DE212014000159U1 - Radhalterung mit mehrpositionseinstellbarem Riemen - Google Patents

Radhalterung mit mehrpositionseinstellbarem Riemen Download PDF

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DE212014000159U1
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    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
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    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Abstract

Fahrrad-Radverankerung (100) zum Befestigen unterschiedlich großer Räder von Fahrrädern an einem Lastenträger, wobei die Radverankerung (100) aufweist: eine Fahrrad-Radaufnahme (102), die ausgestaltet ist, um unterschiedlich große Räder von Fahrrädern aufzunehmen; einen länglichen Radbefestigungsriemen (104) mit einem Zungenabschnitt (106), der von einem Endabschnitt (108) beabstandet ist, der sich auf einer gegenüberliegenden Seite von einem Zwischenerstreckungsabschnitt (110) des Riemens (104) befindet, wobei der Endabschnitt (108) ein Fangmittel (112) aufweist, das eingerichtet ist, um an einer Vielzahl von an der Radverankerung (100) unterschiedlich verorteten Fangmittel-Fallen (118, 120) an unterschiedlichen Stellen (114, 116) an der Radverankerung (100) verankert zu werden; und einer ersten Fangmittel-Falle (118), die so mit einem Abstand (122) entfernt von der zweiten Fangmittel-Falle (120) positioniert ist, dass in einer ersten Einbaukonfiguration (124) des Riemens (104), in der das Fangmittel (112) des Endabschnitts (108) des Riemens (104) in der ersten Fangmittel-Falle (118) verankert ist, eine andere Länge des Riemens (104) für eine Erstreckung um die Fahrrad-Radaufnahme (102) verfügbar ist als in einer zweiten Einbaukonfiguration (200) des Riemens (104), in der das Fangmittel (112) des Endabschnitts (108) des Riemens (104) in der zweiten Fangmittel-Falle (120) verankert ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung nimmt die Priorität der am 26. Juli 2013 eingereichten, provisorischen US Anmeldung Nr. 61/859,047 in Anspruch, wobei deren Inhalte hier durch Bezugnahme vollständig inkorporiert sind.
  • GEBIET
  • Der Gegenstand bezieht sich hier allgemein auf von Fahrzeugen tragbare Radträger. Insbesondere bezieht sich der Gegenstand hier auf Sicherungsvorrichtungen für ein Rad eines Fahrrads.
  • HINTERGRUND
  • Gepäckträger von Fahrzeugen können lasttragende, rahmenartige Strukturen sein, die auf den Ladeflächen von Pick-up Trucks einbaubar sind, um auf diesen unterschiedliche Gegenstände zu tragen. Diese rahmenartigen Strukturen können aufgebaut sein, um Radbefestigungsvorrichtungen aufzunehmen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführung in der vorliegenden Technologie werden nachfolgend nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine innere Seitenansicht einer Fahrrad-Radverankerung zum Befestigen unterschiedlich großer Räder von Fahrrädern an einem Lastenträger darstellt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Radverankerung darstellt, in der eine erste Fangmittel-Falle sichtbar ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Radverankerung darstellt, in der ein lösbarer Verschluss sichtbar ist;
  • 4 eine innere Seitenansicht einer Fahrrad-Radverankerung zum lösbaren Befestigen unterschiedlich großer Räder von Fahrrädern auf einem Lastenträger darstellt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Fahrrad-Radverankerung zum lösbaren Befestigen unterschiedlich großer Räder von Fahrrädern auf einem Lastenträger darstellt, in der die erste Fangmittel-Falle sichtbar ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Fahrrad-Radverankerung darstellt, in der sich der Befestigungsriemen in einer zweiten Einbaukonfiguration befindet;
  • 7 eine Explosionsdarstellung der Radverankerung darstellt;
  • 8 ein Ausführungsbeispiel einer Fahrrad-Radverankerung darstellt, die eine Ratschenschnalle zum Befestigen unterschiedlich großer Reifen von Fahrrädern an einem Lastenträger aufweist; und
  • 9 eine detaillierte innere Ansicht des Ratschenschnallenmechanismus von 8 darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Zur Vereinfachung und Klarstellung der Darstellung wurden, wo geeignet, Bezugszeichen in den unterschiedlichen Figuren wiederholt, um entsprechende oder analoge Elemente zu kennzeichnen. Außerdem werden zahlreiche bestimmte Details dargelegt, um ein genaues Verständnis der hierin beschriebenen Ausführungen zu ermöglichen. Jedoch können die hierin beschriebenen Ausführungen ohne diese bestimmten Details ausgeführt werden. In anderen Beispielen wurden Verfahren, Prozeduren und Komponenten nicht detailliert beschrieben, damit das beschriebene zugehörige relevante Merkmal nicht verschleiert wird. Auch ist die Beschreibung nicht als einschränkend für den Schutzbereich der hierin beschriebenen Verwirklichungen und Ausführungen zu betrachten.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft verschiedene Komponenten, die eingesetzt und gebraucht werden können, um Fahrrad-Räder mit unterschiedlichen Größen auf Lastenträgern zu verankern oder zu sichern. Ohne darauf beschränkt zu sein können Lastenträger Lastenträger umfassen, die auf Fahrzeugen, wie beispielsweise PKWs und LKWs, montierbar sind. Zumindest eine Art und Weise, wie sich Fahrräder in ihrer Größe unterscheiden können, ist die, dass deren Reifen in Breite und Durchmesser variieren können. Während die dargestellten Beispiele in Bezug auf eine Fahrrad-Radverankerung angegeben werden, können bestimmte Komponenten mit anderen Vorrichtungen verwirklicht werden.
  • Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel einer Fahrrad-Radverankerung zum Befestigen unterschiedlich großer Räder von Fahrrädern an einem Lastenträger kann die Fahrrad-Radverankerung eine Fahrrad-Radaufnahme aufweisen, die ausgestaltet ist, um unterschiedlich große Räder von Fahrrädern aufzunehmen, und einen länglichen Radbefestigungsriemen aufweisen, der einen Zungenabschnitt aufweist, der von einem Endabschnitt, welcher sich auf einer gegenüberliegenden Seite von einem Zwischenerstreckungsabschnitt des Riemens befindet, beabstandet ist. Der Endabschnitt kann zumindest ein Fangmittel aufweisen, das eingerichtet ist, um an einer Vielzahl von an der Radverankerung unterschiedlich verorteten Fangmittel-Fallen an unterschiedlichen Stellen an der Radverankerung verankert zu werden. Die Fahrrad-Radverankerung kann auch eine erste Fangmittel-Falle aufweisen, die so in einem Abstand entfernt von der zweiten Fangmittel-Falle positioniert ist, dass in einer ersten Einbaukonfiguration des Riemens, in der das Fangmittel des Endabschnitts des Riemens in der ersten Fangmittel-Falle verankert ist, eine andere Länge des Riemens für eine Erstreckung um die Fahrrad-Radaufnahme verfügbar ist als in einer zweiten Einbaukonfiguration des Riemens, in der das Fangmittel des Endabschnitts des Riemens in der zweiten Fangmittel-Falle verankert ist. Weitere Fangmittel und Fangmittel-Fallen können innerhalb dieser Offenbarung auch verwirklicht werden. Die Fahrrad-Radverankerung kann auch eine längliche Führung aufweisen, die zumindest einen Abschnitt des Befestigungsriemens in zumindest einer von der ersten und der zweiten Einbaukonfiguration des Riemens in sich aufnimmt.
  • Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel der Verankerung kann die zweite Fangmittel-Falle näher an der Radaufnahme als an der ersten Fangmittel-Falle verortet sein. Der Abstand zwischen diesen Komponenten kann geändert werden.
  • Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel kann in der ersten Einbaukonfiguration eine größere Länge des Riemens für eine Erstreckung an der oder um die Radaufnahme verfügbar gemacht sein als in der zweiten Einbaukonfiguration des Riemens.
  • Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel kann die Führung eine längliche Vertiefung in die Fahrrad-Radverankerung hinein aufweisen. Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel kann die Führung aufgebaut sein, um den Befestigungsriemen an der Verankerung in zumindest einer von der ersten und der zweiten Einbaukonfiguration des Riemens zu positionieren. Des Weiteren können die erste und die zweite Fangmittel-Falle an unterschiedlichen Stellen entlang einer Länge der Führung platziert oder positioniert sein.
  • Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel kann ein Abschnitt der Führung geschlossen sein, um eine Röhre innerhalb der Fahrrad-Radverankerung zu bilden. Die somit gebildete Röhre kann einen Abschnitt des Riemens in zumindest einer von der ersten und der zweiten Einbaukonfiguration des Riemens aufnehmen.
  • Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel kann zumindest eine von der ersten oder der zweiten Fangmittel-Falle an einem unteren Abschnitt der Radverankerung verortet sein. Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel können sowohl die erste als auch die zweite Fangmittel-Falle an einer Position der Radverankerung verortet oder positioniert oder platziert sein, welche sich weiter unterhalb als die Fahrrad-Radaufnahme befindet.
  • Zumindest ein Ausführungsbeispiel der Fahrrad-Radverankerungsvorrichtung kann eine Schienenöffnung durch den unteren Abschnitt der Radverankerung hindurch aufweisen, die aufgebaut ist, um eine Stützschiene eines Fahrradträgers aufzunehmen. Die Abmessung der Öffnung kann in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen unterschiedlich sein. Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel kann ein Abschnitt des Befestigungsriemens in der ersten Einbaukonfiguration des Riemens unterhalb der Schienenöffnung positioniert sein. Ein Abschnitt des Befestigungsriemens kann in anderen Einbaukonfigurationen des Befestigungsriemens unterhalb der Schienenöffnung positioniert sein. Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel kann die erste Fangmittel-Falle an dem Verankerungskörper weiter unten als die Schienenöffnung verortet sein.
  • Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel kann die Fahrrad-Radverankerung eine längliche Führung aufweisen, die zumindest einen Abschnitt der Fahrrad-Radverankerung umgibt. Zumindest ein Abschnitt des Befestigungsriemens kann in zumindest einer von der ersten und der zweiten Einbaukonfiguration des Riemens innerhalb der Führung aufgenommen sein. Zumindest ein Abschnitt der Führung kann weiter unten als die Schienenöffnung positioniert sein. Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel kann zumindest ein Abschnitt der Führung unterhalb der Schienenöffnung positioniert sein.
  • Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel kann die Fahrrad-Radverankerung auch einen lösbaren Riemenverschluss aufweisen, der benachbart zu der Fahrrad-Radaufnahme verortet ist. Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel kann der Riemenverschluss eine Schnalle aufweisen. Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel kann der Riemenverschluss einen Hebel aufweisen, der einstellbar sein kann, und der Riemen kann eine Folge von Vorsprüngen, wie beispielsweise Erhöhungen, Rillen, Zähne oder Erhebungen oder eine Kombination aus diesen, aufweisen. Der Hebel kann betätigbar sein, um mit unterschiedlichen Vorsprüngen der Vorsprünge in Eingriff zu gelangen, um den Riemen an unterschiedlichen Positionen relativ zu dem Verschluss zu fixieren.
