläche bestimmt sind, automatisch verlängert.
  • Technischer Hintergrund
  • Für Krankenhausbetten werden verschiedene Matratzentypen verwendet, von den Standardmatratzen bis hin zu atypischen Matratzen, wie beispielsweise therapeutische Matratzen, die auf der Liegefläche des Bettes platziert sind. Luftmatratzen, zu denen aktive und reaktive Matratzen gehören, sind eine bekannte Art von therapeutischen Matratzen. Aktive Matratzen können weiter in alternierende Matratzen und nicht alternierende oder konstante Matratzen unterteilt werden. Alternierende Matratzen sind dadurch gekennzeichnet, dass sich der Druck in den einzelnen Luftkammern ändert. Diese Matratzen werden hauptsächlich zur Behandlung von Patienten verwendet, die bereits einen Dekubitus entwickelt haben. Nicht-abwechselnde aktive Matratzen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie ständig einen niedrigen Druck aufweisen.
  • Die meisten Aktiv- und Reaktionsmatratzen haben eine Standardlänge von 2 m und sind für die Standard-Liegeflächenlänge von Krankenhausbetten ausgelegt, die ebenfalls 2 m beträgt.
  • Mit zunehmender durchschnittlicher Patientengröße produzieren die Krankenhausbetthersteller seit langem Betten mit einer erweiterbaren Liegefläche, um die Krankenhäuser von der Notwendigkeit zu befreien, überlange Betten für Patienten überdurchschnittlicher Größe vorzuhalten. In den meisten Fällen ist ein Standardbett mit ausziehbarer Liegefläche mit einer Matratze ausgestattet, die die Standardlänge von 2 m hat, was bedeutet, dass beim Ausfahren des Bettes ein Hohlraum (Spalt) zwischen der Matratze und dem Kopf des Bettes entsteht. Diese Lücke muss ausgefüllt werden, und sie wird in der Regel mit einem externen Kissen oder einem Schaumstoffblock gefüllt, den das Personal in den Raum einsetzen muss. Diese Lösung ist mit mehreren Problemen verbunden. Das erste Problem ist die Lagerung; es wird freier Stauraum für diese Kissen benötigt. Der Bereich, in dem die Kissen oder Blöcke gelagert werden, befindet sich in der Regel in einem anderen Bereich als das Bett, und deshalb muss das Personal nach ihnen suchen. Oft gehen diese Kopfkissen oder Verlängerungsblöcke auch verloren. Ein weiteres Problem entsteht, wenn das Bett in seiner ausgefahrenen Form genutzt wird. Oftmals fällt der Block aus dem Spalt, oder es entsteht ein unangenehmer Spalt zwischen der Matratze und dem Extensionskissen, der auch einen Dekubitus an den Körperteilen des Patienten verursachen kann, die mit diesem Spalt in Kontakt stehen. Ein drittes Problem kann auftreten, wenn ein Patient, der eine therapeutische Matratze mit Standardmaßen verwenden sollte, aufgrund seiner überdurchschnittlichen Körpergröße in den verlängerten Teil des festen Teils der Matratze eindringt, so dass ihre therapeutischen Eigenschaften wirkungslos werden und der Patient dann Gefahr läuft, einen Dekubitus an der Stelle zu entwickeln, an der sein Körper mit dem festen Teil der ausziehbaren Platte in Kontakt kommt.
  • Natürlich gibt es Matratzen, die sich bei ausgefahrener Liegefläche zu verlängern versuchen, so dass kein Kissen zwischen der Matratze und dem Kopf der Liegefläche platziert werden muss. Das Patent J P2006136669(A ) ist ein Beispiel für eine solche Lösung. Bei dieser Lösung passt sich die Größe der Matratze der Länge der Liegefläche des Bettes an, wenn das Bett ausgefahren ist, während die Matratze in einem Stück ist. Der Fuß der Matratze ist jedoch aus weichem Material und perforiert, so dass sich die Matratzenlänge beim Einschieben des Bettes zusammenziehen kann. Dies ist jedoch nur dann angebracht, wenn der Patient keinerlei Behandlung benötigt, was in einigen Fällen nachteilig sein kann.
