DE212005000054U1 - Verzögerungsbasiertes Zugangssteuergerät und Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Zugangssteuermechanismus, eine Vorrichtung umfassend, die eingerichtet ist, um:
– ein vorbestimmtes Ereignis zu erfassen;
– ansprechend auf das Erfassen des vorbestimmten Ereignisses automatisch zu bestimmen, ob ein zweites vorbestimmtes Ereignis auftritt;
– wenn das zweite vorbestimmte Ereignis auftritt:
– automatisch eine Verzögerung zu veranlassen;
– auf das Abschließen der Verzögerung, automatisch zu verursachen, dass der Zugangssteuermechanismus das Schließen einer entsprechenden Barriere veranlasst;
– wenn das zweite vorbestimmte Ereignis nicht auftritt, nicht automatisch zu verursachen, dass der Zugangssteuermechanismus das Schließen der entsprechenden Barriere veranlasst.

Description

  • Diese Anmeldung ist eine Fortsetzung der U.S.-Anmeldenr. 10/963,438, angemeldet am 12. Oktober 2004, die hier in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Zugangssteuerungsgerät und die Methodik und insbesondere die gesteuerte automatisierte Bewegung einer entsprechenden Barriere.
  • Ein automatisiertes Zugangssteuerungsgerät und eine Vorrichtung sind im Stand der Technik bekannt und schließen sowohl eine ferne Benutzersteuerung ein als auch eine autonomere Steuerungsfunktionalität und Möglichkeit. Bewegbarrierenantriebe (Antriebe einer bewegbaren Barriere wie zum Beispiel, ohne darauf beschränkt zu sein, Garagentüröffner, Schwenk- und Schiebetorantriebe, Schwenkschlagbaumantriebe, Rolladenantriebe usw.) sind ein nahezu überall zu findendes Beispiel für einen solchen Zugangssteuermechanismus.
  • Eine verbesserte Automation und die funktionelle Autonomie repräsentieren ein gewünschtes Entwicklungsziel. Viele Benutzer wünschen beispielsweise im Allgemeinen für Barrieren auf ihren Bewegungspfaden, dass sie sich zeitig und auf bequeme Weise mit geringem oder ohne Aufwand öffnen und schließen oder selbst bewusst in Bezug auf ihren Teil. Sicherheits- und Umweltbedenken dämpfen häufig solche Entwicklungsbestrebungen. Auch Kosten werden regelmäßig als ernüchternder Gegenpunkt gegen solche Fähigkeiten ins Feld geführt. Trotzdem verbleibt als allgemeines Prinzip die Zunahme der Automation ein wichtiges und existentielles Entwicklungserfordernis in vielerlei Hinsicht.
  • Ein einfaches diesbezügliches Beispiel des Standes der Technik umfasst einen Garagentoröffner, der einen Verzögert-Schließknopf (Tastknopf zum Bewirken eines verzögerten Schließens) zusätzlich zu einem eher traditionellen Unmittelbar-Schließknopf (Tastknopf zum Bewirken eines unmittelbaren Schließens) anbietet. Wenn durch einen Benutzer in Anspruch genommen, veranlasst der verzögerte Schließknopf einen nicht-einstellbaren 30-Sekunden-Timer (Zeitgeber). Nach Abschluss dieser Zeitdauer wird das entsprechende Garagentor automatisch schließen. Dies setzt voraus, dass das vorgesehene Zeitfenster ausreichen ist, um es beispielsweise einem Fußgänger oder einem Fahrzeug, die sich innerhalb der Garage befinden, zu ermöglichen, aus der Garage zu gelangen, bevor das Garagentor auf diese Weise schließt. Sollte dies sich in einem gegebenen Fall als nicht richtig erweisen, wird ein Kontakt zwischen dem schließenden Garagentor und einem Hindernis wie zum Beispiel einem Fahrzeug, das in der Strecke der schließenden Barriere gefangen würde, in einer gewöhnlichen Weise erfasst und die Bewegung der Barriere würde gestoppt und/oder umgekehrt.
  • Es gibt eine Vielzahl von Problemen mit einer solchen Methodik. Beispielsweise kann die voreingestellte Zeitdauer in vielen Fällen nicht ausreichend sein. Als ein Ergebnis kann das Garagentor geschlossen werden, bevor die Person (oder Personen) oder das Fahrzeug sich selbst aus der Garage bewegt haben. Dies wiederum kann den Benutzer zwingen, eine andere Anweisung auszugeben, um das Tor zu veranlassen, zu öffnen (vorausgesetzt, dass das Garagentor nicht tatsächlich mit einem Fahrzeug oder einer die Garage verlassenden Person während des Schließens in Kontakt gekommen ist und seine Bewegung umgekehrt hat). Die voreingestellte Zeitdauer könnte modifiziert werden, um eine längere Zeitdauer bereitzustellen, aber dies lässt andere Problempunkte aufkommen. Beispielsweise kann eine Fünf-Minuten-Verzögerung ein Gelegenheitsfenster bereitstellen, in dem leicht ein zeitiges Verlassen durch Fahrzeuge oder Personen untergebracht werden kann, aber es kann auch ein nicht akzeptables Anfälligkeitsfenster für nicht autorisiertes Eindringen durch andere darstellen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Bedürfnisse werden zumindest teilweise erfüllt durch Vorsehen des Verzögerungs-basierten Zugangssteuergeräts und der Vorrichtung, die in der folgenden detaillierten Beschreibung beschrieben werden, insbesondere, wenn im Zusammenhang mit den Zeichnungen betrachtet, in denen zeigt:
  • 1 ein Ablaufdiagramm, wie in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert;
  • 2 ein Ablaufdiagramm, wie in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert;
  • 3 eine Graphik, wie in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert;
  • 4 eine Graphik, wie in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert;
  • 5 eine Graphik, wie in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert;
  • 6 eine Graphik, wie in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert; und
  • 7 ein Blockdiagramm, wie in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert.
