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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung, die einen großen Teil eines Substrats als einen lichtdurchlässigen Bereich verwenden kann.
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Hintergrund der Technik:
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Ein in PTL 1 beschriebenes Bildschirmtastfeld wird als eine Eingabevorrichtung vom Kapazitätstyp vorgeschlagen. In dieser Eingabevorrichtung sind eine Mehrzahl von transparenten leitfähigen Musterelektroden aus beispielsweise Indium-Zinnoxid (ITO) und Verdrahtungsteile einer unteren und einer oberen Schicht, die mit Seitenteilen der entsprechenden transparenten leitfähigen Muster verbunden sind, auf einer Oberfläche eines transparenten Substrats gebildet. Die oberen und unteren Verdrahtungsteile sind aus einem Metallmaterial, wie beispielsweise Kupfer, Silber oder Gold, gebildet.
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Das transparente Substrat ist an beiden Seitenteilen der Oberfläche, auf der die transparenten leitfähigen Muster angeordnet sind, gebogen Die Biegelinien sind zurzeit auf den Teilen vorgesehen, auf denen die unteren und oberen Verdrahtungsteile gebildet sind. Beide gebogenen Seitenflächen des transparenten Substrats dienen als Verdrahtungsbereiche für den unteren und den oberen Verdrahtungsteil.
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Literaturliste
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Patentliteratur
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- PTL1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2013-186633
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Kurzbeschreibung der Erfindung:
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Technisches Problem
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Bezüglich der in PTL 1 beschriebenen Eingabevorrichtung ist das transparente Substrat an beiden Seitenteilen der Oberfläche, auf der die transparenten leitfähigen Musterelektroden angeordnet sind, gebogen und dienen beide gebogenen Seitenflächen des transparenten Substrats als die Verdrahtungsbereiche für die oberen und unteren Verdrahtungsteile. Somit wird verhindert, dass die unteren und oberen Verdrahtungsteile in einer Draufsicht umfassend vorhanden sind und kann der Rahmen somit verschmälert werden.
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ITO, das die transparenten leitfähigen Musterelektroden bildet, ist jedoch ein sehr sprödes Leitermaterial. Das transparente Substrat kann nicht an dem Teil gebogen werden, an dem die transparenten leitfähigen Musterelektroden gebildet sind. Das transparente Substrat ist an Teilen gebogen, die mit den unteren und oberen Verdrahtungsteilen vorgesehen sind, die aus einem Metall, wie beispielsweise Kupfer, Silber oder Gold, gebildet sind.
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Mit dieser Struktur können Teile der aus dem Metallmaterial gebildeten unteren und oberen Verdrahtungsteile in einer Draufsicht auf den Seitenteilen der transparenten leitfähigen Musterelektroden bleiben. Somit ist es erforderlich, einen Rahmen mit einer gewissen Breitenabmessung an dem Umfang derjenigen Bereiche anzuordnen, wo die transparenten leitfähigen Musterelektroden gebildet sind, um die Teile der unteren Verdrahtungsteile und der oberen Verdrahtungsteile zu bedecken. Es kann eine Beschränkung bezüglich des Punktes geben, an dem der Rahmen weit möglichst verschmälert ist.
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Die vorliegende Erfindung geht die vorstehend genannten Probleme der verwandten Technik an. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Eingabevorrichtung, die derart strukturiert ist, dass ein lichtdurchlässiger Bereich auf einem transparenten Substrat so weit wie möglich erweitert werden kann, und ein Rahmen, der als dekorativer Teil bezeichnet wird, nicht mehr vor dem Substrat vorgesehen sein muss oder ein minimal erforderlicher Rahmen ausreicht.
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Lösung des Problems:
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Eingabevorrichtung bereitgestellt, in der eine Mehrzahl von aus einer Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material gebildeten Elektrodenteilen, eine Mehrzahl von lichtdurchlässigen Verdrahtungsteilen, die sich jeweils von den Elektrodenteilen aus weiter erstrecken und aus der Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material gebildet sind, und nicht lichtdurchlässige Verdrahtungsteile, die sich jeweils von den lichtdurchlässigen Verdrahtungsteilen aus weiter erstrecken, auf einer Oberfläche eines lichtdurchlässigen Substrats vorgesehen sind.
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Das Substrat ist in einen lichtdurchlässigen Bereich auf einer Seite und einen nicht lichtdurchlässigen Bereich auf einer anderen Seite mit einem dazwischen angeordneten Bereichsbegrenzungsteil unterteilt, wobei ein gesamter Bereich des lichtdurchlässigen Bereichs, der von einer Mehrzahl von Seiten des Substrats und dem Bereichsbegrenzungsteil umgeben ist, Licht durchlässt, und die Elektrodenteile und die lichtdurchlässigen Verdrahtungsteile gebildet sind.
