DE2119169A1 - - Google Patents

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DE2119169A1
DE2119169A1 DE19712119169 DE2119169A DE2119169A1 DE 2119169 A1 DE2119169 A1 DE 2119169A1 DE 19712119169 DE19712119169 DE 19712119169 DE 2119169 A DE2119169 A DE 2119169A DE 2119169 A1 DE2119169 A1 DE 2119169A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/523Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam comprising a sliding valve

Description

  • "Doppeltwirkendes Steuerdruckregelventil" Die Erfindung bezieht sich auf ein doppeltwirckendes Steuerdruckventil in Schiberbauart als 4/3-Wegeventil, bei dem eine erste stirnseitige Steuerfläche des Steuerschiebers hydraulisch mit dem ersten Verbraucheranschluß und eine entgegengesetzte zweite stirnseitige Steuerfläche des Steuerschiebers hydraulisch mit dem zweiten Verbraucheranschluß verbunden ist und der Steuerschieber von einer in beiden Richtung federnd nachgieben Betätigungseinrichtung verstellbar ist.
  • Bei bekannten doppeltwirkenden Steuerdruckregelventilen dieser Art, bei denen der Steuerschieber zugleich als Druckmindererkolben angeordnet ist (vgl. Prospekt "Magnetsteuerventile in Verkettungsplattenbauweise mit lastenabhangiger Durchflußregelung" der Firma R, Behringer & Co., Fabrik für Industrie- und Aufzughydraulik, CH-6345 Neuheim/Zug), ist eine Betätigung durch einen doppeltwirkenden Proportionalelektromagneten vorgesehen, bei dem die druckmindernde Federrückwirkung elektromagnetisch gewonnen ist. Handbetatigte Steuerdruckregelventile sind bischer nur einfachwirkend bekunntgeworden (vgl. Prospekt KRACHT Steuerdruckregler Type GF 8 und GFH 8 ND 63 für hydraulische Pernsteuerung). Zur Steuerung von doppeltwirkenden Arbeitskolben mittels eines 4/3-Wegesteuerventils müssen diesem also dann zwei unabhängige einfachwirkende Steuerdruckregelventile zugeordnet werden. Zwar ist es bereits auch bekannt (vgl. den genannten XRACliT-Prospekt) ventile mehrere einfachwirkende Steuerdruckregel / in einem einzigen Gehäuseblock parallel miteinander anzuordnen und durch eine Betätigungskippe von Hand zu bedienen; trotzdem ist der materielle Aufwand und Raumbedarf bei diesen bekannten handbetätigten einfachwirkenden Steuerdruckregelventilen groß, ein Nachteil, der sich besonders ungünstig bei Vorhandensein einer Vielzahl von Steuerfunktionen auswirkt, sei es zur Steuerung von dopneltwirkenden Arbeitszylindern oder auch nur von einer Vielzahl einfachwirkender Arbeitszylinder.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein handbetätigtes doppeltwirkendes Steuerdruckregelventj 1 der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen kaum größeren Raumbedarf und kaum größeren materiellen Aufwand zeigt als einzelne einfachwirkende handbetätigte Steuerdruckregelventile.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung eine Handbetätigungseinrichtung für den Steuerschieber vorgesehen, die in eine Verlängerung der Führungsbohrung des Steuerschiebers mit einem Übertragungsteil eingreift, das sich einerseits durch eine doppeitwirkende Rückholfeder am Ventilgehäuse und andererseits über eine doppeltwirkende Druckminderfeder an dem Steuerschieber abstützt.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, ebenso wie bei einem handbetätigten einfachwirkenden Steuerdruckregelventil nur eine einzige Druckminderfer vorzusehen. Auch für die Rückholung der Handbetätigungseinrichtung ist nur die einzige Rückholfeder erforderlich, die zugleich die Einstellage der Handbetätigungseinrichtung stabilisiert und eine Reaktionskraft bei der Handbetätigung aufbaut. Es ist ferner nur ein einziger Steuerschieber vorhanden, der als Dreiwegeschieber zwei unabgängige Steuerfunktionen auszuüben gestattet. Das Übertragungsteil kann dabei unmittelbar mit der Handbetätigungseinrichtung verbunden werden, so daß auch die relativ aufwendigen bekannten Betätigungskippen vermieden werden. Schließlich kann