DE2241654C3 - - Google Patents

Description

	[0.3	a	-0,3 <	2,25	D1 A	- 2,45
		A
erfüllt sind.		L ~ A <

und 1,13 <

D₁
A

1,30

Die Erfindung betrifft einen Lufteinlaß für ein Gebläse, bestehend aus einem das Gebläserad mit einer Ringfläche umfassenden Rahmen, der in Strömungsrichtung gesehen eine abnehmende Durchströmungsquerschnittsfläche aufweist, und zu diesem Zweck aus zwei π konzentrisch, in Strömungsrichtung hintereinander angeordneten Axialringen und aus einem die beiden Axialringe stufenförmig verbindenden Ringsteg gebildet ist, wobei der das Gebläserad umfassende Axialring von kleinerem Durchmesser als der in Strömungsrich- jo tung vor diesem liegende Axialring ist, nach Patent 21 02 199.

Der Lufteinlaß gemäß vor.£enann*".m Haupipatent zeichnet sich dadurch aus, daß er trotz einfacher und billiger Herstellung gegenüber ande-en bekannten r, Vorrichtungen dieser Art bessere Strömungsverhältnis- $e und geringere Strömungsverluste bewirkt. Durch die stufenweise abnehmende Durchströmungsquerschnittsfläche entsteht an jeder Stufe ein toroidförmiger rotierender Wirbel, der sich jeweils der Art und den Strömungsbedingungen des betreffenden Strömungsmittels so anpaßt, daß sich selbsttätig eine Durchströmungsquerschnittsfläche bildet, bei der die geringsten Strömungsverluste vorliegen.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Lufteinlaß gemäß Hauptpatent weiter zu verbessern.

Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Tiefe (L) der beiden Axialringe in Strömungsrichtung des Strömungsmittels und der Durchmesser D₁ des kleineren Axialringes und der Durchmesser Di des größeren Axialringes so ausgeführt sind, daß die Bedingungen

0,3

D₁
A

- 0.3

L
A

!.25

- 2.45 und 1.13

D₂ D₁

.30

erfüllt sind.

Ausführungsformen der Erfindung werden anhand 4^r. der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigt

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Lufteinlasses für ein Axialgebläse,

F i g. 2 einen Schnitt durch einen Lufteinlaß nach der Erfindung, ^r>< >

F i g. 3 schematisch die Anordnung eines Lufteinlasses nach der F^findung ar einem Radialgebläse unter Einhaltung eines axialen Spaltes zwischen Gebläserad und Lufteinlaß,

F i g. 4 schematisch die Anordnung eines Lufteinlasses r, nach der Erfindung an einem Radialgebläse bei Einhaltung eines radialen Spaltes zwischen Gebläserad und Lufteinlaß.

In Fig. 1 ist der Lufteinlaß für ein Axialgebläse in einer öffnung in einer Wand 4 montiert. In der öffnung ist ein Gebläsemotor 6 angeordnet, der ein Gebläserad 7 treibt. Der Gebläseeinlauf wird von zwei konzentrU sehen hintereinanderliegenden Axialririgen 2,3 gebildet, Von denen der dem Gebläserad zugewandte 2 einen kleineren Durchmesser als der in Strömungsrichtung liegende 3 aufweist. Die Axialringe sind miteinander durch einen kreisförmigen Ringsteg 1 verbunden, dessen Außendurchmesser gleich dem Durchmesser des größeren Axialringes 3 ist. Die Strömungslinien konvergieren gemäß der Pfeile im Luftstrom außerhalb des Lufteinlasses, während die Strömungslinien am Gebläserad 7 in einen im wesentlichen parallelen Verlauf übergehen, wie dies durch die Strömungspfeile 9 angedeutet ist Am äußeren Axialring 2 mit dem größeren Durchmesser und am Ringsteg 1 entsteht, wie durch die Strömungspfeile 8 angedeutet, ein rotierender Luftwirbel, der bewirkt, daß der zum Gebläserad gelangende konvergierende Luftstrom in eine parallel zur Drehachse des Gebläserades 7 gerichtete Luftströmung übergeht, die im wesentlichen gleichmäßig verteilte Geschwindigkeitsvektoren von untereinander gleicher Größe aufweist.

In Fig.3 und 4 ist die Erfindung an einem Radialgebläse mit einem Gehäuse 14 angewendet, dessen Gebläserad 7 von einer in Lagern 10 gelagerten Welle 9 getragen wird. Bei der in Fig,3 gezeigten Ausführung liegt das Gebläserad 7 durch einen axialen Spalt 11 in geringem Abstand vom Axiälfing3, während bei der in Fig.4 gezeigten Ausführung der Axialring 3 ■ ein wenig in den Radring 13 des Gebläserades 7 hineinragt, Wobei zwischen dem Axialring 3 und dem Radring 13 ein radialer Spalt 12 verbleibt.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentanspruch:

   Lufteinlaß für ein Gebläse, bestehend aus einem das Gebläserad mit einer Ringfläche umfassenden Rahmen, der in Strömungsrichtung gesehen eine -> abnehmende Durchströmungsquerschnititsfläche aufweist, und zu diesem Zweck aus zwei konzentrisch, in Strömungsrichtung hintereinander angeordneten Axialringen und aus einem die beiden Axialringe stufenförmig verbindenden Ringsteg in gebildet ist, wobei der das Gebläserad umfassende Axialring von kleinerem Durchmesser als der in Strömungsrichtung vor diesem liegende Axialring ist, nach Hauptpatent 2102199, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe L der beiden Axialringe in Strömungsrichtung des Strömungsmittels und der Durchmesser Di des kleineren Axialringes (3) und der Durchmesser D₂ ies größeren Axialringes (2) so ausgeführt sind, daß die Bedingungen