DE2119873A1 - Selbstpositionierende Leitplatte für Mantel und Rohrwarmeaustauscher - Google Patents
Selbstpositionierende Leitplatte für Mantel und RohrwarmeaustauscherInfo
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Description
TEL. 3β 74 28 UND 36 4119
2oo South Michigan Avenue T1!l.,ä8O58e
. TBlEGH. NEOE I)APATENT MÜNCHEN
Chicago, 111. 60604/USA
Hamburg, den 21. April 1971
Selbetpositionierende Leitplatte für · -
Mantel- und Hohrwärmeauetaueeher
Die Erfindung betrifft eine selbstpositionierende Leitplatte
für Mantel— und Ho hrwärmeaus taue eher mit Wärmeaustauscherrohren und einem hohlen Mantel, in den dl·
Leitplatt· einsetzbar ist, welche einen Plattenkörper mit axial gegenüberliegenden rorder- und rückseitigen
Oberflächen aufweist.
Solche Leitplatten werden in Mantel- und Bohrwärmeaustauschern aus folgenden zwei Hauptgründen benutzt, einmal
als Halterung für die' Wärmeaustauscherrohre, welche sich der Länge nach durch den Wärmeaustauscher erstrekken,
zum anderen, um eine wärmeaustauschende Flüssigkeit auf einem gewundenen Weg durch die Bohre zu schicken,
damit sie einem maximalen Wärmeaustausch ausgesetzt wird.
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Bel der Konstruktion von Wärmeaustauschern ist es erforderlich, die Leitplatten axial im Abstand anzuordnen
oder entlang der Längeausdehnung des Wärmeaustauschers so so. positionieren, daß die gewünschte Halterung und
der Hüssigkeitsweg gegeben sind. Tür diese räumlich·
Anordnung oder Positionierung wurde bereits eine Seihe von Methoden angewendet.
Gewöhnlich werden Leitplatten angewendet., die Löscher
aufweisen, die relativ eng mit den Wärmeaustauscherrohf-Χ9Ώ. abschließen. Hierbei tritt nach dem Einfügen Ö.&T
Bohre in die Löscher eine beträchtliche Friktion zwischen Leitplatte und Wärmeaustauscherrohren auf, die ausreicht, um die Leitplatte in ihrer Position zu halten·
Leider werden aber durch Vibration die Leitplatten oft locker und rutschen aus ihrer Lage oder schneiden dl·
Wärmeaustauscherrohre durch.
Sine weitere Methode besteht darin, die Leitplatten mit den Wärmeauatauscherrohren weich- oder hart au verlöten
oder so. verschweißen. Sin Nachteil dieser Method· liegt aber darin, daß durch die dabei auftretende Wärme ein.
Anlassen der Wärmeaustauscherrohre auftritt, wodurch ihre festigkeit nachlädt.
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Sehr häufig werden auch separate mechanische Mittel verwendet. Biese bestehen meist aus sich der Länge nach erstreckenden Stangen oder Leisten, auf die die Leitplatten
aufgefädelt werden, um sie in exakten Zwischenräumen auf den Rohren zu positionieren. Eine andere Möglichkeit,
dies mit mechanischen Mitteln zu erreichen besteht darin, die Leitplatten an ihrer äußeren Peripherie in gekerbte
oder geschlitzte Stangen einzupassen, wodurch sie in Htrer Lage gehalten werden. Biese beiden Möglichkeiten sind
in den US-Patenten Nr.: 2.873*096 und 3· 240.267 beschrieben.
Eine weitere Lösung, die Leitplatten in Bezug aufeinander und den Mantel zu positionieren ist durch eine lokale
Einschnürung der äußeren Schale, d.h. des Mantels gegeben, wodurch die Leitplatten gehalten und an einer axialen
Bewegung gehindert werden. Terschiedene solche Möglichkeiten sind in den US-Patenten Nr.: 1.794.336, 2.978.226
und 3.240.267 beschrieben.
Ber vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und
eine Leitplatte zu schaffen, die sich einfach und ohne
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zusätzliche mechanische Mittel selbst positioniert.
