DE212013000093U1 - Absperrelement für Absperrarmatur - Google Patents

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Abstract

Absperrelement (1) für eine Absperrarmatur, umfassend einen Grundkörper (2) mit einer Öffnung (3) zur Aufnahme einer mit einem Gewindeeinsatz (4) in Eingriff stehenden Schieberspindel, wobei der Grundkörper (2) formschlüssig mit dem Gewindeeinsatz (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gewindeeinsatz (4) und dem Grundkörper (2) eine korrosionshemmende Schicht (5) angeordnet ist, die Teil einer Ummantelung (6) des Grundkörpers (2) ist, welche den Grundkörper (2) zur Gänze einschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Absperrelement für eine Absperrarmatur, umfassend einen Grundkörper mit einer Öffnung zur Aufnahme einer mit einem Gewindeeinsatz in Eingriff stehenden Schieberspindel, wobei der Grundkörper formschlüssig mit dem Gewindeeinsatz verbunden ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Absperrelements.
  • Derartige Absperrelemente mit integriertem Gewindeeinsatz werden verwendet, um eine axial zentrierte Lagerung einer das Absperrelement betätigenden Schieberspindel in einer Absperrarmatur zu erreichen. Der Gewindeeinsatz ist formschlüssig mit dem Grundkörper des Absperrelements verbunden und weist ein Innengewinde auf, in das eine Schieberspindel eingreift. Der Gewindeeinsatz besteht im Allgemeinen aus einem anderen metallischen Material als der Grundkörper. Beispielsweise ist es üblich, den Grundkörper aus Gusseisen zu fertigen, und den Gewindeeinsatz aus Messing herzustellen. Gattungsgemäße Absperrelemente sind insbesondere aus der AT 509 083 B1 bekannt.
  • In der Praxis wurde jedoch festgestellt, dass an der Verbindungsstelle zwischen dem metallischen Werkstoff des Grundkörpers und des Gewindeeinsatzes aufgrund des Aufeinandertreffens unterschiedlicher Metalle Korrosion auftritt. Dies kann zu einer Lockerung der Verbindung zwischen Grundkörper und Gewindeeinsatz führen. Langfristig kann möglicherweise korrodierendes Medium in den Bereich zwischen Grundkörper und Gewindeeinsatz eintreten und den Grundkörper, den Gewindeeinsatz oder beide Bauteile schädigen. Im schlimmsten Fall löst sich der Gewindeeinsatz vom Grundkörper, wodurch die Absperrarmatur unbrauchbar wird.
  • Zwar sind Absperrelemente bekannt, die partiell eine korrosionshemmende Beschichtung aufweisen. Zur Beschichtung müssen diese jedoch an Fixierzonen gehaltert werden, wodurch die Fixierzonen selbst keine Beschichtung erfahren.
  • Somit besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein robustes und haltbares Absperrelement für eine Absperrarmatur zu schaffen. Insbesondere soll Korrosion im Bereich zwischen dem Grundkörper und dem Gewindeeinsatz vermieden werden. Die Verwendung teurer Zusatzmaterialien oder aufwändiger Herstellungsprozesse soll nach Möglichkeit vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem zwischen dem Gewindeeinsatz und dem Grundkörper eine korrosionshemmende Schicht angeordnet ist, wobei die korrosionshemmende Schicht Teil einer Ummantelung des Grundkörpers ist und den Grundkörper zur Gänze umschließt.
  • Dadurch wird erreicht, dass keine Korrosion zwischen dem Gewindeeinsatz und dem Grundkörper des Absperrelements auftritt. Die formschlüssige Verbindung des Grundkörpers mit dem Gewindeeinsatz bleibt langfristig erhalten, ohne dass die Bauteile durch Korrosion konstruktiv geschwächt werden.