  • Eine weitere Möglichkeit, den Spalt zwischen Matratze und Kopfteil zu schließen, ist beispielsweise die technisch-therapeutische Matratzenlösung des Patents US5745937(A ), worin die Matratze durch Entlüften der ersten und zweiten Luftkammer verkleinert wird. Einige der in diesem Beispiel beschriebenen Matratzen werden durch das Dichteverhältnis in den Kammern verlängert oder zusammengezogen. Damit diese Lösung funktioniert, muss es eine große Anzahl von aufblasbaren Kammern in der Matratze geben, die auch einen Kompressor benötigt, um den Druck in den Kammern anzupassen. Bei dieser Lösung kann sich die Matratze nicht gleichzeitig mit der Liegefläche automatisch ausziehen, ohne dass die Matratze mit dem Kompressor darauf eingestellt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben genannten Probleme treten auf der Liegefläche des verlängerten Krankenhausbettes, des Pflegebettes, des Untersuchungsbettes, der Trage usw. auf, wenn diese Betten mit Matratzen in Standardgröße ausgestattet sind, die 2 m lang sind. Die vorgeschlagene technische Lösung betrifft eine automatisch ausziehbare Matratze bzw. eine therapeutische Matratze mit der Standardlänge der Matratze. Die automatische Verlängerung wird mit einer erweiterbaren Paneel gelöst, das aus mindestens einer hohlen Schaumstoffkammer besteht, die in einer engen Hülle eingeschlossen ist, wobei mindestens ein Auslass an mindestens einem seitlichen Ende positioniert ist. Das erweiterbare Paneel ist ferner auf mindestens einer Seite der Außenhülle mit Befestigungsmitteln ausgestattet, mit denen die Außenhülle an der Innenseite der Hülle der großen Außenmatratze oder einer therapeutischen Standardmatratze befestigt werden kann. Eine therapeutische oder Standardmatratze (nachfolgend „Matratze“ genannt) hat eine Hülle, die größer ist als ihre Standardlänge und -breite und ist somit länger und breiter, genau so dass eine Matratze und ein erweiterbares Paneel hineinpassen. Die große Außenhülle (nachfolgend „Außenhülle“ genannt) ist mit Befestigungsmitteln ausgestattet, um das erweiterbare Paneel an seiner Innenseite an mindestens einem Ende zu befestigen. Das erweiterbare Paneel ist genau so groß wie der Spalt zwischen der Matratze und dem Kopf der Liegefläche des Bettes im ausgefahrenen Zustand.
  • Die von uns vorgeschlagene technische Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass das oben beschriebene erweiterbare Paneel mit der größeren Außenhülle einer therapeutischen Matratze oder einer anderen Matratze verbunden ist, die auch in der Hülle angeordnet ist. Die Matratze und das erweiterbare Paneel auf der Liegefläche des ausziehbaren Bettes ziehen sich vollautomatisch zusammen, wenn das Bett wieder auf die ursprüngliche Größe der Liegefläche zurückgeführt wird, da der Kopf der Liegefläche das ausziehbare Paneel in der Außenhülle der Matratze zusammendrückt. Wenn dieser Teil der Matratze durch das Kopfteil zusammengedrückt wird, wird durch eine Entlüftung Luft aus der Schaumkammer oder den Schaumkammern abgegeben, wodurch sich die Matratze um die erforderliche Spanne zusammenzieht, um die das Bett verlängert wurde. Im Gegensatz dazu verlängert sich die Matratzenladefläche automatisch, wenn sich die Ladefläche des Bettes ausdehnt, da der Druck, den das Kopfteil auf das erweiterbare Paneel ausübt, abgebaut wird. Gleichzeitig strömt die Luft von selbstdurch die Luftöffnung in die Schaumkammer oder -kammern. Auf diese Weise wird das erweiterbare Paneel gerade ausgerichtet und vergrößert, und gleichzeitig fährt die Matratze automatisch, wenn auch mechanisch, aus.
  • Diese technische Lösung ist unkompliziert und finanziell tragfähig. Es wird die Arbeit des Bettbetreibers erleichtern und die Lagerkosten für zusätzliche Paneele oder Ersatzkissen im Krankenhaus reduzieren. Es erhöht den Komfort von Patienten, die nicht auf das Ausfahren des Bettes warten müssen. Die externe Paneel der Liegefläche fällt nicht heraus, und das Dekubitusrisiko wird reduziert, da es keine Spalten für Reibungsflächen gibt, an denen sich Dekubitus entwickeln könnte.
