DE2120096A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Retrospektiven Pulsmodulation - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Retrospektiven PulsmodulationInfo
- Publication number
- DE2120096A1 DE2120096A1 DE19712120096 DE2120096A DE2120096A1 DE 2120096 A1 DE2120096 A1 DE 2120096A1 DE 19712120096 DE19712120096 DE 19712120096 DE 2120096 A DE2120096 A DE 2120096A DE 2120096 A1 DE2120096 A1 DE 2120096A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulses
- pulse
- distance
- circuit
- retrospective
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/14—Digital recording or reproducing using self-clocking codes
- G11B20/1403—Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
- G11B20/1407—Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels code representation depending on a single bit, i.e. where a one is always represented by a first code symbol while a zero is always represented by a second code symbol
- G11B20/1411—Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels code representation depending on a single bit, i.e. where a one is always represented by a first code symbol while a zero is always represented by a second code symbol conversion to or from pulse width coding
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
- G06F3/0202—Constructional details or processes of manufacture of the input device
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/01—Details
- G06K7/016—Synchronisation of sensing process
- G06K7/0166—Synchronisation of sensing process by means of clock-signals derived from the code marks, e.g. self-clocking code
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/38—Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
Description
Döblingcn, 20. April 1971
International Business Machiaa«
Corporation," Arrnoak» N. Y, 10 504
SA 969 067
Verfahren und Vorricht ^««^Retrospektiven P«I«mdduI«ion
ie ErfladUBe bctHm
fü? di
und ein; Vorrichiu.
g zur retro-
r &e digitale Nschrichtenttbertra
. TKtaIlt dcr D;
em
Die Erfindung be2„cckt.
e|„
Verfahren anzuheben, das frei endes Pulsmodulat
10ns-
ist von Fehlern, die auf
einen
c « »■■ / ■
I 2120098
massigen Daien.ibstand aufgrund von Veränderungen der Geschwindigkeit
und/oder AM.,·»«strichtung bei Verarbeitung von .'!and oder· durch
.Maschinen zurückzuführen sind. Es wird daher ein Verfahren zur retrospektiven
Pulsmodulation angegeben, worunter zu verstehen ist, dass die zu übei tragende Information den zeitlichen bzw. räumlichen
Abstanden zwischen Impulsen aufmoduliert wird, wobei auf die Abstände zwischen bereits vorangegangenen Impulsen Bezug genommen wird.
Das erfindungsgemassc retrospektive Pulsmodulations- Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von durch einen zeit»
liehen Abstand vorbestimmter Lange voneinander gelrennten Impulsen
am Beginn einer Nachricht übertragen wird, dass ein erster Binärwort dargestellt wird durch einen zeitlichen Abstand eines Impulses vom
vorhergehenden Impuls, welcher Absland wenigstens angenähert dein
Abstand zwischen den zwei vorangehenden Impulsen entspricht, und dass der andere Bin.irwert durch einen zeitlichen Abstand eines Impulses
vom vorhergehenden dargestellt wird, welcher Abstand von demjenigen zwischen den zwei vorangehenden Impulsen wesentlich verschieden ist.
Die € rfindungsgemässo Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens
du
ißt gckiMuizeichncl durch Mittel zum Erzeugen einer Folge von Impulsen
mit untoreii.aiidcr gleicht η Abstanden, Mitini *"·"» V'trSndorn der Ab-
■SA'9-69.-PA7
1Ο9.θ4β72Γθ37
st;'1'iuU- zwischen den Impulsen in Abhängigkeit von der zu übertragenden
In form .*»li on. Mittel zum .Snoirhorn der GrOs?c wenigstens eines vorlirrj'.ehcndiM» Ab st.indes zwischen benrichbarien Impulsen und mit don
SpcichcrmiU<:ln und den Ver.'inderuugsmiücln verbundene Mittel zum
Abgeben cinos Impulses für ein Nachrichtenbit in Abhängigkeit von dem If
In form .*»li on. Mittel zum .Snoirhorn der GrOs?c wenigstens eines vorlirrj'.ehcndiM» Ab st.indes zwischen benrichbarien Impulsen und mit don
SpcichcrmiU<:ln und den Ver.'inderuugsmiücln verbundene Mittel zum
Abgeben cinos Impulses für ein Nachrichtenbit in Abhängigkeit von dem If
'H dem Nachrich^cnbit vorangehenden Abstand. fj
■ - ' ' ' ■ ■ f
Ausführungsbcispielc der Erfindung werden anhand der Zeichnungen μ
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel einer binären Information in retrospektiver
Pulsmodulation, I
Fig. 2 · ein Fv* :\kt ions diagramm eines Modulators für die retro- f§
epektivc Pulsmodulation, |
Fig. 3 einen Demodulator, I
- ■ · ■'■■.."■ I
Fig. 4 an verschiedenen Stellen der Figuren 2 und 3 auftretende■ |:^
ImpulezUge, *χ%
■·■■-■■■■■· -; ■ ' : "..■■ ffi-
■
■ ■ ■ ■ ■ ■ .
. U
Fig. 5 ein Funktionsdiagramm einer Machrichtenübcrtragungs- I/I
■.-■■'■■■■ · . ' . . ■. : . ■ ■■■■■-· yA
■' :' : ■--. ■ ■■ ■■-■ ■ t&
anlage, ; |
■■·.■ ■·■■-■■... ■. . . '.'.■■-. .- ■ ;. ■ I?
Fig. 6 ein konventionelles Magnetbandgerät, ' |;
Fig. 7 andere Möglichkeiten der Aufzeichnung für die retro- f
■ · ' ■ - ■ ■ '{■"■·
apeKtive Pulsniodulation, t
103346/^037
ij. 9
η. 10
dl" Anw«<
>>">g eines in der Hand ,.„ Iia
AbllS'"S "··' «^„Codierung.
andere A""--1—«en mi, E.r.ifoncodicruns,
verschiedene λίβα],·,.*
d<sr Zci,hcncodir
n Veifahrcn. '
Das G,«„dpriniIp der
f.»·«.. Wormwion
wird in «,.en, ,llgemcinori 3eispi
. dic n den «,n,cInea „„,„ ,
druckt= Un.cn oder Streitcn iur „„,,„,.„
Inforn,.««, oder „.
die die ln,.rmilleB iür
ve,
W oder U. a„dore ph^ikaU.rte r..U.,B»,.„. D«r
dCTO Anf„g,.,r.lf„ , folgt i
.trcIf,P 10 Iur Ei„leitunä, do, rc.toSpokUv=„ Wodui.Uon. Der „
Jnf«»'i.i«,..,r.,f.n „
dor I
Polarj,
nU „te.
Der „.,.
u^ dem HciuSs«
if,„ 10 iel ulld stolu c.lAi!
9-1«.o
10984 5/1337
2120098
dann folgende Streifen 12, welcher eine binürc Null darstellt.
J-V- vorhc"rcehend«n
der obengenannten Basis angeordnet und iiat von aci.i ..
Strei/en 11 einen Abstand, der doppelt so gross ist wie der Abs.an
diese» vorhergehenden Streifens Il von dem diesem Streifen vorangehenden
Bezugsstreifen 10. Demnach wird die Information durch
den Abstand rwi.chen den Streifen bestimmt. T ■. binare t:ns *ir
festgelegt tu einem Zeitpunkt, an welchem der Abstand zwischen den
beiden vorhergehenden Streifen 9 und 10 gleich dem Ab«t*.nd »wischen
den Streifen 11 und 10 ist. Ein anderer XbetanU des Streifens 12 vom
vorhergehenden Streifen 11 im Vergleich zu dim Abstand zwischen
dem BexuSs.trei.'en XQ and dem Streifen Il bezeichnet eine Null. Eine
binäre Eins wird al? nSciiste» dadurch bezeichnet, dass man einen
Streifen 13 in einen Abstand vom vorhergehen«**:» Streifen il leg*, der
doppelt so grots ist vrie der Abstand, der »wischen den Anfangs streifen
9 und den Besugsstieifcn 10 gelegt wurde. .-Dem Streifen 13 folgt em
Streifen 14 in einem Abstand, der Meiner Ut ftl· der Abstand rüschen
den vorhergehenden Streifen 12 und 13 und gleich dem Abstand »wischen
dein Anfa»Ss»tr*lien 9 und dem Be»ug»streiien 10. piaser Streifen
fceiclchnet eiaö blnlre Null ebenso wit ein Streiten 15, der dem Streif«i 14 in einem Abst«nd folgt, welcher grosser 1st als der Abstand ·
,swUchendon Streifen 13 und 14 und dieser Greifen 15 betcichnat eine
binäre Hull ebenso mieder in einem kürzeren Abstand folgende Streifen
IS. Ein ein«*binäre Null bereichr.tuder Streifen 18 folgt dem vorher-
2120098
gehenden Streifen 17 in einem Abstand, welcher grosser ist als der
!Abstand de» Streifen» 17 su dem diesem vorausgehenden Streifen
Is iEln nachfolgender Streifen 19 bezeichnet eine binäre Eine, indem
O
«r dem vorhergehenden Streifen 18 in demselben grossercn Abstand
* i ■ ■
J
folgt wie der Streifen 18 dem Streifen i7 folgte. Die Streifen 20 und
j berelchnen eine Null und eine Eins, indem sie dem Si reifen 19 in
demselben Abstand folgen. Somit gibt Pig! 1 ein Beispiel f'lr alle
■ ■ ■
j Wögliclikciten der Dater.rn6.nifestation in der retrospektiven PuIs-
\
modulation binärer Daten, wo dev unmittelbar vorhergehende Abntand
für den Abstand der in Frage kommenden Irformaticn eine Rolle spielt.
Ss liegt innerhalb der Erfindung auch eine andere vorhergehende
Msu>ife3iation sie den Absts^d »u verv/enden. Die Manifestation einer
* binären Zihl k&nc s. B. retrospektiv nicht suf das unmittelbar vorhergehende sondern auX dac davor liegende oder auf das zwei Stellen
; vorher liegende Impuls» tervall zurückgreifen usw. Das als Bezugs
basis tu verwendende Impuls inte rv all Ändert eich jedoch in einer
en gegebenen Nachricht für ein cryptographieche· Uebcrtr?gung6vcrfahren,
die trotx extremer Einfachheit einen hohen Sicherheitegrad bietet.