  • Indem die Ummantelung den Grundkörper zur Gänze einschließt, wird der Grundkörper auch in Bereichen, die mit der Umwelt oder dem abzusperrenden Medium in Kontakt treten, vor Korrosion geschützt. Die korrosionshemmende Schicht kann als Kunststoffschicht ausgeführt sein. Sie kann insbesondere ein Elastomer umfassen und als Gummierung ausgeführt sein. Als Material kann vorzugsweise NBR oder EPDM vorgesehen sein, wobei auch jedes andere Elastomer, das die entsprechenden Normen für Armaturen erfüllt, verwendet werden kann.
  • Bei der Ausführung als Elastomer ergibt sich die weitere technische Wirkung, dass der Gewindeeinsatz flexibel im Grundkörper positioniert wird, wodurch geringfügige Abweichungen der Positionierung der Schieberspindel problemlos manuell beim Einsetzen der Schieberspindel korrigiert werden können.
  • Bei Ausführung der Schicht als Elastomer (Gummierung) ergibt sich ein flexibler, spielfreier Formschluss zwischen dem Grundkörper und dem Gewindeeinsatz.
  • Diese Flexibilität der korrosionshemmenden Schicht ermöglicht einen gewissen Ausgleich bei einer Schrägstellung des Absperrelements, zu der es durch die Druckbelastung beim Abschließen kommen kann. Der Keil wird dabei in den Grenzen des konstruktiven geometrischen Spiels zwischen Absperrelement und Gehäuse bei Druckbeanspruchung schräg gestellt. Beispielsweise wird bei einer Dimension DN100 (100 mm Rohrdurchmesser) bei einer Abweichung des Absperrelements von 5 mm von einer Kante zur gegenüberliegenden Kante ein Toleranzwinkel von etwa 3 Grad erreicht.
  • Der erreichbare Toleranzwinkel ist naturgemäß abhängig von der Dimension des Absperrelements, von der Dicke der korrosionshemmenden Schicht, und von dessen Elastizität. Durch entsprechende konstruktive Auswahl können der jeweiligen Anwendung angepasste Toleranzwinkel erreicht werden.
  • Ein derartiger Toleranzwinkel ist vor allem für die Flankenbelastung (Verschleiß) des Gewindes des Gewindeeinsatzes durch die Schieberspindel von Bedeutung. Bei einem konventionellen unelastischen Formschluss zwischen Gewindeeinsatz und Grundkörper ist ein Ausgleich von Toleranzen nicht möglich und es kommt zu erhöhtem Verschleiß.
  • Die Dicke der korrosionshemmenden Schicht soll vorzugsweise zumindest 0,5 mm betragen und kann, abhängig von der Größe des Absperrelements und auch entlang des Bauteils variieren. So kann etwa für ein Absperrelement für eine Rohrleitung mit 100 mm Rohrinnendurchmesser im Bereich der formschlüssigen Verbindung von Grundkörper und Gewindeeinsatz eine Dicke der korrosionshemmenden Schicht von etwa 0,5 mm bis 3 mm vorgesehen sein, während die Dicke am gesamten Bauteil bis zu 7 mm betragen kann. Bei größeren Bauteilen können sich die Dicken entsprechend erhöhen, so können bei einem Absperrelement für eine Rohrleitung mit 600 mm Rohrinnendurchmesser Dicken der korrosionshemmenden Schicht von etwa 2 mm bis 5 mm vorgesehen sein, während die Dicke am gesamten Bauteil bis zu 30 mm betragen kann.
  • Eine Dicke von 0,5 mm sollte vorzugsweise nicht unterschritten werden, um die korrosionshemmende Wirkung nicht zu verlieren.
  • An zumindest einer Seite des Grundkörpers, vorzugsweise an beiden Seiten, kann zumindest eine Vertiefung, vorzugsweise zumindest drei Vertiefungen, zur Fixierung des Grundkörpers während des Beschichtungsvorgangs vorgesehen sind. Die Vertiefungen können vorzugsweise konusförmig ausgeführt sein, um eine stabile und passgenaue Fixierung des Grundkörpers durch entsprechend ausgeformte Fixiermittel, insbesondere Fixierbolzen, zu erreichen.
