DE212013000234U1 - Strömungsventil für Kaffeemaschine und Kaffeemaschine damit - Google Patents

Strömungsventil für Kaffeemaschine und Kaffeemaschine damit Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/46Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices
    • A47J31/461Valves, e.g. drain valves

Abstract

Strömungsventil (9) für eine Kaffeemaschine mit einer Gleitkomponente (93) in einer Innenkammer (97) des Strömungsventils (9) und einem Einwegventil (94) in einer unteren Kammer (98) des Strömungsventils (9), worin die Gleitkomponente (93) einen Strömungsweg (933), durch den eine Flüssigkeit fließen kann, und ein kleines Loch (935) in einer Bodenwand aufweist, das mit dem Strömungsweg (933) in Verbindung steht, wobei der Durchmesser des kleinen Lochs (935) kleiner als der Innendurchmesser des Strömungswegs (933) ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Strömungsventil für eine Kaffeemaschine, das in einer Wasserzuführungsleitung der Kaffeemaschine bereitgestellt ist, und sie betrifft ferner eine Kaffeemaschine, die das Strömungsventil aufweist.
  • Hintergrund der Technik
  • Mit zunehmender Verbesserung des Lebensstandards ist Kaffee derzeit zu einem äußerst wichtigen Getränk im alltäglichen Leben geworden. Das Arbeitsprinzip der Kaffeemaschine des Standes der Technik sieht so aus, dass das kalte Wasser im Wasserbehälter durch ein Wassereinlassrohr zu einem Heizrohr fließt. Das kalte Wasser wird von dem Heizrohr unter elektrischer Wärme schnell verdampft, wodurch Dampf und heißes Wasser erzeugt werden. Das heiße Wasser steigt entlang des Wasserauslassrohrs unter dem von dem Dampf erzeugten Druck nach oben, tropft auf das Kaffeepulver, das zuvor in das Filtersieb gefüllt wurde, und durchdringt progressiv das Kaffeepulver. Wenn eine Kaffeetasse darunter gestellt wird, öffnet der Deckel der Tasse das Ventil zur Verhinderung von Lecks und das Wasser in dem Kaffeepulver tropft durch das Filtersieb in die Kaffeetasse, wodurch eine Tasse aromatischen und wohlschmeckenden Kaffees hergestellt wird.
  • Bei der Anwendung der Kaffeemaschine des Standes der Technik kann das kalte Wasser aber nicht ausreichend erhitzt werden, insbesondere wenn der Wasserbehälter voll ist, weil das kalte Wasser aus dem Wasserbehälter sehr schnell durch das Heizrohr fließt. Das Wasser kann nicht die optimale Brühtemperatur erreichen, so dass es nicht möglich ist, eine Tasse Kaffee mit reinem Geschmack zu brühen. Deshalb besteht ein Bedarf nach einer Kaffeemaschine, bei der die Geschwindigkeit des durch das Heizrohr fließenden kalten Wassers geregelt werden kann, so dass das kalte Wasser ausreichend erhitzt werden kann, um eine höhere Brühtemperatur und bessere Brühwirkung zu erzielen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Das technische Problem, das von der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, ist die Bereitstellung einer Kaffeemaschine, welche die Nachteile des Standes der Technik behebt oder zumindest reduziert.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendete technische Lösung sieht wie folgt aus.
  • Nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Strömungsventil für eine Kaffeemaschine bereitgestellt, das eine Gleitkomponente in einer Innenkammer des Strömungsventils und ein Einwegventil in einer unteren Kammer des Strömungsventils aufweist, wobei die Gleitkomponente einen Strömungsweg, durch den eine Flüssigkeit fließen kann, und ein kleines Loch in einer Bodenwand davon aufweist, das mit dem Strömungsweg in Verbindung steht, wobei der Durchmesser des kleinen Lochs kleiner als der Innendurchmesser des Strömungswegs ist.