Si· Erfindung erreicht dies dadurch, daß die Leitplatte
Mittel sum Positionieren aufweist, die aus mindestens einer ihrer Oberflächen hervorstehen und daß die Mittel
sum Positionieren mindestens ein dornartiges, mit mindestens einer axial benachbarten Leitplatte zusammenwirkendes
Ende aufweisen, durch das die Leitplatte in Bezug auf Axial- und Winkelstellung positionierbar ist und
die relativ· Axialverschiebung und Verdrehung der Leitplatten zu einander verringerbar sind.
So kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, daß die
Leitplatten so ineinander greifen, daß eine Reihe von Leitplatten zu einem Röhrenkäfig oder Netswerk vormontiert
werden können, in das di· Wärmeaustauscherrohre eingeführt werden, wodurch der Zusammenbau wesentlich vereinfacht
wird. Durch solch ein· Anordnung wird exakt und zuverlässig eine sofortige Positionierung der Leitbleche gegenüber
den benachbarten Leitblechen in Bezug auf Axial- und Winkelstellung erreicht, so daß beim Zusammenbau eine genaue
Lage der Leitplatten zueinander erhalten bleibt. Weiter wird gewährleistet, daß während der gesamten Lebensdauer'
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des Wärmetauschers die Leitplatten in ihrer genauen Position verbleiben· Diese erfindungggemäSe Anordnung
iafalso vom Aufbau her gesehen wesentlich einfacher und
wirtschaftlicher als die bisher bekannten Anordnungen·
G-eaäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
werden die Leitplatten aus nachgiebigem, formbarem, or~
gansiohea Werkstoff hergestellt, welcher billiger und dauerhafter als Leitplatten, die vorwiegend au« Messing
oder Kupfer bestehen.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den
im folgenden beschriebenen und in den Figuren 1) bis 12) dargestellten Ausführungsbeispielen hervor· £·
zeigen:
Pig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch einen erfin—
dungsgemäßen Wärmeaustauscher,
Pig. 2 eine Draufsicht auf eine der Leitplatten des
Wärmeaustauschers ,
: H i·
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Hg» 4 ein etwas vergrößerter Querschnitt gemaS der
Lini· 4-4 der Vlg. 2,
ein detaillierter, vergrößerter Querschnitt durch die Linie 5-5 der Hg. 2,
Hg. 6 ein detaillierter, vergrößerter Querschnitt entlang der Linie 6-6 der fig· 2,
«in detaillierter, vergrößerter Querschnitt
entlang der Linie 7-7 der Yig. 3,
Hg« Q ein detaillierter, vergrößerter Querschnitt
entlang der Linie 8-8 der Hg. 3»
Hg« 9 eine perapektirische Ineicht einer weiteren
Ausführungsfom der Erfindung,
Hg. 10 eine Seitenansicht einer modifizierten Konstruktion einer Leitplatte,
Hg· 11 eine Seitenansicht eine ränderen modifizierten
Leitplatte,
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Pig. 12 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung»-
form einer Leitplette.
In Figur 1 ist ein Wärmeaustauscher 10 dargestellt. Der
Wärmeaustauscher besteht aus zwei Kopfstücken 11 und 12,
zwei Bohrhalteplatten 15 und 16, τοη denen jede mit eimern
Kopfstück Tsrbunden ist, sowie einem Mantel 17» der awl—
sehen den Bohrhalteplatten 15 und 16 gehalten wird. KLe
Bohrhalteplatte 16 weist einen flÜBsigkeitseinlaß 20 für f
eine erste wärmeaust aus chende flüssigkeit auf. Zu dem Sinlaß 20 führt eine Leitung 21. An der Rohrhalteplatte
15 ist ein flüssigkeitsauslaß 22 für die erste wärmeaust aus chende Flüssigkeit Torge sehen, der in eine Leitung
Mündelt, für eine zweite wärmeaustauschende flüssigkeit
sind in dem Kopfstück 12 ein weiterer Sinlaß 16 und «im Auslaß 27 Torgesehen. Bei dem Einlaß 26 liegt im Kopfstück
12 eine ÄLnlaßkammer 30, neben dem Auslaß 27 eine Aoalaaakammer 31· In dem Kopf stück 12 trennt ein zentrales, dim- ä
metral angeordnetes Teil 32 die Einlaßkassier 30 Ton dear
Auslaßkammer 31* Durch das Kopf stück 11 wird eine ilüssigkeitskajsmer 33 gebildet.