  • Vorzugsweise kann die korrosionshemmende Schicht mit einem zusätzlichen Haftvermittler am Grundkörper angebracht werden, wodurch die korrosionshemmende Schicht am Grundkörper fest haftend ist. Zusätzlich kann auch der Gewindeeinsatz über einen Haftvermittler fest mit der korrosionshemmenden Schicht verbunden sein.
  • Der Grundkörper kann weiters Führungsfortsätze zum Einsetzen in eine Absperrarmatur aufweisen, wobei die korrosionshemmende Schicht im Bereich der Führungsfortsätze durch Keilführungselemente gegen Abnützung geschützt ist. Dadurch wird verhindert, dass sich die korrosionshemmende Schicht bei Betätigung der Absperrarmatur abnutzt.
  • Der Grundkörper kann aus einem metallischen Material, insbesondere aus Gusseisen ausgeführt sein. Vorzugsweise wird der Grundkörper aus Sphäroguss EN-GJS 400-500 hergestellt. Der Gewindeeinsatz kann ebenfalls aus einem metallischen Material, insbesondere aus Messing ausgeführt sein. Vorzugsweise wird dafür Pressmessing, z. B. CUZN36Pb2As, verwendet. Die erfindungsgemäßen Keilführungselemente können aus Metall oder Kunststoff ausgeführt sein.
  • Der Gewindeeinsatz und/oder der Grundkörper können so dimensioniert sein, dass beim Einsetzen des Gewindeeinsatzes in den Grundkörper ein Zwischenraum verbleibt, der schmäler ist, als die – je nach Anwendung unterschiedliche – beabsichtigte Dicke der Ummantelung des Grundkörpers. So könnte bei einer beabsichtigten Dicke der Ummantelung von 2 mm der Zwischenraum lediglich etwa 1 mm betragen. Dadurch wird erreicht, dass im Beschichtungsverfahren sichergestellt ist, dass der Zwischenraum zwischen Gewindeeinsatz und Grundkörper zur Gänze mit dem Elastomer gefüllt ist, bevor die den Grundkörper fixierenden Mittel entfernt werden. Ebenso kann vorgesehen sein, dass der Zwischenraum zwischen Gewindeeinsatz und Grundkörper größer ist als die beabsichtigte Dicke der Ummantelung des Grundkörpers.
  • Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur Herstellung eines Absperrelements für eine Schieberarmatur, wobei ein Gewindeeinsatz in einen ein- oder mehrteiligen Grundkörper formschlüssig eingefügt wird. Bei konventionellen Herstellungsverfahren, stellt sich das Problem, dass der Grundkörper durch fixierende Mittel gehalten werden muss, und an den Stellen der Halterung keine Beschichtung erfolgen kann.
  • Weiters besteht das Problem, eine Ummantelung am Grundkörper anzubringen, die auch den Gewindeeinsatz einschließt, ohne dabei das Gewinde des Gewindeeinsatzes zu beschichten.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, das konventionelle Herstellungsverfahren derart anzupassen, dass die oben genannten Probleme gelöst werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem auf den Grundkörper eine, den Grundkörper allseitig bedeckende korrosionshemmende Schicht aufgebracht wird. Dadurch wird ein Absperrelement erzeugt, welches die oben beschriebenen Vorteile aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Absperrelements kann den Schritt umfassen, dass der Grundkörper durch Fixierbolzen gehaltert und mit der korrosionshemmenden Schicht beschichtet wird, wobei kurz vor dem Ende der Beschichtung die Fixierbolzen zurückgezogen werden. Die Beschichtung kann vorgenommen werden, während der Gewindeeinsatz auf einem Dorn in seiner Position im Grundkörper fixiert wird, sodass die Beschichtung den Zwischenraum zwischen Gewindeeinsatz und Grundkörper ausfüllt. Nach Verfestigung der Beschichtung kann der Dorn entfernt werden. Der Dorn kann insbesondere mit einem Außengewinde versehen sein, auf den der Gewindeeinsatz aufgeschraubt wird, um das Innengewinde des Gewindeeinsatzes vor dem Aufbringen der Beschichtung zu schützen. Dadurch wird eine flexible, aber formschlüssige, also spielfreie Verbindung zwischen Gewindeeinsatz und Grundkörper erreicht. Die Beschichtung kann in einer Vulkanisationskammer vorgenommen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann weiters die Schritte umfassen, dass Grundkörper und/oder Gewindeeinsatz mit einem Haftvermittler beschichtet und vorgewärmt werden, und danach auf einen Dorn gesteckt und in die Vulkanisationskammer eingebracht werden. Während der Aufbringung der Schicht (Gummierung) können mehrere Zentrierstifte den Grundkörper fixieren, wobei kurz vor Ende der Beschichtung ein Zurückziehen der Zentrierstifte erfolgt, um die Fixierbereiche ebenfalls zu beschichten. Danach werden die Bauteile entformt und gegebenenfalls Keilführungen aufgesteckt.