der Ventilblock sehr schmal gehalten werden. Das neue Steuerdruckreg2elventil unterscheidet sich somit äußerlich allenfalls in einer geringfügig größeren Baulänge von einfachwirkenden handbetätigten SteuerdrucJcregelventilen. Da der Übertragungsteil in einer Bohrungsverlängerung des Steuerschiebers angeordnet ist, können außerdem alle wesentlichen Funktionsteile mit Ausnahme einer einzigen herausführenden Betätigungswelle oder dgl. störungssicher gekapselt werden, während die Betätigung von zwei herausragenden Druckstiften von zweiten einem. gemeinsamen Gehäuse angeordneten einfachwirkenden Steuerdruckregelventilen sicher eine Kippe störempfindlicher ist. Wenn schließlich die HandbetStigungseinrichtung von einem am eigentlichen Ventilgehäuse angeflanschten odc anderweitig an diesem befestigten Hebelgehause mit beisseitig aus mittlerer Kuhestellung-verschwenkbarem Hebel gebildet ist, ist die Zuordnung des Hebels zum Ventilkörper des Steuerdruckregelventils eines von diesem servogesteuerten Dreistellungssteuerventils genau so wie bei unmittelbarer Handsteuerung dieses Dretstellungssteuerventils, so daß die Bedienungspersonen beim Übergang von unmittelbar handgesteuerten zu servogesteuerten Dreistellungssteuerventien nicht umzulernen brauchen.
  • Vorzugsweise ist das tibertragungsteil vollständig von der Verlängerung der Fdhrungsbohrung aufgenommen. Und das hat zur Folge, daß auch noch die doppeltwirkende Rückholfeder mit in dieser Verlängerung angeordnet werden kann. Es braucht dann lediglich noch eine übliche Handbetätigungsvorrichtung, z.B.
  • ein Hebelgehäuse n!it Kipphebel, an das Steuerschiebergehäuse angeschlossen zu werden. Die Erfindung umfaßt jedoch auch solche möglichen Anordnungen, bei denen eine doppeltwirkende Rückholfeder außerhalb der Verlängerung der Führungsbohrung angeordnet und gegebenenfalls aus zwei Einzelfedern zusammengesetzt ist.
  • Konstruktive vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sieh aus einem Ausführungsbeispiel, das nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen noch näher erläutert wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längs schnitt durch ein Steuerdruckregelventil gemäß der Erfindung in einer durch die Achse von dessen Steuerschieber sowie die verschiedenen Anschlüsse geführten Ebene; Fig. 2 eie Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Steuerdruckregelventils mit Blickrichtung wie in Fig. 1 von hinten nach vorne; sowie Fig. 3 eine Rückansicht mehrerer sandwichartig zusainmengespanner Steuerdruckregelventile der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bauart.
  • Die dargestellten- Steuerdruckregelventile dienen zur hydraulischen Vorsteuerung von Wegeventilen, beispielsweise von 4/3-Wegeschiebern, deren Arbeitsfluid seinerseits mittels einer Druckwaage mengengeregelt das Wegeventil durchfließt.
  • Das insgesamt mit 1 bezeichnete Steuerdruckregelventil besitzt ein Ventilgehäuse, das sich aus einem Steuerschiebergehäuse lo und einem Hebelgehäuse 12 zusammensetzt. Das Steuerschlebergehäuse lo hat die Gestalt eines langgestreckten Quaders, an dessen eine Stirnseite 14 das Hebelgehäuse 12 ebenfalls quaderförmig und fluchtend mit dem Steuerschiebergehäus 10 angesetzt ist. Zentral durch das Steuerschiebergehäuse lo verläuft die Führungabohrung 16 für den darin gleitbar angeordneten Steuerschieber 18. Das dem Hebelgehäuse 12 abgewandte Ende der Steuerschieberbohrung 16 weist eine Erweiterung 19 auf, die durch eine bei 20 druckdicht verstemmt und in das Steuerschiebergehäuse eingelassefle Abschlußscheibe 22 abgeschlossen ist.
  • An der einen Flachseite 24 sind der Pumpenanschluß 26 und der Rücklaufanschluß 28 des Steuerdruckregelventils 1 im Steuerschiebergehäus ausgespart und in üblicher Weise mit Innengewinde versehen, während zwei entsprechend ausgebildete Verbraucheranschltisse3o und 32 an der-SegentiberlieSenden Flachseite 34 ausgebildet sind.