  • Fachleute werden erkennen, dass Elemente in den Figuren aus Gründen der Einfachheit und Klarheit dargestellt worden sind und nicht notwendiger Weise maßstäblich gezeichnet sind. Beispielsweise können die Dimensionen der Elemente in den Figuren relativ zu anderen Elementen vergrößert sein, um das Verbessern des Verständnisses der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu unterstützen. Auch werden übliche, aber wohlbekannte Elemente, die in einer kommerziell sinnvollen Ausführungsform nützlich oder notwendig sind, häufig nicht gezeigt, um eine weniger überladene Ansicht von jenen verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu unterstützen. Es wird auch verstanden werden, dass die Begriffe und Ausdrücke, wie sie hier verwendet werden, die gewöhnliche Bedeutung haben, wie sie üblicherweise solchen Begriffen und Ausdrücken durch Fachleute in den jeweiligen entsprechenden Bereichen der Untersuchung und des Studiums verliehen werden, mit Ausnahme, dass andere spezielle Bedeutungen anderweitig hier eingeführt sind.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Allgemein gesagt, bestimmt gemäß jenen verschiedenen Ausführungsformen ansprechend auf das Erfassen eines vorbestimmten Ereignisses (wie zum Beispiel ohne darauf beschränkt zu sein, das Beanspruchen durch Betätigen einer Benutzerschnittstelle wie zum Beispiel eines Verzögert-Schließknopfs, das Erzielen einer geöffneten Position durch eine gegebene Bewegbarriere usw.) ein Zugangssteuermechanismus automatisch, ob ein zweites vorbestimmtes Ereignis auftritt. Auf das Auftreten dieses zweiten vorbestimmten Ereignisses wird automatisch eine Zeitverzögerung veranlasst und auf das Abschließen dieser Zeitverzögerung wird das Schließen einer entsprechenden Barriere automatisch veranlasst. Wenn das zweite vorbestimmte Ereignis nicht auftritt, tritt das automatische Schließen der Barriere jedoch nicht auf.
  • Das zweite vorbestimmte Ereignis (d.h., das Ereignis, das das Veranlassen der zuvor erwähnten Zeitverzögerung auslöst) kann beispielsweise das Erfassen einer Bewegung eines Objekts wie zum Beispiel eines Fahrzeugs umfassen. Eine solche Bewegung kann beispielsweise indikativ sein in Bezug auf eine Bewegung des Fahrzeugs beim Verlassen der Garage. Gemäß einigen Ansätzen kann eine solche Bewegung durch das Erfassen eines speziellen Musters (oder mehrerer Muster) einer bemerkbaren Objektbewegung erfasst werden.
  • Auch kann gemäß solcher Ansätze eine zweite (möglicherweise unterschiedliche) Zeitdauer zum Bereitstellen zeitlicher Eingrenzungen des Erfassens des vorbestimmten Ereignisses verwendet werden. Wenn beispielsweise das zweite vorbestimmte Ereignis nicht innerhalb der zweiten Zeitdauer auftritt, kann der Überwachungsprozess abgeschlossen werden und die Barriere wird zumindest für den Moment in der geöffneten Position verharren.
  • Jene und andere Vorteile können auf das Vornehmen eines vollständigen Betrachtens und Studierens der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlicher werden. Nun wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 ein Prozess 10 beschrieben, der durch einen Zugangssteuermechanismus zu verwenden ist.
  • Zu Beginn, und wie oben erwähnt, dienen diese Lehren teilweise zum Erleichtern eines verzögernden Schließens einer Bewegbarriere. Fachleute werden verstehen und erkennen, dass diese Lehren ebenfalls kompatibel im Zusammenhang mit anderen praktischen Beispielen angewendet werden können, die eine Vielzahl vorliegender Praktiken einschließen. Beispielsweise werden jene Lehren leicht das optionale Erfassen 11 eines Beanspruchens (Betätigens) eines Schließknopfs (wie zum Beispiel eines Schließknopfs, wie er auf einer drahtlosen oder verdrahteten Benutzer-Fernschnittstelle vorgesehen sein kann) leicht unterstützen. Jene Lehren werden weiter ansprechend auf das Erfassen eines solchen Beanspruchens das automatische Veranlassen 12 des Schließens einer entsprechenden Bewegbarriere ohne irgendeine solche Verzögerung unterstützen. In einer typischen solchen Umgebung wird der oben erwähnte Schließknopf diskret und getrennt von einem Verzögert-Schließknopf sein, aber ein stärker integrierter Ansatz kann, wenn gewünscht, verwendet werden.
