DE1623929B2 - Fluegelradzaehler - Google Patents

Fluegelradzaehler

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DE1623929B2
DE1623929B2 DE1967B0091500 DEB0091500A DE1623929B2 DE 1623929 B2 DE1623929 B2 DE 1623929B2 DE 1967B0091500 DE1967B0091500 DE 1967B0091500 DE B0091500 A DEB0091500 A DE B0091500A DE 1623929 B2 DE1623929 B2 DE 1623929B2
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Siegfried 6800 Mannheim Hagen
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Bopp & Reuther Gmbh, 6800 Mannheim
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Flügelradzähler mit einem aus Kunststoff bestehenden, mit im Querschnitt rechteckigen Ein- und Auslaßkanälen versehenen Meßbecher, der oben durch einen mit Staurippen an der Unterseite ausgestatteten Werkbecher aus Kunststoff abgedeckt ist, und in seinem Meßraum ein aus Kunststoff gefertigtes Flügelrad trägt.
Es sind derartige Flügelradzähler bekannt, bei denen die einteilig oder mehrteilig aus Kunststoff gespritzten, die Meßkammer bildenden Teile im mittleren Meßkammerbereich im Querschnitt gleichbleibende, rechteckige und auf dem Mantelumfang gleichmäßig verteilte Ein- und Auslßkanäle und außerdem obere und untere Staurippen aufweisen. Die Ansprechempfindlichkeit dieser Zähler ist jedoch noch sieht optimal.
Bei einem im Aufbau wesentlich anderen bekannten Flügelradzähler mit axialen Auslaßkanälen und gezahnten Ringkojben als Drehkörper hat man die rechteckigen, tangential in die Meßkammer einmündenden Einlaßkanäle auch schon an den beiden senkrechten Kaaslwänden nach innen hin verjüngt Durch diese beiderseitige Kanalabschrägung läßt sich zwar teilweise eine Erweiterung der Kanaleinlässe und damit eis erhöhter Durchlaß erzielen, aber dieser erhöhte Durchlaß kann nicht zu einer Verbesserung der unteren Meßbereichsgrenze führen, da die Staurippen hier nicht in einem Wirkzusammenhang mit den Einlaßkanälen stehen und außerdem die Ansprechempfindüchkeit des Zählers durch den massiven Ringkolben sehr gering ist
Bei einer ähnlichen bekannten Zählerausbildung mit seitlich verjüngten Eintrittskanälen ist die Beaufschlagung noch ungünstiger, da die Eintrittskanäle nicht gleichmäßig auf dem Umfang verteilt sind und dadurch ungleiche Strömungsimpulse auf das Flügelrad einwirken. Außerdem liegt der einzige Austrittskanal :- der gleichen Querschnittsebene wie die Eintrittskanäle, so daß die Teilströme ohne wesentliche Umlenkung wie bei einem Einstrahlzähler ein- und austreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, durch Vergrößerung des auf das Flügelrad übertragenen Drehmomentes und durch Verminderung der Zählerträgheit bei gleichzeitiger Verbesserung der zulässigen Fehlerkurve insbesondere im unteren Meßbereich den Meßbereich des Zählers wesentlich zu erweitern.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kombination mehrerer, nachstehend aufgeführter Merkmale gelöst, die sich dadurch kennzeichnen, daß
a) die im Querschnitt rechteckigen, in der Höhe verhältnismäßig schmalen Einlaßkanäle von außen nach innen allseitig sich verjüngend verlaufen,
b) der Querschnitt der Eintrittsöffnungen der Einlaßkanäle am Meßbechermantel gegenüber dem der Austrittsöffnungen in den Meßraum an der Meßbecherinnenwand etwa ein Verhältnis 5:1 aufweist,
c) die Eintrittskanäle mit ihrer einen senkrechten Wand im wesentlichen tangential zur inneren Mantelfläche verlaufen,
d) die Einlaßkanäle ihren Austritt in den Meßraum in der Nähe der am Boden des Meßbechers befindlichen Staurippen haben,
e) die Anzahl der Staurippen am Boden des Meßbechers gleich der Zahl der Einlaßkanäle ist und
f) ein massearmes Flügelrad Verwendung findet.