  • Wenn das Wasser von der externen Wasserquelle durch das Strömungsventil fließt, fließt das Wasser in der oben erwähnten beispielhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strömungsventils für eine Kaffeemaschine durch das kleine Loch in der Bodenwand der Gleitkomponente des Strömungsventils, so dass die durch das kleine Loch fließende Wassermenge geregelt werden kann. Zusätzlich wird die Strömung durch die Gleitkomponente geregelt, so dass der Durchfluss des Wassers zur Regelung der Strömung periodisch kontrolliert wird. Folglich kann in der Kaffeemaschine mit dem erfindungsgemäßen Strömungsventil eine angemessene Wassermenge in die Heizvorrichtung eindringen. Während des gesamten Verfahrens könnte das Wasser ausreichend erhitzt werden, so dass die Temperatur des aus der Düse abgegebenen Wassers gegenüber der Kaffeemaschine des Standes der Technik erhöht werden kann. Deshalb könnte ein Kaffeegetränk mit einer höheren Temperatur erhalten werden.
  • Nach einer beispielhaften Ausführungsform des Strömungsventils für eine Kaffeemaschine weist das Strömungsventil eine Endabdeckung auf, die einen Durchgang in ihrer Mitte aufweist. Die Bereitstellung der Endabdeckung könnte das Herstellungsverfahren des Strömungsventils vereinfachen, um die Herstellungskosten zu senken. Darüber hinaus kann das kaputte Bauteil einzeln ersetzt werden, so dass die Anwendungskosten und Unterhaltskosten gesenkt werden können. Der Durchgang in der Mitte der Endabdeckung kann eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der externen Wasserquelle und der Innenkammer des Strömungsventils gestatten.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform des Strömungsventils für eine Kaffeemaschine ist die Endabdeckung dichtend und um den Umfang auf der Innenseite einer oberen Seitenwand des Strömungsventils durch einen Dichtungsring bereitgestellt. Der Eingriffsabschnitt zwischen der Endabdeckung und der oberen Seitenwand des Strömungsventils wird von dem Dichtungsring abgedichtet, so dass die Konstruktion einfach, zuverlässig und effizient ist und die Kosten gering sind.
  • Nach einer beispielhaften Ausführungsform des Strömungsventils für eine Kaffeemaschine ist eine Vertiefung zur Unterbringung des Dichtungsrings auf einer Umfangswand der Endabdeckung vorgesehen, die mit der Innenseite der oberen Seitenwand des Strömungsventils in Berührung steht. Die Bereitstellung der Vertiefung ist für die Platzierung des Dichtungsrings vorteilhaft, weil dadurch Verrutschen des Dichtungsrings im Gebrauch des Strömungsventils vermieden wird. Darüber hinaus kann die Bereitstellung der Vertiefung zur Verbesserung der Dichtungswirkung vorteilhaft sein.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform des Strömungsventils für eine Kaffeemaschine wird die Gleitkomponente an einer stützenden Wand des Strömungsventils durch eine Feder unterstützt. Die Gleitkomponente und die stützende Wand des Strömungsventils sind durch eine Feder miteinander verbunden, die nicht nur der Gleitkomponente die Kraft zum Aufwärts- und Abwärtsgleiten verleihen kann, sondern auch den durch die Feder bereitgestellten Bewegungsbereich der Gleitkomponente begrenzen kann.
  • Nach einer beispielhaften Ausführungsform des Strömungsventils für eine Kaffeemaschine weist die Gleitkomponente einen oberen Abschnitt, der gleitend in eine Innenwand des Gehäuses eingreift, und einen Seitenwandabschnitt auf, der sich von dem oberen Abschnitt zur Definition des Strömungswegs nach unten erstreckt. Der gleitend in die Innenwand des Gehäuses eingreifende obere Abschnitt gestattet es der Gleitkomponente, entlang der Innenwand des Gehäuses zu gleiten, um die Gleitkomponente zu führen. Zusätzlich bildet der Seitenwandabschnitt den Strömungsweg der Flüssigkeit, so dass Wasser aus dem Wasserbehälter zu dem unteren Teil der Gleitkomponente geleitet werden kann.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform des Strömungsventils für eine Kaffeemaschine ist der untere Abschnitt des Seitenwandabschnitts ausgelegt, einen ersten verjüngten Abschnitt zu bilden. Das Gehäuse des Strömungsventils weist einen zweiten verjüngten Abschnitt auf, der mit dem ersten verjüngten Abschnitt zusammenarbeitet. Der erste verjüngte Abschnitt und der zweite verjüngte Abschnitt, die zusammenarbeiten, gestatten es der Gleitkomponente, stabiler in dem Gehäuse des Strömungsventils zu gleiten, wobei der zweite verjüngte Abschnitt die Bewegung des ersten verjüngten Abschnitts leiten kann.