  • Dieser Prozess 10 sieht im Allgemeinen das Erfassen 13 eines vorbestimmten Ereignisses (oder in einigen Fällen einer Vielzahl vorbestimmter Ereignisse, die voneinander unterschiedlich sein können oder nicht) vor. Dieses vorbestimmte Ereignis kann in einem weiten Bereich mit den Spezifika einer gegebenen Anwendung variieren. Beispielsweise kann gemäß einiger Ansätze das vorbestimmte Ereignis das Beanspruchen einer Benutzerschnittstelle wie zum Beispiel ohne darauf beschränkt zu sein, eines Verzögert-Schließknopfs (wie bereits oben erwähnt, wird ein solcher Verzögert-Schließknopf vorzugsweise aber nicht notwendiger Weise eine diskrete Einheit umfassen, wenn verglichen mit einem gewöhnlichen (oder unmittelbaren) Schließknopf) umfassen.
  • Als ein anderes Beispiel kann gemäß einiger Ansätze das vorbestimmte Ereignis das Erfassen irgendeines vorbestimmten Ereignisses in Bezug auf die Bewegbarriere selbst sein. Als eine Erläuterung kann das vorbestimmte Ereignis das Erfassen des Öffnens einer gegebenen Bewegbarriere und/oder das Erreichen einer im Wesentlichen vollständig geöffneten Position durch die Bewegbarriere umfassen. Andere vorbestimmte Ereignisse können auch möglich sein und können wieder für die Verwendung in einer Weise ausgewählt werden, die den Bedürfnissen und Erfordernissen eines gegebenen Kontextes am Besten entgegenkommt.
  • Wenn erwünscht, wird dieser Prozess optional das Bereitstellen 14A eines durch einen Benutzer wahrnehmbaren Signals ansprechend auf das Erfassen eines solchen vorbestimmten Ereignisses unterstützen. Ein solches durch einen Benutzer wahrnehmbares Signal kann irgendeines einschließen aus der Vielzahl von sichtbaren, hörbaren, oder auf eine andere Art wahrnehmbaren Signalen und Signalisierungsvorrichtungen und Methoden. Beispielsweise, wenn der Zugangssteuermechanismus einen Garagentoröffner umfasst, und wenn der Garagentoröffner eine systemeigene Fähigkeit zum Steuern von der Deckenbeleuchtung der Garage hat, können einige oder alle dieser Deckenbeleuchtungen veranlasst werden, abzudunkeln, zu blinken oder irgendein anderes beurteilbares visuelles Signal auszugeben. Als anderes Beispiel können eine oder mehrere lichtemittierende Dioden veranlasst werden, aufzuleuchten. Als noch ein anderes Beispiel kann eine alphanumerische und/oder entsprechende graphische Nachricht oder Angabe auf einer Anzeige bereitgestellt werden, um als Benutzer-wahrnehmbares Signal zu dienen. In ähnlicher Weise können eines oder mehrere hörbare Signale bereitgestellt werden, um demselben Zweck zu dienen. Solche hörbaren Signale können einen distinktiven Ton oder ein Tonmuster umfassen, eine voraufgezeichnete oder synthetisierte Sprachnachricht und so weiter. Noch einmal, die Auswahl eines speziellen Benutzer-wahrnehmbaren Signals und/oder die Verwendung eines Benutzer-wahrnehmbaren Signals können und werden mit den Spezifika einer gegebenen Installation variieren.
  • Gemäß diesem Prozess 10 überwacht auf das Erfassen dieses vorbestimmten Ereignisses hin, jemand dann das Auftreten eines zweiten vorbestimmten Ereignisses. Auf das Erfassen 15 oder Nichterfassen dieses zweiten vorbestimmten Ereignisses bewirkt der Prozess 10 dann automatisch verschiedene spezifische Reaktionen. In vielen Fällen wird dieses zweite vorbestimmte Ereignis nützlicher Weise das Erfassen mindestens eines Indizes als Entsprechung zur Bewegung eines Objekts umfassen. Das betrachtete Objekt kann beispielsweise ein Fahrzeug umfassen (wie zum Beispiel ohne darauf beschränkt zu sein ein Automobil, ein Fahrrad, ein Motorrad und Ähnliches) und/oder ein lebendes Objekt (wie zum Beispiel eine Person, ein Haustier oder Ähnliches).
