DE212013000003U1

DE212013000003U1 - Einhängesitz mit Selbsthemmung

Info

Publication number: DE212013000003U1
Application number: DE212013000003U
Authority: DE
Original assignee: GARBATH HOUSEWARE CO Ltd
Current assignee: GARBATH HOUSEWARE CO Ltd
Priority date: 2012-11-27
Filing date: 2013-04-12
Publication date: 2013-10-18
Anticipated expiration: 2023-04-13

Abstract

Einhängesitz mit Selbsthemmung, bestehend aus einem oberen Deckel (1), einem auf dem oberen Deckel (1) angeordneten Verbindungsstützklotz (11); einem Gehäuse (2), das dem Aufnahme des oberen Deckels (1) zur Bildung eines Hauptkörpers als Einhängesitz dient, das Gehäuse (2) weist eine Öffnung (21) auf, in die (21) die Verbindungsstützklotz (11) eingesteckt wird, um mit einem Befestigungsstück (3) zu verbinden; einem Befestigungsstück (3), das mit dem oberen Deckel (1) verbunden wird, dient dazu , dass sich der Hauptkörper an die Wand oder die Schrankflächen oder das Glas fixieren lässt; dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand des vorgenannten Verbindungsstützklotzs (11) über eine Nut (13) verfügt, an dem Rand der Öffnung (21) auf dem vorgenannten Gehäuses (2) mehrere Klemmscheiben (22) angeordnet sind, die an die Nut (13) anpassen, wobei der Verbindungsstützklotz (11) in die Öffnung (21) einzustecken ist und die Klemmscheiben (22) in die Nut (13) eingerastet werden, so dass der obere Deckel (1) auf dem Gehäuse (2) befestigt werden kann, und sich nicht herunterfällt.