  • Zumindest ein Ausführungsbeispiel innerhalb dieser Offenbarung ist eine Fahrrad-Radverankerung zum Befestigen unterschiedlich großer Räder von Fahrrädern auf einem Lastenträger. Die Fahrrad-Radverankerung kann eine Fahrrad-Radaufnahme aufweisen, die aufgebaut ist, um Räder (oder Reifen) ganz unterschiedlicher Abmessungen von Fahrrädern zu akzeptieren oder aufzunehmen. Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel kann die Verankerung auch einen länglichen Radbefestigungsriemen mit einem Zungenabschnitt, der von einem Endabschnitt beabstandet ist, der sich auf einer gegenüberliegenden Seite von einem Zwischenerstreckungsabschnitt des Riemens befindet, und eine längliche Führung aufweisen, die zumindest einen Abschnitt der Fahrrad-Radverankerung umgibt. Die Führung kann in sich zumindest einen Abschnitt des Befestigungsriemens aufnehmen. Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel kann die Verankerung auch eine Ratschenschnalle aufweisen, die den Riemen relativ zu der Fahrrad-Radaufnahme derart in die längliche Führung zurückbewegen kann, dass in einer ersten Befestigungskonfiguration des Riemens, in der der Endabschnitt des Riemens in der Ratschenschnalle an einer ersten Stelle entlang einer Länge des Riemens verankert ist, eine andere Länge des Riemens für eine Erstreckung um die Fahrrad-Radaufnahme verfügbar gemacht werden kann als in einer zweiten Befestigungskonfiguration des Riemens. In der zweiten Befestigungskonfiguration das Befestigungsriemens kann der Endabschnitt des Riemens an einer zweiten Stelle entlang einer Länge des Riemens in der Ratschenschnalle verankert sein.
  • Bei zumindest einem Ausführungsbeispiel kann der Befestigungsriemen eine Folge von Eingriffsstellen entlang der Länge des Riemens aufweisen und hat der Ratschenverschluss eine Raste, um bei Betätigung der Ratschenschnalle nacheinander in Eingriff mit den Eingriffsstellen zu gelangen und dadurch den Riemen in die längliche Führung zurückzubewegen. Die Eingriffsstellen können durch Erhöhungen, Rillen, Zähne oder Erhebungen oder eine Kombination aus diesen an der Oberfläche des Riemens ausgebildet sein, die der Ratschenschnalle zugewandt sind. Die Ratschenschnalle kann einen Ratschenmechanismus aufweisen. Wie vorstehend angemerkt, kann die Führung teilweise oder vollkommen geschlossen sein, wodurch eine Röhre innerhalb der Fahrrad-Radverankerung gebildet wird, die einen Abschnitt des Befestigungsriemens in zumindest einer von der ersten und der zweiten Einbaukonfiguration des Riemens aufweist.
  • 1 stellt eine innere Seitenansicht einer Fahrrad-Radverankerung 100 zum Befestigen unterschiedlich großer Räder von Fahrrädern an einem Lastenträger (nicht gezeigt) dar. Ein Riemen 104, der nachstehend diskutiert wird, ist in einer ersten Einbaukonfiguration 124 gezeigt. Die Fahrrad-Radverankerung 100 weist eine Fahrrad-Radaufnahme 102 auf, die ausgebildet ist, um Räder mit unterschiedlichen Abmessungen von Fahrrädern aufzunehmen. Der Reifen eines Rads eines Fahrrads (nicht gezeigt) kann auf oder innerhalb der Radaufnahme 102 platziert werden. Die Radverankerung 100 weist auch einen länglichen Radbefestigungsriemen 104 zum Befestigen eines Rads eines Fahrrads an der Aufnahme 10 auf. Wie gezeigt kann der Riemen 104 einen Zungenabschnitt 106 aufweisen, der sich auf einer gegenüberliegenden Seite eines Zwischenerstreckungsabschnitts 110 des Riemens 104 befindet. Der Riemen 104 kann an dessen Endabschnitt 108 innerhalb der Verankerung an Ort und Stelle gehalten werden. Der Endabschnitt 108 kann ein erhöhtes Fangmittel 112 aufweisen, welches es ermöglicht, dass der Endabschnitt 108 an unterschiedlichen Stellen 114, 116 der Fahrrad-Radverankerung 100 an einer Vielzahl von unterschiedlich verorteten Fangmittel-Fallen 118, 120 an der Fahrrad-Radverankerung 100 befestigt werden kann. Das Fangmittel 112 kann auf einer Seite und orthogonal zu dem Riemen 104 angewinkelt sein, um es dem Endabschnitt 108 zu ermöglichen, die Fangmittel-Fallen in nur einer Richtung passieren zu können. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine erste Fangmittel-Falle 118 mit einem Abstand 122 entfernt von einer zweiten Fangmittel-Falle 120 so positioniert, dass in einer ersten Einbaukonfiguration 124 des Riemens 104, in der das Fangmittel 112 des Endabschnitts 108 des Riemens 104 in der ersten Fangmittel-Falle 118 verankert ist, eine andere Länge des Riemens 104 für eine Erstreckung um die Radaufnahme 102 verfügbar ist als in einer zweiten Einbaukonfiguration 200 des Riemens 104, in der das Fangmittel 112 des Endabschnitts 108 des Riemens 104 in der zweiten Fangmittel-Falle 120 verankert ist, was die Verankerung 100 in die Lage versetzt, einen größeren Umfang von Reifendurchmessern aufzunehmen und zu befestigen, als es andernfalls der Fall wäre (siehe die unten diskutierte 2).