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Die nicht lichtdurchlässigen Verdrahtungsteile sind in dem nicht lichtdurchlässigen Bereich gebildet.
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Ein gebogener Teil zum Ändern einer Ausrichtung einer Ebene, in der die nicht lichtdurchlässigen Verdrahtungsteile gebildet sind, bezüglich einer Ebene, in der die Elektrodenteile gebildet sind, ist in dem lichtdurchlässigen Bereich vorgesehen.
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Die Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise derart konfiguriert sein, dass eine lichtdurchlässige Platte vor dem Substrat vorgesehen ist, dass ein Teil des lichtdurchlässigen Bereichs an die Platte geklebt ist und dass ein restlicher Teil des lichtdurchlässigen Bereichs und der sich von dem restlichen Teil aus weiter erstreckende nicht lichtdurchlässige Bereich von der Platte getrennt sind.
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In der Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat das Substrat eine Endseite und zwei seitliche Seiten, die rechtwinklig zu der Endseite angeordnet sind, wobei der lichtdurchlässige Bereich in einem Bereich gebildet ist, der von der Endseite und den zwei seitlichen Seiten umgeben ist, und der gebogene Teil in einem Teil vorgesehen ist, in dem die zwei seitlichen Seiten einander gegenüber angeordnet sind.
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Alternativ hat das Substrat eine Endseite, zwei seitliche Seiten, die rechtwinklig zu der Endseite angeordnet sind, und einen schmalen Teil mit einer kleineren Breitenabmessung als eine gegenüberliegende Abmessung zwischen den zwei seitlichen Seiten, und sind der Bereichsbegrenzungsteil und der gebogene Teil in dem schmalen Teil vorgesehen.
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In der Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material ein leitfähiges Nanomaterial.
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Alternativ ist die Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material aus Metalldrähten gebildet, die in einer Maschenform gebildet sind.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung:
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Gemäß der Erfindung dient der gesamte Bereich eines Bereiches, der von den mindestens drei Seiten eines lichtdurchlässigen Substrats umgeben wird, als ein lichtdurchlässiger Bereich, der aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet ist. Es ist außerdem ein gebogener Teil in dem lichtdurchlässigen Bereich vorgesehen. Mit dieser Eingabevorrichtung dient der von den drei Seiten und dem gebogenen Teil umgebene Bereich des lichtdurchlässigen Substrats als der lichtdurchlässige Bereich, der nur aus dem lichtdurchlässigen Material, ohne einen nicht lichtdurchlässigen Verdrahtungsteil, gebildet ist.
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Somit muss eine elektronische Vorrichtung, die diese Eingabevorrichtung verwendet, keinen dekorativen Teil (Rahmenteil) vor dem Substrat aufweisen. Selbst wenn die Vorrichtung den dekorativen Teil aufweist, kann der dekorative Teil auch nur eine kleine Breitenabmessung haben. Der Bildanzeigebereich und Bedienungsbereich, die durch ein Anzeigefeld vorgesehen sind, können so ausgebildet sein, dass sie große Flächen haben.
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Außerdem wird eine Konfiguration, die ein elektrisches Nanomaterial oder in einer Maschenform gebildete Metalldrähte umfasst, für eine Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material verwendet, so dass selbst dann, wenn das Substrat in dem lichtdurchlässigen Bereich mit der darin gebildeten Schicht aus leitfähigem Material gebogen ist, die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass die Schicht aus leitfähigem Material bricht.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer elektrischen Vorrichtung, an der eine Eingabevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist.
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2 ist eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten elektronischen Vorrichtung.
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3 ist eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Eingabevorrichtung.
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4(A) ist eine Querschnittsansicht von Elektrodenteilen der in 3 gezeigten Eingabevorrichtung, 4(B) ist eine Querschnittsansicht eines lichtdurchlässigen Verdrahtungsteils und 4(B) ist eine Querschnittsansicht eines nicht lichtdurchlässigen Verdrahtungsteils.
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5 ist eine Draufsicht auf eine Eingabevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung von Ausführungsformen:
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Eine in 1 gezeigte elektronische Vorrichtung 1 wird beispielsweise als ein Mobiltelefon, ein mobiles Informationsverarbeitungsendgerät oder eine Spielvorrichtung verwendet.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die elektronische Vorrichtung 1 eine Einhausung 3. Die Einhausung 3 ist durch Kombination eines Hauptkörpergehäuses 3a und einer Platte 3b konfiguriert. Das Hauptkörpergehäuse 3a ist aus Kunstharzmaterial gebildet. Das Hauptkörpergehäuse 3a ist in einer Kastenform gebildet, wobei die obere Seite offen ist. 2 zeigt nur den Umriss des Hauptkörpergehäuses 3a.