Zwischen einer Reihe τοη öffnungen 36 der Rohrh<eplatten
15 und 16 erstrecken sich eine Mehrzahl τοη parallelem
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Wärmeaustauseherrohren 34 und 35» deren Anzahl und Anordnung
gemäß den Anforderungen der Praxis ausgesucht wird· Die Bohre 34 stehen alt der Einlaßkammer 30, die
Rohre 35 alt der Auslaßkammer 31 in Verbindung, mit der
Flüssigkeitskammer 33 sind sowohl die Bohre 34 als auch die Bohre 35 verbunden. Die Abdichtung der Bohre mit den
Bohrhalteplatten kann auf viele Arten erfolget, beispielsweise
durch Hartlöten.
Die Bohre sind zwie chen den Bohrhalteplatten mittels einer
Reihe von Leitplatten 37 gehalten. Wie aus der Figur 2 besser ersichtlich ist, besteht jede Leitplatte aus einem Mittelteil, das an einer Seite einen tangentialen Ausschnitt
aufweist, um den Durchfluß der ersten wärmetauschenden Flüssigkeit zu ermöglichen, Damit«; die erste wärmetauschende
Flüssigkeit einen gewundenen Weg durch den Wärmeaustauscher nimmt, sind die Leitplatten so räumlich
innerhalb des Mantels des Warne austauschers 17 angeordnet,
daß die tangentialen Ausschnitte sich abwechselnd gegenüberstehen. Dies ist in Figur 1 durch Pfeile dargestellt,
damit ersichtlich wird, wie die erste wärmeaustauschende
Flüssigkeit vom Einlaß 20 an dem einen Ende des Mantels zu dem Auslaß 22 am anderen End· des Mantels gelangt. Die '.
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Leitplatten weisen eine Vielzahl von Löschern 40 auf,
in welche die Wärmeaustauscherrohre 34 und 35 eingeführt
werden.
Wie am besten, aus Figur 3 ersichtlich ist, "besteht die
Leitplatte aus einen Plattenkörper 41>
detfaxial gegenüberliegende vorder- und rückseitige Oberflächen ,42 und
45 aufweist· Mit der Leitplatte verbundene und aus einer # g
der vorder- oder rückseitigen Oberflächen hervorragend· Mittel zu Positionieren 46 sind ebenfalls in der Figur 3
dargestellt.
Figur 2 zeigt eine erste Gruppe von Mitteln zum Positionieren
der Leitplatte 37» die sich entlang der Peripherie der Leitplatte erstrecken und mit 47 bezeichnet sind.
Eine zweite Gruppe von Mitteln zum Positionieren 50 liegt -innerhalb der Peripherie der Leitplatte, Einzelheiten
der Mittel zum Positionieren 47 sind in Figur 4 und * in Figur 5, Einzelheiten der Mittel zum Positionieren 50
sind in Figur 6 besser dargestellt.
Sie Mittel zum Positionieren 46, die in Figur 3 gezeigt
sind, ragen aus der vorder- und rückseitigen Oberfläche
- 10 -
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des Plattenkörper· 41 hervor und bilden ein. erstes Ende
51» das sick axial von der rückseitigen Oberfläche 45
des Plattenkörpers 41 erstreckt. Das erste Ende 51 besteht
aus einem sich axial erstreckenden, inneren Verhindungsteil
52. Der Verbindungeteil 52 besitzt einen sylindriechen
Teil 55 9 ein konisches Ende 56, das mit dem zylindrischen
Teil 55 verbunden ist und einem Hing 57» der auf dem zylindrischen Teil 55 angeordnet ist und einen
größeren Durchmesser als deq/zyliudrieche Teil hat. Die
Mittel zum Positionieren 46 enthalten ein zweites Ende 6O9 das sich axial aus der vorderseitigen Oberfläche 42
des Plattenkörpers 41 erhebt. Das zweite Ende 60 bildet eine sich nach innen erstreckend® Steckverbindung 61,
die einen im wesentlichen zylindrischen Teil 62 und eine ringförmige Ausnehmung 65 mit größerem Durchmesser als
übt zylindrische Teil 62 aufweist. Die Steckverbindung
6.t ist vorgesehen, um das innere Verbindungsteil 52 einer benachbarten Leitplatte aufzunehmen·