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die zweite Fangmittel-Falle 120 der Fahrrad-Radverankerung 100 näher an der Radaufnahme 102 als die erste Fangmittel-Falle 118. Andere Konfigurationen und Anordnungen der Fangmittel-Fallen 118, 120 sind innerhalb dieser Offenbarung möglich. Zusätzlich kann eine größere Anzahl von Fangmittel-Fallen innerhalb dieser Offenbarung in der Verankerung 100 enthalten sein. Wie im vorherigen Absatz angedeutet, zeigt 1 den Befestigungsriemen 104 in einer ersten Einbaukonfiguration in der eine größere Länge des Riemens 104 für eine Erstreckung um die Radaufnahme 102 (und ein Rad eines Fahrrads) verfügbar ist, weil der Riemen 104 an der Fangmittel-Falle 118 und nicht an der zweiten Fangmittel-Falle 120 befestigt ist.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, kann die Fahrrad-Radverankerung 100 eine längliche Führung 126 aufweisen, die um zumindest einen Abschnitt der Fahrrad-Radverankerung 100 herum verläuft. Zumindest ein Abschnitt des Riemens 104 kann von der Führung 126 aufgenommen werden und innerhalb dieser in zumindest einer von der ersten und der zweiten Einbaukonfiguration 124, 200 des Riemens 104 verbleiben. Die Führung 126 kann eine längliche Ausnehmung 128 in die Fahrrad-Radverankerung 100 hinein aufweisen. Die Ausnehmung 128 kann vollständig oder teilweise geschlossen sein.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel positioniert die Führung 126 den Befestigungsriemen 104 in einer ersten Einbaukonfiguration 124. In der dargestellten ersten Einbaukonfiguration ist der Riemen 104 an einer Stelle 114 befestigt und ist ein größerer Teil des Riemens 104 verfügbar, um ein/einen Fahrrad-Rad/Reifen zu befestigen, als wenn der Riemen 104 an der Stelle 116 befestigt ist. Der Riemen 104 ist an der Stelle 114 an einer ersten Fangmittel-Falle 118 befestigt. Die Führung 126 ist geschlossen und bildet eine Röhre innerhalb der Fahrrad-Radverankerung 100, welche einen Abschnitt des Riemens enthalten kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich eine zweite Fangmittel-Falle 120 an einem Abschnitt der Radverankerung 100, der sich weiter unten befindet als die erste Fangmittel-Falle 118. In 1 befinden sich die erste und die zweite Fangmittel-Falle 118, 120 an der Radverankerung 100 an einer Position, die sich weiter unten als die Fahrrad-Radaufnahme 102 befindet. Diese Fangmittel-Fallen 118, 120 können an anderen Stellen positioniert sein. Des Weiteren kann die Verankerung 100 eine größere oder geringere Anzahl Fangmittel-Fallen aufweisen als die dargestellten beiden Fangmittel-Fallen 118, 120.
  • Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Verankerung 100 weist auch eine Schienenöffnung 130 auf, die durch den unteren Abschnitt der Radverankerung 100 verläuft. Die Schienenöffnung 130 kann aufgebaut sein, um eine Stützschiene eines Radträgers aufzunehmen. Obwohl die Schienenöffnung 130 viereckig geformt dargestellt ist, sind andere Formen innerhalb dieser Offenbarung möglich.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Radverankerung 100, in der eine erste Fangmittel-Falle 118 sichtbar ist. Ein großes Rad ist als an der Verankerung 100 befestigt gezeigt. Das Rad ist in der Radaufnahme 102 positioniert und durch den Befestigungsriemen 104 befestigt. Der Riemen 104 befindet sich in der ersten Einbaukonfiguration 124. Der Endabschnitt 108 des Riemens 104 ist an einer ersten Stelle 114 an der ersten Fangmittel-Falle 118 gesichert. Eine längliche Ausnehmung 128 ist in dem unteren Abschnitt der Verankerung 100 ausgebildet. Die Ausnehmung 128 ist mit der Führung 126 (nicht sichtbar) verbunden, die durch die Verankerung 100 verläuft, und kann aufgebaut sein, um den Befestigungsriemen in sich aufzunehmen (siehe 1). Der Befestigungsriemen 104 hat einen Zwischenabschnitt 110, der sich zwischen einem Zungenabschnitt (nicht gezeigt) des Riemens 104 und dem Endabschnitt 108 des Riemens befindet. Wie es in 1 der Fall war, weist die in 2 dargestellte Verankerung 100 eine Schienenöffnung 130 auf, die durch den unteren Abschnitt der Radverankerung 100 verläuft.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Radverankerung 100 in der ein lösbarer Verschluss 132 sichtbar ist. Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der lösbare Verschluss einen Hebel 134 auf. Der lösbare Verschluss 132 kann aufgebaut sein, um einen vorderen Zungenabschnitt 106 eines Befestigungsriemens 104 aufzunehmen und um danach lösbar gegen einen Abschnitt des Befestigungsriemens 104 zu drücken, der sich zwischen dem Verschluss 132 und einer Seite der Verankerung 100 befindet. Der Befestigungsriemen 104 hat einen Zwischenabschnitt 110, der zwischen dem Zungenabschnitt 106 des Riemens 104 und dem Endabschnitt des Riemens verortet ist (nicht gezeigt). Wie in 2 ist das Rad des Fahrrads unter dem Zwischenabschnitt 110 und über der Radaufnahme 102 gezeigt und weist die Verankerung 100 eine Schienenöffnung 130 unter der Radaufnahme auf.
