DE212016000114U1 - Drahtloses Steuersystem für einen Fahrzeuggriff - Google Patents

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Abstract

Ein drahtloses Steuer- bzw. Regelsystem für das Steuern bzw. Regeln eines ferngesteuerten Geräts, das drahtlose Steuersystem umfassend: eine Schaltungsbaugruppe, umfassend: eine Sender-/Empfängerschaltung; ein Eingabegerät; und eine Steuer- bzw. Regelschaltung, die konfiguriert ist, um die Sender-/Empfängerschaltung in Reaktion auf eine Eingabe, die vom Eingabegerät empfangen wird, zu steuern bzw. regeln; und wobei die Schaltungsbaugruppe eine Profilform ausbildet, die konfiguriert ist, um im Wesentlichen innerhalb eines Griffteils eines Fahrzeugs angeordnet zu werden bzw. angeordnet zu sein.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf ein drahtloses Steuer- bzw. Regelsystem, das so konfiguriert ist, dass es mindestens ein ferngesteuertes Gerät steuert, und sie bezieht sich insbesondere auf ein trainierbares drahtloses Steuer- bzw. Regelsystem für die Verwendung in einem Fahrzeug.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein drahtloses Steuer- bzw. Regelsystem für das Steuern bzw. Regeln eines ferngesteuerten Geräts. Das drahtlose Steuersystem umfasst eine Schaltungsbaugruppe. Die Schaltungsbaugruppe umfasst eine Transceiver-Schaltung bzw. eine Sender-/Empfängerschaltung und ein Eingabegerät in Kommunikation mit einer Steuer- bzw. Regelschaltung. Die Steuerschaltung ist so konfiguriert, dass sie die Sender-/Empfängerschaltung in Reaktion auf eine Eingabe steuert, die vom Eingabegerät empfangen wird. Die Schaltungsbaugruppe bildet eine Profil- bzw. Randform aus, die so konfiguriert ist, dass sie im Wesentlichen innerhalb eines Griffabschnitts bzw. Griffteils eines Fahrzeugs angeordnet ist. Ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine drahtlose Steuervorrichtung für das Steuern eines ferngesteuerten Geräts. Die Vorrichtung umfasst eine Schaltungsbaugruppe mit einer Profilform, die für das Anordnen in einem inneren Durchgang eines Griffs eines Fahrzeugs konfiguriert ist. Die Schaltungsbaugruppe umfasst eine Sender-/Empfängerschaltung, eine Kommunikationsschnittstelle und eine Steuerschaltung. Die Steuerschaltung ist so konfiguriert, dass sie die Senderschaltung in Reaktion auf eine Eingabe steuert, die von einem Eingabegerät empfangen wird. Das Eingabegerät ist vom inneren Durchgang exponiert und über die Kommunikationsschnittstelle mit der Steuerschaltung in Kommunikation. Ein noch weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine drahtlose Steuervorrichtung, die für das Verbinden mit einem Griff eines Fahrzeugs konfiguriert ist. Die Vorrichtung kann ferner so konfiguriert sein, dass sie ein ferngesteuertes Gerät über eine Schaltungsbaugruppe steuert. Die Schaltungsbaugruppe hat eine Profilform, die für das Anordnen in einem inneren Durchgang des Griffs konfiguriert ist und eine Senderschaltung, eine Kommunikationsschnittstelle und eine Steuerschaltung umfasst. Die Steuerschaltung ist so konfiguriert, dass sie die Senderschaltung in Reaktion auf eine Eingabe steuert, die von einem Eingabegerät empfangen wird. Das Eingabegerät ist vom inneren Durchgang exponiert und über die Kommunikationsschnittstelle mit der Steuerschaltung in Kommunikation. Diese und weitere Merkmale, Vorteile und Gegenstände des vorliegenden Geräts werden nach Studieren der nachfolgenden Beschreibung, der Ansprüche und der hinzugefügten Zeichnungen von Fachleuten auf diesem Gebiet verstanden und gewürdigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Steuersystems, das für die drahtlose Kommunikation mit einem Fernelektroniksystem verwendet werden kann;
  • 2A ist eine perspektivische Ansicht eines drahtlosen Steuersystems, das in einem Griffteil eines Fahrzeugs angeordnet ist;
  • 2B ist eine teilweise Explosionsansicht der Baugruppe eines drahtlosen Steuersystems, das in einem Griffteil eines Fahrzeugs angeordnet ist;
  • 2C ist eine teilweise Explosionsansicht der Baugruppe eines drahtlosen Steuersystems, das für das Anordnen in einem Griffteil eines Fahrzeugs konfiguriert ist;