Das innere Verbindungsteil 52 und die Steckverbindung sind so bemessen, daß sich der Hing 57 leicht verformt,
wenn, er in das Teil 62 eintritt und sich wieder ausdehnt,
wenn er in die zylindrische Ausnehmung 65 gelangt·
- 11 -
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Solch, eine Anordnung garantiert eine gute Verbindung
zwischen "benachbarten Leitplatten, welche nur getrennt werden kann, wenn eine Kraft aufgewendet wird» die gröSer
ist, als sie bei normalem Betrieb des Wärmeaustauschers auftreten kann. Diese Verbindung sorgt für eine Positionierung der Leitplatten in Bezug auf ihre Axial- und Winkelstellung und vernindert eine axiale und eine Drehbewegung der Leitplatten zu einander· Sowohl die Leitplatte, j
als auch die Mittel zum Positionieren, werden in vorteilhafter Weise aus nachgiebigem, formbarem, organischem
Werkstoff hergestellt. Stoffe, die für diesen Zweck geeignet sind, sind Materialien wie behandeltes Nylon
(Polyamide) und Hochtemperatur-Polyester (Polyaryläther) sowie andere geeignete thermisch gehärtete und thermoplastische Materialien·
figur 9 zeigt eine modifizierte Ausführungsform einer
Leitplatte, dl« Mittel zum Positionieren 66 aufweist, die sich axial von der vorderseitigen Oberfläche 67 des Plattenkörpers 70 erstrecken und das sich axial ausdehnende
innere Verbindungeteil 71 bilden. Andere Mittel zum Positionieren 72 sind ebenfalls mit der Leitplatte verbunden
und erstrecken sich von der vorderseitigen Oberfläche 67 in der gleichen Richtung wie die Mittel zu Positionieren
- 12 -109846/1278
Sie Mittel zum Positionieren 72 "bilden die sich nach,
innen erstreckende Steckverbindung 75· Eine ähnliche Anordnung von Mitteln zum Positionieren 76 und 77 befinden
sich auf der rückseitigen Oberfläche 80 des Plattenkörpers 70. Die Positionierungsmittel 76 bilden die sich nada innen
erstreckende Steckverbindung und die Mittel zum Positionieren 77 das innere Verbindungsteil·
In Pigur 10 ist eine weitere Ausführungsform einer Leitplatte
dargestellt, die mit 81 bezeichnet ist und einen gewellten Querschnitt aufweist· Solch eine Konstruktion
ist fester, als eine Leitplatte, die aus einer einzelnen Platte besteht. Die Leitplatte $1 besitzt Mittel zum Positionieren
82 und 85, wie sie vorher beschrieben worden sind.
Figur 11 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Leit—
platte 86 mit Versteifungsrippen 87, die der Leitplatte eine größere Biegefestigkeit geben.
Figur 12 zeigt eine andere Leitplatte, die Zwischenstücke
90 besitzt, die geeignet sind, zueinander passende Posi— tionierungsmittel 91 benachbarter Leitplatten 92 und 95 ,
- 13 -
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zu verbinden und die Leitplatten weiter von einander entfernt zu positionieren, als es die Mittel zum Positionieren
alleine vermögen.
Sie Wirkungsweise des Hantel- und Rohrwärmeaustauseher«
10, wie er in der figur 1 beschrieben ist, wird im folgenden
näher erläutert. Die zweit« wärmeaustauschend·
flüssigkeit steht mit dam Einlaß 26 in Verbindung Und · fließt in die Einlaßkammer 30, die mit den verschiedenen
Wärmeaustauscherrohren 34 und der Kammer 30 in Verbindung steht. Die flüssigkeit gelangt durch die Rohre 34 in die
Kammer 33, von wo sie durch einen zweiten Sats von Wärme—
austauscherrohren in die flüssigkeitskammer 31 und von
dort aus in den Aaslaß 27 gelangt. Die erste wärme austauschende flüssigkeit fließt von der Leitung 21 durch
den "RiTiIaB 20 über einen gewundenen Pfad um die Leitplatten, wie in figur 1 durch die Pfeile dargestellt ist.