Dsese Losuag bringt jedoch eine Schaltungsveraögerung mit eich, obwohl aaldreich« Vorteile der Erfindung zur Verfügung stehen. Derartige Veränderungen des vorgeschlagenen retrospektiven Pulsmodu-
latiortsverfahrens erweisen sich als nütrlieh, wo «.ine bestimmte Ver-.fen .
SA9-69-067 1868*0/les»
u
2120098
sögerung unvermeidbar ist oder fogar als vorteilhaft bei der
Operation anderer Teile einer Ucbcrtrsgungsanla^e. Eine" Sortiermaechine
für Lochkarten ist ein Beispiel einer Maschine, die in ein«r Anlage verwendet werden kann, wo die Verzögerung in
Kauf genommen •werden mues, gleichzeitig kann sie jedoch ohne
die Preisgabe irgendwelcher Vorteile Überwunden werden.
Das Prinzip einer Modulationsschaltung 24 ist im Funktionsdiagramm
der Fig. Z gezeigt. Ein Rech'eckwellen-Generalor 28 gefolgt
von einer Differenzierschaltung 30 und einem Zweigweggleichrichter
32 erzeugt einen Impulszug an seinem Ausgangsanschlues
34, in weichem die einzelnen Impulse gleichen Abstand
voneinander haben. Die§e Impulse werden über ein UND-Glied
ium Auegangstrischlues: 40 geleitet; wenn das UND-Glied eingeschaltet
ist. DaB UND-Glied 36 wird vorbereitet durch Anlegen
einer Steuer spannung an einen Steue?an*chluse 42 und eingeschaltet
indt-m man die Spannung aui der anderen Eingangsleitung des UND-Gliedes
36 über ein GDER-'Glied 44 und eins monostable Schsliur?
46 erhöht. Die Schaltung 46 hat eine solche Zeitkonstante, mit der
das UND-Glieu 36 eingeschaltet vird, dass die beiden ersten Impulse
vom Anschluss 34 durch das UND-Glied 36 laufen können, ra.-hdem
das Signal am Steucranschluss 42 bereits vorhanden ist. Somit
ejicheircn ein Start- und Be7ugsimpuls nacheinander-am Aubct^s
.„chi«..«. -109846/1637
f.
I 2120015
Die monostabiic Schaltung 46 bereitet in ihrem Normalzustand
ein UND-Glied 48'vor. Dieses UND-Glied 48 wird sur
irnnu!sreit durch einen Impulsformer 50 eingeschaltet, der
«inen verbreitertqn Lcitimpuls erzeugt, der am Schiebeimpulssusgang
52. zur Verfügung steht. Am Ausgang des UND-Gliedes
48 treten Leitimpulse auf, die vier UNH-GH meiern 54 bi« 57
mit je drei Eingängen zugeführt werden. Die Ausgänge der UND-Glieder 54 und 57 sind mit dem EinschiUrir.schiuss einer den
letzten übertragenen Impuls festhaltenden Schaltung 58 verbunden,
deren Rückstellanschluss an die Ausgänge der UND-Glieder 55 und 5δ angeschlossen ist. Die UND-Glieder 54 und 55 werden durch
Signale ετη B- (oder Lösch«) Anschluss 66 der Schaltung 58 vorbereitet,
die UND-Glieder 56 und 57 dm-ch Signale &m P- {oder
Durchlass-} Anschluss 6§. Ein Null-Singaiigsanschluss 60 ist mit
dan UND-Gliedern 55 und 57 verbunden, um sie beim Eingang eines Nullsignales einzuschalten, während in ähnlicher Weiss ein Einer-Eingänge
anschluss 61 an die UND-Glieder 54 und 56 eingeschlossen
iet, um diese beim Eingsiig eines ESne/signales einsucchalten. Ein
Inverter 64 koppelt die Auegänge de? UND-Gliodsr 54 and 57 auf das
ODER-Glied 4*. während die UND-Glieder 55 und 56 direkt über · das ODER-Glied 44 an das UND-Glied 36 gekoppelt sind.-Impulse
vom Schiebeimpulsßusgang 52 zur Ausgangsjmpulszeit werden einer ·
Nachrichterkeingangeeinheit (nicht dargestellt), wie z.B. einem £chiebe
f. β
SA 9-69-067
register zugeführt, um Nullen und Einsen auf die Anschlüsse 60 .v I
und 61 BU leiten. Ein Datensignal am Anschluss 61 bewirkt da* ·'?■'
Ansteigen der Spannung auf dar Ausgangsleitung entweder des ?i-
56, und zwar abhängig davon, welches dieser beiden UND-Glieder
durch die Schaltung SS vorbereitet war. Die Impulse am Anschluss
34 werden gelöscht oder weitergeleitet, entsprechend dem Zustand ■
<!es Anschlusses 61 und dem Zustand der Anschlüsse 66 und 68.
In gleicher Weise bestimmt der Zuetsnd des Anschlusses 60 daa
Löschen oder Weiterleiten des Impulses xu der Zeit, zu welcher el·'« Spannung sma Ass-chlues 60 steigt.
Ein Demodulator 72 fet funv;tionÄrnSsßig ia Fig. Z c?.i.Tgefeit,Lt
seiner Eingangsklemme 70 empfängt er Impulse von <£-*?■ A.
klemme 40 des Modulfciora 24. Der Dermslstor 71 e.-n.'««
rnonotitabile Schaltung 46 sum loschen der Slar«- vr.-i Bssijsi-r-.-a.iS
vom Ausgsng. Ein Irapulegenerator 7S, dar φ L·?.--;!sic/ma» £!3.
lieh dom Impulsform?τ 50 sein k&nn, let ea den Onrars^saaschi^ise
angeschlossen. Der Dc modul & tor IZ umfasst ferner eine binSre
Schaltung 82 mit Auegangeanschlüssen, die einzeln &n Sägezahn-,
genaratoren 84 und 86 angeschlossen sind, welche ihrerseits wiederum
mit einer Vergleicherschaltung 88 verbunden cind, die hier als Diffcreasverstärker
mit dem Ausgangsanschluss 90 dargeetcllt ist, der
1QSeiC/108f · "" . ■':■■'
BA 9-69-067 - 9 -
\ 2120098
an das UND-Glied 92 angeschlossen ist, mit welchem die Schaltung
76 und der Impulsgenerator 78 verbunden sind. Diffcrcnziorsch*Itungen
94 und 96 werden eingeschaltet, wenn die Schaltung 82 umschaltet und die S;igezahngeneratoren 84 bzw. 8^ zurücksetzt.
Der Sägezahngenerator 84 wird z. B. durch einen Impuls von der Differenzierschaltung 94 sunlckge»teilt, wrnn die Schalung R?. hei
einem Impuls umschaltet, der am Eingangsanschl'isB 70 empfangen
wurde. Die Ausgangs spannung des Sä'gezahngensrators 84 steigt weiter
■ ' ■ . -
an, bis die Schaltung 82 auf den nachfolgenden Impuls umschaltet, der
·
j den SSjjezalingensrator 84 seinen angenommenen Spannungspegel hal-
ten ISssti der andere Sägezahngenerator 86 funktioniert genauso.
'4 Somit misst ein SägezaJingsneratar {84} den Abstand zwischen at-
. wechsclndsn P&a?en a«isiaandarioiga-i-sdar Impulse und der ahdsre (85)
den Abstand »wischen dsa anderen Paaren von Impulsen. Bei jedem
Impuls werden dis Aus-gasigasignale der Gsna?atoren 84 und 86 in der
Vergleicherech&Uuag 83 rniteSnandar vsrglichea. Wenn die Abstand«
gleich sind, #ind dl« eysisU&a Spaixntmj«» im wsssntlichsn euch gleich ·
nad 09 erscheinen Null-Aueptngssigaals am Verglsich©ransch!us3'90.
Sind die Abstände verschieden, eind &uch die SSgasahns^armungen untercckiedlich
und eine Ausgangsepannunj über null Volt erscheint am
Verglcicheraiiüchluss 90. Die Signalpegel am Anschluss 90 werden durch
das UND-Glied 92 am Impulsausgangsanschluse 98 in Impulse umgewandelt.
AYn Ausgang kann ein Schmitt-Trigger oder eine Pegal-Unter- -
SA9-69-067 ' -10-
At
212009S
ti
echcidungaschaltung 100 verwendet werden. Die HyetcreBisch*rakteristik
dee Schmitt-Triggers ist vorteilhaft bei der Zurückweisung
rweifelh after Yerglcichsergebnisse.
Die retrospektive Pulsmodulation lSsst eich mit asynchron und
synchron laufenden Geraten durchführen. Wo da« angeschissene -, .
GerSt einen Zug von im wesentlichen gleichförmigen oder mindestsns ,
in ähnlichem Zeilabrtand laufenden Impulsen liefern kann, was eehr -.
oft der Fall ist, erfolgt die Derrodulation gans einfach .durch Weiter- }
leiten der Impulskettsn beim Auftreten von Modulationsimpulsen und
Messung der Intervalls durch Vergleich der Aaaahl von Impugn, <■']
dia auf der Basis von gleich und ungleich weUergeleJtet wurdsü. Solehe j
setgt. Diese Welle wird auf die Dificrcniierachsltung 30 zur Erzeugung
einer Welle 112 gegeben, die genaues Darstellung ία Fig. 4b positiv
einer Welle 112 gegeben, die genaues Darstellung ία Fig. 4b positiv
»a bilden οίε einea Tel! einer sentrslen Yer&r- ?j|j
beitungseinheit. Ein ¥o?tsü des ImpulaESMvej-gleichs liegt in der Ge- p|
wichtung der annehmbare» Uebereiastirnmiang gsgcnÜb^T dar nicbt ■■.-.; g|
λ. - ; V-^iI
jusnehmbarsn. Mit elm? einfachen Schalturtg könsacn au weit sb^aichsa- ;^
de Ueberainatimmaagea sus-üc&gewissen warden. ; : . ' ·-_.; ~ '■: ■;.-·.-.;; ■ -.;. ■. :hM
■■■ ■■■■■■,- ■ ■■ . -■ ·■ ■ - ■.- ■■■v:^\.''i>^ii^s?i^^
Die Arbeiteweise d«e Mudulstor* 24 und d«B Demodulators 72 wird ' ; : ||
anschliessend im Zusammenhang mit Fig. 4 erklärt. Die vom Recht- ||
eckwellengcncrator 28 erzeugte Rechtcckwcllc 110 ist in Fig. 4a ge» ^ m
2120098
und negative verlaufende Spitzen 114 bzw. 116 aufweist. Diese Welle
vrrd auf einen Zweiweg-Gleichrichte- 32 gegeben, von welchem eine
Welle 118 mit nur positiv verlaufenden Spitzen gemüse Darstellung
in Fig. 4c ausgeht. Von dieser Welle erhält man gcmSss Darstellung
in Fig. 4d durch die Impulsformerschallurg 50 eine Leitwelle 120.