  • Nach einer beispielhaften Ausführungsform des Strömungsventils für eine Kaffeemaschine ist zwischen der Innenkammer und der unteren Kammer des Strömungsventils ein Durchgangsloch vorgesehen, mit dem das Einwegventil in Eingriff gebracht werden kann. Durch Bereitstellung eines Durchgangslochs, das mit dem Einwegventil in Eingriff gebracht werden kann, kann der Wasserströmungsweg durch das Einwegventil kontrolliert werden, damit die Strömungsgeschwindigkeit des zu der Außenseite des Strömungsventils fließenden Wassers geregelt werden kann.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform des Strömungsventils für eine Kaffeemaschine wird das Durchgangsloch durch einen Vorsprung geformt, der von der Innenwand des Gehäuses zur Mitte des Strömungsventils vorsteht. Auf diese Weise können das Einwegventil und das Durchgangsloch zweckmäßiger zusammenarbeiten.
  • Nach einer beispielhaften Ausführungsform des Strömungsventils für eine Kaffeemaschine ist der Innendurchmesser des Durchgangslochs größer als der Innendurchmesser des kleinen Lochs. Somit kann das durch das kleine Loch fließende Wasser reibungsloser durch das Durchgangsloch fließen, was für die Zusammenarbeit des Einwegventils mit dem Durchgangsloch vorteilhaft ist.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform des Strömungsventils für eine Kaffeemaschine ist das Einwegventil ein T-förmiges Ventil. Die Konstruktion des T-förmigen Ventils ist einfach und seine Leistung ist zuverlässig. Das T-förmige Ventil ist einfach anzubringen und zu steuern und es kann die Fließgeschwindigkeit des durch das Strömungsventil fließenden Wasser effektiv kontrollieren.
  • Nach einer beispielhaften Ausführungsform des Strömungsventils für eine Kaffeemaschine ist der untere Teil des Einwegventils in einem Führungsloch in einer Unterseite des Gehäuses des Strömungsventils untergebracht. Die Bewegung des T-förmigen Ventils kann durch die Bereitstellung des Führungslochs viel besser geleitet werden, so dass die Strömungsgeschwindigkeit des durch das Strömungsventil fließenden Wassers genauer geregelt werden kann.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform des Strömungsventils für eine Kaffeemaschine ist das Führungsloch in einem Führungskörper geformt, der in der unteren Kammer des Strömungsventils vorgesehen ist. Durch Bereitstellung eines Führungskörpers in der unteren Kammer des Strömungsventils kann der Führungskörper separat ersetzt werden, ohne die anderen Bauteile des Strömungsventils austauschen zu müssen, wenn das Führungsloch verschlissen ist. Deshalb werden die Benutzungskosten und Unterhaltskosten des Strömungsventils gesenkt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Kaffeemaschine, die ein Gehäuse, einen Wasserbehälter, eine Heizvorrichtung, eine Brühkomponente und eine Kaffeekanne aufweist, worin die Kaffeemaschine ferner das oben erwähnte Strömungsventil aufweist. Das Strömungsventil ist zwischen dem Wasserbehälter und der Heizvorrichtung zur Kontrolle der Menge des von dem Wasserbehälter zu der Heizvorrichtung fließenden Wassers angebracht. Die erfindungsgemäße Kaffeemaschine kann die Menge des durch die Heizvorrichtung der Kaffeemaschine fließenden Wassers über das Strömungsventil kontrollieren, und die Zeit, über die das Wasser in der Heizvorrichtung bleibt, kann geregelt werden. Deshalb kann das Wasser ausreichend erhitzt werden und es kann ein Kaffeegetränk mit höherer Temperatur erhalten werden. Gemäß dem vom Erfinder durchgeführten Test ist erwiesen, dass die Temperatur des aus der Kaffeemaschine mit dem erfindungsgemäß konstruierten Strömungsventil kommenden Wassers ungefähr sechs Grad Celsius höher als die einer existierenden Kaffeemaschine ist.
  • Kurze Erklärung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen mit Bezug auf die Figuren ersichtlich. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine.
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Strömungsventils für eine erfindungsgemäße Kaffeemaschine.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Nachstehend werden die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Die Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen dient lediglich der Veranschaulichung und soll die Erfindung und ihre Anwendung und ihren Nutzen keinesfalls einschränken.