Hierbei tritt ein Wärmeaustausch zwischen den Rohren 34 und 35 auf. Der gewundene Weg, durch den die erste wärmeaustauschende
flüssigkeit fließt, trägt dazu bei, daß der Wärmeaustai schef f ekt der Anordnung maxi.«mal wird.
Die zweite wärme austauschende flüssigkeit wird durch die Leitung 25 und den Auslaß 22 aus dem Wärmeaustauscher
abgesaugt.
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Im vorangegangenen wurde ein Mantel- und Rohrwärmeaustauscher
gezeigt, der eine Anzahl transversal innernall} des Mantel· angeordneter Leitplatten aufweist, der Mittel
zum Positionieren, enthält, die auf benachbarte Leitplatten einwirken, und eine Positionierung der Leitplatten in Bezug auf ihr· Axial- und Winkelstellung bewirken·
Weiterhin ist eine Leitplatte gezeigt, die aus nachgiebige», formbarem, organischem Werkstoff hergestellt ist.
Desweiteren wurde eineMethode aufgezej£, durch die ein
solcher Wärmeaustauscher genau, zuverlässig und wirtschaftlich gebaut werden kann.
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Claims (6)
- Patentansprüche1,/Leitplatte für Mantel- und Rohrwäraeaustauscher alt Wärmeaustauscherrohren und einem kohlen Hantel, in den die Leitplatte eineetzbar ist, welche eineiPlat- . tenkörper mit axial gegenüberliegenden vorder— und rückseitigen Oberflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (41) Mittel zum Pοsitio- § nieren (4-6) aufweist, die aus mindestens einer ihrer Oberflächen hervorstehen und daß die Mittel zum Positionieren mindestens ein dornartiges, mit mindestens einer axial benachbarten Leitplatte zusammenwirkende8 Ende aufweisen, durch das die Leitplatte gegenüber der benachbarten Leitplatte in Bezug auf Axial— und Winkelstellung positionierbar ist und die relative Axialverschiebung und Verdrehung der Leitplatten zueinander verringerbar sind. a
- 2. Leitplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Positionieren ein zweites dornartigeβ Ende (6o) aufweisen, das aus der entgegengesetzten Oberfläche hervorragt und auf eine an dieser Seite axial benachbarte Leitplatte einwirkt·- 16 -1 Q9846/1278
- 3· Leitplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dornartigen Enden (51t 6o) als für die benachbarten Leltplatten ineinander passende Verbindungen ausgebildet sind.
- 4· Leitplatte nach den Ansprüchen 1, 2 odfcr 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Positionieren (46) und die Leitplatte aus einem Stück geformt sind.
- 5« Leitplatte nach einem derAnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte und die Mittel zum Positionieren aus nachgiebigem, formbarem, organischem Material bestehen.
- 6. Leitplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß von den ineinanderpassenden dornartigem Baden (50, 47) der Leitplatte (41) das innere Ende einen ringförmigen Wulst (57) aufweist, durch den es in eine ringförmige Ausnehmung (65) des äußeren Endes einklemmbar ist.10 9846/ 1278rftL e e r s e ί t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3133870A | 1970-04-23 | 1970-04-23 | |
US3133870 | 1970-04-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2119873A1 true DE2119873A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2119873B2 DE2119873B2 (de) | 1976-11-04 |
DE2119873C3 DE2119873C3 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10333463A1 (de) * | 2003-07-22 | 2005-02-17 | Alstom Power Energy Recovery Gmbh | Rohrbündelwärmetauscher |
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DE10333463A1 (de) * | 2003-07-22 | 2005-02-17 | Alstom Power Energy Recovery Gmbh | Rohrbündelwärmetauscher |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2119873B2 (de) | 1976-11-04 |
FR2086290A1 (de) | 1971-12-31 |
GB1316514A (en) | 1973-05-09 |
BR7102252D0 (pt) | 1973-04-19 |
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ZA711986B (en) | 1972-09-27 |
FR2086290B1 (de) | 1974-03-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LONG MANUFACTURING LTD., OAKVILLE, ONTARIO, CA |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MUENCHEN SCHMITZ, W., DIPL.-PHYS. GRAALFS, E., DIPL.-ING., 2000 HAMBURG WEHNERT, W., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN DOERING, W., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 4000 DUESSELDORF |
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