  • Der Pumpenanschluß 26 steht über die von seinem Grund schräg abgehende Bohrung 36 ständig mit der Ringnut 38 in der Wand der Führungsbohrung 16 in Verbindung, die ihrerseits in allen Stellungen des Steuerschiebers 18 mit der in diesem ausgesparten langgestreckten Ringnut 40 kommuniziert.
  • In der gezeichneten Stellung des Steuerschiebers 18 sperrt die ringförmige Steuerkante 42 sowohl den Zugang über die Ringnut 44 zum einen Verbraucheranschluß 30 sowie die Steuerkante 116 den Zufluß über die Ringnut 48 und die schräge Bohrung 50 zum anderen Verbraucheranschluß 32. Vielmehr ist der erste Verbraucheranschluß 30 über die Ringnut 44 und das erste Paar radialer Bohrungen 52 im Steuerschieber 18 mit einem zentralen Kanal 54 des Steuerschiebers in Verbindung-, der durch ein zweites Paar radialer Bohrungen 56, eine langgestreckte Ringnut 58 in der Außenfläche des Steuerschiebers sowie eine Ringnut so im Führungskanal 16 mit dem Rücklauf 28 in Verbindung steht. Mit diesem steht auch der zweite Verbraucheranschluß 32 über die Ringnut Go, die langgestreckte Ringnut 58, die Ringnut 48 sowie die Bohrung 50 in Verbindung.
  • Der zentrale Kanal 54 im Steuerschieber 18 ist eine Sackbohrung, die. an ihrem hebelgehäuseseitigen Ende durch eine eingeschraubte Schraube 62 verschlossen ist.
  • Aus der dargestellten Mittelstellung ist der Steuerschieber 18 in Richtung zum Hebelgehäuse 12 in eine erste Anschlußstellung und in entgegengesetzten Richtung in eine zweite Anschlußstellung verschiebbar.
  • Bei Verschiebung des Steuerschiebers 18. in die erste Anschlußstellung schließt zunächst die Steuerkante 64 des an seiner entgegengesetzten Seite die Steuerkante 42 aufweisenden Ringsteges 66 des Steuerschiebers 18 die Verbindung zwischen der Ringnut 44 und dem ers-ten Paar radialer Bohrungen 52 und damit die Verbindung zwischen dem ersten Verbraucheranschluß 3o und dem Rücklauf 28, und dann öffnet die Steuerkante 511 die Verbindung zwischen der langgestreckten Nut 40 des Steuerschiebers und der Ringnut 44 und damit den Zufluß hydraulischen Druckf.luids vom Pumpenanschluß 26 zum ersten Verbraucheranschluß 30. Während des ganzen Vorganges bleiben die Ringnut 6o und die langgestreckte Ringnut 58 und damit der zweite Verbraucheranschluß 32 und der Rücklauf in Verbindung. Bei Verschiebung des Steuerschiebers 18 zurück in die Mittelstellung ist der-Vorgang entsprechend umgekehrt.
  • Bei Verschiebung des Steuerschiebers 1F3 in die zweite-Anschlußsstellung ist der Vorgang entsprechend. Zunächst schließt die Steuerkante 68 des am Steuerschieber vorgesehenen Ringstegs 70, der an seiner abgewandten Seite die Steuerkante 46 aufweist, die Verbindung zwischen der- Ringnut 48 und der langgestreckten Ringnut 58 und damit die Verbindung zwischen dem zweiten Verbraucheranschluß 32 und dem Rücklauf, wonach die Steuerkante 46 die Verbindung zwischen der langgestreckten Ringnut 40 und der Ringnut 48 öffnet@und somit das Druckfluid des Pumpenansehlusses 26 zum zweiten Verbraucheranschluß 32 gelangen läßt. Während des ganzen Vorganges bleiben die Ringnut 44 und das erste Paar radialer Bohrungen 52 im Steuerschieber 18 über dessen Ringnut 72 sowie das zweite Paar radialer Bohrungen 56 über die langgestreckte Nut 58 mit der Ringnut 60 und somit der erste Verbraucheranschluß 30 und der Rücklauf 28 in- Verbindung.
  • Insofseit arbeitet das Steuerdruckregelventil 1, also als 4/3-Wegeventil mit den vier Anschlüssen 26, 28, 30 und 32 sowie-der mittleren dargestellten neutralen- Stellung, in der beide Verbraucheranschlüsse mit dem Rücklauf verbunden und damit druckentlastet sind sowie- den beidseitigen beiden Anschlußsteliungen.