  • Wie in 1 zu sehen ist, weist die erfindungsgemäße Kaffeemaschine 1 ein Gehäuse 2, einen Wasserbehälter 3, eine Heizvorrichtung 4, eine Brühkomponente 5 und eine Kaffeekanne 6 auf. Der Wasserbehälter 3 steht mit der Brühkomponente 5 durch ein Wassereinlassrohr 7 und ein Wasserauslassrohr 8 in Fluidverbindung. Die Heizvorrichtung 4 ist zwischen dem Wassereinlassrohr 7 und dem Wasserauslassrohr 8 in der Basis 21 der Kaffeemaschine 1 zum Erwärmen des durch es hindurch fließenden Wassers und zum Warmhalten der Kaffeekanne 6 vorgesehen. Darüber hinaus ist zur Kontrolle des durch das Wassereinlassrohr 7 fließenden Wassers ein Strömungsventil 9 zwischen dem Wasserbehälter 3 und dem Wassereinlassrohr 7 vorgesehen. Die Kaffeemaschine 1 weist ferner eine obere Abdeckung 22 auf. Wenn die obere Abdeckung 22 geöffnet ist, kann Wasser in die Kaffeemaschine 1 eingefüllt werden oder die Brühkomponente 5 kann gereinigt werden.
  • In der existierenden Kaffeemaschine 1 könnte das zwischen dem Wasserbehälter 3 und dem Wassereinlassrohr 7 vorgesehene Strömungsventil nur zum Öffnen oder Schließen der Wasserströmung funktionieren. Folglich fließt das kalte Wasser beim Öffnen des Strömungsventils schnell durch die Heizvorrichtung 4. Wenn das Wasser im Wasserbehälter 3 einen hohen Füllstand aufweist, insbesondere wenn der Wasserbehälter 3 voll ist, fließt das Wasser im Wasserbehälter 3 darüber hinaus schneller durch die Heizvorrichtung 4, wodurch das kalte Wasser nicht ausreichend erwärmt werden kann und deshalb kein Kaffeegetränk mit einer höheren Temperatur erhalten werden kann.
  • Da die Kaffeemaschine ein wohlbekanntes Produkt ist, kann ein Fachmann auf dem Gebiet verstehen, dass die verschiedenen Bauteile der Kaffeemaschine 1 verschiedene Konstruktionen aufweisen können und in verschiedenen Konfigurationen angeordnet sein können. Beispielsweise könnte die Heizvorrichtung 4 jede beliebige Art von elektrischer Heizkomponente aufweisen, vorzugsweise ein elektrisches Heizelement, das spiralförmig um den Verbindungsabschnitt des Wassereinlassrohrs 7 und des Wasserauslassrohrs 8 vorgesehen ist, wodurch der Wärmekontakt zwischen der Heizvorrichtung 4 und dem Wassereinlassrohr 7 und dem Wasserauslassrohr 8 vorteilhaft verbessert wird, so dass die von der Heizvorrichtung 4 erzeugte Wärme leichter schnell und vollständig auf das in dem Rohr fließende Wasser übertragen und die Wasserströmung erwärmt werden können. Darüber hinaus kann die Heizvorrichtung 4 auch die Basis 21 erwärmen, so dass die auf die Basis 21 gestellte Kaffeekanne 6 warm gehalten wird. Ferner ist ein Abflussventil 51 im unteren Teil der Brühkomponente 5 vorgesehen, damit der Kaffee ausfließen kann, wenn die Kaffeekanne 6 unter die Brühkomponente 5 gestellt wird. Das Abflussventil 51 kann ein elektrisches Abflussventil oder ein mechanisches Abflussventil sein. Vorzugsweise kann das Abflussventil 15 einen Sensor zur Erkennung der Anwesenheit der Kaffeekanne 6 und zur Kontrolle des Öffnens und Schließens des Abflussventils 51 als Reaktion auf das von dem Sensor gesendete elektrische Signal aufweisen. Ferner kann die Brühkomponente 5 mit einem Filter, beispielsweise einem Filtersieb ausgestattet sein, so dass das Kaffeepulver und das Wasser gleichmäßiger gemischt und ein homogenes Kaffeegetränk erhalten werden können.