  • Dadurch wird erreicht, dass die korrosionshemmende Beschichtung auch im Bereich der Fixierbolzen aufgetragen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorzugsweise folgende Schritte umfassen: Zunächst wird der Gewindeeinsatz auf einen Dorn aufgebracht, beispielsweise aufgesteckt oder aufgeschraubt und in eine Ausnehmung des Grundkörpers eingeführt. Dabei wird zwischen Gewindeeinsatz und Grundkörper ein Zwischenraum bzw. Spalt freigelassen. Der Dorn berührt den Grundkörper nicht, fixiert aber die Lage des Gewindeeinsatzes.
  • Der Grundkörper wird durch Eingreifen von Fixierbolzen in Vertiefungen am Grundkörper in seiner Lage fixiert. Danach wird der gesamte Grundkörper mit einer Beschichtung versehen, beispielsweise in einer Gussform, einer Vulkanisationskammer oder einer Druckkammer. Nach mindestens 50%, vorzugsweise 90% des eingespritzten Beschichtungsvolumens, in Bezug auf das insgesamt vorgesehene Beschichtungsvolumen, werden die Fixierbolzen zurückgezogen. Der Grundkörper lastet nun teilweise auf seiner Beschichtung, diese verteilt sich auf der Oberfläche und fließt insbesondere auch in die Bereiche der Vertiefungen für die Fixierbolzen. Im Resultat erhält man einen Grundkörper der zur Gänze mit einer Ummantelung versehen ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Fixierbolzen kegelstumpfförmig, vorzugsweise sternförmig, ausgeführt sein, um eine stabile und passgenaue Einführung in die vorzugsweise konusförmigen Vertiefungen zu ermöglichen und die feste Halterung in allen Freiheitsgraden des Grundkörpers zu erlauben.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Nunmehr soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, erläutert werden.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Absperrelements, wobei ein Teil der Struktur aufgebrochen dargestellt ist;
  • 2 zeigt einen Halbschnitt des Absperrelements aus 1;
  • 3 zeigt einen Querschnitt des Absperrelements aus 1;
  • 4 zeigt einen weiteren Querschnitt des Absperrelements aus 1.
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung der unterschiedlichen Komponenten einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Absperrelements;
  • 6 zeigt eine weitere dreidimensionale Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Absperrelements, wobei ein Teil der Struktur aufgebrochen dargestellt ist;
  • 7 zeigt einen Halbschnitt des Absperrelements aus 6.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Absperrelements 1, wobei ein Teil der Struktur zum besseren Verständnis aufgebrochen dargestellt ist. Das Absperrelement 1 umfasst einen Grundkörper 2, der einen Gewindeeinsatz 4 teilweise umschließt. Grundkörper 2 und Gewindeeinsatz 4 bilden eine Öffnung 3 zum Einsetzen einer Schieberspindel. Der Gewindeeinsatz 4 weist ein Innengewinde auf, das mit einem entsprechenden Außengewinde der einzusetzenden Schieberspindel korrespondiert. Der Grundkörper 2 ist mit einer allseitigen Ummantelung 6 versehen. Die Ummantelung 6 ist in Form einer Gummierung (Elastomer) ausgeführt. Die Ummantelung 6 ist nicht nur im Außenbereich des Grundkörpers 2 vorgesehen, sondern auch im Bereich des Gewindeeinsatzes 4. Die Ummantelung 6 bildet dort eine dünne Schicht 5, die den Gewindeeinsatz 4 mit dem Grundkörper 2 verbindet. Die Ummantelung 6 und die Schicht 5 wirkt als korrosionshemmende Schicht.