Diese Impulsiormerechaltung ibt £w ktionell «ils AmpÜtudcnbegrenic.·
für die Reduzierung der Amplitude zu betrachten, hinter welcher Schaltung ein Hochleistungsverstärkcr und dahinter vorzugsweise eine
Rcgenerierungsschaltung (wie as. E. eine bistabile Schaltung) liegt, die
eine Rechteckwelle basierend auf den breiteren unteren Teilen der Welle HS liefert, welche unter der Pegellinie 120 liegen. Ein vcrgröseertes
Beispiel usr Entwicklung der Eachteckwelle aus einer Impulsspitse
1st ia Fig. 4g gesslgt. Die ersten vier Wellen «ind in
idealisleriar Forni tait prSj5lser Amplitude und genaus»s Intervall der
Klarheit und des VergtSndninsas d*r:Arbeitewei»a der oben bsschriebenen
Schaltung halbe? dargastelH, ein Vorteil der vorliegesdun Er·
iihaang liegt jedoch darin. Informations» auch mit weniger genauen
su umsusetss», die durch billigere und |
GerStc erzeugt werden. Die Welle HS ist «in«
kontinuierliche Impulewell«. Zu dem Zeitpunkt, zn welchem diese
Wells moduliert werden »oll, ericheint am Anschluss 42 gemSea Dar«
»teilung durch die Welle 124 in I Ig. 4e ein Potential. Gleichseitig mit
• ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
άΰτ Vorderflanke der Welle 124 wird die mono -UbU* Schaltung 46 ge-
-1.Ό98Ϊ6/1837
2120095
triggcrt und erzeugt einen Wechsel der Pegel an einem Ausgangsaa-•chluss.
dargcctcUt durch die Welle 126 in Fifc. -ir. Di« d^cl. die
Impulse 11 bis 21 dargestellte Information wird in zeitlicher Reihenfolge
auf die Eingang»an*chlÜ$ae 61 und 60 gegeben. Ein iür diesen
Zweck anpassungsfähiges konventionelles Gerät umfasst ein Schitbc register
mit an die Anschlüsse 60 und 6i gekoppelten Aucgar.gsie:-
tungcn und eine an den Anschluss 52 Jtur Umsetaung der Pegel 130
und 131 gern!«« Darstellung in den Fign'. Ah und ^i gekoppelte Schiebeieitung.
Fig. 4j ieigt die Modulation d*r gleichförmig^kontinuierlichen
Impulswelle zur Uebertragung der durch die fniormatior.simpjise 11
Ms 21 dargestelltem feuormaticu in »citlicher Besiehung. Die Kurven
142 und.,143 in den Tign. 4k und 41 stelUa die Wsllea dar, die an den
Aaschif ssen 66 und 63 der Schaltung 53 »ur Betätigung der Torechaltungen
54 bifr 57 gomSse obiger Baechreibung erscheinen. Die am
Ausgangsanschluss 40 resultierende Ausgangawelle ist durch die Welle
2 50 in Mg. 4m dargestellt, sie wird durch konventionelle Einrichtungen
den Eiagaajeinschluss ?0 des Demodulators 72 übertragen.
aet SiagsagtMenune 70 wird ctia Welle 250 auf den Eingangs3ehalte? imdiöiβι Schaltung 82 gegeben, von deren Äusgangssnschiassen man
die ffemplemcntlrimpulewsllea 154 und 155 erhält, die in den Fign. 4n
und 4o geseigt sind. Die teWellen werden durch die Schaltungen 94 und
$S bo differonslert, das« «ie ROckstcllimpulssage 158 bzw. 159 er*eu-
1ή
21200SS
gen, die in den Fign. 4p und 4q gezeigt sind. Entsprcchßnd dieser
' ' ■'■■-,'■'■■■ ■ ' ■ ;.'■■■■'■ !
4«. Diese V/cllen werden auf den Differenzverstärker 38 geleitet,
dessen Auugangsanechluss 90 eine in Fig. 4t durch die.Linie 168
«*&?ge«tollte Well« erzeugt, deren obere und untere Extremwerte den
gleichen und ungleichen Werten der Genoratorwellen 164 bzw. 165
entsprechen. Die in den Fign. 4u und 4v gezeigten Wcll-n 170 und
idnd die Ausg&ngswellen an den Anschlüssen 98 bzw. 102.'
Aus diesen Wellen lassen eich die Hauptvorteile der retrospektiven
Pulsmodulation ersehen. Die Generatoren 84 und 86 brauchen nicht
linear zu sein sondern nur zeitlich demselben mathematischen Gesets zu folgen. Die Toleranz der in dem beschriebenen Gerit verwendeten Schaltung »ind · ο gross, dass die in Massenproduktion hergestellte Schaltung vollkommen für alle Anwendungen der Erfindung
ausreicht. Wenn die Frequenz des Generators 28 xur Drift neigt,
driftet die V/olle 110 zeitlich entsprechend und die hinterher d&rgcstellten Wellen würden ebenfalls entsprechend driften. Au/ diese
Weise würdtn die Sägezahnwellen immer noch ein vernünftiges Vergleicheergebnis gcmäss Darstellung in obigem Beispiel liefern, vo
nur der räumliche Abstand zwischen den vorhergehenden twei Impulsen mit dem Abstand zwischen den jeweils betrachteten Isnpulscn
SA 9-69-067
18-S1
- 14 -
1200SS
verglichen wird. In einigen FSilen kann die verwendete um! andere
Schaltungen dec Gerätes,auf die die Erfindung Angewendet wird,
den rctroepektivcn Vergleich nicht des unmittelbar vorhergehenden
Abslandee eondcrn irgendeines früheren Absi&ndes erfordern. Geeignete
Halte- und Vgrz6geruagsEcha?tungen konventioneller Art
»ifid in ein-er solchen Schaltungsanordnung zu verwenden. E:ne geringere
Drift kann offensichtlich toleriert werden, die Gef-ämtslsle
der Erfindung erreicht man jedoch immer noch bei einer solche;*
Form der retrospektiven Pulsmodulation. Bewusste und grcsee Aende·
• - ■ ". ■
rungcn der Frequenz können bei zahlreichen Anwendungen de.- retrospektiven
Pulsmodulation berücksichtigt werden.
Ein Beispiel für eine derartige Anwendung ist in Fig. 5 gescigt, die
die wesentlichen Teile einer mit retrospektiver Pulsmodulation
arbeitenden Uebertragungsanlage zeigt. Ein Modulator 24». rler im
-we.entlichen mit dem in Fig. 1 gezeigten übereinstimmen kann.
empfangt an seinem Eingsngeanschlus* 182 eine RechtSckwcllc von
einem Generator 28'. Die modulierende Information wird auf den
Einging·«!.,:!!!,,·· 180 und über eine üebertrSgungSSchalt^g I84 £e.
geben, die eine Verstärkerschaltung, eine tnpulsformungaechalt^,.
eine Amplitudcnbcgren.er.chaltung oder eine Endero Schaltung aeia
kann, je nach den fur die Bereitstellung d*r Information 2Ur Unterdrückung
oder Weiterleitung von Impulsen Vn den Modul.tion^Stcu.r-
109846/103?
SA 9-69-067
f V.: ."■■■■ : ■
Γ \
β
21200SS
eingangs anschluss 185 gestellten Erfordernissen. Der Generator 28 ·
° - braucht 4>ich »ou dem vürhci beschriebener, nur dadurch zu unter-
} j scheiden, dass die Impulswiederholungs-Geschwindigkeit durch eine
Geschwindigkeitg-Sieuerschaltung 186 verändert werden kann, an dessen
Eingangeklcmmc 188 ein Steuersignal angelegt wird. Ein solcher
f Generator ur.d die augehörige Steuerschaltung r"r VprSn^pntng rier
Geschwindigkeit eines Rechteckwellengenerators sind allgemein bekannt.
Das verbreitetste Beispiel einer solchen Anordnung ist eins astabile
Schaltung, deren Geschwindigkeit durch Veränderung eines der beiden ErregungEpotentiale bestimmt wird. Die Geschwindigkcitssteuerschaltung
kann aus einem angezapften Spannungsteiler und einer elektronischen Schaltung zum Wählen eines von verschiedenen Werten des Erregungspotentials f'ir den Generator 28' bestehen. Die am Anschluss 52' der
Modulationsschaltung 24* erhaltene Synchronisations- oder Verschicbeinformation
steht an den Anschlüssen 52" zur Verfügung, wobei eine geeignete Impulsformerschaltung 50' oder eine andere konventionelle
Schaltung zur Modifizierung der Verschiebcstcuerimpulse und dergleichen
zwischen die Anschlüsse 52* und 52M gelegt werden kann. Der Aucgangcanschluss
40f liefert die retrospektive Pulsmodul&tionswellc an einen
geeigneten Uebertragungsanschluss für die TrägerUbcrtragung, elek-
■*· -■ ■■':-'.■
trische oder optische "Wellcnübertrs.gung, DratitUbertrsgung, Funkübertragung
und dergleichen,zu komplementären Empfangeeinheiten, die an
die Anschlussklemm· 70' einer Dcmodulationeschaltung 72* der Bauart
cr-
109048/1837
SA 9-69- 007 - 16 -
Ά
212009S
190
—-&»"Hj4. wotue
■ ■ ' :i
]■..... * ""■ ""u euj ^e öciali-.m« «*,„..«„ .■-.■·. J
' ? ". s?»»JI Jl__ »»^- ■ ■ - :3
198
de, SUua«ion afcnlich ,„g-#fl
Kllrhei[
*. Anordne, U„ u
In
n TO Anwendung kommt. Bci d.eMr An.