  • 4 zeigt eine innere Seitenansicht einer Fahrrad-Radverankerung 100 zum lösbaren Befestigen unterschiedlich großer Räder von Fahrrädern an einem Lastenträger (nicht gezeigt). Der Befestigungsriemen 104 ist in einer zweiten Einbaukonfiguration 200 gezeigt. Wie vorstehend diskutiert, weist die Fahrrad-Radverankerung 100 eine Fahrrad-Radaufnahme 102 auf, die aufgebaut ist, um Räder mit unterschiedlichen Abmessungen von Fahrrädern aufzunehmen. Der längliche Radbefestigungsriemen 104 kann aufgebaut sein, um ein Rad eines Fahrrads an der Aufnahme 102 zu befestigen. Wie gezeigt kann der Riemen 104 einen Zungenabschnitt 106 aufweisen, der von einem Endabschnitt 108 beabstandet ist, der sich auf einer gegenüberliegenden Seite von einem Zwischenerstreckungsabschnitt 110 des Riemens 104 befindet. Der Riemen 104 kann an dessen Endabschnitt 108 innerhalb der Verankerung 100 an Ort und Stelle gehalten werden. Der Endabschnitt 108 kann ein erhöhtes Fangmittel 112 aufweisen, das es dem Endabschnitt 108 ermöglicht, an unterschiedlichen Stellen 114, 116 an der Fahrrad-Radverankerung 100 bei einer Vielzahl von unterschiedlich verordneten Fangmittel-Fallen 118, 120 an der Fahrrad-Radverankerung 100 verankert zu werden. Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich das Fangmittel 112 an einer Stelle 116, wo es durch die Fangmittel-Falle 120 gefangen ist. Wie gezeigt kann das Fangmittel 112 auf einer Seite abgewinkelt sein und auf der anderen Seite im Wesentlichen orthogonal zu dem Riemen 104 sein. Die im Wesentlichen senkrechte Seite ist bei Position 116 als an der Fangmittel-Falle 120 gefangen gezeigt. Wie es bei den in den 13 gezeigten Ausführungsbeispielen der Fall war, ist die erste Fangmittel-Falle 118 um einen Abstand 122 weg von der zweiten Fangmittel-Falle 120 positioniert, sodass in einer ersten Einbaukonfigurationen (nicht gezeigt) des Riemens 104, in der das Fangmittel 112 des Endabschnitts 108 des Riemens 104 in der ersten Fangmittel-Falle 118 verankert ist, eine andere Länge des Riemens 104 für eine Erstreckung um die Radaufnahme 102 verfügbar gemacht werden kann als in der zweiten Einbaukonfiguration 200 des Riemens 104, in der das Fangmittel 112 des Endabschnitts 108 des Riemens 104 in der zweiten Fangmittel-Falle 120 verankert ist. Wie vorstehend angemerkt, kann diese Anordnung von Fangmittel-Fallen 118, 120 es der Verankerung 100 ermöglichen, eine größere Variation von Reifendurchmessern aufzunehmen und zu befestigen, als es der Fall wäre, wenn nur eine Fangmittel-Falle in der Verankerung 100 enthalten wäre. Wie vorstehend angedeutet, können zusätzliche Fangmittel-Fallen in der Verankerung 100 vorgesehen sein, um zusätzliche Stellen zum Befestigen des Endabschnitts 108 des Riemens 104 vorzusehen.
  • In 4 ist ein Abschnitt des Befestigungsriemens 104 in der zweiten Einbaukonfiguration 200 des Riemens 104 unterhalb der Schienenöffnung 130 positioniert. Wie aufgezeigt befindet sich die zweite Fangmittel-Falle 120 weiter unten an dem Körper der Verankerung 100 als die Schienenöffnung 130. Die Verankerung 100 weist eine längliche Führung 126 auf, die um einen Abschnitt der Verankerung 100 herum verläuft. Innerhalb der Führung 126 ist ein Teilbereich des Befestigungsriemens 104 aufgenommen. Ein Abschnitt der Führung 126 befindet sich auf der Seite der Schienenöffnung 130 und erstreckt sich unter der Schienenöffnung 130. Ein Abschnitt der Führung 126 befindet sich seitlich der Schienenöffnung 130. Wie gezeigt, kann ein lösbarer Riemenverschluss 132 im Wesentlichen benachbart zu der Fahrrad-Radaufnahme 102 verortet sein. Der lösbare Riemenverschluss 132 kann eine oder mehrere Schnallen (nicht gezeigt) aufweisen.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der Verankerung 100 weist der Riemenverschluss 132 einen Hebel 134 auf und weist der Riemen 104 eine Reihe von Vorsprüngen 105 auf. Der Hebel 134 kann aufgebaut sein, um betätigbar zu sein, um mit unterschiedlichen Vorsprüngen der Vorsprünge in Eingriff zu gelangen, um den Riemen 104 an unterschiedlichen Positionen relativ zu dem Verschluss 132 zu fixieren.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fahrrad-Radverankerung 100 zum lösbaren Befestigen unterschiedlich großer Räder von Fahrrädern an einem Lastenträger, in der die erste Fangmittel-Falle 118 erkannt werden kann. Der Befestigungsriemen 104 ist in einer zweiten Einbaukonfiguration 200 gezeigt. Der längliche Radbefestigungsriemen 104 ist gezeigt, wie er ein Rad an der Aufnahme 102 hält. Wie oben weist der Riemen 104 einen Zungenabschnitt (nicht gezeigt) auf, der von einem Endabschnitt (nicht gezeigt) beabstandet ist, der sich auf der gegenüberliegenden Seite von dem Zwischenerstreckungsabschnitt 110 des Riemens 104 befindet. Der Erstreckungsabschnitt 110 erstreckt sich in 5 um ein Rad, wobei das Rad innerhalb der Radaufnahme 102 an der Verankerung 100 befestigt ist. Die erste Fangmittel-Falle 118 ist mit einem Abstand entfernt von der zweiten Fangmittel-Falle (nicht gezeigt) so positioniert, dass in einer ersten Einbaukonfiguration (nicht gezeigt) des Riemens 104 eine andere Länge des Riemens 104 für eine Erstreckung um die Radaufnahme 102 verfügbar gemacht werden kann. Wie in 5 gezeigt ist, ist in der zweiten Einbaukonfiguration 200 des Riemens 104 das Fangmittel (nicht gezeigt) des Endabschnitts (nicht gezeigt) des Riemens 104 in der zweiten Fangmittel-Falle (nicht gezeigt) verankert.