  • Die betrachtete Bewegung kann noch einmal mit den Spezifika einer gegebenen Anwendung variieren. In vielen Fällen wird jedoch die betrachtete Bewegung der Bewegung eines Fahrzeugs oder einer Person aus einer Garage nach außerhalb der Garage umfassen. Eine solche Bewegung kann adäquat mindestens in einigen Fällen durch die Verwendung eines individuellen Sensors erfasst werden gekoppelt mit einer das Erfassen von nur einem einzelnen Anzeigen einer Bewegung erfordernden Strategie. In anderen Fällen jedoch kann ein solcher Ansatz mehrfache Ergebnisse vorsehen. Ein solcher Ansatz kann tatsächlich die Bewegung erfassen, aber kann es verfehlen, in angemessener Weise den Umfang und/oder die Art der Bewegung zu bewerten. Beispielsweise kann ein Fahrzeug innerhalb der Garage eine gewisse Bewegung in Richtung der Garagenausfahrt ausführen, aber kann kurz vor dem vollständigen Verlassen der Garage stoppen. Als ein anderes Beispiel kann ein zweites Fahrzeug tatsächlich in die Garage einfahren während der Erfassungsdauer und diese nach innen gerichtete Bewegung kann in nicht angemessener Weise als das nach außen gerichtete Bewegen eines ersten Autos interpretiert werden, das bereits in der Garage ist.
  • Um das Abschätzen solcher Möglichkeiten zu unterstützen, kann das zweite vorbestimmte Ereignis beispielsweise das Erfassen eines Musters von Indizien umfassen, wie es der Bewegung des Objekts bespricht. Als ein Beispiel, und derzeit Bezug nehmend auf 3, kann ein oder können mehrere Sensoren positioniert sein, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Reifen eines Automobils zu erfassen. Derart konfiguriert können zwei Signalimpulse 31 und 34, wobei jeder Signalimpuls dem Erfassen eines Reifensatzes entspricht, wenn das Fahrzeug sich entlang dem bzw. den Sensoren bewegt, erforderlich sein zum Bilden eines einzelnen zweiten vorbestimmten Ereignisses für jene Zwecke. Dies wiederum wird leicht das Bestimmen unterstützen, ob ein spezifisches erfasstes Muster einem oder mehreren spezifischen Objektbewegungsmodi entspricht.
  • Beispielsweise kann es, um beim Sicherstellen, dass ein Fahrzeug sich nicht nur wahrscheinlich bewegt, sondern mit ausreichender Geschwindigkeit zum Sicherstellen des zeitigen Ausfahrens des Fahrzeugs aus der Garage, erforderlich sein, dass die beiden Signalereignisse 31 und 34 innerhalb einer maximal zulässigen Zeitdauer 32 auftreten. Andernfalls kann man darauf schließen, dass das Fahrzeug sich zu langsam bewegt, um sicherzustellen, dass es diese Garage vollständig verlassen hat. Es kann auch in mindestens einigen Anwendungsfällen nützlich sein, ferner solche Mehrfachsignalereignisse 31 und 34 in Bezug auf eine minimale Zwischenzeitdauer 33 abzuschätzen. Beispielsweise kann es erforderlich sein, dass das nachfolgende Signalereignis nicht zu bald in Bezug auf das Erfassen des führenden Signalereignisses auftritt, da ein solches Muster gut Bedingungen angeben kann, die von einer Normalbewegung eines einzelnen Fahrzeugs in einer erwarteten Richtung abweichen.
  • Es gibt viele andere Möglichkeiten in Bezug auf nützliche Erfassungsmuster. In vielen Fällen kann es als ein allgemeines Beispiel nützlich sein, abzuschätzen, ob ein erfasstes Aktivitätsmuster eine Reihe von erfassten Ereignissen umfasst, wie sie oben dargelegt worden sind. Es kann auch in einigen Einstellungen hilfreich sein, zu beurteilen, ob mindestens ein solches erfasstes Ereignis mindestens eine vorbestimmte Dauer zeigt. Beispielsweise und derzeit Bezug nehmend auf 4 können eine gegebene betrachtete Bedingung und/oder eine gegebene Sensorverwendung Impulse 41 und 42 variierender Länge vorsehen beim Erfassen des entsprechenden betrachteten Ereignisses. In einem solchen Fall wird das Bestimmen von einer Impulsdauer ein nützliches Maß umfassen, um das Erfassen, Analysieren, Beurteilen und Interpretieren der Erfassungsergebnisse in geeigneter Weise zu unterstützen. Wenn gewünscht, kann ein Zugangssteuermechanismuslernprozess (entweder Benutzer-veranlasst oder automatisch unterstützt) verwendet werden, um dem Entwickeln solcher Spezifika in Bezug auf ein spezielles betrachtetes Objekt oder eine spezielle betrachtete Bedingung zu helfen.
  • Vielleicht wird es für die meisten Anwendungen nützlich sein, solche Überwachungen für ein zweites vorbestimmtes Ereignis innerhalb einer gewissen spezifischen Zeitdauer einzugrenzen. Beispielsweise, und nun Bezug nehmend auf 2, kann ein entsprechender Prozess 20, entweder eine Benutzer-festgelegte vorbestimmte Dauer 21 verwendend (wie sie beispielsweise über eine geeignete Benutzerschnittstelle festgelegt werden kann) und/oder einen anderweitig vorbestimmten Dauer-Wert (wie zum Beispiel 30 Sekunden, 60 Sekunden, 90 Sekunden oder Ähnliches) verwendend eine Überwachungsdauer mit mindestens dieser vorbestimmten Dauer automatisch veranlassend 22. Eine solche Überwachungsdauer kann auf verschiedene Arten so eingerichtet werden, die die Verwendung eines Zeitgebers (Timer) einschließen, eines abwärts zählenden bzw. dekrementierenden oder aufwärts zählenden bzw. inkrementierenden Zählwerts und so weiter und wird Fachleuten wohl bekannt sein.