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Die Platte 3b bedeckt die Öffnung des Hauptkörpergehäuses 3a. Die Platte 3b ist aus einem lichtdurchlässigen Harzmaterial, wie beispielsweise Polycarbonat-Harz oder Acrylharz, gebildet. Die Platte 3b umfasst ein lichtdurchlässiges Fenster 4 und einen dekorativen Teil (Rahmenteil) 5, der das lichtdurchlässige Fenster 4 umgibt. Das lichtdurchlässige Fenster 4 ist nur aus dem lichtdurchlässigen Harzmaterial gebildet. Der dekorative Teil hat einen bunten Teil 6, der auf der Innenfläche usw. der Platte 3b gebildet ist und somit im Wesentlichen kein Licht durchlassen kann.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, ist ein lichtdurchlässiges Substrat 11 auf der Innenseite der Platte 3b angeordnet. Eine Leiterplatte 8 ist in der Einhausung 3 eingehaust. Ein Endteil des Substrats 11 ist mit der Leiterplatte 8 verbunden. Ein Anzeigefeld 7, wie beispielsweise ein Flüssigkristallanzeigefeld oder ein Elektrolumineszenzanzeigefeld, ist in der Einhausung 3 eingehaust. Ein Anzeigebild ist auf dem Anzeigefeld 7 von außerhalb der Platte 3b durch das Substrat 11 und das lichtdurchlässige Fenster 4 visuell erkennbar.
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Der lichtdurchlässige Zustand stellt in dieser Beschreibung einen Zustand dar, in dem Licht in einem gewissen Ausmaß durchgelassen wird, um zu ermöglichen, dass der Anzeigeinhalt auf dem Anzeigefeld 7 visuell erkennbar ist. Beispielsweise kann die Gesamtlichtdurchlässigkeit 60% oder mehr betragen oder kann die Gesamtlichtdurchlässigkeit noch besser 80% oder mehr betragen.
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Ein Teil des lichtdurchlässigen Substrats 11 wird unter Verwendung eines Haftmittels mit hoher Transparenz (optisch klarer Klebstoff, OCA) an die Innenfläche der Platte 3b geklebt. In dieser Ausführungsform konfigurieren das Substrat 11, die Leiterplatte 8 und die Platte 3b eine Eingabevorrichtung 10 vom Kapazitätstyp. Alternativ kann eine aus einer Glasplatte gebildete Platte oder dergleichen zusätzlich zu der Einhausung 3 verwendet werden, kann das Substrat 11 an diese Platte geklebt sein und können die Platte, das Substrat 11 und die Leiterplatte 8 die Eingabevorrichtung 10 konfigurieren. Als weitere Alternative können auch nur das Substrat 11 und die Leiterplatte 8 die Eingabevorrichtung 10 konfigurieren.
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Das Substrat 11 ist aus einem lichtdurchlässigen Harzfilm, wie beispielsweise einem biegbaren PET(Polyethylenterephthalat)-Film oder einem PC(Polycarbonat)-Film, gebildet.
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Wie in 3 gezeigt, hat das Substrat 11 eine obere Endseite 11a und eine rechte seitliche Seite 11b und eine linke seitliche Seite 11c, die rechtwinklig zu der oberen Endseite 11a angeordnet sind. Das Substrat 11 hat eine untere Endseite 11d, die der oberen Endseite 11a gegenüber angeordnet ist. Ein schmaler Teil 11e ist integral in einem Mittelteil der unteren Endseite 11d gebildet. Der schmale Teil 11e ist derart gebildet, dass er eine Breitenabmessung hat, die kleiner ist als der gegenüberliegende Abstand zwischen der rechten seitlichen Seite 11b und der linken seitliche Seite 11c.
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Eine Mehrzahl von einzelnen Elektrodenteilen 12 und eine Mehrzahl von gemeinsamen Elektrodenteilen 13 sind in einer regelmäßigen Anordnung auf einer Oberfläche des Substrats 11 gebildet. Die einzelnen Elektrodenteile 12 und die gemeinsamen Elektrodenteile 13 sind in der Zeichnung abwechselnd in die Hoch/Runter-Richtung angeordnet.
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Von den einzelnen Elektrodenteilen 12 erstrecken sich jeweils einzelne Verdrahtungsteile 14. Die einzelnen Verdrahtungsteile 14 sind jeweils mit einzelnen Verdrahtungsverbindungsteilen 15 verbunden, die auf dem schmalen Teil 11e des Substrats 11 angeordnet sind. Jeder der einzelnen Elektrodenteile 14 umfasst einen lichtdurchlässigen Verdrahtungsteil 14(a), der sich von dem entsprechenden einzelnen Elektrodenteil 12 erstreckt, und einen nicht lichtdurchlässigen Verdrahtungsteil 14(b), der sich von dem lichtdurchlässigen Verdrahtungsteil 14(a) aus weiter erstreckt. Der nicht lichtdurchlässige Verdrahtungsteil 14(a) ist mit dem entsprechenden einzelnen Verdrahtungsverbindungsteil 15 verbunden.