  • In der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine 1 ist ein Strömungsventil 9 zwischen dem Wasserauslass 31 des Wasserbehälters 3 und dem Wassereinlassrohr 7 vorgesehen. Die Strömungsgeschwindigkeit des durch das Wassereinlassrohr 7 fließenden Wassers kann durch das Strömungsventil 9 automatisch geregelt werden, so dass das durch die Heizvorrichtung 4 fließende Wasser ausreichend erhitzt werden kann und ein Kaffeegetränk mit höherer Temperatur erhalten wird. Die Konstruktion des Strömungsventils 9 für die erfindungsgemäße Kaffeemaschine 1 wird unten ausführlich mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist das Strömungsventil 9 ein Gehäuse 91, eine Endabdeckung 92 auf dem oberen Teil des Gehäuses 91, eine Gleitkomponente 93 in der Innenkammer 97 des Strömungsventils 9 und ein Einwegventil 94 in der unteren Kammer 98 des Strömungsventils 9 auf. Die Endabdeckung 92 steht dichtend mit dem oberen Teil des Gehäuses 91 in Eingriff. Vorzugsweise greift die Abdeckung 92 in die Innenseite der oberen Seitenwand 911 des Gehäuses 91 durch einen Dichtungsring 922 ein, der in einer Vertiefung 921 auf der Umfangswand der Endabdeckung 92, die mit dem Gehäuse 91 in Berührung ist, vorgesehen ist. Zusätzlich befindet sich ein Durchgang 923 in der Mitte der Endabdeckung 92, durch den der Wasserbehälter 3 mit der Innenkammer 97 des Strömungsventils 9 in Fluidverbindung gebracht werden kann, so dass das Wasser in dem Wasserbehälter 3 in die Innenkammer 97 des Strömungsventils 9 fließen kann.
  • Die Gleitkomponente 93 ist gleitend in der Innenkammer 97 des Strömungsventils 9 entlang einer Achse des Strömungsventils 9 vorgesehen. Die Gleitkomponente 93 wird auf einer stützenden Wand 912 des Gehäuses 91 durch eine Feder 95 unterstützt, so dass die Gleitkomponente 93 in der Innenkammer 97 des Strömungsventils 9 durch die Feder 95 nach oben und unten gleiten kann. Ferner steht der obere Abschnitt 931 der Gleitkomponente 93 vorzugsweise gleitend mit der Innenwand des Gehäuses 91 in Eingriff, so dass die Gleitkomponente 93 entlang der Innenwand des Gehäuses 91 nach oben und unten gleiten kann. Die Gleitkomponente 93 weist ferner einen Seitenwandabschnitt 932 auf, der sich von dem oberen Abschnitt 931 zur Bildung eines Strömungswegs 933 nach unten erstreckt. Der untere Abschnitt der Gleitkomponente 931 ist zur Bildung eines ersten verjüngten Abschnitts 934 ausgelegt und ein kleines Loch 935 ist in der Bodenwand der Gleitkomponente 93 geformt, so dass der Strömungsweg 933 mit der unteren Kammer 98 des Strömungsventils 9 durch das kleine Loch 935 in Fluidverbindung steht. In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Durchmesser des kleinen Lochs 935 kleiner als der Mindestdurchmesser des Strömungswegs 933 der Gleitkomponente 93.
  • Ein Durchgangsloch 913 ist zwischen der Innenkammer 97 und der unteren Kammer 98 des Strömungsventils 9 vorgesehen und der Durchmesser des Durchgangslochs 913 ist größer als der Durchmesser des kleinen Lochs 935. Vorzugsweise wird das Durchgangsloch 913 durch einen Vorsprung geformt, der von der Innenwand des Gehäuses 91 zur Mitte des Strömungsventils 9 vorsteht. Ein zweiter verjüngter Abschnitt 914 ist über dem Durchgangsloch 913 des Gehäuses 91 geformt und die Innenwand des zweiten verjüngten Abschnitts 914 kann einen engen Passsitz mit der Außenwand des ersten verjüngten Abschnitts 934 der Gleitkomponente 93 formen. Wenn die Gleitkomponente 93 in der Innenkammer 97 des Strömungsventils 9 nach oben und unten gleitet, kann die Außenwand des ersten verjüngten Abschnitts 934 der Gleitkomponente 93 in die Innenwand des zweiten verjüngten Abschnitts 914 des Gehäuses 91 eingreifen, oder sich von der Innenwand des zweiten verjüngten Abschnitts 914 weg bewegen.