,rbci.cn dor Gen.rllor 28· u„d dl. G«chwlndiei<eiu.Bi.
SA 9-69-067 . J7.
7?
Stimmungsschaltung 197 am Anfang mit einer gegebenen Geschwindigkeit.
Wenn Fehlersignale von der Fehlerprüfschaltung 196 fehlen,
wird das in der Geschwindigkcits-Beslimmungsschaltung 197 als Anforderung für die höchste Geschwindigkeit ausgelegt, und wenn
. Fehlereignale vorliegen, wird das als Anforderung für eine cntsprechend
redusierte Geschwindigkeit ausgelegt. Ein entsprechend
angepsssie» Signal an den Anschlüssen 198 wird auf die Anschlüsse
■ *
188 geliefert, wodurch die Gesc.hwindigkeitssteuerschaltung 186 die
Ir»jpülewiederholungsgsschwindigk©it des Generators 2β· heruntcreetst.
Während theoretisch die kontinuierliche Geachwindigkeits-Änderung
direkt banutst tsferdsn kann, wird in Asibetracht der jahrelangen
ErfaJb^ung bsi άΰτ Nachrichten'lberts-agung ein Betrieb der
Geschwindgkeitg-BesiLijrnußgsscSiaHung 19? und der Gcschwifidigkeite-Steuer3chalti3jig
186 In verschiedenen Schritten in SrwSgusg
gezogen: Ein dsrsrtigas Uebertragungsveri^hren ist im US-Patent
3.371.225 genauer beschriebaa. Oie auf der
basierende Schaltung lsi in asilreiehen Foifssasa bakaßsS usd
. · ■ ■
die Zwacke dar gezeigtes Anordnung vexweads
Eine andere Anwendungsiins3g!ichkeit der Erfindung bestchi bei Auf-
«seichnung auf und Wiedergabe voq MagnettrSgern. Die Eründur.g ist
bei allen Speichermedien in ihren verschiedenen Formen anwe
Ein Beispiel einer solchen Anwendung let urn US-Patent 3.373.S27
101843/iiif
SA 9-69-067 .18-
^j 212009S
beschrieben. Diese* Gerat enthält mehrere austauschbare Behalter
agneUtrcifen. von denen jeder eine magnetisiert Bezeichnung
tragt, die durch ein Steuergerat abgetastet wird, um die Behälter
dann in eine Le.e- und/oder Schreibstation zu führen. Die Geechwin-.«igkeitiveranderungen diCSe3 Gerätes können «owohl bei der Adressierung
der Belter al, au<h b<!i ,,„ Auflciillnung mi/odtr wj,d„gabe von
Adres.en .uf den Mas„et,trcifcni „i<!in den Behältern ur.terg«br«i,i
•ind. «„e«w.ndet«rden. We Viel.eitigkeit der Erfindung «ig,
• ich be.onders bei der M,g„eftMd-A«f„lcl.n«n4 ^d -Wiedergabe, vo.
bei talö,m.tta,.M«I„ mithin« „tatlv niedrIgeil Widerg3beg5.,chwin.
«gk«i, *£«d.rg.gri.B „erd„. Dsr gawcil. wieder^^b^fie Block
wird mit ein« «lltlv k<4ea o^chwindig!«,! MiSe..„ch«. Ba, bisher
gebräuchliche OorS. »eist .^ N.chteU in äma B,roi=h B1«iSchc„ der
hohen ,„„ d„ „iBdrigcn o.^rf.ik.,,^, ln ^^ ,ich d».
Band d„ SteUe de, wiedergebenden Inior„läU„niblocfce3 n3hort. Ein
Bei.pie! iar ein .eiche» Gerät iindst „ich im ϋδ.ρ^η[ !4!53a
Während ein, gebOn<M» A„f,eichnmg «,β zsh!tms ,ich
" "ICllSnd erW!C"" h?1^ «fe*n, die H4n sebr
Au,-
gcwu„.ch,e„ iunMion. Die '
die.. ProWcme wc«ntlich.
Fig. t j„ cin
PA 7-09-067 . Ψ\
dargestellt. Diese Konfiguralion ist in der deutschen Ofieniegungsechrift
19 51 025.9 genauer beschrieben.- Diese Anordnung wird häufig für Magnetband afeAuizcichnungsinedium benuft und im Suchbetrieb
mit bis zur 50-fachcn Geschwindigkeit bei der Wiedergabe laufengelassen. Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in
die c em Zusammenhang beschrieben, es können jedoch auch andci e Aufzeichnungsträger in ähnlicher Weise transportiert werden. Ein
auf eine Vorratsspule 212 gewickeltes Magnetband 210 wird an einem
elektromagnsiischen Wandler 214 vorbeigeführt und auf eine Aufnahmespule
Z16- gewickelt· Das Band 2ίΟ wird durch einen Antriebsriemen
220 angetrieben, der über dieVorrats spule 212, eine Antriebsrolle
222, daa Band auf der Aufnahmespule 216, eine Spannrolle 224, eine Umlekrolle 226 und eins weitere Umlenkrolle 228
läuit. Die Antriebsrolle £22 stellt durch ihre Anordnung in den meisten
F£llsn sicher, dass eine groese Berührungsfläche awischen dem
Antriebsriemen 220 und dem Band 210 auf den Spulen 212 und 216_ gegeben
ist. Gleichzeitig sind eine oder beide der Rollen 224 und 228 in bekannter Weiae eo angeordnet, d&58 der Riemen 220 konstant gespannt
bleibt. .Die Rolle 226 läuft meistens leer., in manchen Fällen '
ist sie jedoch als zusätzliche Antriebsrolle ausgelegt, wobei die
Rollen 224 und 228 so angeordnet sind, dass ein grosser. Berührungsbereich
des Bandes 220 mit der Zusatz-Antriebsrolle 226 sicherge.
stellt isf. In ('jmzuletzt gmannten Fall unterscheiden eich die Umfang»-
10Ϊ846/1837" *
HA 9-69-067 .20.
fa
21200SS
geschwlndigkeitcn der Antriebsrollen 2?2 und 226 um einen kleinen
Prozentsatz (die Rolle 222 ist die schnellere, «o das* eine konstante
Spannung des Bandes 210 aufrcchterhaltrn wird, während es über den
elektromagnetischen Wandler 214 l."iuft). Die Spannung dient ausserdem
dazu, das Band 210 bei allen Geschwindigkeiten an seinem Ort zu halten.
Ein Verfahren zur Vorbereitung eines Magnetbandes mit Adressen für die retrospektive Pulsmodulation arbeitet gemfiss Darstellung
in Fig. 7 mit einem Lochstreifen. Zur Aufstellung eine» Adressatzes in einem Lochstreifen, wie er ε. B. in Fi*. 7a gezeigt ist, kann ein
einfacher Handlocher verwendet warden. Wo die Möglichkeit besteht, mehrere Locher quer in den Streifen au lochen, was fast immer der
Fall iet, werden Anfangs- uzd Bezugalochungen sowie Endlochungcn
für den Adretsblock vorzugsweise in andere Zeilen gesetzt als die
Adresslochungen. Das gestattet die Anordnung von Schaltungen zur Steuerung der Bewegung dea Lochstreifens sowie die optische Kontrolle und die magnetische Aufzeichnung der entsprechenden In-
'"■■■·■■'' .: ' ■ ■ ■ '---I-
w '
.- ■ ■ i ■■-■.■
ft formation auf dem Magnetband. Somit können Festlegungen der retro-
»pektiven Pulsmodulation, die alt Lochungen in einer Karte erscheinen,
*■_-■■**'■ ■ ' ■ .' ■
l^ij im magnetiticrte Markierungen auf dem Magnetband umgesetzt werden,
wat echcmatitch in Fig. 7b gezeigt ist. In einer Vielzahl von MagneU
band-AufiftichnurgsSituationen können Haupt-AdrftBslochetrelfcn leicht
.■■·■· :" . ■ ■ ■-.·.■ '■■''■■ ■ ■ ■'; ■■ . ■ ■■■ ■ :.'■,'.' .
21200SS
vorbereitet urd eingesetzt werden. Ausscrdcm können Lochkarten
benuttt werden, wo kein LochslreifeniacW? siur Verfügung, steh*...
Die Karten weisen eine grössere Flexibilität auf als der iLochstriiiiTcn
Ußd ihre Vorbereitung ist nur wenig komplexer. Auch photograph!- :
»eher Film, besonders von der normalen Kinofilmlänge, lässt sich
-vorteilhaft hier verwenden. Die Lebensdauer eines solchen Tr&cers
ist gross und das Speichervolumen klein. Durch Festlegung der
" information, swischen <juer zum Film laufenden Streifen kann die
©ptiech »bi&stbare Codierung gemäße nachfolgender Beschreibung i ·■■
als Anschrif* oder dergleichen benutst werden.
Die retrospektive Pulsmodulation bietet Vorteile bei der optischen
Datenerkennung. So kenn a.B. ein in Fig. 8 geseigtes Etikct 250
an der Seite eine» rechteckigen Objektes 252 leicht manuell durc*; i
einen PrUfs.ift 254 abgetastet werden, der ein optisches Gerät zum
Abfühlen der Unterschi·· .e zwischen dem Hintergrund «nd den
■ Markierungen des Etiketts enthält. Eine solche Anordnung lässt sich
gut im Handel verwenden. An jedem Verkaufeartikel angebrachte Etiketten bereichner. den Artikel und starten computcrunterstütxte
Operationen in der Verkaufsorganisation zur Ausführung aller nötigen
Berechnungen, v/ie Drucken eines Verkaufsbelcges für den Kunden,
der das Verkaufs datum, cine kurse Bezeichnung der Ware, die jeweilige Menge, den Einzelpreis und den addierten Ges&xntprei*, enthält.
10884fr/1837 ' '
SA 9-69-067 - η - .· .