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Wie in 3 gezeigt, sind vier linke gemeinsame Elektrodenteile 13 mit einem einzelnen gemeinsamen Verdrahtungsteil 16 verbunden und sind vier rechte gemeinsame Elektrodenteile 13 mit einem einzelnen gemeinsamen Verdrahtungsteil 16 verbunden. Die gemeinsamen Verdrahtungsteile 16 sind jeweils mit gemeinsamen Verdrahtungsverbindungsteilen 17 verbunden, die auf dem schmalen Teil 11e gebildet sind. Jeder der gemeinsamen Verdrahtungsteile 16 umfasst einen lichtdurchlässigen Verdrahtungsteil 16a, der sich von dem entsprechenden gemeinsamen Elektrodenteil 13 erstreckt, und einen nicht lichtdurchlässigen Verdrahtungsteil 16b, der sich von dem lichtdurchlässigen Verdrahtungsteil 16a aus weiter erstreckt. Der nicht lichtdurchlässige Verdrahtungsteil 16b ist mit dem entsprechenden gemeinsamen Verdrahtungsverbindungsteil 17 verbunden.
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4(A) ist eine erweiterte Querschnittsansicht eines Teils des Substrats 11, auf dem der einzelne Elektrodenteil 12 und der gemeinsame Elektrodenteil 13 gebildet sind. 4(B) ist eine erweiterte Querschnittsansicht, wenn der einzelne Verdrahtungsteil 14 entlang der Mittellinie unterteilt ist, die sich entlang der Verdrahtungslänge erstreckt.
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Wie in 4(A) und 4(B) gezeigt, sind der einzelne Elektrodenteil 12 und der einzelne Verdrahtungsteil 14 aus einer Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material 31 gebildet.
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Auf ähnliche Weise sind der gemeinsame Elektrodenteil 13 und der gemeinsame Verdrahtungsteil 16 auch aus der Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material 31 gebildet. Die Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material 31 kann in dieser Beschreibung als eine Schicht aus leitfähigem Material definiert werden, die aus einem Material gebildet ist, das eine Erhöhung des Verdrahtungswiderstandswerts innerhalb von 10% halten kann, ohne dass die Schicht aus leitfähigem Material bricht, wenn das Substrat 11 in einem Krümmungsteil mit einem Krümmungsradius (R) von 10 mm oder weniger um 90° in einem Zustand gebogen wird, in dem diese Schicht aus leitfähigem Material mit einem vorbestimmten Muster auf der Oberfläche des Substrats 11 gebildet ist.
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Die Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material 31 kann beispielsweise aus einer leitfähigen Schicht gebildet sein, die ein leitfähiges Nanomaterial oder Metalldrähte umfasst, die in einer Maschenform gebildet sind.
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Das leitfähige Nanomaterial ist ein Metallnanodraht, der aus mindestens einer Art konfiguriert ist, die aus Ag, Au, Ni, Cu, Pd, Pt, Rh, Ir, Ru, Os, Fe, Co und Sn ausgewählt ist. Das leitfähige Nanomaterial hat einen durchschnittlichen Nebenachsendurchmesser, der größer als 1 nm und gleich oder kleiner als 500 nm ist. Alternativ ist das leitfähige Nanomaterial Kohlenstofffaser, wie beispielsweise Kohlenstoffnanoröhrchen. Das leitfähige Nanomaterial wird auf den gesamten Bereich auf der Oberfläche des Substrats 11 in einem dispergierten Zustand durch ein Dispersionsmittel aufgebracht und ist durch ein transparentes thermoplastisches Harz (beispielsweise Polyvinylchlorid, Vinylchlorid-Vinylacetatcopolymer, Polymethylmethacrylat) oder ein transparentes härtendes Harz, das durch Wärme, Licht, einen Elektronenstrahl oder Strahlung (beispielsweise Melamin-Acrylat, Urethan-Acrylat, Isocyanat, Epoxidharz) gehärtet wird, an der Oberfläche des Substrats 11 befestigt. So wird die Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material 31 gebildet.
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Die Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material 31 wird in dem gesamten Bereich auf der Oberfläche des Substrats 11 gebildet. Dann wird ein unnötiger Teil entfernt, beispielsweise durch Ätzen. Dadurch werden die einzelnen Elektrodenteile 12, die einzelnen Verdrahtungsteile 14, die gemeinsamen Elektrodenteile 13 und die gemeinsamen Verdrahtungsteile 16 gebildet.