  • Dieser Prozess 20 überwacht 23 dann das Ablaufen der vorbestimmten Dauer, und bis ein solches Ablaufen auftritt, überwacht er auch zum Erfassen, ob das betrachtete vorbestimmte Ereignis (oder die Ereignisse) während dieser vorbestimmten Zeitdauer auftreten 24.
  • Es wird noch einmal Bezug genommen auf 1, auf das Erfassen 15 des zweiten vorbestimmten Ereignisses kann dieser Prozess 10 optional ein entsprechendes Benutzer-wahrnehmbares Signal bereitstellen. Wie zuvor kann diese optionale Angabe im Wesentlichen irgendeine Art von Benutzer-wahrnehmbarem Signal sein und kann oder kann nicht teilweise oder vollständig unterschiedlich sein von anderen Benutzer-wahrnehmbaren Signalen, wie sie von diesem Prozess 10 oder durch einen entsprechenden Zugangssteuermechanismus angeboten werden.
  • Dieser Prozess 10 stellt dann das automatische Veranlassen 16 einer Verzögerungsdauer bereit (und wieder kann eine solche Aktion, wenn gewünscht, ein entsprechendes optionales Benutzer-wahrnehmbares Signal 14C anregen). Diese Verzögerung kann, wenn erwünscht, von einer festgelegten und nicht variablen Dauer sein, aber wird vorzugsweise einen modifizierbaren Parameter umfassen, zumindest innerhalb irgendeines angemessenen Einstellbereichs. Beispielsweise kann der Zugangssteuermechanismus ein für einen Benutzer zugreifbares Potentiometer oder eine andere Steueroberfläche oder Schnittstelle bereitstellen zum Zulassen, dass der Benutzer diese Verzögerungsdauer auswählt oder modifiziert. Als ein anderes Beispiel kann, wenn automatisierte Lernprozesse verwendet werden (beispielsweise zum Lernen eines charakteristischen Musters in Entsprechung zu der Bewegung eines gegebenen Fahrzeugs von innerhalb der Garage) verwendet wird, der Lernprozess auch automatisierte oder Benutzer-informierte Einstellung oder Abstimmung eines solchen Verzögerungswerts vorsehen. Im Allgemeinen wird vorzugsweise abstimmbar trotzdem vorzugsweise mindestens eine erforderliche minimale Verzögerungsdauer vorgesehen sein zum Verhindern, dass ein Benutzer oder automatisierte Umstände diese Verzögerungsdauer in ihrer Wirkung auf Null reduzieren.
  • Auf das Bestimmen 17, dass diese Verzögerungsdauer abgeschlossen worden ist, veranlasst dieser Prozess 10 dann automatisch den Zugangssteuermechanismus, das Schließen 18 einer entsprechenden Barriere zu veranlassen (und noch ein Mal, wenn gewünscht, kann diese Aktion durch ein entsprechendes Benutzer-wahrnehmbares Signal 14D begleitet werden). Wenn gewünscht, geht das Schließen der bewegbaren Barriere mit einem oder mehreren Hinderniserfassungsprotokollen einher, wie sie bekannt sind und im Stand der Technik wohlverstanden sind. Über diese Maßnahme kann die Bewegung der Barriere angehalten werden und/oder umgekehrt werden oder andere Aktionen können auf das Erfassen des Vorhandenseins eines Hindernisses in dem Bewegungspfad der Bewegbarriere ergriffen werden. Da solche Prozeduren im Stand der Technik wohlbekannt sind, ist hier zum Zweck der Kürze und zum Verhindern einer Fokusverlagerung keine weitere Ausarbeitung vorgesehen.
  • Die oben dargelegten Lehren sind mit einer Vielzahl von Implementierungsstrategien kompatibel. Als eine Erläuterung, und nun wird Bezug genommen auf 5, veranlasst ein erstes Auslöseereignis 51 (wie das Beanspruchen eines Verzögerungsschließknopfs durch einen Benutzer) ein erstes Zeitfenster 52, während dem man in Bezug auf ein vorbestimmtes Ereignis 53 beobachtet, das in dem erläuternden Beispiel die Bewegung eines Objekts wie zum Beispiel eines Fahrzeugs belegt. In diesem Beispiel veranlasst man auf das Erfassen des betrachteten Ereignisses 53 und auf das Schließen des ersten Zeitfensters 52 hin dann ein zweites Zeitfenster 54. Letztendlich wird auf das Ablaufen des zweiten Zeitfensters 54 hin man das Schließen 55 der entsprechenden Bewegbarriere veranlassen.