  • Der Grundkörper 2 verfügt über Führungsfortsätze 7 zum Einsetzen und Führen in einer Absperrarmatur. Die Führungsfortsätze 7 sind während des Gebrauchs der Absperrarmatur mechanischen Belastungen ausgesetzt. Um zu verhindern, dass die Ummantelung 6 während des Betriebs abgerieben wird, verfügt das Absperrelement 1 im Bereich der Führungsfortsätze 7 über Keilführungselemente 8. Die Keilführungselemente 8 sind aus Kunststoff gefertigt.
  • 2 zeigt eine die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Absperrelements 1 aus 1 im Halbschnitt. Das Absperrelement 1 umfasst einen Grundkörper 2, der einen Gewindeeinsatz 4 umschließt. Grundkörper 2 und Gewindeeinsatz 4 bilden eine Öffnung 3 zum Einsetzen einer Schieberspindel. Der Gewindeeinsatz 4 weist ein Innengewinde auf, das mit einem entsprechenden Außengewinde der Schieberspindel korrespondiert. Der Grundkörper 2 ist mit einer allseitigen Ummantelung 6 versehen. Die Ummantelung 6 ist in Form einer Gummierung (Elastomer) ausgeführt. Die Ummantelung 6 ist nicht nur im Außenbereich des Grundkörpers 2 vorgesehen, sondern auch im Bereich des Geweineeinsatzes 4. Die Ummantelung 6 bildet dort eine Schicht 5, die den Gewindeeinsatz 4 mit dem Grundkörper 2 verbindet. Die Schicht 5 wirkt als korrosionshemmende Schicht.
  • Die Ummantelung 6 weist an unterschiedlichen Stellen entlang der Oberfläche des Grundkörpers 2 funktionsbedingt unterschiedliche Dicke auf.
  • Der Grundkörper 2 verfügt über Führungsfortsätze 7 zum Einsetzen und Führen in einer Absperrarmatur. Um zu verhindern, dass die Ummantelung 6 während des Betriebs abgerieben wird, verfügt das Absperrelement 1 im Bereich der Führungsfortsätze 7 über Keilführungselemente 8.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Absperrelement 1. Das Absperrelement 1 umfasst einen Grundkörper 2 und einen Gewindeeinsatz 4. Grundkörper 2 und Gewindeeinsatz 4 bilden eine Öffnung 3 zum Einsetzen einer Schieberspindel. Der Gewindeeinsatz 4 weist ein Innengewinde auf, das mit einem entsprechenden Außengewinde der einzusetzenden Schieberspindel korrespondiert. Der Grundkörper 2 ist mit einer allseitigen Ummantelung 6 versehen.
  • Die Ummantelung 6 ist in Form einer Gummierung (Elastomer) ausgeführt. Die Ummantelung 6 ist nicht nur im Außenbereich des Grundkörpers 2 vorgesehen, sondern auch im Bereich des Gewindeeinsatzes 4. Die Ummantelung 6 bildet dort eine dünne Schicht 5, die den Gewindeeinsatz 4 mit dem Grundkörper 2 verbindet. Die Ummantelung 6 und die Schicht 5 wirkt als korrosionshemmende Schicht. Der Gewindeeinsatz 4 ist im Grundkörper 2 durch die Schicht 5 flexibel, aber spielfrei und formschlüssig gehaltert.