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht eines drahtlosen Steuersystems, das in einem Griffteil eines Fahrzeugs angeordnet ist;
  • 3B ist eine teilweise Explosionsansicht der Baugruppe eines drahtlosen Steuersystems, das in einem Griffteil eines Fahrzeugs angeordnet ist;
  • 3C ist eine teilweise Explosionsansicht der Baugruppe eines drahtlosen Steuersystems, das in einem Griffteil eines Fahrzeugs angeordnet ist; und
  • 3D ist eine teilweise Explosionsansicht der Baugruppe eines drahtlosen Steuersystems, das gemäß der Offenbarung zur Anordnung in einem Griffteil eines Fahrzeugs konfiguriert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zum Zwecke der Beschreibung hierin beziehen sich die Begriffe „oberer”, „unterer”, „rechter”, „linker”, „hinterer”, „vorderer”, „vertikaler”, „horizontaler” und Abwandlungen davon auf das Gerät wie in den 2A2C ausgerichtet. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass das Gerät verschiedene Alternativausrichtungen und Schrittreihenfolgen annehmen kann, wenn nicht ausdrücklich das Gegenteil festgelegt ist. Es wird ebenfalls davon ausgegangen, dass spezielle Geräte und Verfahren, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, nur beispielhafte Ausführungsformen der Erfindungskonzepte sind, die in den angefügten Ansprüchen definiert werden. Insofern stellen die jeweiligen Abmessungen und anderen physikalischen Eigenschaften hinsichtlich der hierin offenbarten Ausführungsformen keine Einschränkung dar, es sei denn, die Ansprüche legen das ausdrücklich fest. Die Offenbarung stellt verschiedene Ausführungsformen eines drahtlosen Steuersystems bereit, das so konfiguriert ist, dass es zumindest teilweise in einem Durchgang angeordnet ist, der durch eine Komponente eines Fahrzeugs ausgebildet wird. Die Komponente kann in der Nähe eines Griff- oder Handgriffteils angeordnet sein, der während des Betriebs des Fahrzeugs verwendet werden kann. Die verschiedenen, hierin erörterten Ausführungsformen des drahtlosen Steuersystems können für den Fernbetrieb eines ferngesteuerten elektronischen Systems oder von Fernelektroniksystemen sorgen. Die Fernelektroniksysteme können verschiedenen Systemen entsprechen, die so konfiguriert sind, dass sie elektronische und/oder elektromechanische Systeme steuern, die Systemen entsprechen können, die in Verbindung mit Häusern, Geschäftsgebäuden und verschiedenen Lokalitäten verwendet werden, die ein Fernelektroniksystem aufweisen. Unter nun erfolgter Bezugnahme auf 1 ist ein Blockdiagramm 10 eines drahtlosen Steuersystems 12 dargestellt, das so konfiguriert ist, dass es mit einem Fernelektroniksystem 14 kommuniziert. Das Fernelektroniksystem 14 kann jedem einer Vielzahl von Fernelektroniksystemen entsprechen, wie z. B. einem Garagentoröffner, einem Sicherheitstor-Steuersystem, Sicherheitsleuchten, Fernbeleuchtungskörpern oder -vorrichtungen, einem Haussicherheitssystem usw. Der Fernelektroniksystem 14 kann zum Beispiel einem Garagentoröffner entsprechen, der verwendet werden kann, um zu einer Garage eines Wohn- oder Gewerbegebäudes Zugang zu erhalten. Das drahtlose Steuersystem 12 ist so konfiguriert, dass es mit dem Fernelektroniksystem 14 über eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle 16 drahtlos kommuniziert. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 16 kann so konfiguriert sein, dass sie Signale sendet und/oder empfängt, die vom drahtlosen Steuersystem 12 zum Fernelektroniksystem 14 übermittelt werden. In einer exemplarischen Implementierung kann das drahtlose Steuersystem 12 eine entfernte Sender-/Empfängerschaltung 18 umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie mit einer lokalen Sender-/Empfängerschaltung 20 des Fernelektroniksystems 14 über drahtlose Signale drahtlos kommuniziert. Die drahtlosen Signale können Hochfrequenz(HF)-Signalen, zum Beispiel Ultrahochfrequenz(UHF)-Bandsignalen, entsprechen und sie können auch Infrarotsignalen und/oder verschiedenen anderen drahtlosen Signalen entsprechen. Die drahtlosen Signale der entfernten Sender-/Empfängerschaltung 18 können von einer entfernten Antenne 22 abgegeben und empfangen werden, um mit einer lokalen Antenne 24 der lokalen Sender-/Empfängerschaltung 20 zu kommunizieren.