  • Derart aufgebaut, ist das automatisierte verzögerte Schließen selbst abhängig von und eine Funktion von dem Erfassen irgendeines Indikators bezüglich einer betrachteten Bedingung wie zum Beispiel der Bewegung einer Person oder eines Fahrzeugs in Richtung eines Ausgangs. Wie oben beschrieben, kann das betrachtete Ereignis 53 ein einzelnes erfasstes Ereignis umfassen, eine Serie erfasster Ereignisse, wobei eines oder mehrere der erfassten Ereignisse mindestens eine vorbestimmte Dauer haben, und so weiter, wie in Bezug auf die Bedürfnisse und Spezifika einer gegebenen Anwendung und Einstellung angemessen.
  • Als ein anderes erläuterndes Beispiel, und nun wird Bezug genommen auf 6, kann statt des Wartens auf das Schließen des ersten Zeitfensters 52, wenn gewünscht, das zweite Zeitfenster 54 unmittelbar auf das Erfassen und/oder bestätigen des betrachteten Ereignisses 53 hin veranlasst werden (oder innerhalb oder nachfolgend auf einige vorbestimmte zusätzliche Verzögerungsdauern). Dieser Ansatz wird wahrscheinlich mindestens unter einigen Betriebsbedingungen zu einem früheren relativen Schließen der bewegbaren Barriere selbst führen.
  • Fachleute werden erkennen und verstehen, dass diese Lehren auf verschiedenste Arten und durch verschiedenste Mittel verwendet werden können. Als eine nicht erschöpfende Erläuterung und nun Bezug nehmend auf 7 kann ein Bewegbarrierenantrieb 70 teilweise einen Auslöser 71 umfassen (beispielsweise eine von einem Benutzer beanspruchbare Schnittstelle wie ein Knopf und/oder ein Bewegbarrierenpositionsdetektor, der auf das Anordnen der Bewegbarriere bei einer geöffneten Position anspricht) und eine Erstfenstereinheit 72 (wie zum Beispiel einem Timer), die darauf anspricht. Wie oben beschrieben, stellt die Erstzeitfenstereinheit 72 (ein erstes Zeitfenster) mit einer im Wesentlichen vorbestimmten Dauer bereit (welche Dauer, wenn erwünscht, beschnitten werden kann, ansprechend auf erfasste Ereignisse, Ändern der Bedingungen oder Ähnliches).
  • Dieser erläuternde Bewegbarrierenantrieb 70 umfasst ferner einen Ereignisdetektor 73, der auf den Auslöser 71 und die Erstzeitfenstereinheit 73 anspricht. Dieser Ereignisdetektor 73 dient im Allgemeinen zum Erfassen mindestens eines Indizes, das der Bewegung eines Objekts entspricht. Dies kann das Erfassen eines einzelnen Indikators umfassen und/oder das Erfassen eines Indikationsmusters in Entsprechung zu der Bewegung des Objekts. Gemäss einiger Ansätze kann dies ferner die Fähigkeit zum Erfassen irgendeines einer Vielzahl unterschiedlicher Muster oder anderer Indizien umfassen, um hierdurch ein diskretes Erfassen einer entsprechenden Vielzahl unterschiedlicher Objekte und/oder unterschiedlicher Bewegungsmodi zu erfassen (wie zum Beispiel variierende Bewegungsgeschwindigkeiten und/oder Bewegungsrichtungen) für ein gegebenes Objekt. In einem bevorzugten Ansatz ist dieser Ereignisdetektor 73 konfiguriert und eingerichtet zum Durchführen seiner Ereigniserfassungsfunktionalität ansprechend auf das Schließen des ersten Zeitfensters, wie es von der ersten Zeitfenstereinheit 72 gemessen wird.
  • Die Spezifika des Ereignisdetektors 73 variieren wahrscheinlich mit den Bedürfnissen und Erfordernissen einer gegebenen Anwendung und Fachleute werden erkennen und verstehen, dass diese Lehren kompatibel sind zum Benutzen mit einer breiten Vielfalt von Detektoren. Beispielsweise kann der Ereignisdetektor 73 eines oder mehrere umfassen von:
    • – einem Optik-basierten Detektor (wie zum Beispiel einem Infrarot-basiertem Detektor, einem Laser-basiertem Detektor oder selbst einem Bild-basiertem Detektor, um einige zu nennen);
    • – einem Ton-basierten Detektor (wie zum Beispiel Ultraschall-basiertem Detektor);
    • – einem Gewichts-basierten Detektor;
    • – einem Nähe-basiertem Detektor (wie zum Beispiel Induktanzschleifen-Näherungsdetektoren und andere auf Magneto-Anomalie basierende Detektoren);
    • – einem Funkfrequenzidentifizierer-basierten Detektor (wie zum Beispiel einem Radar-basierten Detektor, einem Funkfrequenzidentifikationsetikett-basierten Detektor und so weiter).
  • Solche Detektoren und ihre Art der Benutzung sind im Stand der Technik wohlbekannt und erfordern hier keine weitere Ausarbeitung.