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Die Metalldrähte in der Maschenform werden durch Drucken eines Metallmaterials, beispielsweise Gold, Silber oder Kupfer, in der Maschenform auf der Oberfläche des Substrats 11 gebildet oder werden durch Bilden einer Schicht des Metallmaterials mit einer konstanten Schichtdicke und anschließendes Ätzen der Schicht des Metallmaterials in einer Maschenform gebildet. Die Metalldrähte in der Maschenform werden von einem Teil außer den einzelnen Elektrodenteilen 12, den einzelnen Verdrahtungsteilen 14, den gemeinsamen Elektrodenteilen 13 und den gemeinsamen Verdrahtungsteilen 16 entfernt.
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Wie in 4(B) gezeigt, ist der lichtdurchlässige Verdrahtungsteil 14a des einzelnen Verdrahtungsteils 14 derart gebildet, dass die Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material 31 freiliegt und somit zusammen mit dem Substrat 11, das unter dem lichtdurchlässigen Verdrahtungsteil 14a angeordnet ist, Licht durchlässt. Für den nicht lichtdurchlässigen Verdrahtungsteil 14b ist eine Schicht aus nicht lichtdurchlässigem Material mit geringem Widerstand 32 auf die Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material 31 laminiert und lässt somit kein Licht durch. Die Schicht aus Material mit geringem Widerstand 32 ist aus einem Material, wie beispielsweise Silberpaste oder einer Kupferfolienschicht, mit einem geringeren Flächenwiderstand oder einem geringeren spezifischen Widerstand als die Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material 31 gebildet. Außerdem ist in dem einzelnen Verdrahtungsverbindungsteil 15 eine Verbindungsmetallschicht 33, wie beispielsweise Gold, auf der Schicht 32 aus Material mit geringem Widerstand gebildet.
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Die Struktur des lichtdurchlässigen Verdrahtungsteils 16a und des nicht lichtdurchlässigen Verdrahtungsteils 16b des gemeinsamen Verdrahtungsteils 16 sowie auch des gemeinsamen Verdrahtungsverbindungsteils 17 sind ähnlich der Struktur des lichtdurchlässigen Verdrahtungsteils 14a und des nicht lichtdurchlässigen Verdrahtungsteils 14b sowie auch des einzelnen Verdrahtungsverbindungsteils 15 gebildet.
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Wie in 3 gezeigt, kann das Substrat 11 in einen lichtdurchlässigen Bereich 21, der von der oberen Endseite 11a und den zwei seitlichen Seiten 11b und 11c umgeben ist, und einen nicht lichtdurchlässigen Bereich 22, der von dem lichtdurchlässigen Bereich 21 aus in der Zeichnung nach unten verbunden ist, unterteilt sein. In der ersten Ausführungsform ist ein Bereichsbegrenzungsteil 23, der das Substrat 11 in den lichtdurchlässigen Bereich 21 und den nicht lichtdurchlässigen Bereich 22 unterteilt, in einem Breitenteil angeordnet, in dem die rechte seitliche Seite 11b der linken seitlichen Seite 11c gegenüber angeordnet ist.
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In dem lichtdurchlässigen Bereich 21 sind die einzelnen Elektrodenteile 12 und die lichtdurchlässigen Verdrahtungsteile 14a, die in den einzelnen Verdrahtungsteilen 14 enthalten sind, sowie auch die gemeinsamen Elektrodenteile 13 und die lichtdurchlässigen Verdrahtungsteile 16a, die in den gemeinsamen Verdrahtungsteilen 16 enthalten sind, vorgesehen. In dem lichtdurchlässigen Bereich 21 ist ein rechtwinkliger Bereich, der von der oberen Endseite 11a, den zwei seitlichen Seiten 11b und 11c und dem Bereichsbegrenzungsteil 23 umgeben ist, vollständig aus dem lichtdurchlässigen Material gebildet. In dem lichtdurchlässigen Bereich 21 sind die nicht lichtdurchlässigen Verdrahtungsteile 14b und 16b nicht gebildet. Somit lässt der lichtdurchlässige Bereich 21 Licht vollständig durch.
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In dem nicht lichtdurchlässigen Bereich 22 sind die nicht lichtdurchlässigen Verdrahtungsteile 14b, die in den einzelnen Verdrahtungsteilen 14 enthalten sind, die nicht lichtdurchlässigen Verdrahtungsteile 16b, die in den gemeinsamen Verdrahtungsteilen 16 enthalten sind, und die Verbindungsteile 15 und 17 gebildet. Somit lässt der nicht lichtdurchlässige Bereich 22 Licht nicht teilweise durch.
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Wie in 2 gezeigt, ist der lichtdurchlässige Bereich 22 des Substrats 11 durch dazwischen vorgesehenen OCA an die Innenseite der Platte 3b geklebt. Der nicht lichtdurchlässige Bereich 22 des Substrats 11 ist nicht an die Platte 3b geklebt. Ein Teil des Substrats 11 ist gebogen und die Ausrichtung der Ebene, in der die nicht lichtdurchlässigen Verdrahtungsteile 14b und 16a gebildet sind, ist bezüglich der Ebene, in der die Elektrodenteile 12 und 13 gebildet sind, verändert. Die Verbindungsteile 15 und 17, die in dem nicht lichtdurchlässigen Bereich 22 gebildet sind, werden durch Löten mit der Leiterplatte 8 verbunden, die in der Einhausung 3 angeordnet ist.