  • Ferner ist ein Einwegventil 94, das mit dem Durchgangsloch 913 in Eingriff gebracht werden kann, in der unteren Kammer 98 des Strömungsventils 9 vorgesehen. Vorzugsweise ist das Einwegventil 94 T-förmig, wobei seine Oberseite mit dem Durchgangsloch 913 in Eingriff gebracht werden kann. Wenn das Einwegventil 94 und das Durchgangsloch 93 miteinander in Berührung stehen, wird das Durchgangsloch 913 geschlossen, so dass das Wasser nicht durch das Durchgangsloch 913 fließen kann. Der untere Teil des T-förmigen Einwegventils 94 ist im Führungsloch 915 in der Unterseite des Gehäuses 91 des Strömungsventils 9 aufgenommen, so dass sich das T-förmige Einwegventil 94 entlang der Achse des Führungslochs 915 zum Öffnen und Schließen des Durchgangslochs 913 nach oben und unten bewegen kann. Zusätzlich kann das Führungsloch 915 auch in einem Führungskörper 916 geformt sein, der fest in der Innenwand der unteren Kammer 98 des Strömungsventils 9 sitzt. Ein individueller Führungskörper 916 ist bereitgestellt, damit der Führungskörper 916 bei Verschleiß ausgetauscht werden kann, ohne dass das gesamte Gehäuse 91 gewechselt werden muss. Deshalb können die Nutzungskosten gesenkt werden. Es versteht sich, dass das Einwegventil jede andere Ventilform aufweisen kann, wie beispielsweise ein Kugelventil oder ein konisches Ventil.
  • Der Arbeitsvorgang der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine 1 wird ausführlich mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben. Wenn der Wasserbehälter 3 mit Wasser gefüllt ist und die Kaffeemaschine 1 von einem Benutzer eingeschaltet wird, wird der Start der Kaffeemaschine 1 beispielsweise durch einen mechanischen Schalter oder einen Sensor, der die Anwesenheit einer Kaffeekanne 6 erkennt, gesteuert und das Wasser im Wasserbehälter 3 dringt in die Innenkammer 97 des Strömungsventils 9 durch den Durchgang 923 in der Endabdeckung 92 des Strömungsventils 9 ein. Zu diesem Zeitpunkt wird die Gleitkomponente 93 von der Feder 95 unterstützt, so dass die Außenwand des ersten verjüngten Abschnitts 934 der Gleitkomponente 93 von der Innenwand des zweiten verjüngten Abschnitts 914 des Gehäuses 91 getrennt ist. Das Wasser aus dem Wasserbehälter 3 fließt in den Strömungsweg 933 der Gleitkomponente 93 und durch das kleine Loch 935 in der Bodenwand der Gleitkomponente 93. Das Wasser fließt durch das Durchgangsloch 913 zwischen der Innenkammer 97 und der unteren Kammer 98 des Strömungsventils 9 und durch das geöffnete Einwegventil 94, und dann fließt es von dem Strömungsventil 9 in das Wassereinlassrohr 7. Während dieses Vorgangs fließt das Wasser in der Innenkammer 97 unter dem oberen Abschnitt 931 der Gleitkomponente 93 aufgrund der Anwesenheit eines Spielraums zwischen dem ersten verjüngten Abschnitt 934 der Gleitkomponente 93 und dem zweiten verjüngten Abschnitt 914 des Gehäuses 91 auch in das Wassereinlassrohr 7 durch den Spielraum zwischen dem ersten verjüngten Abschnitt 934 und dem zweiten verjüngten Abschnitt 914 und durch das Durchgangsloch 913. Inzwischen gleitet die Gleitkomponente 93 unter der Wirkung der Wasserströmung nach unten. Die Gleitkomponente 93 bewegt sich, bis die Außenwand des ersten verjüngten Abschnitts 934 und die Innenwand des zweiten verjüngten Abschnitts 914 sich berühren, und zu diesem Zeitpunkt fließt das Wasser nur durch das kleine Loch 935.