\ -ν;. ; 2T200C3
Gleichzeitig werden Inventar· und Umeatzlisten erzeugt und/oder ' ΐ
■■""■■■'."... ■. ■ ' ■ .: .-. :..■■■',.■ ■, f'·
iortgeechrieb-en. Wie die u'oen beechricbcnun Mahnetjpe"cIit3*5iiT- I]
ordnunge%», erfordern optische Anlagen keinerlei Synchronisation. J'
und/odtir Geschwindigkeitssteuerung. Die Bedienaatgskrait führt jN
lediglich die Spitze des Prüfstiftee 254 Über die Bezeichnung in der
durch die Pfeilspitze ZSB angegebenen Richtung über die Streifen.
260. Während eine gleichförmige Geschwindigkeit und
richtung «rwilnscht rind, beeinflussen beim Hsi'idbef
Vcrundei-ungsTi dieser Werte die ürasctzung d&r Str-eifendaten in
elektrische bnpulee «r*sprechend der^retfoepektiven
au/ der Bes*lchriung nicht. Dabei können Dates mehrmals
herden, ohne dass dadurch aucätslichÄ Fehler entstehen» Ein Beispiel
für den praktischen Betrieb ist die opüechfi Abtastung vca *
manuell erstellten Etiketten zur Aa/seicknung der rcstoitieresccs :
Daten auf einem Magnetband mit niedriger GeechVindigkeit cad t
enteren Eingabe dieser Deien in ein zentrales Kechensystem, dsi3 *
einen vollkommen anderen Geschwindigkciteb^reich und wesentlich " \
tngere Toleranzer« aufweist« Gegenwärtig erfolgt die Sireifencodiercag *
mit 16 Streifen pro cm. Mit dieser Codierung ersielt man e?hr gute ^
Ergebnisse. In der Praxis tragt s. B. jedes Paket ein Etikett 250 und ·
der VcrkS: fer fiihrt den Prüf?tift 254 nur Ober dieses. Stücke, die
nicht etikettiert werden können oder bei denen der Zugimg mni Etikett '"
oder bei dentn tusStzliche Informationen eingegeben '
10il4i/1S37
- 23 -
Ι ν 1V 21200SS
f " . '" ;■■'■ ■ : \ ' 7^ ■-..'■
werden müssen, können beispielsweise mittels eines Mehrfach-Abt&stfeldes,
mittel« Etiketts beschriftet werden. Ein solches cinfa-
- -Ί \ chss Abtastfeld irt durch das Objekt 252 dargestellt, wobei das
^ i ■■■■■■ ■ I.■■■■- · '-■■ ■■■ "■· .■■··■. i ' . ■
j. : Etikett 250 eine Kennummer trägt. Mehrere Oberflächen 270 tragen
! Streifencodes für Buchstaben and Zahlen imd bei Bedarf auch Sonder-
ί ' ' ■ ·■.'"'- '-. ■■■■'■
ί seichen oder Symbole. Der Prüfstift 254 wird über die entsprechende
Oberfläche so geführt, tls ob es sich urn ein Etikett handelt. Im
Interesse der Kompsktheit sind die Streifen in des Höhe reduziert,
and der Prüfstift 254 wird über die Streifen gesogen/ indem man ihn
gegen die Kanten 280 an dea Schultern des eSgesskaformigen Queτου
echnittss des Objektes 252 führt.·
Fig. 9a seigt die Anordnung eines eolchen Abt&stXeldee gemSse obiger
Beschreibung. Die Pfeilspitze gibt die Richtung en, in welcher manuell abgetastet werden sollte. Eine Abtastung vom anderen Ende dee Beseichnungsfcldes
her führt zu vertauschtem Daten sm Auegang. Mit
einer apeziellen ScSiel&sng kaan Jedoch festgestellt werden, ob die Abtastung
in der normalen oder in de* urogakelsxten Richtung erfolgt,
und die Daten können entsprechend behandelt verden. Eine solche An- ·
Ordnung kompliziert das Gerät nicht unbedingt unnötig. Die Ergänzung der'gesamten Beseichnung durch einen einzclnea Streifen in Form eines
Startbite am Ende reicht aue. Die Verarbeitungseinheit wird schlicesfO
angeordnet, das β lie die Nachricht umkehrt. Dieser susitzliche
■ . 1Qte4ß/10S7
SA 9-69-G6? - 24 -
Streifen ist jedoch gerechtfertigt, wo da» Stück und die Bezeichnung die Möglichkeit bieten, in einer ersten Richtung oder in nur
einer Richtung vorwärts oder rückwärts abzutasten. Eine solche
Anordnung findet sich bei der Magnetband-Adressuche wo da·
Band z. B. in einer von zwei Richtungen durchlaufen muss, wobei
eine Umkehrung bei Bedarf möglich ist. Eine Grenzsituation liegt
B. E. bei der Bezeichnung von Eisenbahmvagen vor, die in einer
• Verkehrssäteuerungsstation an einer Abtasteinheit vorbeilaufen.
Eine andere lösung dieees Probleme ist die Doppelcodierung, wobei
dlö Abtastung ungesxhted der Bewegungsrichtung des Stückes immer
in der richtigen Richtung erfolgt. Bei Eisenbahnwagen können z.B.
»v/ei verschiedene Farben für .die Strei?cn verwendet werden, die sich
gut vom Hintergrund abheben. Die Streifen mit den verschiedenen
Farben sind in der in Fig. 9b gezeigten Form leicht gegeneinander
versetzt. Bei Bedarf können auch andere Konfigurationen wie zweifarbige Punkte,verwendet werden, die in Querrichtung überlagert und '
•ΐίΛ-'i'
überhaupt nicht gegeneinander verschoben sind. Farbfilter in der
Prüfspitze trennen das Licht zur Erzeugung der entsprechenden Ausgangsimpulszüge.
Für dss Einschalten der Schaltung für die Abtastung
de* jeweiligen Farbetreifencodcs werden vorbestlmmte Start- und
Besugsstreifen-Codekombinationcn in Betracht gezogen.
109040/1837
SA 9-69-067 -25-
2120098
■J Andererseits können auch abwechselnde Farben für dae Intervall,
oder die Farbdifferenz a&wiichen Manifestationen in Form" von Uebergangemarken
in Betracht gezogen werden. Zwei aufeinanderfolgende
Intervalle derselben Farben beteichnen eine binäre Eins und aufeinanderfolgende
verschiedene Farben eine Null. Mit zwei weiteren
Farben erhalt man eine umkehrbare Codierung. Jedes Farbpaar dient
Als Markierung für die Anderen Farben. Das ist ein Beispiel für die
Verwendung dee vorletzten Intervalles ale Bezugsintervall.
Da verschiedene Farben verschieden» Frequenzen haben, kann'das
festgestellt« Intervall als Fre^ae'ns betrachtet werden. Eine Erweiterung
dieses Frinsips auf Ton- und Funkirfc^usnz liegt noch innerhalb
de* Bsrsichas dar
Die beschriebene Streiieracodierung lässt sich leicht mit hellen und
dunklen liniens^gmenieas auf einem. garastert@n Kathodenstrahlröhrenbild
festlegaa Eine solch* Anordnung isl aüSslich bsi
Uaterrichtesuüsgs« mit Computern.' Dsrayiigs Bilder
vectionell Sue in programmiertan Speieherta gaspei' harten EIsSrdaten
erzeugt. Die Programmierung eine» Bildsegnieatsa im Streifencode laset sich durch konventioiiclle Progrfcmr«i®jrveriahren
leicht durchführen. Der Streifencode wird dana durch eine PrSLispiUo
geleaen, deren Objektiv gross g-nug ist, um sui das die
V :1O9948/'1097
SA 9-69-067 .·*(>·
2120098
~t-,t χα werden. Ein
Streifencodierung enthaltende Bildeegment gesetzt *
mechanischer Stüseel gchlietet einen elektrischen Schalter beim
Drücken gegen den Bildechirm der Kathodenstrahlröhre au
α irt«:t dann einen federventionelie Art und zeigt die Betätigung an und löst α«"
i.u^« Aen. Streifengespannten Spiegel und/oder ein Prisma aus, welches
code unter dem Objektiv der Prüfspitze abtastet, solange der
vom Schüler aufrechterhalten wird. Am Ende der Abtaststrecke wird der Schalter wieder geöffnet und die Abtastung ie beendet. Die Prü -•pit.e muS8 dann von der Bildfläche der Kathodenstrahlröhre abgehoben werden, bevor widder abgetastet werden kann.
Optische Erkennrögutreifen wesentliche? Breite liefern Impulse
; . an den Uebergfngen.wi.chen dem Streifen und dem Hintergrund. Bei
;■ einer anderen Form des Streifendes bildet der Abstand »wi.chen
'■ den Uebergingen den retrospektiven Impulscode gemä.. Darstellung
to Fig. 9c, wo dieselbe Information codiert ist wie in den beiden vor; ^ j
hergehenden Zeilen. Eiue ihnUche Anordnung für magnetieche AuN- ■-.;-j.-^
"seicluiungefliHireni·! .ckemWeck in Fig. 9a geseigt. ^o die' üeb»r-: ^ j\
ginge «wischen »bwecluelndea.- aufgeseichneto« Polaritttea die ' ^||
grot.e Bereichestreifen 253 gemS»e Darstellung in Fig, 9 vonein- |
arder getrennt eein. Eine eolche Anordnung eignet sich für die Ver.
keitung von Ditcngruppc« gcrnS.^ nachfolgender öeschrei-
: ■ ■ :\ .10194^/1037 . ■;■■■■■:';^7-^?
SA V-69-067 -27- ^
21200SS
bung. Ein kürzeres Etikett erhält man durch eine Anordnung mit
ewei verschieden breiten Linien oder Blocks und zwei verschieden
breiten Intervallen gemäss Darstellung in Fig. Qf,und diese Bezeichnung
wird mit einem Detektor gelesen, der beide Arten von UebergSngen abtasten k?*nn.