  • In 5 ist ein wesentlicher Abschnitt des Befestigungsriemens 104 unterhalb der Schienenöffnung 130 positioniert, obwohl dieser wesentliche Abschnitt nicht sichtbar ist, weil er sich im Inneren der Verankerung 100 befindet. Die zweite Fangmittel-Falle (nicht gezeigt) befindet sich an dem Körper der Verankerung 100 weiter unten als die Schienenöffnung 130. Die Verankerung 100 weist eine längliche Führung 126 auf, die um einen Abschnitt der Verankerung 100 herum verläuft und die Schienenöffnung 130 teilweise umgibt. Der größte Teil der länglichen Führung ist in 5 nicht sichtbar, da er sich im Inneren des Körpers der Verankerung 100 befindet. Ein Teilstück bzw. eine Länge des Befestigungsriemens 104 verbleibt innerhalb der Führung 126. Wie mit Bezugnahme auf 4 gezeigt, ist ein Abschnitt der Führung 126 weiter unten positioniert als die Schienenöffnung 130, während sich ein anderer Abschnitt der Führung 126 seitlich der Schienenöffnung 130 befindet. Der lösbare Riemenverschluss, wie er unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wurde, ist in 5 nicht sichtbar.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fahrrad-Radverankerung 100, in der der Befestigungsriemen 104 in einer zweiten Einbaukonfiguration 200 gezeigt ist. Die Fahrrad-Radverankerung 100 weist eine Fahrrad-Radaufnahme 102 auf, die ausgestaltet ist, um Räder unterschiedlicher Abmessungen von Fahrrädern aufzunehmen. Der längliche Radbefestigungsriemen 104 ist gezeigt, wie er ein kleineres Rad eines Fahrrads an der Aufnahme 102 sichert. Wie es in 6 gezeigt ist, kann der Riemen 104 einen Zungenabschnitt 106 aufweisen, der von einem Endabschnitt (nicht gezeigt) des Riemens 104 beabstandet ist. Ein Zwischenabschnitt 110 befindet sich zwischen der Zunge 106 und dem Ende. Wieder kann der Riemen 104 an seinem Endabschnitt innerhalb der Verankerung 100 an Ort und Stelle gehalten werden. Bei dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich das Fangmittel 112 an der Stelle 116, wo es durch die zweite Fangmittel-Falle (nicht gezeigt) gefangen ist. Wieder ist die erste Fangmittel-Falle (nicht gezeigt) mit einem Abstand 122 entfernt von der zweiten Fangmittel-Falle positioniert, derart, dass unterschiedliche Längen des Riemens 104 für eine Erstreckung um die Radaufnahme 102 herum verfügbar gemacht werden können. Wie vorstehend erwähnt, kann diese Anordnung von Fangmittel-Fallen die Verankerung 100 in die Lage versetzen, eine größere Variation von Reifendurchmessern aufzunehmen und zu sichern, als dies der Fall wäre, wenn nur eine Fangmittel-Falle vorgesehen wäre. Wieder, und wie es vorstehend erwähnt ist, können zusätzliche Fangmittel-Fallen in der Verankerung 100 vorgesehen werden, um zusätzliche Positionen zum Sichern des Endabschnitts des Riemens 104 an dem Körper der Verankerung 100 vorzusehen.
  • In 6 ist ein lösbarer Riemenverschluss 132 ersichtlich, der im Wesentlichen benachbart der Fahrrad-Radaufnahme 102 verortet ist. Der lösbare Riemenverschluss 132 kann eine oder mehrere Schnallen (nicht gezeigt) aufweisen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Verankerung 100, wie sie in 6 gezeigt ist, weist der Riemenverschluss 132 einen Hebel 134 auf, während der Riemen 104 eine Reihe von Vorsprüngen 105 aufweist. Die Vorsprünge können Zähne oder eine Reihe von kammförmigen Bereichen oder Erhöhungen oder Erhebungen oder Rillen sein. Der Hebel 134 kann aufgebaut sein, um betätigbar zu sein, um mit unterschiedlichen Vorsprüngen der Vorsprünge in Eingriff zu gelangen, um den Riemen 104 an unterschiedlichen Positionen relativ zu dem Verschluss 132 zu fixieren. Der Hebel 134 kann niedergedrückt werden, um es dem Riemen 104 zu gestatten, von unterhalb des Hebels 134 zurückgezogen zu werden, wodurch ein Rad von der Radaufnahme 102 freigegeben wird.