  • Jede der Sender-/Empfängerschaltungen 18 und 22 kann Sende- und/oder Empfangsschaltkreise beinhalten, die so konfiguriert sind, dass sie Signale von der entfernten Antenne 22 zur lokalen Antenne 24 übermitteln und umgekehrt. Die drahtlosen Signale können beispielsweise Steuerdaten umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie einen Garagentoröffner veranlassen, ein Garagentor zu öffnen oder zu schließen. Außerdem kann die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 16 verwendet werden, um Statussignale mit Statusdaten, die einen Status des Fernelektroniksystems 14 angeben, zu übermitteln. Solche Statussignale können einer Vielzahl von Informationen entsprechen, wie z. B. einer Erfolgs- oder Misserfolgsanzeige entsprechender zu steuernder Daten, die von der Sender-/Empfängerschaltung 18 gesendet werden. Statussignale können ferner einer Angabe entsprechen, ob ein Garagentor offen oder geschlossen ist oder sich zwischen der offenen und geschlossenen Position bewegt, ob ein Sicherheitssystem aktiviert oder deaktiviert ist, ob ein Licht ein- oder ausgeschaltet ist, usw. Das drahtlose Steuersystem 12 beinhaltet eine Steuerschaltung 26, die so konfiguriert ist, dass sie verschiedenen Komponenten und/oder integrierte Schaltungen des Systems 12 steuert, um Daten im Speicher zu speichern, vorprogrammierte Funktionen auszuführen, drahtlose Signale zu senden und zu empfangen usw. Die Steuerschaltung 26 kann verschiedene Arten von Steuerschaltkreisen, digital und/oder analog, beinhalten und sie kann einen Mikroprozessor, einen Mikrocontroller, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder andere Schaltungstechnik beinhalten, die so konfiguriert ist, dass sie verschiedene Eingaben/Ausgaben, Steuerungen, Analysen und andere Funktionen durchführt, die hierin beschrieben werden sollen. Die Steuerschaltung 26 kann mit einem Eingabegerät 28 gekoppelt sein, das einen oder mehrere Schalter beinhaltet (2A–C und 3A–D), kann aber alternativ andere Benutzereingabegeräte beinhalten, wie z. B. Schalter, Knöpfe, Regler, eine sprachaktivierte Eingabesteuerschaltung, die so konfiguriert ist, dass sie Sprachsignale empfängt, usw. Die Steuerschaltung 26 kann ferner mit einer Statusanzeige 30 gekoppelt sein. In verschiedenen Implementierungen kann die Statusanzeige 30 einer oder mehreren Leuchtdioden (LED), einem Anzeigeelement usw. entsprechen. Die Statusanzeige 30 kann andere oder zusätzliche Anzeigeelemente beinhalten, wie z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD). Die Statusanzeige 30 kann eine einzelne mehrfarbige LED (z. B. grün, rot und gelb) oder mehrere LEDs beinhalten, von denen jede eine andere Farbe darstellen kann. Die Statusanzeige 30 kann so konfiguriert sein, dass sie Informationen anzeigt, die dem Status des Fernelektroniksystems 14 und/oder des drahtlosen Steuersystems 12 entsprechen. Die Statusanzeige 30 kann beispielsweise durch die Steuerschaltung 26 gesteuert werden, um eine erste Farbe des Lichts abzugeben, um zu identifizieren, dass ein Signal zum Fernelektroniksystem 14 gesendet wird, und eine zweite Farbe des Lichts, die so konfiguriert ist, dass sie identifiziert, wenn ein Befehl, der durch das drahtlose Steuersystem 12 angefordert wird, abgeschlossen ist. Im Betrieb ist das drahtlose Steuersystem 12 so konfiguriert, dass es eine oder mehrere Eigenschaften eines Aktivierungssignals empfängt, das von einem ursprünglichen Sender gesendet wird. Ein ursprünglicher Sender ist ein Sender, normalerweise ein Handsender, der mit dem Fernelektroniksystem 14 verkauft wird. Der ursprüngliche Sender ist so konfiguriert, dass er ein Aktivierungssignal mit einer vorher bestimmten Trägersequenz sendet, wobei Steuerdaten so konfiguriert sind, dass sie das Fernelektroniksystem 14 aktivieren. Der ursprüngliche Sender kann beispielsweise ein Garagentoröffner-Handsender sein, der so konfiguriert ist, dass er ein Garagentoröffner-Signal mit einer Frequenz, wie z. B. 355 Megahertz (MHz), sendet, wobei das Aktivierungssignal Steuerdaten hat, die ein fester Code oder ein verschlüsselt codierter Code sein können. Das Fernelektroniksystem 14 ist so konfiguriert, dass es beispielsweise ein Garagentor in Reaktion auf das Empfangen des Aktivierungssignals vom ursprünglichen Sender öffnet. Der Sender/Empfänger 18 ist so konfiguriert, dass er eine oder mehrere Eigenschaften des Aktivierungssignals vom ursprünglichen Sender oder