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In 2 und 3 zeigt Bezugszeichen 25 einen Begrenzungsteil, der von dem das Substrat 11 von der Innenfläche der Platte 3b getrennt ist, oder mit anderen Worten einen Verklebungsbegrenzungsteil, der ein Endteil eines Verbindungsbereichs ist, wo der lichtdurchlässige Bereich 21 an die Platte 3b geklebt ist. In dieser Beschreibung entspricht der Verklebungsbegrenzungsteil 25 einem gebogenen Teil des Substrats 11. Der Verklebungsbegrenzungsteil (gebogener Teil) 25 ist in dem lichtdurchlässigen Bereich 21 des Substrats 11 vorgesehen. Das bedeutet, der Verklebungsbegrenzungsteil 25 befindet sich näher an der oberen Endseite 11a als der lichtdurchlässige Bereichsbegrenzungsteil 23.
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Ein Teil des Substrats 11, das von der oberen Endseite 11a, den zwei seitlichen Seiten 11b und 11c und dem Verklebungsbegrenzungsteil (gebogenem Teil) 25 umgeben ist, ist an die Platte 3b geklebt. Dieser Verklebungsbereich entspricht völlig dem lichtdurchlässigen Bereich 21. Somit können das Substrat 11 und die Platte 3b derart positioniert und aneinander geklebt sein, dass die obere Endseite 11a, die zwei seitlichen Seiten 11b und 11c und der Verklebungsbegrenzungsteil (gebogenen Teil) 25 mit Randteilen des lichtdurchlässigen Fensters 4 der Platte 3b ausgerichtet sind, ohne zwischen dem an die Platte 3b geklebten Substrat 11 und dem dekorativen Teil 5 zu überlappen. In diesem Zustand erscheinen die nicht lichtdurchlässigen Verdrahtungsteile 14b und 16b nicht in dem lichtdurchlässigen Fenster 4 der Platte 3b.
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Außerdem muss, selbst wenn die entsprechenden Seiten des an die Platte 3b zu klebenden Substrats den dekorativen Teil überlappen, die Überlappungsbreite nicht vergrößert werden.
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Dementsprechend kann die Breitenabmessung des dekorativen Teils 5 der Platte 3b verringert werden, kann die Fläche des lichtdurchlässigen Fensters 4 so weit wie möglich vergrößert werden und kann somit eine Eingabevorrichtung 10 mit einer sogenannten Schmalrahmenstruktur konfiguriert werden.
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Die Ausrichtung der Substratebene des Substrats 11 kann von einem Krümmungsteil 26 mit einem Startpunkt an dem Verklebungsbegrenzungsteil (gebogenen Teil) 25 geändert werden. Da die lichtdurchlässigen Verdrahtungsteile 14a und 14b aus der Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material 31 gebildet sind, wird, selbst wenn der Verklebungsgrenzteil 25, der als der Startpunkt für die Biegung dient, an den lichtdurchlässigen Verdrahtungsteilen 14a und 16 vorgesehen ist, die Möglichkeit, dass die lichtdurchlässigen Verdrahtungsteile 14a und 16a durch das Biegen brechen, verringert.
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Außerdem kann, da die lichtdurchlässigen Verdrahtungsteile 14a und 16a aus der Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material 31 gebildet sind, selbst wenn der Krümmungsteil 26 in dem Bereich vorgesehen ist, der die lichtdurchlässigen Verdrahtungsteile 14a und 16a umfasst, der Krümmungsradius R des Krümmungsteils 26 auf 10 mm oder kleiner eingestellt werden.
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Es wird eine Bedienung der Eingabevorrichtung 10 mit der vorstehend genannten Struktur beschrieben.
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In der Eingabevorrichtung 10 ist die Mehrzahl von einzelnen Verdrahtungsverbindungsteilen 15 durch einen Multiplexer sequenziell mit einer Treiberschaltung verbunden und wird eine gepulste Treiberelektrode sequenziell an die einzelnen Elektrodenteile 12 angelegt. Außerdem sind die gemeinsamen Verdrahtungsverbindungsteile 17 mit einer Detektorschaltung verbunden und sind die gemeinsamen Elektrodenteilen 13 als Detektorelektroden vorgesehen. Da zwischen jedem einzelnen Elektrodenteil 12 und jedem gemeinsamen Elektrodenteil 13 eine Kapazität gebildet wird, wenn eine gepulste Treiberspannung an einen der einzelnen Elektrodenteile 12 angelegt wird, erscheint ein elektrisches Potenzial auf Grundlage einer gegenseitigen Kopplungskapazität in dem gemeinsamen Elektrodenteil 13 entsprechend dem Steigen und Fallen des Impulses.