Description

Umfang der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einhängesitz, insbesondere einen Einhängesitz mit Selbsthemmung.
Hintergrund
Im Alltagsleben möchte man gerne kleine Dinge an der Wandfläche aufhängen oder anbringen, vor allem in einer kleinen Küche oder Toilette. Derzeit gibt es einen herkömmlichen Einhängesitz, dessen oberer Deckel durch die Öffnung des Gehäuses hindurch mit dem Befestigungsstück zu verbinden ist, wobei der obere Deckel mit dem Gehäuse aber nicht sicher befestigt wird, so dass man bei Anbringen eine Hand braucht, um den Einhängesitz zu befestigen, und gleichzeitig mit der anderen Hand den oberen Deckel verschrauben muss, was wirklich zu einer unbequemen Montage führt.
Inhalte der Erfindung
Zur Überwindung des oben genannten Nachteils des Standes der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Einhängesitz mit einer einfachen Montage bereitzustellen.
Die angewandten technischen Lösungen zum technischen Problem gemäß der Erfindung sind:
Ein Einhängesitz mit Selbsthemmung, bestehend aus einem oberen Deckel, einem auf dem oberen Deckel angeordneten Verbindungsstützklotz; einem Gehäuse, das der Aufnahme des oberen Deckels zur Bildung eines Hauptkörpers als Einhängesitz dient, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist, in die der Verbindungsstützklotz einzustecken ist, um mit einem Befestigungsstück verbunden zu werden; ein Befestigungsstück ist mit dem oberen Deckel verbunden, das dazu dient, dass sich der Hauptkörper an der Wand oder den Schrankflächen oder dem Glas fixieren lässt; dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand des vorgenannten Verbindungsstützklotzes über eine Nut verfügt, und dass an dem Rand der Öffnung auf dem vorgenannten Gehäuse mehrere Klemmscheiben angeordnet sind, die an die Nut angepasst sind, wobei der Verbindungsstützklotz in die Öffnung einzustecken ist, und dann die Klemmscheiben in die Nut eingerastet werden, so dass der obere Deckel auf dem Gehäuse befestigt werden kann nicht herunterfällt.
Vorzugsweise weisen die Klemmscheiben am Rand der vorgenannten Öffnung entlang dem Verbindungsstützklotzes in Richtung der Öffnung eine Neigung auf.
Vorzugsweise verfügt der obere Rand des vorgenannten Verbindungsstützklotzes über einen bogenförmigen Übergang.
Vorzugsweise weist der vorgenannte Verbindungsstützklotz ein Gewindeloch aufweist, und ist das vorhergehende Befestigungsstück mit der Gewindespindel ausgestattet, wobei der Verbindungsstützklotz durch das Gewindeloch hindurch und durch die Gewindespindel mit dem Befestigungsstück verschraubt ist.
Ferner ist an dem Gehäuse die Einhängenut vorgesehen.
Ferner ist die vorhergehende Einhängenut mit dem Einhängegerüst mit einem einzelnen Stab ausgerüstet.
Ferner ist die vorhergehende Einhängenut mit dem Einhängegerüst mit den doppelten Stäben ausgerüstet.
Ferner ist die vorhergehende Einhängenut mit einem bogenförmigen einzelnen Stab ausgerüstet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Einhängesitz mit Selbsthemmung, bestehend aus einem oberen Deckel, einem auf dem oberen Deckel angeordneten Verbindungsstützklotz; einem Gehäuse, das der Aufnahme des oberen Deckels zur Bildung eines Hauptkörpers als Einhängesitz dient, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist, in die der Verbindungsstützklotz eingesteckt wird, um mit einem Befestigungsstück verbunden zu werden; ein Befestigungsstück ist mit dem oberen Deckel verbunden, das dazu dient, dass sich der Hauptkörper an der Wand oder den Schrankflächen oder dem Glas fixieren lässt; dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand des vorgenannten Verbindungsstützklotzes über die Vorsprunge verfügt, und dass an dem Rand der Öffnung auf dem vorgenannten Gehäuse mehrere Klemmscheiben angeordnet sind, die an die Vorsprünge anpasst sind, wobei der Verbindungsstützklotz in die Öffnung einzustecken ist, und die Klemmscheiben durch die Vorsprünge fest geklemmt werden, so dass der obere Deckel auf dem Gehäuse befestigt werden kann und nicht herunterfällt.
Die vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung sind: die vorliegende Erfindung betrifft einen Einhängesitz mit Selbsthemmung, der sowohl auf einer glatten, als auch einer rauen Wandoberfläche angebracht werden kann, also zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten aufweist; da der obere Deckel mit dem Gehäuse durch diese Selbsthemmung verbunden ist, wird damit das Fixieren des Einhängesitzes erleichtert; die vorliegende Erfindung weist eine einfache Struktur und wenige Komponenten auf und ist somit vorteilhaft für die Herstellung und den Gebrauch.
Kurzbeschreibungen der Zeichnungen
Die folgenden Abbildungen und Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurden ausführlich beschrieben. Es zeigen:
1 einen oberen Deckel gemäß der vorliegenden Erfindung;
2 ein Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung;
3 und 4 ein Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung;
5 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ausführungsform
In den 1 bis 5 ist zu sehen, dass ein erfindungsgemäßer Einhängesitz mit Selbsthemmung, bestehend aus einem oberen Deckel 1, einem auf dem oberen Deckel 1 angeordneten Verbindungsstützklotz 11; einem Gehäuse 2, das der Aufnahme des oberen Deckels 1 zur Bildung eines Hauptkörpers als Einhängesitz dient, wobei das Gehäuse 2 eine Öffnung 21 aufweist, in die 21 der Verbindungsstützklotz 11 eingesteckt wird, um mit einem Befestigungsstück 3 verbunden zu werden; einem Befestigungsstück 3, das mit dem oberen Deckel 1 verbunden wird, das dazu dient, dass sich der Hauptkörper an der Wand oder den Schrankflächen oder dem Glas fixieren lässt; die Außenwand des vorgenannten Verbindungsstützklotzes 11 verfügt über eine Nut 13, an dem Rand der Öffnung 21 auf dem vorgenannten Gehäuses 2 sind mehrere Klemmscheiben 22 angeordnet, die an die Nut 13 angepasst sind, wobei der Verbindungsstützklotz 11 in die Öffnung 21 einzustecken ist, und die Klemmscheiben 22 in die Nut 13 eingerastet werden, so dass der obere Deckel 1 auf dem Gehäuse 2 befestigt werden kann und nicht herunterfällt.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht ein Einhängesitz mit Selbsthemmung aus einem oberen Deckel 1, einem auf dem oberen Deckel 1 angeordneten Verbindungsstützklotz 11; einem Gehäuse 2, das der Aufnahme des oberen Deckels 1 zur Bildung eines Hauptkörpers als Einhängesitz dient, wobei das Gehäuse 2 eine Öffnung 21 aufweist, in die 21 der Verbindungsstützklotz 11 eingesteckt wird, um mit einem Befestigungsstück 3 verbunden zu werden; einem Befestigungsstück 3, das mit dem oberen Deckel 1 verbunden ist, das dazu dient, dass sich der Hauptkörper an der Wand oder den Schrankflächen oder dem Glas fixieren lässt; die Außenwand des vorgenannten Verbindungsstützklotzs (11) verfügt über die Vorsprünge, an dem Rand der Öffnung 21 auf dem vorgenannten Gehäuse 2 sind mehrere Klemmscheiben 22 angeordnet, die an die Vorsprünge angepasst sind, wobei der Verbindungsstützklotz (11) in die Öffnung (21) einzustecken ist, und die Klemmscheiben (22) durch die Vorsprünge fest geklemmt werden, so dass der obere Deckel (1) auf dem Gehäuse (2) befestigt werden kann und nicht herunterfällt.
Vorzugsweise weisen die Klemmscheiben am Rand der vorgenannten Öffnung entlang dem Verbindungsstützklotzes in Richtung zu der Öffnung eine Neigung auf.
Vorzugsweise verfügt der obere Rand des vorgenannten Verbindungsstützklotzes über einen bogenförmigen Übergang.
Ein Einhängesitz mit Selbsthemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Verbindungsstützklotzs 11 ein Gewindeloch 12 aufweist, und das vorhergehende Befestigungsstück 3 mit der Gewindespindel 31 ausgestattet ist, wobei der Verbindungsstützklotzs 11 durch das Gewindeloch 12 und die Gewindespindel 31 mit dem Befestigungsstück 3 verschraubt ist.
Ferner ist an dem Gehäuse 2 die Einhängenut 23 vorgesehen. Es kann mit Hilfe der Einhängenut gemäß der vorliegenden Erfindung die Ware eingehängt werden. Die Größe des oberen Deckels 1 ist genauso groß wie das Gehäuse auszulegen, damit durch den oberen Deckel 1 wirksam davor geschützt werden kann, dass die eingehängte Ware herunterfällt.
Die vorhergehende Einhängenut 23 ist mit dem Einhängegerüst mit einem einzelnen Stab ausgerüstet.
Die vorhergehende Einhängenut 23 ist mit dem Einhängegerüst mit den doppelten Stäben ausgerüstet.
Die vorhergehende Einhängenut 23 ist mit dem Einhängegerüst mit einem bogenförmigen einzelnen Stab ausgerüstet.
Das vorgenannte Befestigungsstück 3 in der vorliegenden Erfindung kann ein Saugnapf sein, der an die glatten Wandoberflächen oder das Schrankflächen oder das Glas abgesaugt fixiert wird.
Es ist jedoch zu bemerken, dass dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel den Umfang der Erfindung nicht beschränkt. Es ist darauf hinzuweisen, dass alle Abänderungen und Ersetzungen an der vorliegenden Erfindung mit gleichem Mittel, die von Fachleuten ausgeführt werden können, zum Umfang der vorliegenden Erfindung gehören.

Claims

Einhängesitz mit Selbsthemmung, bestehend aus einem oberen Deckel (1), einem auf dem oberen Deckel (1) angeordneten Verbindungsstützklotz (11); einem Gehäuse (2), das dem Aufnahme des oberen Deckels (1) zur Bildung eines Hauptkörpers als Einhängesitz dient, das Gehäuse (2) weist eine Öffnung (21) auf, in die (21) die Verbindungsstützklotz (11) eingesteckt wird, um mit einem Befestigungsstück (3) zu verbinden; einem Befestigungsstück (3), das mit dem oberen Deckel (1) verbunden wird, dient dazu , dass sich der Hauptkörper an die Wand oder die Schrankflächen oder das Glas fixieren lässt; dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand des vorgenannten Verbindungsstützklotzs (11) über eine Nut (13) verfügt, an dem Rand der Öffnung (21) auf dem vorgenannten Gehäuses (2) mehrere Klemmscheiben (22) angeordnet sind, die an die Nut (13) anpassen, wobei der Verbindungsstützklotz (11) in die Öffnung (21) einzustecken ist und die Klemmscheiben (22) in die Nut (13) eingerastet werden, so dass der obere Deckel (1) auf dem Gehäuse (2) befestigt werden kann, und sich nicht herunterfällt.
Einhängesitz mit Selbsthemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmscheiben (22) am Rand der vorhergehenden Öffnung (21) entlang dem Verbindungsstützklotz (11) in Richtung zu der Öffnung (21) eine Neigung aufweisen.
Einhängesitz mit Selbsthemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand des vorgenannten Verbindungsstützklotzes (11) über einen bogenförmigen Übergang verfügt.
Einhängesitz mit Selbsthemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Verbindungsstützklotzs (11) eine Gewindeloch (12) aufweist, und das vorhergehende Befestigungsstück (3) mit der Gewindespindel (31) ausgestattet ist, wobei der Verbindungsstützklotzs (11) durch das Gewindeloch (12) und die Gewindespindel (31) mit dem Befestigungsstück (3) zur Verbindung verschraubt ist.
Einhängesitz mit Selbsthemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (2) die Einhängenut (23) vorgesehen ist.
Einhängesitz mit Selbsthemmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorhergehende Einhängenut (23) mit dem Einhängegerüst mit einem einzelnen Stab ausgerüstet ist.
Einhängesitz mit Selbsthemmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorhergehende Einhängenut (23) mit dem Einhängegerüst mit den doppelten Stäben ausgerüstet ist.
Einhängesitz mit Selbsthemmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorhergehende Einhängenut (23) mit dem Einhängegerüst mit einem bogenförmigen einzelnen Stab ausgerüstet ist.
Einhängesitz mit Selbsthemmung, bestehend aus einem oberen Deckel (1), einem auf dem oberen Deckel (1) angeordneten Verbindungsstützklotz (11); einem Gehäuse (2), das dem Aufnahme des oberen Deckels (1) zur Bildung eines Hauptkörpers als Einhängesitz dient, das Gehäuse (2) weist eine Öffnung (21) auf, in die (21) die Verbindungsstützklotz (11) einzustecken ist, um mit einem Befestigungsstück (3) zu verbinden; das Befestigungsstück (3) ist mit dem oberen Deckel (1) verbunden, das dazu dient, dass sich der Hauptkörper an die Wand oder die Schrankflächen oder das Glas fixieren lässt; dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand des vorgenannten Verbindungsstützklotzs (11) über die Vorsprungen verfügt, an dem Rand der Öffnung (21) auf dem vorgenannten Gehäuses (2) sind mehrere Klemmscheiben (22) angeordnet, die an die Vorsprungen anpassen, wobei der Verbindungsstützklotz (11) in die Öffnung (21) einzustecken ist, und die Klemmscheiben (22) durch die Vorsprungen fest geklemmt werden, so dass der obere Deckel (1) auf dem Gehäuse (2) befestigt werden kann, und sich nicht herunterfällt.