  • 4 zeigt einen weiteren Querschnitt durch das erfindungsgemäße Absperrelement 1, wobei die Flexibilität der Position des Gewindeeinsatzes 4 durch strichlierte Linien angedeutet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausführung der korrosionshemmenden Schicht 5 als Elastomer wird nicht nur Korrosion verhindert, sondern auch ermöglicht, den Winkel des Gewindeeinsatzes 4 relativ zur Symmetrieachse 9 des Absperrelements 1 zu variieren. Dadurch können Abweichungen in der axialen Führung der Schieberspindel, die während des Betriebs in den Gewindeeinsatz 4 eingeführt wird, ausgeglichen wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Absperrelement der Dimension DN100, bei dem ein Toleranzwinkel 10 von bis zu 3 Grad je Seite erreicht werden kann, wie in der Zeichnung durch strichlierte Linien angedeutet ist.
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Erfindung. Der Grundkörper 2 ist im unteren Bereich dieser Figur vor dem Aufbringen der allseitigen Ummantelung 6 abgebildet.
  • 6 zeigt eine weitere dreidimensionale Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Absperrelements, wobei ein Teil der Struktur aufgebrochen dargestellt ist. Deutlich erkennbar sind die Vertiefungen 11 an den Außenflächen des Grundkörpers 2. Die Vertiefungen 11 sind konusförmig ausgeführt. Auf beiden Seiten des Grundkörpers 2 sind je drei Vertiefungen 11 vorgesehen. Die Vertiefungen 11 dienen dazu, beim Beschichten mit der Ummantelung 6 eine stabile und passgenaue Halterung des Grundkörpers 2 zu ermöglichen. Zum Einschieben und zur Halterung des Gewindeeinsatzes 4 verfügt der Grundkörper 2 über eine U-förmige Ausnehmung 13.
  • 7 zeigt einen Halbschnitt des Absperrelements aus 6. Ebenfalls dargestellt ist ein Fixierbolzen 12a, 12b, der in die Vertiefungen 11 des Grundkörpers 2 eingreift. Die Darstellung in 7 zeigt den Fixierbolzen während des Beschichtungsverfahrens, kurz bevor er zurückgezogen wird, um auch die Vertiefungen 11 selbst zur Gänze mit der Ummantelung 6 zu beschichten.
  • Der Fixierbolzen ist einerseits im Fixierzustand mit dem Bezugszeichen 12a dargestellt, und andererseits im Rückzugszustand mit dem Bezugszeichen 12b dargestellt. Der Fixierbolzen ist sternförmig ausgeführt um möglichst sicher und passgenau in die Vertiefungen 11 einführbar zu sein. Die Fixierbolzen hinterlassen in der Beschichtung 6 entsprechend sternförmige Abdrücke, wie in 6 ersichtlich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens wird zunächst der Gewindeeinsatz 4 auf einen Dorn aufgesteckt und somit fixiert. Danach wird der Gewindeeinsatz 4 in die U-förmige Ausnehmung 13 des Grundkörpers 2 eingeführt, wobei Gewindeeinsatz 4 und Ausnehmung 13 des Grundkörpers 2 derart ausgeführt sind, dass ein Zwischenraum verbleibt. Im nächsten Schritt wird der Grundkörper 2 durch jeweils drei Fixierbolzen, die in die Vertiefungen 11 an den Seitenflächen des Grundkörpers 2 eingreifen, in seiner Lage fixiert. Im nächsten Schritt wird auf den so fixierte Grundkörper 2 und Gewindeeinsatz 4 die Beschichtung 6 aufgebracht. Dies kann beispielsweise in einer beheizten Druckkammer, Vulkanisationskammer oder Gussform geschehen, in die flüssiges Elastomer einströmt.
  • Das Elastomer verteilt sich entlang des Grundkörpers 2 und dringt insbesondere in den Zwischenraum zwischen Gewindeeinsatz 4 und Grundkörper 2 im Bereich der U-förmigen Ausnehmung 13 ein.