  • An beiden Stirnseiten des Steuerschiebers 18 ist-ferner jeweils eine zusätzliche Steuerkammer 74 bzw. 76 ausgebildet, die jeweils den vollen Stirnquerschnitt des Steuerschiebers 18 beaufschlagt. Die erste Steuerkammer 74 ist ständig durch die Bohrung 78 im Steuerventilgehäuse 10 mit dem ersten Verbraucheranschluß 30 und die zweite Steuerkammer 76 ständig über die Erweiterung 19 und die schräge Bohrung 80 im Steuerschiebergehäuse mit dem zweiten Verbraucheranschluß 32 verbunden. Es ist aus der Zeichnung in Fig. 1 offensichtlich, daß die zweite Steuerkammer 76. mit der zugehörigen vollen Stirnfläche 82 des Steuerschiebers 18 in Verbindung steht. Aber auch die zweite Steuerkammer 74 beaufschlagt nicht nur die aus der Zeichnung ersichtliche Stufe 84 des Steuerschiebers, sondern auch noch dessen ganz übrige stirnseitige Restfläche, da die im folgenden noch näher zu beschreibenden sonstigen Einbauten im Ventilgehäuse alle von dem Druckfluid umspült werden. Gegenilber dem Pumpenanschluß 26 ist die erste Steuerkammer 74 stets durch den Ringsteg 86 abgeschlossen, während die. zweite Steuerkammer 76 durch den Ringsteg 88 stets gegenüber dem Rücklauf 28 abgeschlossen ist.
  • Die erste Steuerkammer 74 wird in. dem Bereich, in den die Bohrung 78 einmündet, von einer koaxialen Verlängerung 9 der Führungsbohrung 16 des Stenerschiebers 18 gebildet. Die Yerlängerung 90 setzt sich aus. einem-an-die Führungsbohrung 16 anschließenden und gegenüber dieser erweiteren ersten Bohrungsabschnitt 92 sowie einen an diesen anschließenden, nochmals erweiterten zweiten Bohrungsabschnitt 94 irn Steuerschiebergehäuse 10 zusamen, wobei der zweite Bohrungsabschnitt 94 in den ersten Bohrungsabschnitt 92 über eine radiale Innenschulter 96 des Steuerschiebergehäuses lo aneinander anschließen. Die Verlängerung 9o setzt sich mit einem mit dem zweiten Bohrungsabschnitt 94 fluchtenden Abschnitt 98 bis in das IIebelgehäuse 12 fort, indem einean diesem ausgebildete Innenschulter loo der Innenschulter 96 gegenüberliegt. Im Ubergangsbereich des zweiten Bohrungsabschnittes 94 und des Abschnitts 98 ist die Wand der Verlängerung 90 von einer an ihrer Innenseite mit der Innenwand des zweiten Bohrungsabschnittes 94 fluchtenden Steckhülse 102 gebildet, die sowohl in das Steuerschiebergehäuse lo als auch das Hebelgehäuse 12 eingelassen ist und beide Gehäuse miteinander verbindet.
  • In die Stirnseite 14 des flebelgehäuses ist ein flacher Dichtring 104 eingelassen, der beide Gehäuse lo und 12 gegeneinander abdichtet.
  • Im Hebelgehäuse 12 schließlich ist eine krummlinig begrenzte Aussparung 1o6 vorgesehen, die sich an die Verlängerung 90 der Führungsbohrung 16 offen axial anschließt und zusammen mit dieser die erste Steuerlcammer 74 bildet. An der Plachseite 108 des Hebelgehäuses 12, die mit der Flachseite 34 des Steuerschiebergehäuses fluchtet, mündet ferner eine abgesetzte Bohrung 110 im Hebelgehäuse 12, deren schmalerer Teil 112 mit einem Innengewinde versehen ist, zur Aussparunlr 106 im Hebelgehäuse führt und durch eine Schraube 114 verschlossen ist, deren Kopf sich über eine Ringdichtung 116 an der Stufe der abgesetzten Bohrung 110 abstützt.
  • Im IIebelgehäuse 12 ist eine vom Handhebel 118 drehbare Welle 120 drehbar gelagert, die außerhalb der Verlängerung der Führungsbohrung 16 durch-die Aussparung 106 des Jiebelgehäuses 12 hindurchragt. Der Handhebel 118 und die Welle 120 sind außerhalb des Hebelgegäuses über eine Verbindungsscheibe 122 aneinander befestigt. Es versteht sich außerdem, daß die Welle 120 durch nicht gezeigte Mittel im Hebelgehäuse nach außen abgedichtet ist.