  • Figurenliste
    • Siehe 1 für den Aufbau der Matratze mit Verlängerung im ausgefahrenen Zustand. 2 zeigt eine Seitenansicht einer zusammengesetzten, verlängerten Matratze. 3 ist die Seitenansicht der ausziehbaren Platte. 4 ist eine Ansicht der ausziehbaren Platte von unten. 5 ist eine Ansicht des Endes der ausziehbaren Platte in der Hülle.
  • Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine sich automatisch erweiternde Matratze im ausgefahrenen Zustand, die beispielsweise für ein Krankenhausbett, Pflegebett, Untersuchungsbett, Krankentrage usw. mit einer verfügbaren ausziehbaren Liegefläche ausgelegt ist und in diesem Beispiel aus einer Anordnung von therapeutischer Matratze 2, ausziehbarer Platte 8 und Matratzenaußenhülle 3 zusammengesetzt ist. In dieser Abbildung beinhaltet die automatisch ausziehbare Matratze 1 eine therapeutische Matratze 2 mit einer Schaumdeckschicht 4, die als Auflage für die Anordnung der Luftkammern 5 ausgebildet ist, die durch den Schlauch pneumatisch verbunden sind und in die Formschaumschicht 7 passen, wo sich eine zweite Schaumauskleidung 6 zwischen den Luftzellen und der Schaumschicht befindet. Die Auskleidung ist dazu bestimmt, die Lücken zwischen den Luftkammern 5 und der Formschaumschicht 7 der Matratze 1 auszufüllen, wobei diese therapeutische Matratze 2 (nachfolgend Matratze 2) in Standardgröße alternativ durch eine Standardmatratze mit der Standardlänge ersetzt wird.
  • Die ich automatisch erweiternde Matratze 1 besteht aus einer Matratze 2 und einem erweiterbaren Paneel 8, wobei beide Teile in der Außenhülle 3 der Matratze 1 enthalten sind. Die Außenhülle 3 der automatisch ausfahrenden Matratze 1 ist genau so groß, dass sie im ausgefahrenen Zustand eine therapeutische oder Standardmatratze 2 und eine ausziehbare Platte 8 enthält. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Matratze 2 ein oder mehrere Teile aufweisen, die aus einem oder mehreren Materialtypen oder Kammern, wie Luftkammern, Schaumkammern usw. bestehen. Die Außenhülle 3 der Matratze 2 ist gegenüber der Standardmatratze 2 um die Länge, um die die Liegefläche des Bettes verlängert werden kann, länger. Ebenso ist das automatisch erweiterbare Paneel 8 genau so groß, dass es die Lücke zwischen der Matratze 2 und dem Kopf der Liegefläche des Bettes füllt, so dass die Unterschenkel des Patienten nicht in einem leeren Raum über der Liegefläche liegen und nicht auf die Liegefläche fallen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Außenhülle 2 der Matratze 2 aus PVC gefertigt, kann aber auch aus jedem anderen Material bestehen, wie z.B. Gewebe, Polster- oder gummibeschichtete Gewebe, Gummi oder Nylon oder andere Textil- oder Polstergewebe.
  • 2 zeigt die Seitenansicht der automatisch ausfahrenden Matratze 1 im zusammengesetzten Zustand. In diesem Beispiel umfasst die Matratze eine therapeutische Matratze 2 und ein erweiterbares Paneel 8. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die automatisch ausziehbare Matratze 1 aus einer Standardmatratze 2 und einem erweiterbaren Paneel 8 zusammengesetzt sein. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass die therapeutische Matratze 2 idealerweise aus mehreren Teilen besteht, einem Schaumstoffteil darunter und Luftkammern 4, die durch den Schlauch pneumatisch verbunden sind. Darüber hinaus zeigt 2 einen Querschnitt des erweiterbaren Paneels 8 am Fußende des Bettes. Alternativ kann die ausziehbare Platte 8 am Kopf der Außenhülle 3 der automatisch ausziehbaren Matratze platziert werden. Diese Abbildung zeigt auch deutlich, dass die ausziehbare Platte 8 aus mehreren Teilen besteht, zwei Hohlschaumkammern 11, die in der engen Hülle 9 enthalten sind und auf jeder Seite mit zwei Luftöffnungen 10 versehen sind. Alternativ kann das erweiterbare Paneel 8 mit mindestens einer Luftöffnung 10 auf mindestens einer Seite der Hülle ausgestattet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform können jedoch mehrere dieser Luftöffnungen 10 vorhanden sein.