Nach der bisherigen Beschreibung umfasst die retrospektive Pulsmodulation Start- und Beju^simpulse, denen eine kontinuierliche
Reihe von Impulsen in zwei verschiedenen Intervsllen in einem binSren
System der Nachrichtenübertragung folgen. Die Datenrate ist so gut wie bei vielen bisher bekannten Irnpulszug-Modulaticnsschemata,
aber nicht besser, *ie bietet jedoch den wesentlichen
Vorteil der eigenen Takf.gabe und ksxin mit Synchron- und Asynchronsysteman
über ein einfaches AnschlussgerSt arbeiten. Für
Anwehdungen, wo ein Inipuls, ein magnet? sjsrter Bereich oder ein
Streifen versehentlich ausgelassen wird oder eine Hintergrundstörung
gleich der Addition eins» elektrischen Impulses oder eines
H magnet! sier ten Bereiches οΔ&χ sine Verschmierang gleich einem
■■ ■ ■ ■ ■ ,■■·■
Streifen auftritt, können Aufeinanderfolge?ida Bita unübersetsbar
werden. Einen Schutz erreicht man feaf verschiedene Art zu nicht
höheren Kosten als bei konventionell geschützten Cod«s der Radiotelegranhie.
Andere Vorteile hangen mit den verschiedenen Schutzeinrichtungen gcmSss nachfolgender Beschreibung zusammen. Für
108CUS/1S37
2120C96
numerische codierte DezimaJzahlen können sechs aufeinandcr-. folgende Impulse oder Streifen angeordnet werden, um die Zahlen
von 0 bis 15 darzustellen. In allen numerischen Systemen können
die Zahlen von 10 bis 15 für Steuersignale oder Sonderzeichen verwendet werden. Für die 26 Buchstaben des Alphabetes decken acht
Impulse oder Streifen umfassende Zeichen den ganzen alpha-numcri.chen Bereich mit 28 zusatzlichen Kombinationen für Sonder-.reichen und^tejersi^.ai,. Es^irdWvck.Ich^gt. dass iffcen
derartig Zeichen, in welchen jedes Zeichen .einen eigenen Start-
und Bezugsimpal. hat, übertragen werden und ein elektronischer-Zähler bsi der Decodierung aller Zeichen verwendet wird. Der
Zahler wird .o ,urückgejtellt. das8 der Sur Rückstellung benutzte
■ faipul...!. heuer SUrümpuI. für da. ftlch.tfol^nde Zeichen gelten
kann. Auf diese Weise trSgt der Raum xwi.ehcn dem letzten Streifen
t '■■■.·
«irvar Gruppe und dem „.ten Sirexfen der folgenden Gruppe keine
Information.
Da die Ab·»«!· »wi.chea-fepulae» *uf der B».i. gleich - ungleich
verglichen ν «rden. eiÄd für Jede. ÄlphwumerUch· Zeichen in Ah.
hSngigkeit von der Breite d*. Abstände» zwi.chen Start, und Bezugs,
impul. zwei vör.chicdene Codierungen möglich. Die Fig. 10 zeigt j
binSrcodiertc Dexlmalzahlea 0 bi. 15 in retroapcktiver ImpuUmodu- J
lation mit «wei Codierungen.. Di0 BcSug..treifcn R .ind in der Tabelle** |
wegen de. einfacherca Vergleiche, de. Anfang.ab.Undc. aufeinander f
SA 9-69-067
33»
; 2120098
ausgerichtet. Jh der «weiten Spalte ist die kleinste LSngencodierung
gegebsa «tad in der dritten tue grusste, ungeachtet dessen, ob der
Abstand «wischen Start- und Bssugsimpuls klein oder gross ist.
Vier verschiedene selbständige Codegruppen sind tatsächlich mdgltch.
Eine Cedegruppc benutzt ciiicn kleinen Abst&nd als BcJiu^jtäb
eine andere einen gfoseen und eine dritte Gruppe den Mi
code in der zweiten Spalte,wobei entweder ein weiter oder ein enger
.·.■■·.-
EeEugesbstand dasu benutzt wird, die Codelänge möglichst klein zu
halten. Die vierie mögliche Gruppe umfaset Zeichen mit einer grüsster.
L5nge und ist daher die sjtj wenigsten »ttr«ktive. Ein Vorteil dsr Codesitz«
gegenüber dzr kontinuierlichen Codierung besteht darin, dees
keine Verkettung benutzt wird. Jeder Code steht ellein und ist nicht
von seinem Vorgänger abhängig. Jeder Code kann auescrdem auf eint
Schreibmaschine gegeben und als eine Folge von binärcodierten
V'-r . m
Deadmaleeichen jjschrieben werden. Das bedeutet die Verwendung*-
möglichJseit einer vereinfachten Schreibmaschine oder eines vereinfachten
Satzes von Gummi stempeln oder Drurxplrtten, wie sis sum
Beschriften von Eisenbahnwagen benutsi werden.
Die resultiererde Tabelle ist langer, da jedes Zeichen seinen eigenen
Start- und Dcxugsabstand sowie den entsprechenden Abstand sum benachbarten
Zeichen haben muss, i'rr» allciae zu stehen. Die D3co<ii"erung'
SA 9-69-067
108046/1137
- 30 -
Reih. .„,<„„ codlert„ Zei
«in Zeichen
ein mu, «... ^ JedMh «. gtt
•in Bei.piei ein„ drel„t.lligea
„Τ -
NC,.. ^.chM dc„ Zei
"> di« Vcrar^itungseinhcil
ignoriert wcrd„.
10S84S/1837
?Λ ;·(>.347 ' . Jl .
we„„ «in Straiicn v<ärIorengeht odot ^^
kein« Mesllc!*e„. „ „.rtlmmei; ob £
«eh.
Il Die Fig. 12 zeigt Zeichen, deren Codes alleine oder verkettet
i^l ·■■ ■ - . -■ · : #>ώ
ί ■ I eichen körnten. Jeder Zeichencode hat dieselbe Länge wie der
ΐ-ί-ζΜ ■■■■■. ■ ■ . ν . ·' <-:-V..-. ■'.·■■■
€ΐ I irgendeines anderen Zeichens. Das erreicht man dadurch, dass
I^ f| die grossen Abst&ndc innerhalb verschiedene? Zeichen nicht ge-
fii lv| nsu gleich eein mtlsscn. Der grosso Abstand im Zeichen Ziffer
^Mm: ■■ ■■ ■ ■.·■■: · ' .■■-■■■
r* «J 2 ist κ. B. der Normalabstand, der doppelt so gross ist wie der
ΐ:Μ"~ . ■ ■. ■
Ιί^Λ I kleine Abstand; der grosee Abstand im Zeichen Ziffer 3 wurde
(V Ά
. ' ■ "■ :
I , i-:i ■ ■ ■ -
I jedoch so gewählt, dass der Zeichencode die Gesamtlänge aller
r j| übrigen Zeichen hat. Die Zeichen Ziffern 3, 7, 9, 12, 14 enth al-
il ien |»iie diesen besonders grossen Abstand. Da das Zeichen 15
. ;j =| iceinen grossen Abstand aufweist, werden die kleinen Abstünde
KJ ' ' '
: 'i gleichmÄfcsig erweitert, am dio Cesf»mtl£nge aaf ruf allen. Weg-jn
- ■ fl f»Qr &rt ^er DeccdJerschaltung sind die Abweichungen im Abstand
!■■'; ■ ■ · '
Fl innsritRlh einer Zeichenfolge vollständig afesept&bcl. Die Schsltung
;ί ■
ti - -
ti - -
ί J iet so ausgelegt,dass AbstSnde iestgastcllt werden, die mit dem
ί j retroepektlven Abstasd, &ui dem aie Codierung basiert, überein-
. f| stimmen oder von diesem verschieden sind. Der Codes ata umfasst
I einen Start- und Besugsabslsnd für jedes Zeichen und kann daher
- als eine Reihe von freistehenden Zeichen gedruckt werden.
{ Da jc(jee Zeichen über eine vorgegebene feste Lange verfügt, kann
! dieser Zeichencodesats verkettet werden, um die GceainÜ3nSc der
.1 Deechriftung zu reduzieren. Die Fig. 13 zeigt eine Standardreih«
SA
2120098 "
von Zeichen mit veränderlicher LSnge auf der Zeile F, die mit
«in«r Schreibmsichi&e mit ieatem Schrittabstand gedruckt ist. In
derail· K seigt die Fig. U ein Verfahren, bei weichern der erste
Streifen eines Zeichens überlagert wird von dem letzten Streifen
des vorhergehenden Zeichen«, wo also effektiv ein Datenbit aus der
Codierung für jedes Zeichen herausgenommen wurde. Die Decodier-•chaltung benutzt die ersten vier Batenbits und beachtet das fünfte
Bit eine« jeden Zeichens nicht. Der feste LSngencodc spart 14 %
in der BeachriftungislSnge, sowie 14 % in der Datenübortragungszcit
und der RechnerSeit.
Die Fig. 14 seigt codierte Teile der De»im*ls*hlen 0 bis 9 zur Verwendung mit einem Drucker für die Erzeugung der Bsceichnung mit
der kürzest möglichen Länge für binSrcodierte Dezimalzeichen. Ott
Karze halber sind hier nur die Zahlen angegeben. Alphabetische und
Sonderzeichen werden auf dieeelbe Weise erzeugt und die Codierung
ist sowohl Tür selbständige Zeichen als Räch für die Verkettung-'anwendbar. Der letzte Codeetreifenabstand eines Zeichens wird al«
Startbezug für das nächste Zeichen in der.-«uletEtgcnani.tcn Betriebs.
art benutzt. Ein einfacher Handdrucker umfasst mehrere Typenhand oder Räder mit allen Zeichen in beiden in Fig. M gezeigten Fon
auf jedem Band oder Rad. Die Räder werden von Hand in bezug auf gsroiien urjt, kleinen Bezugsabet*nd in retrospektiver Puismodulatio
■'■■
* ft Ω £>
L f*
SA 9-69-067 - 33
2121
Codierung ausgerichtet. Letzteres erfolgt ebenfalls.durch Inspektion
aufgrund der folgenden Konstruktion. Vor jeder Zahl (Buchs.Übe)
und dahinter steht ein Halbkreis, der zu einem ühnlichcn, komplementären Halbkreis der vorhergeherden Zahl (Buchstabe) passt und
ein weiterer Halbkreis, der einen Halbkreis der folgenden Zahl (oder
des Buchstabens), die zu w£hlen sind, komplementiert und dazu passt.