  • Da der Durchmesser des kleinen Lochs 935 sehr klein ist, kann nur eine kleine Wassermenge durch das Strömungsventil 9 fließen. Das in dem Wassereinlassrohr 7 fließende Wasser wird durch die Heizvorrichtung 4 an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Wassereinlassrohr 7 und dem Wasserauslassrohr 8 erhitzt. Während des Heizvorgangs bewegt sich das Einwegventil 94 unter dem Druck des Wassers in dem Wassereinlassrohr 7 nach oben, bis das Durchgangsloch 913 geschlossen wird. Somit wird die Fluidverbindung zwischen dem Wasserbehälter 3 und dem Wassereinlassrohr 7 durch das Einwegventil 94 verhindert, während das Wasser in dem Wassereinlassrohr 7 und dem Wasserauslassrohr 8 an der Heizvorrichtung 4 erwärmt wird. Da das Durchgangsloch 913 von dem Einwegventil 94 geschlossen wird, kann das Wasser in dem Wasserbehälter 3 zu diesem Zeitpunkt nicht weiter nach unten fließen, wodurch die Gleitkomponente 93 an ihrem oberen Abschnitt denselben Druck wie an ihrem unteren Abschnitt aufweisen kann. Die Gleitkomponente 93 gleitet unter der elastischen Kraft der Feder 95 nach oben und gleitet schließlich in eine freie Position. Gleichzeitig füllt das Wasser in dem Wasserbehälter 3 wieder die Innenkammer 97 unter dem oberen Abschnitt 931 der Gleitkomponente 93 durch das kleine Loch 935. Das erwärmte Wasser wird über die Düse 10 durch das Wasserauslassrohr 8 an die Brühkomponente 5 abgegeben, ausreichend mit dem Kaffeepulver in der Brühkomponente 5 gemischt und dann durch ein Abflussventil 51 in die Kaffeekanne 6 abgelassen. Inzwischen wird der Druck in dem Wassereinlassrohr 7 entspannt und das Einwegventil 94 beginnt, sich nach unten zu bewegen. Das Wasser in dem Wasserbehälter 3 fließt zu der Innenkammer 97 des Strömungsventils 9 und der nächste Wasserabgabezyklus beginnt.
  • Da das Wasser in dem Wasserbehälter 3 während seines Durchlaufs durch die Heizvorrichtung 4 durch das Strömungsventil 9 fließt und das Strömungsventil 9 auf impulsive Weise dem Wassereinlassrohr 7 Wasser zuführen kann, kann das Wasser länger in der Heizvorrichtung 4 bleiben und wird von der Heizvorrichtung 4 ausreichend erwärmt. Das aus der Düse 10 abgegebene Wasser hat somit eine höhere Temperatur. Die Menge des mit jedem Impuls durch die Heizvorrichtung fließenden Wassers steht mit der Wassermenge in Zusammenhang, die aus dem Wasserauslassrohr 8 abgegeben wird, d. h. Unterdruck, der in dem Wasserauslassrohr 8 erzeugt wird, nachdem die Kaffeemaschine Wasser ablässt. Da die erwähnte Wassermenge, die während des Wasserablassvorgangs abgelassen wird, im Wesentlichen konstant ist, ist auch die Menge des durch den Wasserbehälter 3 durch die Wasserheizvorrichtung 4 fließenden Wasser im Wesentlichen konstant, um sicherzustellen, dass die Temperatur des aus der Düse 10 abgelassenen Wassers im Wesentlichen konstant ist.
  • Da in der Kaffeemaschine 1 mit dem erfindungsgemäßen Strömungsventil 9 das Wasser im Wasserbehälter 3 durch das Strömungsventil 9 so kontrolliert wird, dass es periodisch in das Wassereinlassrohr 7 und das Wasserauslassrohr 8 fließt, kann das Wasser länger durch die Heizvorrichtung 4 erwärmt werden, damit das durch die Düse 10 abgelassene Wasser eine höhere Temperatur aufweist, so dass ein Kaffeegetränk mit einer höheren Temperatur gebrüht wird. Es versteht sich, dass die Kaffeemaschine in der vorliegenden Beschreibung beispielhaft beschrieben ist, aber das erfindungsgemäße gebildete Produkt auch an anderen Heißgetränkemaschinen verwendet werden kann, wie beispielsweise einem Teezubereiter, einer Getränkemaschine usw.
  • Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit der beispielhaften Ausführungsform beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf hierin ausführlich beschriebene und gezeigte spezifische Ausführungsform beschränkt ist, und dass vielmehr verschiedene Verbesserungen und Abwandlungen an der beispielhaften Ausführungsform von einem Fachmann auf dem Gebiet vorgenommen werden können, ohne von dem in den Ansprüchen definierten Umfang abzuweichen.