  • 3 zeigt die Vorderansicht des unabhängig erweiterbaren Paneels 8. Die Schaumkammern 11 sind deutlich sichtbar in der engen Hülle 9 positioniert und am unteren Ende der Hülle 9 des erweiterbaren Paneels 8 befinden sich Befestigungselemente 12, die das erweiterbare Paneel 8 an der Innenwand der größeren Außenhülle 3 der Matratze 2 befestigen. 4 zeigt die Unteransicht des erweiterbaren Paneels 8 , aus der ersichtlich ist, dass die Schaumkammern 11 in der engen Hülle 9 eingeschlossen sind. Auf der äußeren Unterseite der beiden seitlichen Enden der Hülle 9 ist sie mit drei Befestigungselementen 12 ausgestattet, um das erweiterbare Paneel 8 an der Innenseite der größeren Außenhülle 3 der Matratze 2 in einer bevorzugten Ausführung zu befestigen. Insgesamt ist hier die Hülle 9 mit sechs Verbindungselementen 12 in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Alternativ kann mindestens ein Befestigungselement 12 oder mehrere Befestigungselemente 12 an beliebiger Stelle an der Außenseite der Hülle 9 des erweiterbaren Paneels 8 positioniert werden, so dass das erweiterbare Paneel 8 mit der Innenseite der größeren Hülle 2 der Matratze 1 verbunden werden kann. Die Verbindungselemente 12 können aus beliebigen Komponenten wie Bolzen oder Druckknöpfen bestehen. Alternativ kann das erweiterbare Paneel 8 mit anderen Arten von Verbindungselementen 12 aus den folgenden Komponenten befestigt werden: Klettverschluss, Reißverschlüsse, Knöpfe oder Stifte oder Druckknöpfe, Klammern, Heftklammern, Klammern, Klammern oder Schnallen. Die Außenhülle 3 der Matratze 1 ist ebenfalls mit Befestigungsmitteln zur Befestigung des erweiterbaren Paneels 8 ausgestattet. Die Befestigungen der ausziehbaren Platte 8 passen direkt in ihre Gegenstücke der Befestigung 12, die sich auf der Innenseite der größeren Außenhülle 3 der Matratze 2 befinden. Durch Versiegeln der Standardmatratze 2 und Verbinden des erweiterbaren Paneels 8 mit der größeren Außenhülle 3 entsteht eine automatisch ausziehbare Matratze 1.
  • Alternativ kann das erweiterbare Paneel 8 direkt an der Standard- oder Therapiematratze 2 mit den Befestigungsmitteln 12 befestigt werden. Die Matratze 2 muss jedoch mit den Gegenstücken zu den Befestigungselementen 12 ausgestattet sein, in die die Befestigungselemente 12 des erweiterbaren Paneels 8 passen, so dass die Standardmatratze 2 und das erweiterbare Paneel 8 ein Ganzes bilden und so eine sich automatisch erweiternde Matratze bilden. Eine weitere Alternative kann eine Kombination aus beiden oben genannten Befestigungsmethoden des erweiterbaren Paneels 8 sein, so dass das erweiterbare Paneel 8 auf verschiedenen Seiten mit Befestigungselementen 12 ausgestattet ist, die es ermöglichen, es an der Matratze 2 und auch an der Innenseite der Außenhülle 3 zu befestigen, die dann die Deckschicht für alle sich automatisch erstreckenden Matratzen 1 bildet. Die Befestigungselemente 12 an der Matratze 2 oder an der Innenseite der Außenhülle 3 bilden das Gegenstück zu den Verbindern, die aus einer der folgenden Komponenten bestehen können: Klettverschluss, Reißverschlüsse, Knöpfe oder Reißzwecken oder Druckknöpfe, Heftklammern oder Klammern, Klammern oder Schnallen.