  • Jener erläuternde Bewegbarrierenantrieb 70 umfasst vorzugsweise ferner eine zweite Zeitfenstereinheit 74, die im Betrieb anspricht auf die Erstzeitfenstereinheit 72 und den Ereignisdetektor 73. Diese Zweitzeitfenstereinheit 74 veranlasst ein auf das Abschließen des ersten Zeitfensters, wie es von der Erstzeitfenstereinheit 72 gemessen wird, folgendes zweites Zeitfenster 74 und/oder ansprechend auf das Erfassen eines vorbestimmten betrachteten Ereignisses durch den Ereignisdetektor 73.
  • Ein Bewegbarrierenschließer 75 spricht auf die zweite Zeitfenstereinheit 74 (und optional auch auf den Ereignisdetektor 73) derart an, dass auf das Schließen des zweiten Zeitfensters hin und wohl nachfolgend auf das Erfassen des vorbestimmten betrachteten Ereignisses der Bewegbarrierenschließer 75 die Bewegung einer entsprechenden Bewegbarriere in Richtung einer geschlossenen Position veranlasst. (Wenn erwünscht, können sicherlich auch andere Auslöser 76 vorgesehen sein wie zum Beispiel ein traditioneller Knopf, der durch einen menschlichen Bediener betätigt werden kann zum Bewirken eines unmittelbaren Schließens der Bewegbarriere. Das Einschließen solcher zusätzlicher Auslöser ist nicht inkompatibel mit diesen Lehren).
  • Der oben beschriebene Bewegbarrierenantrieb 70 umfasst wieder nur eine einer Vielzahl von Plattformen, die geeignet sind zum Implementieren jener Lehren. Zugangssteuermechanismen umfassen häufig teilweise oder vollständig programmierbare Plattformen und sind als solche leicht programmierbar zum Implementieren, Unterstützen und Ausnutzen jener Lehren.
  • Fachleute werden erkennen, dass eine weite Vielfalt von Modifikationen, Abänderungen und Kombinationen in Bezug auf die oben beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen und das solche Modifikationen, Abänderungen und Kombinationen als innerhalb des Bereichs des Erfindungskonzepts zu betrachten sind.

Claims (30)

  1. Zugangssteuermechanismus, eine Vorrichtung umfassend, die eingerichtet ist, um: – ein vorbestimmtes Ereignis zu erfassen; – ansprechend auf das Erfassen des vorbestimmten Ereignisses automatisch zu bestimmen, ob ein zweites vorbestimmtes Ereignis auftritt; – wenn das zweite vorbestimmte Ereignis auftritt: – automatisch eine Verzögerung zu veranlassen; – auf das Abschließen der Verzögerung, automatisch zu verursachen, dass der Zugangssteuermechanismus das Schließen einer entsprechenden Barriere veranlasst; – wenn das zweite vorbestimmte Ereignis nicht auftritt, nicht automatisch zu verursachen, dass der Zugangssteuermechanismus das Schließen der entsprechenden Barriere veranlasst.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei der Zugangssteuermechanismus einen Bewegbarrierenantrieb umfasst.
  3. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das Erfassen eines vorbestimmten Ereignisses ferner das Erfassen des beanspruchenden Betätigens einer Benutzerschnittstelle umfasst.
  4. Mechanismus nach Anspruch 3, wobei das Erfassen des Betätigens einer Benutzerschnittstelle ferner das Erfassen des Betätigens eines Tastknopfs umfasst.
  5. Mechanismus nach Anspruch 4, wobei das Erfassen des Betätigens eines Tastknopfs ferner das Erfassen des Betätigens eines Verzögert-Schließtastknopfs umfasst.
  6. Mechanismus nach Anspruch 5, wobei die Vorrichtung ferner eingerichtet ist, um: das beanspruchende Betätigen eines Schließtastknopfs zu erfassen; – ansprechend auf das Erfassen des Betätigens des Schließknopfs automatisch zu verursachen, dass der Zugangssteuermechanismus das Schließen der entsprechenden Barriere ohne die Verzögerung veranlasst.
  7. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das Erfassen eines vorbestimmten Ereignisses ferner das Erfassen des Öffnens einer entsprechenden Barriere umfasst.
  8. Mechanismus nach Anspruch 7, wobei das Erfassen des Öffnens der entsprechenden Barriere ferner das Erfassen umfasst, dass die entsprechende Barriere eine im Wesentlichen vollständig geöffnete Position erreicht hat.
  9. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das automatische Bestimmen, ob ein zweites vorbestimmtes Ereignis auftritt, ferner das automatische Bestimmen umfasst, ob ein Vorfall während einer zweiten Verzögerung auftritt, wobei die zweite Verzögerung sich von der Verzögerung unterscheidet.
  10. Mechanismus nach Anspruch 9, wobei das automatische Bestimmen, ob ein Vorfall während einer zweiten Verzögerung auftritt, ferner umfasst: – das automatische Veranlassen einer Überwachungsdauer von mindestens einer vorbestimmten Dauer; – das automatische Überwachen auf den Vorfall hin während der Überwachungsdauer.