  • Mit dem in die Aussparung 106 des Hebelgehäuses ragenden Bereich der Welle 120 ist eine Kurbel 124 durch eine Stiftverbindung 126 starr verbunden, an deren freies Ende bei 128 eine Koppel 130 angelenkt ist, an deren freiem Ende wiederum bei 132 ein im Ganzen mit 134 bezeichnetes Übertragungsteil angelenkt ist, das vollständig von der Verlängerung 9o der Filhrungsbohrung 16 aufgenommen ist.
  • Das Übertragungsteil 134 besteht aus zwei zusammengepreßten Teilen 137 und 138, die eine Einheit bilden und lediglich aus Herstellungsgründen zwei Teile sind. Ebenso wäre ein einstückiger Aufbau des übertragungsteils 134 möglich, das im folgenden nur als Einheit weiter beschrieben werden soll.
  • Das Übertragungsteil 134 weist zwei axial hintereinander angeordnete Bereiche auf, von denen der eine einen Käfig 136 bildet, der das in die Verlängerung 90 der Führungsbohrung 16 hineinragende Ende 14Q des Steuerschiebers 18 umgibt, und der andere ein radial zurückgesetztes Verlängerungs-stück 142 des Käfigs ist, das mit dem Ende 140 des Steuerschiebers 18 fluchtet und an dessem freien Ende bei 134 die Koppel 130 angelenkt ist.
  • Das Ende 140 des Steuerschiebers 18 weist einen über eine Außenschulter 144 nochmals abgesetzten Endahschnitt 146 auf, längs dessen Außenumfang sich eine Druckminderfeder 148 erstrc-ekt, Deren Enden liegen jeweils an einem flachen Stützring 150 bzw. 152 an. Der Stützring 150 liegt mit seinem radial inneren Bereich an dem eine Außenschulter des Steuerschiebers 18 bildenden überkragenden Kopf 156 der Schraube 62 und mit seinem radial äußeren Bereich an einer Innenschulter 156 dc Käfigs 136 an, mit der dieser in sein Verlängerungs'-stück 142 übergeht.
  • Der andere Stützring 152 liegt mit seinem radial inneren Bereich an der Außenschulter 144 des Steuerschiebers 18und mit seinem radial äußeren Bereich an einer Innenschulter 158 des Käfigs 136 an dessen dem Hebelgehause 12 abgewandten Ende an.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Mittelstellung des Steuerschiebers 18 liegt eine Außenschulter 160 des Käfigs 136 in derselben radialen Ebene wie die Schulter 96 der Verlängerung 90 und kommt gemeinsam mit dieser Schulter an einer' den Käfig umgebenden Stützscheibe 162 zur Anlage. Diese sitzt das eine Ende einer doppeltwirkenden Rückholfeder 164 ab, welche das;Verlängerungsstück 142- des Käfigs mit Abstand umgibt und längs der Innenwand des zweiten Bohrungsabschnittes 94 verläuft. Das andere Ende der Rückholfeder stützt sich an einem Randflansch 166 eines Topfes 168 ab, längs dessen Außenfläche die Rückholfeder geffthrt ist und der eine zentrale Bohrung 170 aufweist, durch die das freie Ende des Verlängerungsstückes 142 des Käfigs hindurchgreift. In der in Fig. 1 dargestellten Mittelstellung des Steuerschiebers 18 liegt die Rückseite des Randfiansches 1G5 an der Innenschulter loo des Hebelgehäuses an, welche die Verlängerung 90 der Führungshohrung 16 beschließt. Die Anlenkung 134 zwischen Koppel 130 und Übertragungsteil 134 bzw. dessen Verlängerungsstück 142 erfolgt über einen Gelenkstift 172, der mit seinen aus der Zeichnung nicht ersichtlichen beiden Enden radial außen am Verlängerungsstück 1112 übersteht und in der in Fig. 1 dargestellten Mittelstellung des Steuerschiebers auf dem Boden 174 des Topfes 168 lose aufliegt, ohne die zylindrische Innenfläche des Topfes zu berühren.
  • Der Handhebel 118 ist gemäß dem dargestellten Doppelpfeil aus der geteigten Normalstellung entweder in Richtung des Pfeiles 176 oder in Richtung des Pfeiles 178 zu verschwenken.