  • Darüber hinaus zeigt 5 die Seitenansicht des erweiterbaren Paneels 8 , wo die innere Füllung des erweiterbaren Paneels 8 zu sehen ist. Diese besteht idealerweise aus zwei Hohlschaumkammern 11, die in Form von zwei in einer engen Hülle 9 versiegelten Tunneln geformt sind, die seitlich mit zwei Lüftungsöffnungen 10 optimal ausgestattet sind. Diese Figur zeigt auch sichtbar die Verbindungselemente 12, die die ausziehbare Platte 8 mit der Innenseite der Außenhülle 3 der Matratze 2 verbinden. Die Entlüftungsöffnungen 10 befinden sich auf der Seitenseite der ausziehbaren Platte 8 und ermöglichen es den Schaumkammern 11, sich selbst zu entlüften und sich dagegen bei Atmosphärendruck ohne Kompressor zu füllen. Schaumkammern 11 haben idealerweise Öffnungen oder Hohlräume 13 in Form von Tunneln, oder alternativ können Kammern 11 und Hohlräume 3 in den Kammern jede geometrische Form haben. Alternativ können diese Öffnungen oder Hohlräume 13 auch in Form von Löchern, Kreisen oder Halbkreisen, Rechtecken, Quadraten, Quadraten, Dreiecken usw. ausgeführt werden.
  • Das Prinzip, das unserer vorgeschlagenen technischen Lösung für eine automatische Verlängerung jeder Art von Matratze zugrunde liegt, besteht darin, dass die Matratze 2 eines beliebigen Modells oder Typs in eine große Hülle 3 eingesetzt wird, die, unabhängig von der Größe der Matratze 2, genau so groß ist wie die Liegefläche des Bettes, wenn sie verlängert wird. Befestigen Sie das erweiterbare Paneel 8 vor dem ausziehen der Hülle 3. Das Paneel ist so konstruiert, dass es sich selbst entleert und sein Volumen reduziert, wenn sich ein Teil der erweiterten Liegefläche zusammenzieht. Ohne dies wäre es notwendig, ihn aus der Hülle zu entfernen und ihn irgendwie zu entleeren. Im Gegensatz dazu ist das erweiterbare Paneel 8 so konstruiert, dass es sich automatisch mit Luft füllt und bei Vergrößerung der Ladefläche des Bettes verlängert wird. Es ist nicht erforderlich, das erweiterbare Paneel 8 mit einem Kompressor aufzublasen. Das automatische Aufblasen erfolgt über die Luftöffnungen 10, die Teil der Hülle der Hohlschaumkammern 11 sind. In der vorgeschlagenen Lösung bestehen die Luftöffnungen 10 idealerweise aus einem Kunststoffring und -gitter. Die Luftöffnung kann jedoch auch aus anderen Materialien wie Gummi oder Textilien bestehen und kann auch eine beliebige geometrische Form aufweisen, wie beispielsweise Loch oder Kreis, Rechteck oder Quadrat, Dreieck usw. Im Idealfall ist das erweiterbare Paneel 8 abnehmbar und die Matratze für die automatische Verlängerung kann entfernt werden. Das erweiterbare Paneel 8 der Matratze kann jedoch alternativ auch fest mit der Matratze 2 verbunden werden, so dass sie ein Ganzes bildet. Aber auch in diesem Fall ist es notwendig, dass die Außenhülle der Matratze 3 größer ist als die Standardhülle der Matratze 2, wenn sie nicht verlängert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 -
    automatisch ausziehbare Matratze
    2 -
    therapeutische Matratze oder Standardmatratze (fortan die Matratze)
    3 -
    Matratzenaußenhülle (Bezug)
    4 -
    Schaumstoffüberzug
    5 -
    Luftkammern
    6 -
    Schaumstoffauskleidung
    7 -
    Schaumstoffschicht (Block)
    8 -
    erweiterbares Paneel 8
    9 -
    enge Hülle der ausziehbaren Platte
    10 -
    Luftöffnung
    11 -
    Schaumhohlkammer
    12 -
    Befestigungselement
    13 -
    Hohlraum in der Schaumkammer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006136669 A [0005]
    • US 5745937 A [0006]

Claims (10)

  1. Eine sich automatisch erweiternde Matratze für Betten mit ausziehbaren Liegefläche umfasst die Matratze (2), das erweiterbare Paneel (8) und eine Außenhülse (3), wobei die Matratze (2) und das erweiterbare Paneel (8) in der Außenhülse (3) enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erweiterbare Paneel (8) aus mindestens einer hohlen Schaumstoffkammer (11) besteht, die in die Außenhülle (9) des erweiterbaren Paneels (8) eingesetzt ist, die auf mindestens einer Seite mit einer Luftöffnung (10) ausgestattet ist, die dazu bestimmt ist, das Aufblasen des erweiterbaren Paneels selbst zu bewirken, und die mit einer Standard- oder therapeutischen Matratze (2) auf mindestens einer Außenseite oder mit der Außenhülle verbunden ist.