  11. Mechanismus nach Anspruch 10 und ferner das Einstellen der vorbestimmten Dauer als eine Funktion von zumindest teilweise einer Benutzer-einstellbaren Eingabe umfassend.
  12. Mechanismus nach Anspruch 10, wobei das automatische Veranlassen einer Überwachungsdauer ferner das Aktivieren eines Zeitgebers umfasst.
  13. Mechanismus nach Anspruch 10, wobei der Vorfall ferner das Erfassen mindestens eines vorbestimmten Ereignisses umfasst.
  14. Mechanismus nach Anspruch 13, wobei das mindestens eine vorbestimmte Ereignis ferner das Erfassen einer Bewegung eines Objekts umfasst.
  15. Mechanismus nach Anspruch 14, wobei das Erfassen der Bewegung eines Objekts ferner das Erfassen eines speziellen Musters einer auftretenden Objektbewegung umfasst.
  16. Mechanismus nach Anspruch 15, wobei das spezielle Muster einer auftretenden Objektbewegung ferner mindestens eines umfasst von: – einer Reihe von erfassten Ereignissen; – mindestens einem erfassten Ereignis von mindestens einer vorbestimmten Dauer.
  17. Mechanismus nach Anspruch 9, wobei das automatische Bestimmen, ob ein Vorfall während einer zweiten Verzögerung auftritt, ferner das automatische Bestimmen umfasst, ob ein Vorfall durch mindestens eines erfasst wird von: – einem optisch basierten Detektor; – einem Schall-basierten Detektor; – einem Gewichts-basierten Detektor; – einem Annäherungs-basierten Detektor; – einem Funkfrequenzidentifikations-basierten Detektor.
  18. Mechanismus nach Anspruch 17, wobei der optisch basierte Detektor mindestens eines umfasst von: – einem Infrarot-basierten Detektor; – einem Laser-basierten Detektor; – einem Sicht-basierten Detektor.
  19. Mechanismus nach Anspruch 9, wobei das automatische Bestimmen, ob ein Vorfall während einer zweiten Verzögerung auftritt, ferner das automatische Bestimmen umfasst, ob eine zweite Verzögerung abgeschlossen wird ohne Erfassen irgendeines einer Vielzahl von Vorfällen.
  20. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das nicht automatische Verursachen, dass der Zugangssteuermechanismus das Schließen der entsprechenden Barriere veranlasst, ferner das Beibehalten der entsprechenden Barriere in der momentanen Position umfasst.
  21. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das automatische Bestimmen, ob ein zweites vorbestimmtes Ereignis auftritt, ferner das automatische Bestimmen umfasst, ob eines von mindestens einem ersten Vorfall und einem zweiten Vorfall auftritt.
  22. Mechanismus nach Anspruch 21, wobei das nicht automatische Verursachen, dass der Zugangssteuermechanismus das Schließen der entsprechenden Barriere veranlasst, ferner umfasst, wenn das zweite vorbestimmte Ereignis nicht auftritt und den ersten Vorfall umfasst, einen ersten vorbestimmten Aktionsablauf vorzunehmen.
  23. Mechanismus nach Anspruch 22, wobei das nicht automatische Verursachen, dass der Zugangssteuermechanismus das Schließen der entsprechenden Barriere veranlasst, ferner umfasst, wenn das zweite vorbestimmte Ereignis nicht auftritt und den zweiten Vorfall umfasst, einen zweiten vorbestimmten Aktionsablauf vorzunehmen, welcher zweite vorbestimmte Aktionsablauf sich von dem ersten vorbestimmten Aktionsablauf unterscheidet.
  24. Mechanismus nach Anspruch 23, wobei der erste Vorfall dem Erfassen der Bewegung eines Fahrzeugs entspricht.
  25. Mechanismus nach Anspruch 24, wobei der zweite Vorfall dem Erfassen der Bewegung eines lebenden Objekts entspricht.
  26. Mechanismus nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass die Vorrichtung ein Benutzer-wahrnehmbares Signal ansprechend auf das Erfassen des vorbestimmten Ereignisses bereitstellt.
  27. Mechanismus nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass die Vorrichtung ein Benutzer-wahrnehmbares Signal ansprechend auf das automatische Veranlassen der Verzögerung bereitstellt.
  28. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner ein Benutzer-wahrnehmbares Signal ansprechend auf das automatische Verursachen, dass der Zugangssteuermechanismus das Schließen einer entsprechenden Barriere veranlasst, bereitstellt.
  29. Bewegbarrierenantrieb, umfassend: – einen Auslöser; – eine auf den Auslöser ansprechende erste Zeitfenstereinheit; – einen auf den Auslöser und die erste Zeitfenstereinheit ansprechenden Ereignisdetektor; – eine zweite Zeitfenstereinheit, die ansprechend auf die erste Zeitfenstereinheit und den Ereignisdetektor betreibbar ist; – einen Bewegbarrierenschließer, der ansprechend auf die zweite Zeitfenstereinheit betreibbar ist.
  30. Bewegbarrierenantrieb nach Anspruch 29, wobei der Auslöser eine durch einen Benutzer beanspruchend betätigbare Schnittstelle hat.
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