von einer anderen Quelle empfängt. Die eine oder mehreren Eigenschaften können die Frequenz, Steuerdaten, das Modulationsschema usw. beinhalten. In dieser Konfiguration ist der Sender/Empfänger 18 so konfiguriert, dass er mindestens eine Eigenschaft des Aktivierungssignals durch Empfangen des Aktivierungssignals, Ermitteln der Frequenz des Aktivierungssignals und Demodulieren der Steuerdaten von dem Aktivierungssignal lernt. Das drahtlose Steuersystem 12 kann einem trainierbaren Homelink® Sender/Empfänger entsprechen und es kann gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen aufgebaut sein, die in US-Pat. Nr. 6,091,343 , 5,854,593 oder 5,708,415 offenbart werden, die hierin durch Verweis in ihrer Gesamtheit einbezogen werden. In einigen Ausführungsformen kann das drahtlose Steuersystem 12 so konfiguriert sein, dass es eine oder mehrere Eigenschaften des Aktivierungssignals durch andere Verfahren empfängt. Die eine oder mehreren Eigenschaften des Aktivierungssignals können zum Beispiel in einem Speicher des Steuersystems 12 während der Herstellung vorprogrammiert werden oder sie können über das Eingabegerät 28 eingegeben werden. Demgemäß kann das drahtlose Steuersystem 12 durch alternative oder optionale Verfahren programmiert werden, die das Empfangen des Aktivierungssignals von einem ursprünglichen Sender möglicherweise nicht erfordern, um Eigenschaften des Aktivierungssignals zu identifizieren. Das drahtlose Steuersystem 12 kann die Eigenschaften des Aktivierungssignals durch verschiedene Verfahren empfangen oder identifizieren oder die Eigenschaften des Aktivierungssignals im Speicher speichern. Die Sender-/Empfängerschaltung 18 kann, über die Steuerschaltung 26, so konfiguriert sein, dass sie eine Trägerfrequenz mit jeder einer Vielzahl von Frequenzen erzeugt, von denen einige dem Ultrahochfrequenzbereich entsprechen. Die Trägerfrequenz kann ungefähr zwischen 20 und 470 Megahertz (MHz) sein und sie kann in einigen Implementierungen zwischen 280 und 430 MHz sein. Die Steuerdaten können auf das Trägerfrequenzsignal über Frequenzumtastung(FSK)- oder Amplitudenumtastung(ASK)-Modulation moduliert werden und es können zusätzliche Modulationstechniken verwendet werden. Die Steuerdaten im drahtlosen Steuersignal können ein fester Code, ein rollierender Code oder verschiedene kryptographisch verschlüsselte Steuercodes sein, die für die Verwendung mit Fernelektroniksystemen geeignet sind. In einigen Ausführungsformen kann das Steuersystem 12 einem eigenständigen System entsprechen, das so konfiguriert ist, dass es über eine Stromversorgung 32 betrieben wird, die in Form einer Batterie vorliegen kann. In einigen Ausführungsformen kann das Steuersystem 12 ebenfalls oder alternativ in Kommunikation mit einem oder mehreren zusätzlichen Systemen des Fahrzeugs sein, zum Beispiel einem Steuermodul und/oder einer Stromversorgung des Fahrzeugs. In solchen Implementierungen kann das Steuersystem 12 ferner verwendet werden, um die Sender-/Empfängerschaltung 18 zu aktivieren, um Steuersignale auszugeben, die so konfiguriert sind, dass sie das Fernelektroniksystem 14 in Reaktion auf das Empfangen eines oder mehrerer Signale vom Steuermodul des Fahrzeugs steuern. Das eine oder die mehreren Signale können verschiedenen Betriebszuständen des Fahrzeugs entsprechen, zum Beispiel einem Fahrzustand vorwärts, rückwärts oder neutral/parken; einem Ort des Fahrzeugs, der durch ein GPS-Modul oder ein alternatives Positionierungsmodul in Kommunikation mit dem Steuermodul identifiziert wurde; einer Bedieneridentität, die durch das Steuermodul übermittelt wurde, usw. Auf diese Weise kann das Eingabegerät 28 verwendet werden, um verschiedene Steuersignale zu aktivieren, um verschiedene Fernelektroniksysteme und/oder Funktionen davon auf Basis der Signale zu steuern, die vom Steuermodul des Fahrzeugs und jedweden anderen Systemen oder Peripheriegeräten empfangen werden, die mit dem Steuermodul oder dem Steuersystem 12 in Kommunikation sind. 2A, 2B und 2C zeigen Anordnungsansichten eines am Griff montierten drahtlosen Steuersystems 40 gemäß der Offenbarung. Das drahtlose Steuersystem 40 kann dem drahtlosen Steuersystem 12 entsprechen, bei dem entsprechende Elemente zur Klarheit gleich nummeriert sind. Das Steuersystem 40 ist zumindest teilweise in einem inneren Durchgang 42 angeordnet, der durch einen Griffteil 44 oder eine Griffstange eines Fahrzeugs ausgebildet wird. Das