  2. Die sich automatisch erweiternde Matratze für Betten mit einer ausziehbaren Liegefläche nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der engen Hülse (9) und dem erweiterbaren Paneel (8) und der Matratze (2) oder die Verbindung mit der Außenhülle (3) lösbar ist.
  3. Die sich automatisch erweiternde Matratze für Betten mit einer ausziehbaren Liegefläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze (2) ein Schaumteil (6) oder Luftkammern (5) oder eine Kombination von Luftkammern (5) und Schaumstoffteile (4, 5 und 6) umfasst.
  4. Die sich automatisch erweiternde Matratze für Betten mit einer ausziehbaren Liegefläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass das erweiterbare Paneel (8) in der Matratze aus zwei Hohlschaumkammern (11) besteht.
  5. Die sich automatisch erweiternde Matratze für Betten mit einer ausziehbaren Liegefläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass die enge Hülle (9) des erweiterbaren Paneels (8) mit Luftöffnungen (10) an beiden Enden des erweiterbaren Paneels (8) versehen ist.
  6. Die sich automatisch erweiternde Matratze für Betten mit einer ausziehbaren Liegefläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass die enge Hülle (9) des erweiterbaren Paneels (8) an beiden Enden mit zwei Kunststoffluftöffnungen (10) versehen ist.
  7. Die sich automatisch erweiternde Matratze für Betten mit einer ausziehbaren Liegefläche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erweiterbare Paneel (8) der Matratze (2) aus Schaumhohlkammern (1) besteht, die im Querschnitt mindestens eine der folgenden geometrischen Formen aufweisen: Kreis, Halbkreis, Quadrat, Rechteck oder Dreieck.
  8. Die sich automatisch erweiternde Matratze für Betten mit einer ausziehbaren Liegefläche nach einem der Ansprüche 2 bis 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung zwischen der engen Hülle (9) des erweiterbaren Paneels (8) und der Matratze (2) oder mit der Außenhülle (3) der Matratze durch mindestens ein Befestigungselement (12) gesichert ist, wobei das Befestigungselement (12) eine der nachfolgenden Komponenten ist: Druckknopf, Reißverschluss, Klettverschluss, Schnalle oder Knopf.
  9. Die sich automatisch erweiternde Matratze für Betten mit einer ausziehbaren Liegefläche nach einem der vorstehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Matratze (2) oder die Außenhülle (3) mit dem Gegenstück des Befestigungselements (12) zur Befestigung an des erweiterbaren Paneels (8) ausgestattet sein kann. Diese Verbindungselemente können eine der folgenden Komponenten des Verbindungselements bilden: Druckknopf, Reißverschluss, Klettverschluss, Schnalle oder Knopf.
  10. Die sich automatisch erweiternde Matratze für Betten mit einer ausziehbaren Liegefläche nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass das erweiterbare Paneel (8) innerhalb der Hülle (3) der Matratze (2) nach dem Zusammenbau der Liegefläche in der engen Hülle (9) über die Luftöffnung (10) entleert wird und sich dagegen bei Verlängerung der Liegefläche des Bettes das erweiterbare Paneel (8) automatisch ausdehnt und über die Luftöffnung (10) in der engen Hülle (9) mit Luft füllt.
DE212017000238.7U 2016-10-31 2017-10-30 Eine Matratze mit automatischer Verlängerung Active DE212017000238U1 (de)

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