Durch schwarze Halbkreise und Halbringe werden die entsprechenden weiten und kleinen Abstände aufeinander abgestimmt. Die zweite
Spalte zeigt den Streifencode jedes Typenhebels für die Zahlen in der
ersten Spalie, wenn die schmalen S-R-Streifen zur Einleitung'eir.er
Streifenssils banutst werdsn. Zu beachten iet die Ausrichtung der
Streifen in der Spalts relativ su dem Doppelkreuz. Die fünfte Spalte
«©igt die Streiiensaordraung einer Zahlen-Typenstange (im allgemeinnen einem grossgeschriebenen Zeichen zugeordnet) für die Zahl in
der ersten Spalta, wann eio grosser Abstand als Bescgsabstand banutst «rSrd (d.h., das leiste Intervall des sOthcrgohendcn codierten
Xeic&ens i®t ein grosses Inier^all). Der weite Abstand wird angezeigt
durch die l>oppalj>unkte3 um dlo Ausrichtung Bnsugeben, diese Punkte
erscheine?« jedoch nicht auf der Typenstange. Die Version mit kleinem
Abstand nach dem Start wird mit gedrücktem (D) Schreibmaschinen-Umschalter geschrieben and die Version mit grosser» Abstand nach
dcm.Swirt wird ohne Umnchalter (U) geschrieben, wie ee in der
• . .-■■■■■
vierten und »lebten Spalte dargestellt iet. Wenn ein Zeichen ra£t einem
■-'·-■>
SA 9-69-067
SA 9-69-067
breiten Endabstnnd geschrieben wird, wird die Schreibmaschine
von Hand oder £utomati£ch umgeschaltet.. Automatisch erfolgt das
durch Anordnung eines Anschlages am Tastenhebel einer jeden Typenstange, die einen grossen Schaltschritt verlangt; während
die Typenstange vorn Druck zurückkehrt, trifft der Anschlag auf
den Umschalthebcl einer elektrischen Schreibmaschine, so dass
die Typen in die Crosschriftpoiition umgeschaltet werden. Der
Schaltschritt bei dieser Anordnung ist proportional der LÄnge der
ausgewählten Typen wie aus den Schritteinheiten zu ersehen ist, die in der dritten und sechsten Spalte angegeben sind. Ein Beispiel einer
BCD-Zahl 9417 ist in der Fig. 15 gezeigt. Die trennenden Streifen
•ind in der Zeile P angegeben. Durch ein Codernusier mit gleicher
LÄnge entfallt hler der Bedarf des Proportion&lschrittes. Das ist
möglich, da die grossen Abstände nicht genau doppelt *o gross sein
müssen, wie die kleinen Abstände, noch brauchen sis innerhalb einer
Zeichenfolge, dieselbe Linge au haben, wie oben angegeben wurde."
Um jedem Muster dietelbe LSnge au erteilen, werden grosse Abstände
»uf die jeweils erforderliche Breite erweitert, um die rorgeachriebene
Lange aufzufüllen. Ein Bedarf für eine Umschaltsteuerung be-
steht hier nicht, da Codemusti-.r für Zcicher mit einem kleinen S-R-Streifenabetand
und unveränderlichem Ende mit einem ideinen Absland
gemSs« Darstellung in der Fig. 16 verwendet werden. Dicer Tabelle,
*eigt einen Sau retrospektiver PaUmoduUtionscudcs für die Zahlen ;
f -il·- "'■■ : ■■■ ■.' :■■'.■" ■ ; 109t4e/1817
O bis 9. Andere Zeichen wie A bis 2 und Sonderzeichen werden auf
entsprechende Weise erzeugt. Jedes Zeichen kar.n mit dem vorhergehenden Zeichen verkettet werden, weil der erfordcrl-'che schmale
BeEUgsabstand am Anfang immer der letzte Abstand des Codemusters
des vorhergehenden Zeichens ist.
Eine hier nützliche BCD-Notierung ist die 7-4-2-1-Basis in der zweiten Spalte. Diese Bitwertkombination wird auch im geschützten Code
"2 aus 5" verwendet. Die Fig. 17 zeigt ein Beispiel einer verketteten
Zeichengruppe aus der vorhergehenden Fig, 16, welche durch die
Zah! 169 gebildet wird.
Die obsn beschriebenen Codcmuatcr kennen optisch oder magnetisch
auf einem Aufzeichnungsträger wiedergegeben werden. Sshr oft tiberniintnt ein Träger such beids Funktionen. Eiae Kreditkarte ε. B., eine
Siudsnteitkajrie oder dgl. k&ut optisch, elektrisch, magnetisch odsi
mcrcfcaaisch lesbare D&lsn tra^sa, .wobei die «alstst .genamntan, wis bei
Kraditkarien üblich, eingestanzt werden. Has Lesegerät brauch« nur
eine ßeschÜtate Führung aufzuweisen, in die dlt Karte eingeführt wird.
Optische, magnetische, elektrische und mechanische Fühler werden entlang der Führungsbahn angeordnet. Die handoUühiicMn magnetischen
• . '■'·.■-■'■ ·
die richtige Oncnticrurg sicherstellt und wo imit anderen Mitteln
109846/.133.7 v-
SA 9-6? 0t:7 . .'36 - ^ ^ .. ·.
212009S
cine entsprechende Geschwindigkeit garantiert wird, da Hie konv«ntioneilcn Magnetlete- und Wiedergabegerate einen bcgrtnztercn
Geichwix*£!gVeits- und OrienÜerungsbercich aufweisen al« die
aadsren drei GerStearten. Durch eine cinfÄche au· Widerstanden
end Kondtneatoren bestehende Zeitgebernchaltunj; oder eine clsk.-trische Schalteranordnung, He einen /seiger für die richtige Geechwindi^keU betätigt uäd auch die Eisgsbe in ein angeichloiscnee
Dat«nverarbe!tung3syst©m vorrdmmt, ISsst sich die Geschwindigkeit
leicht regulieren.
Il. 103848/113?
ι r.A η_Α·ΐ
Claims (1)
- 2r20096JL N_T A_ N S ?R U£ HVerfahren zur retrospektiven Pulsmodulation für die diqitale Nachrichtenübertragung, dadurch gekennzeichnet, 'lass eine Mehrzahl von durch einen zeitlichen Abstand vorbcstimmter Länge voneinander getrennten Impulsen an i'eainn einer Nachricht übertragen wird,- dass ein erster Pinärvcrt dargestellt wird durch einen zeitlichen Abstand eines Irpulses vom vorhergehenden Impuls, welcher Abstand wenigstens angenähert -lern Abstand zwischen den zwei vorangehenden Impulsen entspricat. und dass der andere Binärwert durch einen zeitlichen Abstand einas Impulses vom vorhergehenden dargestellt wird, welcher Abstand von demjenigen zwischen den zwei vorangehenden Impulsen wesentlich verschieden ist.2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,die Impulse in Form von parallelen Markierungen auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden, wobei :Ηο zeitlichen Abstände in entsprechende räumliche umgesetzt '■ r - werden. . ■ ■·■'·';■ .·""'.; ■'.'."■■■■ ■ "\ . " .'■'■■''3. Verfahren nach Anspruch, 2, dadurch gekennzeichnet, dass.ilarkierungen von verschiedener Farbe verwe^iet werden.109C46/1837Docket SA 9S9 067 -38-2-20096A. Ver.La.ircr nach Anspruch 2 «Sc'urch o<?!-onnzcichnet. '."ic -ork j eirunden als pars] leIo Kanten von ryf ein??" "ci.ci-riunfstränor aufonzpichn» ten Streiten ^.?Verfiiircii r>ach Anspruch 2, c'aourcb gekennzeichnet.. -^ iiie iiar*r.ir>ru!i7cn als parallel«? lan^tKistr^cVtc PrVqur.'-en auf nor; 7iuf ^ei Ciinunrstrü^nr .lor'; ^stellt v(?. Vol.fahren nr.ch Ansoruch 2. cistUirch cclornzeichnet, oio "-iarkioiunnon als fa^netisi«rte Bereiche auf eir.ori »•■•agnctischen Aufzelchnunostrl'^or d?rqor;tollt v.'erder..7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekonnzeichnet, dess tUe Markierungen als Lochuncen in einen Aufzcichnur.gsträger daroesteilt werdeis.C. Vorrichtuiia zur Ausführung der; Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche mit einen Modulator und einen» Der.odulator.-gekennzeichnet durch Mittel (28,- 30, 32) zum Lrzeugen einer Folge von Impulsen (.118) mit untereinander gleichen Anständen.- Mittel (46) zum Verändern der Abstände zwischen den Impulsen in Abhängigkeit von der zu übertragenden Information.· Mittel (54 bis 58) zun Speichern der Größe wenigstens eines vorhergehenden Abstandes zwischen benachbarten Impulsen, und mit den Speicher-10984 6/1837
Docket SA 969 067 - 39 -212009«Mittßln (54 bis 58) und öen Verär>derungsi*iitteln (46) verbundene Mittel (44. 48) zum Abgeben eines Impulses für ein Nachrichtenbit in /abhängigkeit von dem dem Uachrich-Lcnbit'1 vorangehenden Abstand.9. Vorrichtung nach Einspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die t-.ittel (4G) zum Verändern der Abstände zwischer Irapulsen als Imoulsaustastscha.ltung zum Löschen von Impulsen aus der genannten Iinpulsfolqe ausaetildet sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 8.. de*durch gekennzeichnet, dass Mittel (£4 · ü6) zum Hessen des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen und Mittel (88) zum Vergleichen zweier Abstandsmessunaen vorgesehen sind.H. vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rückstellung der Mittel (84, 66) zum Messen des Abstanucs wenige ;ns ein Differenzierglied (9 4, 9G) rJ t diesen verbunden ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Vergleichen der Abstar.dsmessungen einen Differenzverstärker (65) umfassen.vorrichtui:*-! nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der üiifcrcnzvcrstörker (oB) mit einem eisten Einq^nq ei-109846/18372 -20096ncs ϋί< D-G He des (92) verbunden ist, dessen zweiter Eingang an <? ie Eingangsklewine (70) des Demodulators» (72) angeschlossen ist und dass das UND-Glied (92) jeweils Veim Eintreffen eines Impulses am Demodulator (72) ein Ausgangssignal liefert.14. Vorrichtung nach Anspruch "13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Eingangsklemme (7ü) des Dcir-orlulators (72) und dem zweiten Eingang, des UND-Gliedes (9 2) eine rr.onostablle Schaltung (76) zur Unterurückun-i des ersten Ausgangsin ses des Demodulators (72) angeordnet ist.108846/1837Docket bh 969 067 - 41 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3195970A | 1970-04-27 | 1970-04-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2120096A1 true DE2120096A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2120096B2 DE2120096B2 (de) | 1972-09-28 |