Fahrzeug kann verschiedenen Formen von Fahrzeugen entsprechen, die Griffteile haben können, zum Beispiel Fahrräder, Motorräder, Geländewagen, Jetskier und verschiedene andere Fahrzeuge, die zumindest teilweise mithilfe eines Griffteils manövriert werden können. Der Griffteil 44 kann einen proximalen Teil 46 und einen distalen Endteil 48 umfassen, der einem inneren Teil 50 bzw. einem äußeren Teil 52 des Griffteils 44 entsprechen kann. Der Griffteil 44 kann einen röhrenförmigen Körper 54 mit einem Innendurchmesser 56 umfassen, der so konfiguriert ist, dass er mindestens einen Teil des Steuersystems 40 aufnimmt, und einen Außendurchmesser 58, der so konfiguriert ist, dass er einen Handgriff 60 des Fahrzeugs aufnimmt. Der Griffteil 44 kann aus verschiedenen Materialien sein und er kann so konfiguriert sein, dass er ausreichende Stärke aufweist, um Kräfte zu unterstützen, die zum Manövrieren eines bestimmten Fahrzeugs erforderlich sind. Einige Materialien für den Griffteil 44 können aus Metall-, Polymer-, Verbundmaterialien usw. sein, die für bestimmte Anwendungen geeignet sind. Der Handgriff 60 kann so konfiguriert sein, dass er eine bequeme Grifffläche bereitstellt, die ein Bediener zum Manövrieren des Fahrzeugs greifen kann. Der Handgriff 60 kann aus verschiedenen Materialien sein, die verschiedenen Anwendungen entsprechen. In einigen Implementierungen kann der Handgriff 60 aus Polymermaterialien sein, die so konfiguriert sind, dass sie eine bequeme Grifffläche bereitstellen, die so konfiguriert ist, dass sie Kräfte zum Manövrieren des Fahrzeugs aufnimmt. Der Handgriff 60 kann eine Eingriffsfläche 62 ausbilden, die so konfiguriert ist, dass sie mit dem Außendurchmesser 58 des Handgriffs 60 im Eingriff ist. Auch wenn der Griffteil 44 und der Handgriff 60 so beschrieben sind, dass sie im Wesentlichen runde oder kreisförmige Querschnitte aufweisen, ist selbstverständlich, dass der Griffteil 44, der innere Durchgang 42 und die Eingriffsfläche 62 verschiedenen Formen und Proportionen entsprechen können, ohne vom Geist der Offenbarung abzuweichen. In einigen Ausführungsformen kann eine Benutzerschnittstelle 64, die dem Eingabegerät 28 des Steuersystems 12 entspricht, in der Nähe des distalen Endteils 48 des Griffteils 44 und des inneren Durchgangs 42 angeordnet sein. Die Benutzerschnittstelle 64 kann eine erste Benutzereingabe 66 und eine zweite Benutzereingabe 68 umfassen. In einer zusammengebauten Form, wie in 2A dargestellt, ist die Benutzerschnittstelle 64 in der Nähe des distalen Endteils 48 des Griffteils 44 angebracht, sodass die erste Benutzereingabe 66 und die zweite Benutzereingabe 68 durch einen Bediener des Fahrzeugs zugänglich sind. In dieser Konfiguration kann der Bediener die erste Benutzereingabe 66 und/oder die zweite Benutzereingabe 68 drücken, um das Steuersystem 40 zu veranlassen, ein Steuersignal zu aktivieren und/oder zu programmieren, das so konfiguriert ist, dass es das Fernelektroniksystem 14 steuert. Die erste Benutzereingabe 66 und die zweite Benutzereingabe können verschiedenen elektrischen und/oder elektromechanischen Schaltern entsprechen und sie können Momentschaltern entsprechen. Unter nun erfolgter Bezugnahme auf 2C ist eine Schaltungsbaugruppe 70 des Steuersystems 40 in einer Explosionsansicht der Baugruppe entlang einer Achse des Griffteils 44 dargestellt, der sich in den inneren Durchgang 42 erstreckt. Die Schaltungsbaugruppe 70 umfasst eine Leiterplatte 72, die so konfiguriert ist, dass sie die elektrische Kommunikation von der Steuerschaltung 26 zu und/oder von der Stromversorgung 32, dem Eingabegerät 28, der Sender-/Empfängerschaltung 18 und in einigen Implementierungen der Steuermodul-/Fahrzeugstromversorgung ermöglicht. Die Schaltungsbaugruppe 70 ist so konfiguriert, dass sie eine Schnittstellenform 74 ausbildet, die für das Anordnen zumindest teilweise innerhalb des inneren Durchgangs 42 konfiguriert ist. Wie in 2B am besten dargestellt, ist die Schaltungsbaugruppe 70 im Wesentlichen innerhalb des inneren Durchgangs 42 angeordnet, wobei nur die erste Benutzereingabe 66 und die zweite Benutzereingabe 68 des Steuersystems 40 sich in der Nähe oder etwas über den distalen Endteil 48 des Griffteils 44 hinaus erstrecken. In dieser Konfiguration können die erste Benutzereingabe 66 und die zweite Benutzereingabe 68 des Eingabegeräts 28 einen Kappenteil ausbilden, der so konfiguriert ist, dass er den inneren