Claims (14)

  1. Strömungsventil (9) für eine Kaffeemaschine mit einer Gleitkomponente (93) in einer Innenkammer (97) des Strömungsventils (9) und einem Einwegventil (94) in einer unteren Kammer (98) des Strömungsventils (9), worin die Gleitkomponente (93) einen Strömungsweg (933), durch den eine Flüssigkeit fließen kann, und ein kleines Loch (935) in einer Bodenwand aufweist, das mit dem Strömungsweg (933) in Verbindung steht, wobei der Durchmesser des kleinen Lochs (935) kleiner als der Innendurchmesser des Strömungswegs (933) ist.
  2. Strömungsventil (9) für eine Kaffeemaschine nach Anspruch 1, worin das Strömungsventil (9) einen Endabdeckung (92) aufweist, die einen Durchgang (923) in ihrer Mitte aufweist.
  3. Strömungsventil (9) für eine Kaffeemaschine nach Anspruch 2, worin die Endabdeckung (92) dichtend und um den Umfang auf der Innenseite einer oberen Seitenwand (911) des Strömungsventils (9) durch einen Dichtungsring (922) vorgesehen ist.
  4. Strömungsventil (9) für eine Kaffeemaschine nach Anspruch 3, worin eine Vertiefung (921) zur Unterbringung des Dichtungsrings (922) auf einer Umfangswand der Endabdeckung (92) vorgesehen ist, die mit der Innenseite der oberen Seitenwand (911) des Strömungsventils (9) in Berührung steht.
  5. Strömungsventil (9) für eine Kaffeemaschine nach Anspruch 1, worin die Gleitkomponente (93) an einer stützenden Wand (912) des Strömungsventils durch eine Feder (95) unterstützt wird.
  6. Strömungsventil (9) für eine Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 5, worin die Gleitkomponente (93) einen oberen Abschnitt (931), der gleitend mit einer Innenwand des Gehäuses (91) in Eingriff steht, und einen Seitenwandabschnitt (932) aufweist, der sich von dem oberen Abschnitt (931) zur Definition des Strömungswegs (933) nach unten erstreckt.
  7. Strömungsventil (9) für eine Kaffeemaschine nach Anspruch 6, worin der untere Abschnitt des Seitenwandabschnitts (932) zur Bildung eines ersten verjüngten Abschnitts (934) ausgelegt ist, wobei das Gehäuse (91) des Strömungsventils (9) einen zweiten verjüngten Abschnitt (914) aufweist, der mit dem ersten verjüngten Abschnitt (934) zusammenarbeitet.
  8. Strömungsventil (9) für eine Kaffeemaschine nach Anspruch 1, worin zwischen der Innenkammer (97) und der unteren Kammer (98) des Strömungsventils (9) ein Durchgangsloch (913) vorgesehen ist, mit dem das Einwegventil (94) in Eingriff gebracht werden kann.
  9. Strömungsventil (9) für eine Kaffeemaschine nach Anspruch 8, worin das Durchgangsloch (913) durch einen Vorsprung geformt wird, der von der Innenwand des Gehäuses (91) zur Mitte des Strömungsventils (9) vorsteht.
  10. Strömungsventil (9) für eine Kaffeemaschine nach Anspruch 8 oder 9, worin der Innendurchmesser des Durchgangslochs (913) größer als der Innendurchmesser des kleinen Lochs (935) ist.
  11. Strömungsventil (9) für eine Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 8, worin das Einwegventil (94) ein T-förmiges Ventil ist.
  12. Strömungsventil (9) für eine Kaffeemaschine nach Anspruch 11, worin der untere Teil des Einwegventils (94) in einem Führungsloch (915) in einer Bodenfläche des Gehäuses (91) des Strömungsventils (9) untergebracht ist.
  13. Strömungsventil (9) für eine Kaffeemaschine nach Anspruch 12, worin das Führungsloch (915) in einem Führungskörper (916) geformt ist, der in der unteren Kammer (98) des Strömungsventils (9) vorgesehen ist.
  14. Kaffeemaschine (1) mit einem Gehäuse (2), einem Wasserbehälter (3), einer Heizvorrichtung (4), einer Brühkomponente (5) und einer Kaffeekanne (60), worin die Kaffeemaschine (1) ferner das Strömungsventil (9) nach einem der Ansprüche 1–13 aufweist, wobei das Strömungsventil (9) zwischen dem Wasserbehälter (3) und der Heizvorrichtung (4) zur Kontrolle der Menge des von dem Wasserbehälter (3) zu der Heizvorrichtung (4) fließenden Wassers vorgesehen ist.
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