Durch die allseitige Neigung der rechteckigen Eintrittskanäle ergibt sich ein erweiterter trichterförmiger Zulauf, der infolge des geringeren Druckverlustes eine höhere Durchflußmenge erlaubt und durch
md konzen- anf dessen Spitze das Flügelrad 8 mittels eines Stei-
Austrittsmund- nes als Rotor gelagert ist. Der letztere ist sehr masse-
ί ** ™t höherer arm ausgebildet, indem die Nabe 9 im Durchmesser
auf die FnTgelpaletten auftreffen, so klein als mögEch gehalten ist, und die Paletten 10
!1^ «d™""« Ausbildung und der 5 eine sehr geringe Stärke aufweisen. Am Boden des
der BfefafikgiiSIe werfen Meßbechers sind in bekannter Weise Rippen U vor-
*1* d
« BfefafikgiiSIe werfen Meßbechers sind in bekannter Weise Rippen U vor-SriSSf * Λ?**™1* der P1^1Pa- gesehen. Weitere nach unten weisende Rippen 12 be-SSS* J*??1* Αε erhÖhte Encagfe an finden sich oben am Boden des Werkbechers 5.
ΐΓ£ V^?"? des ^Sgeh^ies wirksam Ober seinen Umfang verteilt, besitzt der Meßbem der Nähe der unteren io cherl eise Anzahl von Einlaßkanälen 13, die im iüd
m der Nähe der unteren io cherl eise Anzahl von Einlaßkanälen 13, die im τ t^T einmünden, liegen sie Querschnitt rechteckig sind, sich jedoch von der T T^fenzbereich der Staurippen, Außenwand des Meßbechers aus zum Meßraum hin ^ Sri j
pp
%-?* Sta«rippen allseitig verjüngen. Für die Verjüngung des Kanals ^S?*8 ^0*1 oben md **■ **»*& ^geben, daß ein Optimum in der Güte des V^ «bereuistiinmende Zahl der 15 Zählers erreicht werden kann, wenn das Verhältnis p· i!i Enuaßkaaäle gewährleistet des Querschnittes der Eintritteöffnung 14 zum Querfoge Steomungsverhätnisse auf dem schnitt der Austrittsöffnung 15 etwa 5:1 ist Die Kal Uan« ^ emen impulsfreien Lauf des Flü- näle 15 veriaufen im wesentlichen tangential zur in-"^. das massearme Flügelrad wird die neren Mantelfläche des Meßbechers 1, und zwar mit ^»S? ώε Lagerreibung verrin- so ihrer einen senkrechten Wand. Die Boden- und Dek-1 ^fΓ Schon bei erhebUch kleineren kenfläche sind am Ende etwas gebrochen und verlau-AW^ * anIäuft' was wesenüich zur fen dort parallel zueinander. Das Ende der senkrech-
ADsenKung der unteren Meßbereichsgrenze und da- ten Wand schneidet in etwa mit der einen Kante der STiLS"11118 deS 8Κ3ηι1επ Zählermeßbe- Rippen 11 ab. Sie ist weiterbin dort bei 16 gebrochen c · a5 (vgl- F ig. 3). Durch diese Abfassung der scharfen
v»^eitenmg des ZäWermeßbereichs Kante wüd neben einem fertigungstechnischen Vor-.^eniiodeUe von bisher füai oder teil erreicht, daß ein glatter, gleichbleibender Quer- ^r 7?i · j Typen reduzieren. Es schnitt in den Innenraum des Meßbechers 1 garan-
^fer f ?λ° ^8801 3 ^ 5m>- 7 md tiert ist. Zu jedem Einlaßkanal 13 gehört eine sow«; 20 und 30 m» jeweils zu einer Einheit 30 Rippe 11.