  • Die Dauer der Beschichtung ist abhängig von der Dimension des verwendeten Absperrelements 1. Nach vorzugsweise 90% des vorgesehenen Beschichtungsvoluments werden die Fixierbolzen zurückgezogen, um zu ermöglichen, dass das Elastomer auch in den Bereich der Vertiefungen 11 fließt. Es ist vorgesehen, dass der Zwischenraum zwischen Gewindeeinsatz 4 und Grundkörper 2 dünner ist als die vorgesehene und erforderliche Dicke der Beschichtung an den Seitenflächen des Grundkörpers 2.
  • Dadurch wird erreicht, dass der Spalt zwischen Gewindeeinsatz 4 und Grundkörper 2 beim Zurückziehen der Fixierelemente (Bezugszeichen 12b in 7) bereits zur Gänze mit Elastomer gefüllt ist. In den verbleibenden 10% des Beschichtungsvolumens werden die Vertiefungen 11 mit der Beschichtung versehen. Indem der Gewindeeinsatz 4 während der Beschichtung auf einen Dorn aufgesteckt ist, wird erreicht, dass das Gewinde selbst nicht oder nur unwesentlich mit der Beschichtung versehen wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Zwischenraum zwischen Gewindeeinsatz 4 und Grundkörper 2 gleich dick oder dicker als die Beschichtung an den Seitenflächen des Grundkörpers 2.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern umfasst auch andere Ausführungsformen im Rahmen der vorgelegten Ansprüche.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Absperrelement
    2
    Grundkörper
    3
    Öffnung
    4
    Gewindeeinsatz
    5
    Korrosionshemmende Schicht
    6
    Ummantelung
    7
    Führungsfortsatz
    8
    Keilführungselement
    9
    Symmetrieachse
    10
    Toleranzwinkel
    11
    Vertiefung
    12a
    Fixierbolzen im Fixierzustand
    12b
    Fixierbolzen im Rückzugszustand
    13
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 509083 B1 [0002]

Claims (11)

  1. Absperrelement (1) für eine Absperrarmatur, umfassend einen Grundkörper (2) mit einer Öffnung (3) zur Aufnahme einer mit einem Gewindeeinsatz (4) in Eingriff stehenden Schieberspindel, wobei der Grundkörper (2) formschlüssig mit dem Gewindeeinsatz (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gewindeeinsatz (4) und dem Grundkörper (2) eine korrosionshemmende Schicht (5) angeordnet ist, die Teil einer Ummantelung (6) des Grundkörpers (2) ist, welche den Grundkörper (2) zur Gänze einschließt.
  2. Absperrelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (5) ein Elastomer umfasst, wodurch eine flexible, spielfreie formschlüssige Verbindung des Grundkörpers (2) mit dem Gewindeeinsatz (4) erreicht wird.
  3. Absperrelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) Führungsfortsätze (7) zum Einsetzen in eine Absperrarmatur aufweist, wobei die korrosionshemmende Schicht (5) im Bereich der Führungsfortsätze (7) durch Keilführungselemente (8) gegen Abnützung geschützt ist.
  4. Absperrelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus Gusseisen ausgeführt ist.
  5. Absperrelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeeinsatz (4) aus Messing ausgeführt ist.
  6. Absperrelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilführungselemente (8) aus Kunststoff ausgeführt sind.
  7. Absperrelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grundkörper (2) und der korrosionshemmenden Schicht (5) ein Haftvermittler angebracht ist.
  8. Absperrelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gewindeeinsatz (4) und der korrosionshemmenden Schicht (5) ein Haftvermittler angebracht ist.
  9. Absperrelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die korrosionshemmende Schicht (5) eine Dicke von zumindest 0,5 mm aufweist.
  10. Absperrelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Seite, vorzugsweise an beiden Seiten, des Grundkörpers (2) zumindest eine Vertiefung (11), vorzugsweise zumindest drei Vertiefungen (11), zur Fixierung des Grundkörpers (2) während des Beschichtungsvorgangs vorgesehen sind.
  11. Absperrarmatur, umfassend ein Absperrelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE212013000093.6U 2012-03-29 2013-03-28 Absperrelement für Absperrarmatur Expired - Lifetime DE212013000093U1 (de)

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AT3822012 2012-03-29
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