Family
ID=21862326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712120096 Withdrawn DE2120096B2 (de) | 1970-04-27 | 1971-04-24 | Verfahren und schaltungsanordnung zur retrospektiven pulsmodulation |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3708748A (de) |
JP (2) | JPS5037081B1 (de) |
BE (1) | BE766359A (de) |
CA (2) | CA958487A (de) |
CH (1) | CH528183A (de) |
DE (1) | DE2120096B2 (de) |
DK (1) | DK135438C (de) |
ES (1) | ES390388A1 (de) |
FR (1) | FR2092464A5 (de) |
GB (1) | GB1324223A (de) |
NL (1) | NL7103604A (de) |
NO (1) | NO136631C (de) |
SE (1) | SE369014B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3639252C1 (en) * | 1986-11-17 | 1991-05-02 | Honeywell Regelsysteme Gmbh | Transmitting pulsed digital signals immune to interference - spacing at intervals to represent 1 and 0 and recovering at receiver by resettable time window |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE791469A (fr) * | 1971-11-16 | 1973-03-16 | Monarch Marking Systems Inc | Enregistrement code et procede et systeme d'interpretation de cet enregistrement |
US3849632A (en) * | 1972-06-19 | 1974-11-19 | Pitney Bowes Inc | Reading apparatus for optical bar codes |
US3763351A (en) * | 1972-07-14 | 1973-10-02 | Ibm | Bar code scanner |
US3755654A (en) * | 1972-07-31 | 1973-08-28 | Ibm | Digital decoding of retrospective pulse modulation |
IT992697B (it) * | 1972-09-07 | 1975-09-30 | Ibm | Circuito demudulatore perfezionato |
US3832577A (en) * | 1973-06-22 | 1974-08-27 | Ibm | Threshold extraction circuitry for noisy electric waveforms |
US3932731A (en) * | 1974-08-02 | 1976-01-13 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Code converter |
US3988729A (en) * | 1975-01-29 | 1976-10-26 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Differential pulse code modulation |
US3978319A (en) * | 1975-10-29 | 1976-08-31 | International Business Machines Corporation | Universal self-clocking code reading method and apparatus |
US4027267A (en) * | 1976-06-01 | 1977-05-31 | International Business Machines Corporation | Method of decoding data content of F2F and phase shift encoded data streams |
US4264934A (en) * | 1979-04-23 | 1981-04-28 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Rate adaptive writer for a card having a magnetizable surface |
US4519054A (en) * | 1982-06-03 | 1985-05-21 | News Log International, Inc. | Method for formatting optically encoded digital data on a substrate and the data record carrier formed thereby |
JPS60180461U (ja) * | 1984-05-10 | 1985-11-30 | セノ−株式会社 | 腹背筋トレ−ニングマシン |
DE3640003C2 (de) * | 1986-11-22 | 1996-07-25 | Schunk Produktionsgesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Informationsübertragung, insbesondere für mobile Informationsträgersysteme |
GB9621378D0 (en) * | 1996-10-14 | 1996-12-04 | Esselte Nv | Tape printing apparatus |
DE19927318A1 (de) * | 1999-06-15 | 2000-12-21 | Mannesmann Vdo Ag | Verfahren zur drahtlosen Übertragung von Daten |
GB2411800B (en) * | 2004-03-04 | 2006-12-06 | Philip John Connor | Spread spectrum communication system |
WO2021105983A1 (en) | 2019-11-26 | 2021-06-03 | Kornit Digital Ltd. | Method for printing on colored synthetic fabrics utilizing a dye discharge material |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3427444A (en) * | 1965-02-15 | 1969-02-11 | Ibm | Coding circuits for data transmission systems |
GB1189982A (en) * | 1966-06-15 | 1970-04-29 | Xerox Corp | Binary Encoding |
US3510780A (en) * | 1966-09-12 | 1970-05-05 | Motorola Inc | Two-state communication devices having combined clock and information signals |
BE755662A (fr) * | 1969-09-17 | 1971-02-15 | Burroughs Corp | Procede et appareil d'enregistrement et de detection magnetiques par modulation de frequence |
-
1970
- 1970-04-27 US US00031959A patent/US3708748A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-03-11 FR FR7110266A patent/FR2092464A5/fr not_active Expired
- 1971-03-18 NL NL7103604A patent/NL7103604A/xx unknown
- 1971-03-25 JP JP46016953A patent/JPS5037081B1/ja active Pending
- 1971-04-15 CA CA110,403A patent/CA958487A/en not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB997971*[A patent/GB1324223A/en not_active Expired
- 1971-04-20 ES ES390388A patent/ES390388A1/es not_active Expired
- 1971-04-22 CH CH586971A patent/CH528183A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-04-24 DE DE19712120096 patent/DE2120096B2/de not_active Withdrawn
- 1971-04-26 SE SE05399/71A patent/SE369014B/xx unknown
- 1971-04-26 DK DK199971A patent/DK135438C/da active
- 1971-04-26 NO NO1549/71A patent/NO136631C/no unknown
- 1971-04-27 BE BE766359A patent/BE766359A/xx unknown
-
1976
- 1976-09-07 JP JP51106360A patent/JPS5267222A/ja active Granted
-
1977
- 1977-08-18 CA CA285,173A patent/CA1037607A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3639252C1 (en) * | 1986-11-17 | 1991-05-02 | Honeywell Regelsysteme Gmbh | Transmitting pulsed digital signals immune to interference - spacing at intervals to represent 1 and 0 and recovering at receiver by resettable time window |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO136631B (de) | 1977-06-27 |
DE2120096B2 (de) | 1972-09-28 |
ES390388A1 (es) | 1974-06-01 |
CH528183A (de) | 1972-09-15 |
GB1324223A (en) | 1973-07-25 |
SE369014B (de) | 1974-07-29 |
NO136631C (no) | 1977-10-05 |
FR2092464A5 (de) | 1972-01-21 |
US3708748A (en) | 1973-01-02 |
DK135438B (da) | 1977-04-25 |
JPS5267222A (en) | 1977-06-03 |
DK135438C (da) | 1977-10-10 |
JPS5616462B2 (de) | 1981-04-16 |
NL7103604A (de) | 1971-10-29 |
CA1037607A (en) | 1978-08-29 |
BE766359A (fr) | 1971-09-16 |
CA958487A (en) | 1974-11-26 |
JPS5037081B1 (de) | 1975-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2120096A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Retrospektiven Pulsmodulation | |
DE1003479B (de) | Aufzeichnungstraeger und Verfahren zur Aufzeichnung sowie Maschine zur Ausuebung des Verfahrens | |
DE1279388B (de) | Vorrichtung zum UEbertragen von Daten in einem elektronischen Rechengeraet | |
DE1574153B2 (de) | Kontrollgerät zur Prüfung wiederverwendbarer, einen Aufzeichnungsträger aufweisender Kredit- oder Ausweiskarten | |
DE1064114B (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Zaehlimpulsen, z. B. zur Gebuehrenerfassung mit Zwischenspeicherung der Zaehlimpulse, insbesondere fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen | |
DE1226812B (de) | System zum maschinellen Erkennen von Schriftzeichen | |
DE1091370B (de) | Magnetbandschreibeinrichtung | |
DE1182883B (de) | Einrichtung zur Parallel-Serienumsetzung von Informationen | |
DE2059796A1 (de) | Verfahren zur UEbertragungsaufzeichnung in von Menschen und Maschinen lesbarer Form sowie UEbertragungsvorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens | |
DE1197917B (de) | Schaltungsanordnung zum Zusammenstellen oder Verteilen von Zeichen, die sich aus einer Anzahl veraenderlicher Elemente oder aus einer Mischung von veraenderlichen und festen Elementen zusammensetzen, vorzugsweise fuer daten-verarbeitende Maschinen | |
DE1094796B (de) | Verfahren zur Fernuebertragung von Informationen | |
DE615336C (de) | Durch Lochkarten gesteuerte Verrechnungsmaschine | |
DE1033682B (de) | Einrichtung fuer automatische Zeilenwahl an Kontenkarteneinzugsvorrichtungen fuer Schreib-, Rechen- und Buchungs-maschinen | |
CH650608A5 (de) | Verfahren und einrichtung zum verschluesseln bzw. entschluesseln und sichern von daten. | |
DE1251347B (de) | Verfahren zur Erstellung von Druckformen, welche auf Karten, Zetteln od dgl zum Abdruck kommen und gleichzeitigen Erstellung von maschinell auswertbaren Registrierungen | |
DE2131400A1 (de) | Steuerschaltung fuer einen Farbstreifendrucker | |
DE2648871C3 (de) | Verfahren zur codierten Kennzeichnung von Formularen oder dgl. und Vorrichtung zur Durchführung des Verahrens | |
DE2654724A1 (de) | Datenterminal zum umwandeln codierter information in sichtbare daten | |
DE3319938A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur codierung von in traegerbaendern angeordneten bauelementen | |
DE908423C (de) | Zaehlwerk, insbesondere fuer Nummerndrucker und Messgeraete | |
DE1549775C (de) | Anordnung zur Registrierung von Ar beitsvorgangen | |
AT218767B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Synchronisierung von Speichereinrichtungen mit der Aufzeichnungsträgerbewegung einer andern Speichereinrichtung | |
DE1449634C (de) | Anordnung zur Aufzeichnung von Zeichen Ausscheidung aus R25262 | |
DE2151125A1 (de) | Datentraegerelement | |
DE2129893A1 (de) | Zeichenlesevorrichtung sowie bei dieser anwendbares Pruefverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |