DE212012000229U1 - Vorrichtung zum Zuführen von Körnern eines Saatguts in eine Ausgleichsvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Körnern eines Saatguts in eine Ausgleichsvorrichtung Download PDF

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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices
    • A01C7/042Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means
    • A01C7/044Pneumatic seed wheels

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Abstract

Vorrichtung zum Zuführen von Körnern (2) eines Saatguts in eine Ausgleichsvorrichtung (4), die sich bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens einem Injektor (1) zur Gestaltung einer geregelten Bewegung der Körner (2) besteht, der eine Luftdüse (8), eine Mischkammer (12) und einen Luftrichter (13) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Körnern eines Saatguts in eine Ausgleichsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Erfindung ist vor allem zur Kornzuleitung von Saatgut in eine Ausgleichvorrichtung die sich bewegt einsetzbar und bildet einen Teil der Maschinen zu einer präzisen Aussaat.
  • Derzeit sind mehrere technische Lösungen der Maschinen zur präzisen Aussaat bekannt, die eine Ausgleichsvorrichtung besitzen, die als eine Saatgut-Dosiereinrichtung dient. Die Ausgleichsvorrichtung kann in Form einer Trommel, Scheibe oder ähnlichen rotierenden geometrischen Formen mit Lochoberflächen ausgeführt werden. Die Erfassung des Saatguts erfolgt aufgrund von unterschiedlichen Luftdrücken an jeder Seite der perforierten Oberfläche. Das Saatgut wird durch Perforationen in Richtung des Druckabfalls erfasst. Die Saatgutzufuhr zur Ausgleichsvorrichtung wird auf verschiedene Art und Weise gelöst. Als die fortschrittlichste Lösung scheint die Verwendung einer Wirbelschicht, die in der Patentlösung EP 1 754 406 beschrieben ist. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dass das Saatgut direkt gegen die Ausgleichsvorrichtung geworfen wird, wodurch es zu großen Turbulenzen und Rückreflexionen vom Saatgut von dieser Ausgleichsvorrichtung kommt. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Bewegung der Körner gegen die Ausgleichsvorrichtung ungeregelt ist und es kommt nicht zum Zusammenschluss oder zu einer erheblichen Verringerung der gegenseitigen Geschwindigkeitsunterschiede vom Saatgut, was eine schlechtere Haftung des Saatguts zur Ausgleichsvorrichtung zu Folge hat.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Zuführen von Saatgutkörnern zu einer Ausgleichsvorrichtung ist in der Patentlösung DE 10140773 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung kommt es auch nicht zum Zusammenschluss der Saatgutgeschwindigkeiten und der Ausgleichsvorrichtung, was auch eine schlechtere Haftung des Saatguts zu der Ausgleichsvorrichtung zu Folge hat.
  • Aus dem hier genannten Stand der Technik ist offensichtlich, dass der größte Nachteil des bisherigen Stands der Technik ist, dass es keine Vorrichtung gibt, die in der Lage ist, die Bewegung der Körner in Richtung der Bewegung der Ausgleichsvorrichtung zu regeln und zumindest teilweise die Geschwindigkeit der Saatgutbewegung an die Umfangsgeschwindigkeit der Ausgleichsvorrichtung anzupassen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu konstruieren, die in der Lage ist, eine geregelte Bewegung der Körner in Richtung der Bewegung der Ausgleichsvorrichtung so zu gestalten, dass es teilweise oder vollständig zum Ausgleich der Geschwindigkeit der Saatgutbewegung mit der Umfangsgeschwindigkeit der Ausgleichsvorrichtung kommt.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die angeführten Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt im Wesentlichen eine technische Ausführungsform der Vorrichtung zum Zuführen von Körnern, vor allem zur Kornzuleitung von Saatgut in die Ausgleichvorrichtung, die sich bewegt, gemäß der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung wenigstens einen Injektor für eine geregelte Bewegung der Körner aufweist, der eine Luftdüse, Mischkammer und eine Vorkammer als Luftrichter umfasst. Die Luftdüse, Mischkammer und Luftrichter sind vorzugsweise auf einer gemeinsamen Achse angeordnet. Die Ausgleichsvorrichtung kann die Form von z. B. einer Trommel, einer Scheibe oder einem Scheibenband haben.
  • Es ist vorteilhaft, dass der Injektor ungefähr tangential zur Ausgleichsvorrichtung angeordnet ist. Dies erhöht im Wesentlichen die Erfolgsrate der Platzierung der Körner am Körper der Ausgleichsvorrichtung.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass der Injektor eine Ausgangsgeschwindigkeit der Körner ungefähr gleich mit der Umfangsgeschwindigkeit der Ausgleichsvorrichtung hat. Die, am meisten vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung zum Zuführen der Körner, beinhaltet auch ein Mittel zum Regulieren der Luftmenge in den Injektor. Das Mittel stellt die Körnergeschwindigkeit mit der Umfangsgeschwindigkeit der Ausgleichsvorrichtung gleich. Dies erhöht die Erfolgsrate der Platzierung der Körner auf dem Körper der Ausgleichsvorrichtung. Dies erhöht wieder und stabilisiert zugleich im Laufe der Zeit die Erfolgsrate der Platzierung der einzelnen Körner auf dem Körper der Ausgleichsvorrichtung.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Mischraum des Injektors mit der Vorkammer verbunden ist, die mit dem Trichter und dem Auftriebsraum verbunden ist. Dies ermöglicht einerseits die einzelnen Körner in die Ausgleichsvorrichtung zu führen, anderseits aber auch im Fall einer fehlgeschlagenen Annahme der Körner durch die Ausgleichsvorrichtung, sie zurück in den Injektor zu leiten.
  • Der Trichter ist mit einer ersten Druckluftquelle verbunden, die vorteilhaft von einem Gebläse gebildet ist.
  • Die Luftdüse ist mit einer weiteren zweiten Druckluftquelle angeschlossen, die vorteilhaft von einem Gebläse gebildet ist.
  • Der Injektor weist vorzugsweise einen kreisförmigen, elliptischen, ovalen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt auf.
  • Der Vorteil der Vorrichtung zum Zuführen der Körner gemäß dieser Erfindung ist, dass der Unterschied zwischen der Korngeschwindigkeit und der Umfangsgeschwindigkeit der Ausgleichsvorrichtung vollständig ausgeglichen ist, oder zumindest erheblich reduziert ist, wobei es im Wesentlichen zu einer besseren Haftung der einzelnen Körner auf der Ausgleichsvorrichtung kommt. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Korn, das nicht in der Ausgleichsvorrichtung haftet, durch die Schwerkraft in die Vorkammer des Injektors zurückfällt, wo es wieder mit dessen Hilfe in die tangentiale Richtung entlang der Ausgleichsvorrichtung geworfen wird. Damit besteht also kein Bedarf für eine weitere Vorrichtung zum Zirkulieren des Saatguts.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenschnittansicht einer Vorrichtung zum Zuführen der Körner, und
  • 2 eine perspektivische Ansicht mit einem Teilschnitt der Gesamtkonfiguration der Vorrichtung zum Zuführen der Körner.
  • Die Vorrichtung (1, 2) zum Zuführen von Körnern 2 eines Saatguts in eine Ausgleichsvorrichtung 4, die sich bewegt und die, eine Vakuumtrommel 3 mit am Umfang angeordneten Öffnungen 5 zur Aufnahme der Körner 2 des Saatguts, bildet. Die Vorrichtung weist eine große Anzahl von Injektoren 1 zur Bildung eines Auftriebs der Körner 2 auf.
  • Die Injektoren 1 haben einen kreisförmigen, elliptischen, ovalen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt.
  • Die Injektoren 1 sind ungefähr tangential zu der Ausgleichsvorrichtung 4 angeordnet, wobei die Ausgabegeschwindigkeit der Körner 2 ungefähr gleich groß ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Ausgleichsvorrichtung 4.
  • Die Vorrichtung zum Zuführen der Körner 2 beinhaltet weiter ein nicht dargestelltes Mittel zum Regulieren der Luftmenge, die den Injektoren 1 zugeführt wird, die die Geschwindigkeit der Körner 2 mit der Umfangsgeschwindigkeit der Ausgleichsvorrichtung 4 gleichstellt.
  • Die einzelnen Injektoren 1 umfassen eine Luftdüse 8 und eine Mischkammer 12 und einen Luftrichter 13.
  • Die Mischkammer 12 ist mit einer Vorkammer 14 verbunden, die mit einem Trichter 7 und einem zweiten Auftriebsraum 16 verbunden ist.
  • Der Trichter 7 ist mit einer Druckluftquelle 6 verbunden, die von einem Gebläse gebildet ist.
  • Die Luftdüse 8 ist an einer weiteren zweiten Druckluftquelle 10 angeschlossen, die auch von einem Gebläse gebildet ist.
  • Die Vorrichtung zum Zuführen von Körnern 2 eines Saatguts in die Ausgleichsvorrichtung 4, die sich bewegt, beinhaltet weiter ein Mittel 15 zum Entfernen von Doppeltkörnchen 2.
  • Die Vorrichtung zum Zuführen von Körnern 2 arbeitet so, dass die einzelnen Körner 2 durch die Schwerkraft aus dem Trichter 7 auf die Luftdüse 8 fallen, wo sie durch den Luftstrom aus der zweiten Druckluftquelle 10 gegen die Richtung der Schwerkraft tangential zum Umfang der Ausgleichsvorrichtung 4 beschleunigt werden. Die so beschleunigten Körner 2 haben gleiche Geschwindigkeit und Richtung der Bewegung oder eine sehr ähnliche Geschwindigkeit und Richtung der Bewegung des Umfangs 9 der Ausgleichsvorrichtung 4. Die Löcher 5 sind dabei am Umfang an der Vakuumtrommel 3 der Ausgleichsvorrichtung 4 angebracht.
  • Die Geschwindigkeit der Bewegung der Körner 2 ist durch die Menge der Luft aus der zweiten Druckluftquelle 10 und durch die Form der Luftdüse 8 geregelt.
  • Die Körner 2, die nicht von der Ausgleichsvorrichtung 4 erfasst werden, fallen durch die Schwerkraft in die Vorkammer 14 des Injektors 1 zurück, wo sie wiederum mit Hilfe des Injektor 1 in tangentialen Richtung entlang der Ausgleichsvorrichtung 4 geworfen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuführen von Körnern kann vor allem bei Maschinen für eine präzise Aussaat verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Injektor
    2
    Korn
    3
    Trommel
    4
    Ausgleichsvorrichtung
    5
    Öffnung
    6
    erste Druckluftquelle
    7
    Trichter
    8
    Luftdüse
    9
    Umfang der Ausgleichsvorrichtung 4
    10
    zweite Druckluftquelle
    11
    erster Auftriebsraum
    12
    Mischkammer
    13
    Luftrichter
    14
    Vorkammer
    15
    Mittel zur Beseitigung von Doppelkörnchen
    16
    zweiter Auftriebsraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1754406 [0003]
    • DE 10140773 [0004]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Zuführen von Körnern (2) eines Saatguts in eine Ausgleichsvorrichtung (4), die sich bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens einem Injektor (1) zur Gestaltung einer geregelten Bewegung der Körner (2) besteht, der eine Luftdüse (8), eine Mischkammer (12) und einen Luftrichter (13) aufweist.
  2. Vorrichtung zum Zuführen von Körnern (2) eines Saatguts in eine Ausgleichsvorrichtung (4), die sich bewegt, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektor (1) ungefähr tangential zu der Ausgleichsvorrichtung (4) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung zum Zuführen von Körnern (2) eines Saatguts in eine Ausgleichsvorrichtung (4), die sich bewegt, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektor (1) eine fast gleiche Abgabegeschwindigkeit der Körner (2) wie die Umfangsgeschwindigkeit der Ausgleichsvorrichtung (4) hat.
  4. Vorrichtung zum Zuführen von Körnern (2) eines Saatguts in eine Ausgleichsvorrichtung (4), die sich bewegt, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (12) mit der Vorkammer (14) verbunden ist.
  5. Vorrichtung zum Zuführen von Körnern (2) eines Saatguts in eine Ausgleichsvorrichtung (4), die sich bewegt, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer (14) mit einem Trichter 7 verbunden ist.
  6. Vorrichtung zum Zuführen von Körnern (2) eines Saatguts in eine Ausgleichsvorrichtung (4), die sich bewegt, nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer (14) mit dem ersten Auftriebsraum (11) verbunden ist.
  7. Vorrichtung zum Zuführen von Körnern (2) eines Saatguts in eine Ausgleichsvorrichtung (4), die sich bewegt, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (7) mit einer ersten Druckluftquelle (6) verbunden ist.
  8. Vorrichtung zum Zuführen von Körnern (2) eines Saatguts in eine Ausgleichsvorrichtung (4), die sich bewegt, nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdüse (8) mit einer zweiten Druckluftquelle (10) verbunden ist.
  9. Vorrichtung zum Zuführen von Körnern (2) eines Saatguts in eine Ausgleichsvorrichtung (4), die sich bewegt, nach dem Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel zum Regulieren der Luftmenge in den Injektor (1) aufweist, das die Geschwindigkeit der Körner (2) mit der Umfangsgeschwindigkeit der Ausgleichsvorrichtung (4) gleichstellt.
  10. Vorrichtung zum Zuführen von Körnern (2) eines Saatguts in eine Ausgleichsvorrichtung (4), die sich bewegt, nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektor (1) einen kreisförmigen, elliptischen, ovalen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
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