  • 7 zeigt eine Explosionsdarstellung der Radverankerung 100. Die Führung 126, welche um die Radöffnung 130 herum ausgebildet ist, ist sichtbar. Die zweite Fangmittel-Falle 120 an der Öffnung der Führung 120 ist sichtbar. Bolzen oder Schrauben 700 zum Befestigen eines Teils des Verankerungskörpers 100 an dem anderen sind ersichtlich. Die Zunge 106, der Zwischenabschnitt 110 und das Ende 108 des Befestigungsriemens 104 sind sichtbar. Ein Abschnitt des Riemens 104 verläuft parallel zu der Führung 126. Auch sichtbar ist der Verschluss 132, der einen Hebel 134 zum lösbaren Befestigen des Riemens 104 an der Verankerung 100 aufweist, wie vorstehend dargelegt.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fahrrad-Radverankerung 100 zum Befestigen unterschiedlich großer Reifen an einem Lastenträger. Die Verankerung 100 weist eine Radaufnahme 102 auf, die ausgeformt und angeordnet ist, um Räder von Fahrrädern mit unterschiedlichen Abmessungen und Durchmessern aufzunehmen. Die Verankerung 100 weist einen länglichen Radbefestigungsriemen 104 mit einem Zungenabschnitt (nicht gezeigt) auf, der von einem Endabschnitt (nicht gezeigt) beabstandet ist. Zwischen diesen Abschnitten befindet sich ein Zwischenerstreckungsabschnitt 110. Das in 8 gezeigte Ausführungsbeispiel weist eine Ratschenschnalle 800 auf, die den Riemen 104 relativ zu der Fahrrad-Radaufnahme 102 in die längliche Führung (nicht gezeigt) zurückziehen kann, so dass eine andere Länge bzw. ein anderer Teilabschnitt des Riemens 104 für eine Erstreckung um die Fahrrad-Radaufnahme 102 verfügbar ist.
  • 9 zeigt eine detaillierte Innenansicht des Ratschenschnallenmechanismus 800. Der von dem Riemen 104 gezeigte Abschnitt weist eine Reihe von Eingriffsstellen 900 auf. Die Ratschenschnalle 800 weist ein erstes gezahntes Rad 902 auf, um beim Betätigen der Ratschenschnalle 900 fortlaufend in Eingriff mit den Eingriffsstellen zu gelangen und dadurch den Riemen 104 in die längliche Führung 126 zurückzuziehen. Das gezahnte Rad 902 ist durch eine gezahnte Ratsche 904 betätigbar, die einen Arm 906 aufweist, der an einem ersten Ende 910 drehbar mit einer Raste 908 verbunden ist und an einem zweiten Ende 914 eingreifend an einem zweiten gezahnten Rad 912 aufgenommen ist. Der Arm 906 ist an einem distalen Ende mit dem zweiten gezahnten Rad 912 verbunden. Wenn der Arm 906 niedergedrückt wird, bewirkt das, dass sich das zweite gezahnte Rad 912 dreht. Die Zähne an den Rädern 902, 912 befinden sich in gegenseitigem Eingriff. Daher bewirkt eine Drehung des zweiten Rads 912, dass sich das erste Rad 902 dreht, was wiederum den Riemen 104 nach unten in die Führung 126 drängt. Die Ratschenschnalle 800 unterstützt somit bei der Befestigung des Rads an der Verankerung und fügt effektiv eine einstellbare Befestigungsposition für den Riemen zu den hier diskutierten ersten und zweiten Fangmittel-Fallen hinzu.
  • Die vorstehend beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft angegeben und sollten nicht als den Umfang dieser Offenbarung einschränkend interpretiert werden. Verschiedene Modifikationen und Änderungen können bei den hierin beschriebenen Prinzipien und Ausführungsbeispielen vorgenommen werden, ohne den Umfang der Offenbarung zu verlassen und ohne von den nachfolgenden Ansprüchen abzuweichen.

Claims (21)

  1. Fahrrad-Radverankerung (100) zum Befestigen unterschiedlich großer Räder von Fahrrädern an einem Lastenträger, wobei die Radverankerung (100) aufweist: eine Fahrrad-Radaufnahme (102), die ausgestaltet ist, um unterschiedlich große Räder von Fahrrädern aufzunehmen; einen länglichen Radbefestigungsriemen (104) mit einem Zungenabschnitt (106), der von einem Endabschnitt (108) beabstandet ist, der sich auf einer gegenüberliegenden Seite von einem Zwischenerstreckungsabschnitt (110) des Riemens (104) befindet, wobei der Endabschnitt (108) ein Fangmittel (112) aufweist, das eingerichtet ist, um an einer Vielzahl von an der Radverankerung (100) unterschiedlich verorteten Fangmittel-Fallen (118, 120) an unterschiedlichen Stellen (114, 116) an der Radverankerung (100) verankert zu werden; und einer ersten Fangmittel-Falle (118), die so mit einem Abstand (122) entfernt von der zweiten Fangmittel-Falle (120) positioniert ist, dass in einer ersten Einbaukonfiguration (124) des Riemens (104), in der das Fangmittel (112) des Endabschnitts (108) des Riemens (104) in der ersten Fangmittel-Falle (118) verankert ist, eine andere Länge des Riemens (104) für eine Erstreckung um die Fahrrad-Radaufnahme (102) verfügbar ist als in einer zweiten Einbaukonfiguration (200) des Riemens (104), in der das Fangmittel (112) des Endabschnitts (108) des Riemens (104) in der zweiten Fangmittel-Falle (120) verankert ist.
  2. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 1, wobei sich die zweite Fangmittel-Falle (120) näher an der Radaufnahme (102) befindet als die erste Fangmittel-Falle (118).
  3. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 1, wobei in der ersten Einbaukonfiguration (200) des Riemens (104) eine größere Länge des Riemens (104) für eine Erstreckung um die Radaufnahme (102) verfügbar ist als in der zweiten Einbaukonfiguration (124) des Riemens (104).
  4. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 1, ferner mit: einer länglichen Führung (126), die zumindest einen Abschnitt der Fahrrad-Radverankerung (100) umgibt, wobei innerhalb der Führung (126) zumindest ein Abschnitt des Befestigungsriemens (104) in zumindest einer von der ersten und der zweiten Einbaukonfiguration (124, 200) des Riemens (104) aufgenommen ist.