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Wenn sich ein Finger oder eine Hand, die ein elektrischer Leiter ist, der Vorderseite des lichtdurchlässigen Fensters 4 der Platte 3b nähert, absorbiert der Finger oder die Hand das elektrische Feld von dem einzelnen Elektrodenteil 12 und nimmt die gegenseitige Kopplungskapazität zwischen den Elektrodenteilen ab. Somit ändert sich das elektrische Potenzial, das in dem gemeinsamen Elektrodenteil 13 auftritt. Die Position, wo sich der Finger oder die Hand annähert, kann auf Grundlage der Änderung des elektrischen Potenzials, das in dem gemeinsamen Elektrodenteil 13 auftritt, und Information über den einzelnen Elektrodenteil 12, an den die Treiberspannung angelegt wird, detektiert werden.
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Alternativ kann die Position, wo sich der Finger oder die Hand annähert, auch durch Anlegen einer gepulsten Treiberspannung an den gemeinsamen Elektrodenteil 13 und durch sequentielles Schalten und Verbinden der einzelnen Elektrodenteile 12 mit der Detektorschaltung detektiert werden.
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5 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Eingabevorrichtung 101 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Ein lichtdurchlässiges Substrat 111, das für die Eingabevorrichtung 101 gemäß der zweiten Ausführungsform verwendet wird, hat eine obere Endseite 111a, eine rechte seitliche Seite 111b, eine linke seitliche Seite 111c, eine untere Endseite 111d und einen schmalen Teil 111e in einem Mittelteil der unteren Endseite 111d, ähnlich der in 3 gezeigten Konfiguration.
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Eine Mehrzahl von unabhängigen Elektrodenteilen 41 ist auf einer Oberfläche des in 5 gezeigten Substrats 111 mit konstanten Flächen in gleichen Abständen gebildet. Unabhängige Verdrahtungsteile 42 erstrecken sich jeweils von den unabhängigen Elektrodenteilen 41 und der unabhängige Verdrahtungsteil 42 ist mit einem Verbindungsteil 43 verbunden, der auf dem schmalen Teil 111e gebildet ist. Jeder der unabhängigen Verdrahtungsteile 42 umfasst einen lichtdurchlässigen Verdrahtungsteil 42a, der mit dem unabhängigen Elektrodenteil 41 integriert gebildet ist, und einen nicht lichtdurchlässigen Verdrahtungsteil 42b, der sich von dem lichtdurchlässigen Verdrahtungsteil 42a erstreckt. Der nicht lichtdurchlässige Verdrahtungsteil 42b ist mit dem Verbindungsteil 43 verbunden.
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Der unabhängige Elektrodenteil 41 und der unabhängige Verdrahtungsteil 42 sind aus der gleichen Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material 31 gebildet wie die Eingabevorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform. Der lichtdurchlässige Verdrahtungsteil 42a lässt Licht durch, da die Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material 31 freiliegt. Der nicht lichtdurchlässige Verdrahtungsteil 42b lässt kein Licht durch, da die Schicht aus Material mit geringem Widerstand 32 die Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material 31 überlappt.
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In dem in 5 gezeigten Substrat 111 befindet sich der Bereichsbegrenzungsteil 23, der das Substrat 111 in den lichtdurchlässigen Bereich 21 und den nicht lichtdurchlässigen Bereich 22 unterteilt, in einem Mittelteil des schmalen Teils 111e. Somit umfasst der lichtdurchlässige Bereich 21, der die unabhängigen Elektrodenteile 41 und die lichtdurchlässigen Verdrahtungsteile 42a umfasst, nicht nur den von der oberen Endseite 111a und den zwei seitlichen Seiten 111b und 111c umgebenen Bereich, sondern auch einen Teil des schmalen Teils 111e. Der nicht lichtdurchlässige Bereich 22, der die nicht lichtdurchlässigen Verdrahtungsteile 42b umfasst, ist auch in dem restlichen Teil des schmalen Teils 111e gebildet.
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Der gesamte Bereich des Teils des Substrats 111 mit der rechten seitlichen Seite 111b und der linken seitlichen Seite 111c ist an die Innenfläche der Platte 3b geklebt. Der Verklebungsbegrenzungsteil (gebogene Teil) 25, der ein Endteil des Verklebungsbereichs bezüglich der Platte 3b ist, ist in einer Position, die der unteren Endseite 111d des Substrats 111 entspricht, oder einer Position an der Seite des schmalen Teils 111 bezüglich der vorherigen Position angeordnet.