Durchgang 42 im Wesentlichen abdichtet und umschließt. Die Schaltungsbaugruppe 70 ist so konfiguriert, dass sie in verschiedenen Griffteilen von Fahrzeugen mit geringer Anpassung an vorhandene Griff- und Handgriffanordnungen implementiert werden kann. 3A, 3B, 3C und 3D zeigen Baugruppenansichten eines am Griff montierten drahtlosen Steuersystems 80 gemäß der Offenbarung. Das drahtlose Steuersystem 80 kann dem drahtlosen Steuersystem 12 entsprechen, bei dem entsprechende Elemente zur Klarheit gleich nummeriert sind. Das Steuersystem 80 ist zumindest teilweise im inneren Durchgang 42 angeordnet, der durch den Griffteil 44 oder eine Griffstange eines Fahrzeugs ausgebildet wird. Der Griffteil 44 umfasst den proximalen Teil 46 und den distalen Endteil 48, der einem inneren Teil 50 bzw. einem äußeren Teil 52 des Griffteils 44 entspricht. Der Griffteil 44 kann einen röhrenförmigen Körper 54 mit einem Innendurchmesser 56 umfassen, der so konfiguriert ist, dass er mindestens einen Teil des Steuersystems 40 aufnimmt, und einen Außendurchmesser 58, der so konfiguriert ist, dass er einen Handgriff 60 des Fahrzeugs aufnimmt. Der Handgriff 60 kann so konfiguriert sein, dass er eine bequeme Grifffläche bereitstellt, die ein Bediener zum Manövrieren des Fahrzeugs greifen kann. Der Handgriff 60 kann eine Eingriffsfläche 62 ausbilden, die so konfiguriert ist, dass sie mit dem Außendurchmesser 58 des Handgriffs 60 im Eingriff ist, und er kann ferner so konfiguriert sein, dass er eine Kommunikationsschnittstelle 82, die sich von einer Schaltungsbaugruppe 90 des Steuersystems 80 zu einer Eingabeanordnung 92 erstreckt, zumindest teilweise verdeckt. Die Kommunikationsschnittstelle 82 kann einem oder mehreren isolierten Drähten entsprechen, die so konfiguriert sind, dass sie Signale vom Eingabegerät 28, das in der Eingabebaugruppe 92 angeordnet ist, zur Steuerschaltung 26 übertragen, das in der Schaltungsbaugruppe 90 angeordnet ist. In dieser Konfiguration können eine erste Benutzereingabe 94 und eine zweite Benutzereingabe 96 in der Nähe eines innersten Teils des Handgriffs 60 angeordnet sein, der einer Innenausdehnung 98 des Handgriffs 60 in der Nähe des proximalen Teils 46 des Griffteils 44 entspricht. Die Eingabebaugruppe 92 kann einem Gehäuse entsprechen, das so konfiguriert ist, dass es die erste Benutzereingabe 94 und die zweite Benutzereingabe 96 am Griffteil 44 befestigt. Auch wenn der Griffteil 44 und der Handgriff 60 so beschrieben sind, dass sie im Wesentlichen runde oder kreisförmige Querschnitte aufweisen, ist selbstverständlich, dass der Griffteil 44, der innere Durchgang 42 und die Eingriffsfläche 62 verschiedenen Formen und Proportionen entsprechen können, ohne vom Geist der Offenbarung abzuweichen. Das drahtlose Steuersystem 80 kann dafür sorgen, dass ein Bediener des Fahrzeugs das drahtlose Steuersystem 80 steuert, indem er einen Daumen oder einen Finger verwendet, während er den Handgriff 60 zum Manövrieren des Fahrzeugs greift. In dieser Konfiguration kann der Bediener die erste Benutzereingabe 94 und/oder die zweite Benutzereingabe 96 drücken, um das Steuersystem 40 zu steuern, ein Steuersignal zu aktivieren und/oder zu programmieren, das so konfiguriert ist, dass es das Fernelektroniksystem 14 steuert. Auf diese Weise kann der Bediener das Fernelektroniksystem 14 bequem steuern, während er den Kontakt mit dem Handgriff 60 aufrechterhält, um das Fahrzeug zu manövrieren. Die erste Benutzereingabe 66 und die zweite Benutzereingabe 68 können verschiedenen elektrischen und/oder elektromechanischen Schaltern entsprechen und sie können Momentschaltern entsprechen. Ähnlich der Schaltungsbaugruppe 70 kann die Schaltungsbaugruppe 90 eine Leiterplatte 98 umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie die elektrische Kommunikation von der Steuerschaltung 26 zu und/oder von der Stromversorgung 32, dem Eingabegerät 28, der Sender-/Empfängerschaltung 18 und in einigen Implementierungen der Steuermodul-/Fahrzeugstromversorgung ermöglicht. Eine Leiterplatte 98 kann ferner mindestens einen Eingangs-/Ausgangsanschluss (E/A) in Kommunikation mit der Steuerschaltung 26 umfassen, der für das Verbinden mit der Kommunikationsschnittstelle 82 konfiguriert ist. Die Schaltungsbaugruppe 90 kann ferner so konfiguriert sein, dass sie eine Schnittstellenform 102 ausbildet, die für das Anordnen zumindest teilweise innerhalb des inneren Durchgangs 42 konfiguriert ist.