zusammengefaßt Das bedeutet, die Beaufschlagung Oberhalb der Einlaßkanäle 13 befinden sich im
Bereich Cmen wesenüich größeren Meßbecher 1 gleichmäßig auf den Umfang verteilte
τ j " 7 ■ u · Auslaßkanäle 17. Es sind deren vorzugsweise drei
.?,.„ -"leimung ist ein Ausfühnmgsbeispiel der vorgesehen. Die Zahl der in den Meßraum ragenden Erfindung dargestellt Danach zeigt 33 Staurippen 12 vom Boden 4 des Werkbechers 5 her
rig. 1 einen Meß- und Werkbecher im Schnitt steht zu den Ausgangskanälen 17 im Verhältnis 2:1. mit im ersteren befindlichen Flügelrad, Das bedeutet, daß zu den drei Austrittskanälen ?7
£ig^ ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und sechs Staurippen 12 gehören. Dieses Verhältnis ist Τ?ηκ n aus der Fig·2 m ν«8»β- wesentlich für den Rückwärtsgang, damit die nach
DIN b Eihd hrib
gg
tv MRK u IU- 40 DIN bzw· Eichordnung vorgeschriebene Fehler-
uer MeBDecüeri ruht im nur andeutungsweise grenze bei Rückwärtsströmung eingehalten wird,
dargestellten Gehäuse 2 auf einer Schulter 3. Er ist Jede zweite Staurippe 12 an der Unterseite des
emstuckig und oben durch den Boden 4 des Werkbe- Werkbecherbodens 4 schließt dabei mit der spitz-
cüers5 abgedeckt. In bekannter Weise ist im Bo- winkligen Kante der Eintrittsöffnung 18 des Auslaß-
den6 des Meßbechers 1 ein Grundstift 7 befestigt, 4S kanalsl7ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Flügelradzähler mit einem aus Kunststoff bestehenden, mit im Querschnitt rechteckigen Ein- und Auslaßkanälen versehenen Meßbecher, der oben durch einen mit Stauiippen; an der Unterseite ausgestatteten Werkbecher aus Kunststoff abgedeckt ist und in seinem Meßraum ein aus Kunststoff gefertigtes Flügelrad trägt, gekenn- xo zeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die im Querschnitt rechteckigen, in der Höhe verhältnismäßig schnialen Einlaßkanäle (13) verlaufen von außen nach innen sich allseitig verjüngend,
b) der Querschnitt der Eintrittsöffnungen (14) der Einlaßkanäle (13) am Bechermantel weist gegenüber dem der Austrittsöffnungen (15) in den Meßraum an der Becherin- ao nenwand ein Verhältnis von etwa 5:1 auf,
c) die Eintrittskanäle (13) verlaufen mit ihrer einen senkrechten Wand im wesentlichen tangential zur inneren Mantelfläche,
d) die Einlaßkanäle (13) haben ihren Austritt (15) in den Meßraum in der Nähe der am Boden (6) des Meßbechers (1) befindlichen Staurippen (11),
e) die Anzahl der Staurippen (11) am Boden (6) des Meßbechers (1) ist gleich der Zahl der Einlaßkanäle (13) und
f) die Verwendung eines massearmen Flügelrades (8).
2. Flügelradzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der in den Meßraum ragenden Staurippen (12) an der Unterseite des Bodens (4) des Werkbechers (S) zu der Zahl der Ausgangskanäle (17) im Verhältnis 2:1 steht
3. Flügelradzähler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzwinklige Austrittskante (16) der Einlaßkanäle (13) gebrochen ist
4. Flügelradzähler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Staurippen (11) am Boden (6) des Meßbechers (1) jeweils an die spitzwinkligen Kanten (16) der Austrittsöffnungen (15) der Einlaßkanäle (13) anschließen.
5. Flügelradzähler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Staurippe (12) an der Unterseite des Werkbechers (5) mit der spitzwinkligen Kante der Eintrittsöffnung (18) eines Auslaßkanals (17) abschließt.
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