  5. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 4, wobei die Führung (126) eine längliche Ausnehmung (128) in die Fahrrad-Radverankerung (100) hinein aufweist.
  6. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 4, wobei die Führung (126) den Befestigungsriemen (104) um die Verankerung (100) herum in zumindest einer von der ersten und der zweiten Einbaukonfiguration (124, 200) des Riemens (104) positioniert.
  7. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 4, wobei die erste und die zweite Fangmittel-Falle (118, 120) an unterschiedlichen Stellen (114, 116) entlang einer Länge der Führung (126) positioniert sind.
  8. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 4, wobei die Führung (126) entlang einem Abschnitt von ihr geschlossen ist und eine Röhre innerhalb der Fahrrad-Radverankerung (100) bildet, die einen Abschnitt des Riemens (104) in zumindest einer von der ersten und der zweiten Einbaukonfiguration (124, 200) des Riemens (104) aufnimmt.
  9. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 1, wobei sich zumindest eine von der ersten oder zweiten Fangmittel-Falle (118, 120) an einem unteren Abschnitt der Radverankerung (100) verortet ist.
  10. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 9, wobei sowohl die erste als auch die zweite Fangmittel-Falle (118, 120) an der Radverankerung (100) an einer Position unterhalb der Fahrrad-Radaufnahme (102) verortet sind.
  11. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 9, ferner mit: einer Schienenöffnung (130) durch den unteren Abschnitt der Radverankerung (100), die aufgebaut ist, um eine Stützschiene eines Fahrradträgers aufzunehmen.
  12. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 11, wobei ein Abschnitt des Befestigungsriemens (104) in der zweiten Einbaukonfiguration (200) des Riemens (104) unterhalb der Schienenöffnung (130) positioniert ist.
  13. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 11, wobei die zweite Fangmittel-Falle (118) an der Verankerung (100) weiter unten als die Schienenöffnung (130) verortet ist.
  14. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 11, ferner mit: einer länglichen Führung (126), die zumindest einen Abschnitt der Fahrrad-Radverankerung (100) umgibt, wobei innerhalb der Führung (126) zumindest ein Abschnitt des Befestigungsriemens (104) in zumindest einer von der ersten und der zweiten Einbaukonfiguration (124, 200) des Riemens (104) aufgenommen ist, wobei zumindest ein Abschnitt der Führung (126) weiter unten als die Schienenöffnung (130) positioniert ist.
  15. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 14, wobei zumindest ein Abschnitt der Führung (126) unterhalb der Schienenöffnung (130) positioniert ist.
  16. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 1, ferner mit: einem lösbaren Riemenverschluss (132), der benachbart zu der Fahrrad-Radaufnahme (102) verortet ist.
  17. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 16, wobei der Riemenverschluss (132) eine Schnalle aufweist.
  18. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 16, wobei der Riemenverschluss (132) einen Hebel (134) aufweist und der Riemen (104) eine Reihe von Vorsprüngen (105) aufweist, und wobei der Hebel (134) betätigbar ist, um mit unterschiedlichen Vorsprüngen von den Vorsprüngen (105) in Eingriff zu gelangen, um den Riemen (104) an unterschiedlichen Positionen relativ zu dem Verschluss (132) zu fixieren.
  19. Fahrrad-Radverankerung (100) zum Befestigen unterschiedlich großer Räder von Fahrrädern an einem Lastenträger, wobei die Radverankerung (100) aufweist: eine Fahrrad-Radaufnahme (102), die ausgestaltet ist, um unterschiedlich große Räder von Fahrrädern aufzunehmen; einen länglichen Radbefestigungsriemen (104) mit einem Zungenabschnitt (106), der von einem Endabschnitt (108) beabstandet ist, der sich auf einer gegenüberliegenden Seite von einem Zwischenerstreckungsabschnitt (110) des Riemens (104) befindet; eine längliche Führung (126), die zumindest einen Abschnitt von der Fahrrad-Radverankerung (100) umgibt, wobei die Führung (126) in sich zumindest einen Abschnitt des Befestigungsriemens (104) aufnimmt; und eine Ratschenschnalle, die den Riemen (104) relativ zu der Fahrrad-Radaufnahme (102) so in die längliche Führung (126) zurückbewegt, dass in einer ersten befestigten Konfiguration des Riemens (104), in der der Endabschnitt (108) des Riemens (104) in der Ratschenschnalle an einer ersten Stelle entlang einer Länge des Riemens (104) verankert ist, eine andere Länge des Riemens (104) für eine Erstreckung um die Fahrrad-Radaufnahme (102) verfügbar ist als in einer zweiten befestigten Konfiguration des Riemens (104), in der der Endabschnitt (108) des Riemens (104) in der Ratschenschnalle an einer zweiten Stelle entlang einer Länge des Riemens (104) verankert ist.
  20. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 19, wobei der Riemen (104) eine Folge von Eingriffsstellen entlang der Länge des Riemens (104) aufweist und die Ratschenschnalle ein drehbares gezahntes Rad (902) aufweist, um mit den Eingriffsstellen beim Betätigen der Ratschenschnalle seriell in Eingriff zu gelangen und dadurch den Riemen (104) in die längliche Führung (126) zurückzubewegen.
  21. Fahrrad-Radverankerung (100) nach Anspruch 19, wobei die Führung (126) entlang einem Abschnitt von ihr geschlossen ist und eine Röhre innerhalb der Fahrrad-Radverankerung (100) bildet, die einen Abschnitt des Riemens (104) in zumindest einer von der ersten und der zweiten eingebauten Konfiguration (124, 200) des Riemens (104) aufnimmt.
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