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Das Substrat 111 ist durch den Verklebungsbegrenzungsteil (gebogenen Teil) 25 ins Innere der Einhausung 3 gebogen, ähnlich der in 2 gezeigten Konfiguration. In der zweiten Ausführungsform ist der schmale Teil 111e jedoch ins Innere der Einhausung 3 gebogen und mit der Leiterplatte 8 verbunden.
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In dieser Ausführungsform ist der von der oberen Endseite 111a, den zwei seitlichen Seiten 111b und 111c und dem Verklebungsbegrenzungsteil (gebogenem Teil) 25 umgebene Bereich der lichtdurchlässige Bereich 21, wo der nicht lichtdurchlässige Verdrahtungsteil 42b nicht vorhanden ist. Dieser Teil ist an die Platte 3b geklebt. Der dekorative Teil 5 muss nicht mit dem Substrat 111 überlappen oder selbst wenn der dekorative Teil mit dem Substrat 111 überlappt, kann die Überlappungsbreite verringert werden. Das lichtdurchlässige Fenster 4 kann dementsprechend eine breite Fläche haben.
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Außerdem kann, da der Verklebungsbegrenzungsteil (gebogenen Teil) 25 in den lichtdurchlässigen Verdrahtungsteilen 42a angeordnet ist, die aus der Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material 31 gebildet sind, verhindert werden, dass die Schicht aus leitfähigem Material an dem gebogenen Teil des Substrats 111 bricht. Das Substrat 111 kann frei gebogen und angeordnet werden.
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In der in 5 gezeigten Eingabevorrichtung 101 können die unabhängigen Elektrodenteile 41 sequenziell mit der Treiberschaltung verbunden sein und sequenziell als ein Treiberelektrodenteil dienen und kann der neben dem Treiberelektrodenteil angeordnete unabhängige Elektrodenteil 41 mit einer Detektorschaltung verbunden sein. Somit kann ein Finger oder eine Hand auf Grundlage der Änderung der gegenseitigen Kapazität zwischen den Elektroden detektiert werden. Alternativ kann eine Treiberspannung individuell an die unabhängigen Elektrodenteile 41 angelegt werden und kann eine Änderung des Stroms von dem unabhängigen Elektrodenteil 41, an den die Treiberspannung angelegt wird, detektiert werden. Somit kann eine Änderung der Eigenkapazität detektiert werden und kann eine Annäherung eines Fingers oder einer Hand entsprechend detektiert werden.
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Während der lichtdurchlässige Bereich 21 in der in 3 gezeigten Ausführungsform rechteckig ist, kann der lichtdurchlässige Bereich 21 auch quadratisch oder trapezförmig sein. Die Seiten des Substrats 11, die den lichtdurchlässigen Bereich 21 definieren, können zusammen mit dem lichtdurchlässigen Verbindungsbereich 23 vier Seiten oder fünf Seiten sein anstatt der drei Seiten 11a, 11b und 11c. Während der Teil, der den schmalen Teil 111e ausschließt, in der in 5 gezeigten Ausführungsform ein Rechteck ist, kann der Teil ein Quadrat, ein Trapez oder ein Polygon mit fünf oder mehr Ecken sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- elektronische Vorrichtung
- 3
- Einhausung
- 3b
- Platte
- 4
- lichtdurchlässiges Fenster
- 5
- dekorativer Teil
- 7
- Anzeigefeld
- 8
- Leiterplatte
- 10
- Eingabevorrichtung
- 11
- Substrat
- 11a
- obere Endseite
- 11b, 11c
- seitliche Seite
- 11e
- schmaler Teil
- 12
- einzelner Elektrodenteil
- 13
- gemeinsamer Elektrodenteil
- 14
- einzelner Verdrahtungsteil
- 14a
- lichtdurchlässiger Verdrahtungsteil
- 14b
- nicht lichtdurchlässiger Verdrahtungsteil
- 16
- gemeinsamer Elektrodenteil
- 16a
- lichtdurchlässiger Verdrahtungsteil
- 16b
- nicht lichtdurchlässiger Verdrahtungsteil
- 15
- einzelner Verdrahtungsverbindungsteil
- 17
- gemeinsamer Verdrahtungsverbindungsteil
- 21
- lichtdurchlässiger Bereich
- 22
- nicht lichtdurchlässiger Bereich
- 23
- Bereichsbegrenzungsteil
- 25
- Verklebungsbegrenzungsteil (gebogener Teil)
- 31
- Schicht aus biegbarem lichtdurchlässigem leitfähigem Material
- 32
- Schicht aus Material mit geringem Widerstand
- 41
- unabhängiger Elektrodenteil
- 42
- unabhängiger Verdrahtungsteil
- 42a
- lichtdurchlässiger Verdrahtungsteil
- 42b
- nicht lichtdurchlässiger Verdrahtungsteil
- 43
- Verbindungsteil
- 101
- Eingabevorrichtung
- 111
- Substrat