  • Wie in 3B und 3C am besten dargestellt, ist die Schaltungsbaugruppe 90 im Wesentlichen innerhalb des inneren Durchgangs 42 angeordnet. In einigen Implementierungen ist die Schaltungsbaugruppe 90 vollständig im inneren Durchgang 42 angeordnet, wobei nur die Eingangsanordnung 92 mit dem Steuersystem 40 über die Kommunikationsschnittstelle 82, die außerhalb des inneren Durchgangs 42 enthalten ist, in Kommunikation ist. In einigen Ausführungsformen kann die Eingangsanordnung 92 ferner die Statusanzeige 30 umfassen, die in einem Gehäuse 104 der Eingangsanordnung 92 enthalten ist. In solchen Implementierungen kann die Statusanzeige 30 ferner mit der Steuerschaltung 26 über die Kommunikationsschnittstelle 82 in Kommunikation sein, um Informationen zu übermitteln, die dem Status des Feelektroniksystems 14 und/oder des drahtlosen Steuersystems 12 entsprechen. Auf diese Weise kann die Steuerschaltung 26 die Statusanzeige 30 selektiv aktivieren, um dem Bediener des Fahrzeugs den Status zu übermitteln. Die oben beschriebenen Verfahren, Geräte und Logik können auf viele verschiedene Arten in vielen verschiedenen Kombinationen aus Hardware, Software oder sowohl Hardware als auch Software implementiert werden. Beispielsweise kann das gesamte System oder Teile davon Schalttechnik in einem Controller, einem Mikroprozessor oder einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) beinhalten, oder sie können mit diskreter Logik oder Komponenten oder einer Kombination anderer Arten analoger oder digitaler Schaltkreise, kombiniert auf einer einzelnen integrierten Schaltung oder verteilt auf mehrere integrierte Schaltungen implementiert werden. Die gesamte oben beschriebene Logik oder ein Teil davon kann als Anweisungen für die Ausführung durch einen Prozessor, einen Controller oder ein anderes Verarbeitungsgerät implementiert werden und kann in einem greifbaren oder nicht transitorischen, maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium gespeichert sein, wie z. B. Flash-Speicher, Direktzugriffsspeicher (RAM) oder schreibgeschütztem Speicher (ROM), löschbarem, programmierbarem, schreibgeschütztem Speicher (EPROM) oder einem anderen maschinenlesbaren Medium, wie z. B. einem magnetischen oder optischen Datenträger. Somit kann ein Produkt, wie z. B. ein Computerprogrammprodukt, ein Speichermedium und computerlesbare Anweisungen, die auf dem Medium gespeichert sind, beinhalten, die, wenn sie in einem Endgerät, Computersystem oder anderen Gerät ausgeführt werden, das Gerät veranlassen, Operationen gemäß irgendeiner der obigen Beschreibungen durchzuführen. Die Verarbeitungsfähigkeit des Systems kann über mehrere Systemkomponenten verteilt sein, wie z. B. über mehrere Prozessoren und Speicher, die optional mehrere verteilte Verarbeitungssysteme beinhalten. Parameter, Datenbanken und andere Datenstrukturen, die getrennt gespeichert und verwaltet werden können, können in einem einzelnen Speicher oder einer einzelnen Datenbank enthalten sein, können logisch oder physisch auf viele verschiedene Arten organisiert sein und können auch auf viele Arten implementiert werden, einschließlich Datenstrukturen wie z. B. verknüpfte Listen, Hash-Tabellen oder implizite Speichermechanismen. Programme können Teile (z. B. Subroutinen) eines einzelnen Programms, getrennte Programme, die über mehrere Speicher und Prozessoren verteilt sind, sein oder auf viele verschiedene Arten implementiert werden, wie z. B. in einer Bibliothek, wie z. B. einer gemeinsamen Bibliothek (z. B. eine Dynamic Link Library (DLL)). Die DLL kann zum Beispiel Code speichern, der eine oben beschriebene Systemverarbeitung durchführt. Es ist davon auszugehen, dass alle beschriebenen Verfahren, oder Schritte innerhalb der beschriebenen Verfahren, mit anderen offenbarten Verfahren oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Geltungsbereichs des vorliegenden Geräts zu bilden. Die hierin offenbarten exemplarischen Strukturen und Verfahren dienen zur Veranschaulichung und sind nicht als Beschränkung anzusehen. Es ist ebenfalls davon auszugehen, dass Abwandlungen und Anpassungen der vorgenannten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten des vorliegenden Geräts abzuweichen, und des Weiteren ist davon auszugehen, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, falls der Wortlaut dieser Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes festlegt. Die obige Beschreibung wird nur als diejenige der veranschaulichten Ausführungsformen angesehen. Änderungen des Geräts werden für Fachleute auf diesem Gebiet und für die Erfinder oder Anwender des Geräts offensichtlich sein. Daher muss verstanden werden, dass die in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich veranschaulichenden Zwecken dienen und nicht den Umfang des Geräts begrenzen sollen, der durch die Ansprüche festgelegt ist, wie sie gemäß den Prinzipien des Patentgesetzes einschließlich der Äquivalenzlehre interpretiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6091343 [0012]
    • US 5854593 [0012]
    • US 5708415 [0012]

Claims (15)

  1. Ein drahtloses Steuer- bzw. Regelsystem für das Steuern bzw. Regeln eines ferngesteuerten Geräts, das drahtlose Steuersystem umfassend: eine Schaltungsbaugruppe, umfassend: eine Sender-/Empfängerschaltung; ein Eingabegerät; und eine Steuer- bzw. Regelschaltung, die konfiguriert ist, um die Sender-/Empfängerschaltung in Reaktion auf eine Eingabe, die vom Eingabegerät empfangen wird, zu steuern bzw. regeln; und wobei die Schaltungsbaugruppe eine Profilform ausbildet, die konfiguriert ist, um im Wesentlichen innerhalb eines Griffteils eines Fahrzeugs angeordnet zu werden bzw. angeordnet zu sein.
  2. Drahtloses Steuer- bzw. Regelsystem nach Anspruch 1, wobei die Sender-/Empfängerschaltung und die Steuerschaltung vollständig innerhalb eines internen bzw. inneren Durchgangs angeordnet sind, der durch den Griffteil ausgebildet ist.
  3. Drahtloses Steuer- bzw. Regelsystem nach einem der Ansprüche 1–2, wobei das Eingabegerät am Griffteil zumindest teilweise außerhalb des inneren Durchgangs befestigt ist.
  4. Drahtloses Steuer- bzw. Regelsystem nach einem der Ansprüche 1–3, wobei das Eingabegerät einen Kappen- bzw. Deckelteil ausbildet, der konfiguriert ist, um mit einem distalen Endabschnitt bzw. Endteil des Griffteils verbunden zu werden bzw. verbunden zu sein.
  5. Drahtloses Steuer- bzw. Regelsystem nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Steuerschaltung konfiguriert ist, um den Sender/Empfänger zu steuern bzw. regeln, um ein Steuersignal abzugeben bzw. auszusenden, das konfiguriert ist, um das ferngesteuerte Gerät zu steuern bzw. regeln.
  6. Drahtloses Steuer- bzw. Regelsystem nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Steuerschaltung ferner konfiguriert ist, um: ein Steuer- bzw. Regelsignal von einem Fernsteuergerät bzw. einer Fernbedienung zu empfangen und einen codierten Steuer- bzw. Regelcode des Steuer- bzw. Regelsignals zu identifizieren.
  7. Drahtloses Steuer- bzw. Regelsystem nach Anspruch 6, wobei die Steuer- bzw. Regelschaltung konfiguriert ist, um den Sender/Empfänger zu steuern bzw. regeln, um das codierte Steuer- bzw. Regelsignal abzugeben bzw. auszusenden, um das ferngesteuerte Gerät zu steuern bzw. regeln.
  8. Drahtlose Steuer- bzw. Regelvorrichtung für das Steuern bzw. Regeln eines ferngesteuerten Geräts, umfassend: eine Schaltungsbaugruppe mit einer Profilform, die konfiguriert ist, um in einem internen bzw. inneren Durchgang eines Griffs eines Fahrzeugs angeordnet zu werden bzw. angeordnet zu sein, wobei die Schaltungsbaugruppe umfasst: eine Senderschaltung; eine Kommunikationsschnittstelle; und eine Steuer- bzw. Regelschaltung, die konfiguriert ist, um die Senderschaltung in Reaktion auf eine Eingabe, die von einem Eingabegerät empfangen wird, zu steuern bzw. regeln; und das Eingabegerät, das vom internen bzw. inneren Durchgang exponiert und über die Kommunikationsschnittstelle mit der Steuer- bzw. Regelschaltung in Kommunikation ist.
  9. Drahtlose Steuer- bzw. Regelvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Eingabegerät mindestens eine Eingabeschnittstelle umfasst, die konfiguriert ist, um eine Benutzereingabe zu empfangen.
  10. Drahtlose Steuer- bzw. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 8–9, wobei das Eingabegerät konfiguriert ist, um mit einem Außendurchmesser des Griffs verbunden zu werden bzw. verbunden zu sein.
  11. Drahtlose Steuer- bzw. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 8–10, wobei der Griff einen Halte- bzw. Handgriff für die Bedienung des Fahrzeugs umfasst, der einen inneren bzw. bordseitigen Teil bzw. Abschnitt und einen äußeren Teil bzw. Abschnitt bzw. einen Außenbordteil bzw. Außenbordabschnitt umfasst.
  12. Drahtlose Steuer- bzw. Regelvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Eingabegerät konfiguriert ist, um mit dem inneren Teil des Griffs verbunden zu werden bzw. verbunden zu sein.
  13. Drahtlose Steuer- bzw. Regelvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Griff einen Halte- bzw. Handgriff umfasst, der am Griff angeordnet ist, der sich im Wesentlichen vom äußeren Teil zum inneren Teil erstreckt.
  14. Drahtlose Steuer- bzw. Regelvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Halte- bzw. Handgriff konfiguriert ist, um die Kommunikationsschnittstelle zu verdecken.
  15. Drahtlose Steuer- bzw. Regelvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Profilform der Schaltungsbaugruppe konfiguriert ist, um im inneren Durchgang über bzw. durch eine Öffnung des Griffs in der Nähe des äußeren Teils angeordnet zu werden bzw. angeordnet zu sein.
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