  • Bei Verschwenkung in Richtung des Pfeiles 176 nimmt der Gelenkstift 172 den Topf 168 mit, so daß dessen Randflansch ausser Eingriff mit der Snnenschulter 100 kommt und die RUckholfeder 164 zusammengedrückt wird, deren anderes Ende an der innenschulter 96 abgestützt bleibt. Dadurch baut die Rückholfeder eine mechanische Reaktionskraft auf, die in etwa proportional dem Schwenkwinkel des Hebels 118 zunimmt und diesen bei Beendigung der BetEtigung in die gezeichnete Normalstelluiig zurückführt. Zugleich mit der Verschwenkung des Hebels in der Pfeilrichtung 176 wird der Steuerschieber 18 vom Übertragungsteil 134 über die kraftschlüssige Verbindung mittels der Druckminderfeder 148 zunächst ohne Federbeanspruchung mitgenommen, da die zweite Steuerkammer 76 zunächst noch druckentlastetist. Dabei stützt die Innenschulter 156 des Käfigs auf die DruckinirlderSeder und diese wiederum auf die Außenschulter 144 des Steuerschiebers auf. Sobald die Verbindung des Pumpenanschlusses 26 mit dem zweiten Verbrauchherenschluß 32 hergestellt ist, baut sich auch in der zweiten Steuerkammer 76 ein Druck auf, der bei gleichbleibender Auslenkung- des- Handhebels 118 zu einer Rückführung des Steuerschiebers 18 und der Kompression der Druckminderfeder 148 führt, bis die Verbindung zwischen Pumpenanschluß 26 und zweitem Verbraucheranschluß 32 wieder geschlossen ist. Bei weiterer Auslenkung des Schwenkhebels in der Richtung des Pfeiles 176 beginnt dasselbe Spiel von neuem, wobei im Gleichgewicht die Druckminderfeder l48 noch stärker komprimiert ist.
  • Bei dieser Anordnung wirkt der Steuerkolben 18 also als Druckminderkolben, dessen druckmindernde Federvorspannung jedoch nicht wie bei normalen Druckmindervéntilen fest eingestellt, sondern vom Ausmaß der Auslenkung des Handhebels 118 abhängig ist.
  • Es sei bemerkt, daß während der Auslenkung des Handhebels 118 in Richtung des -Pfeiles 176 nicht nur der erste Verbraucheranschluß 30, sondern auch die erste Steuerkamlner 74 druckentlastet sind. Die jeweils eingestellte Druckhöhe im zweiten Verbraucheranschluß 32 steht also ausschließlich mit der Druckminderfeder 148 im Gleichgewicht, deren Vorspannkraft wiederum von der Auslenkung des Handhebels 118 abhangt. Auch die Rückholfeder 164 übt daher keinen Einfluß auf die jeweils eingestellte Druckhöhe im Verbraucheranschluß aus, sondern dient lediglich zur Stabilisierung der Hebelstellung.
  • Bei Verschwenkung des Handhebels 118 in der umgekehrten Richtung des Pfeiles 178 ist der Vorgang entspreehend. In dies-en Falle bleibt das eine Ende der Rückholfeder 164 über den Randflansch 166 des Topfes 168 an der Innenschulter loo des Hebelgehäuses 12 in gleichbleibender Lage abgestützt, da sich der Gelenkstift 172 vom Boden 174 des Topfes 168 abhebt. Die Kompression der Rückholfeder erfolgt dabei durch Anhebung der StUtzscheibe 162 von der Innenseite 96 des Steuerschiebergehäuses 10 mittels der Außenschulter 160 des Käfigs 136. Sobald in diesem Falle die erste Steuerkammer 74 vom ersten Verbraucheranschluß 30 aus mit Druckfluid beaufschlagt wird, wird auf den Kopf 154 der Schraube 62 Druck ausgeübt und desgleichen auf die Innenschulter 84 des Steuersohiebers, so daß- wiederum1 die Druckminderfeder 148 komprimiert wird und die Verbindung zwischen Pumpenanschluß 26 und erstem Verbraucheranschluß 30 wieder abgeschlossen wird.
  • In jedem Fall regelt sich also der Steuerschieber 18 in freim Spiel so ein, daß stets der Druck im Verbraucheranschluß mit der jeweils eingestellten Gegenspannung der Druckminderfeder im Gleichgewicht ist.
  • Die beiden Verbraucheranschlüsse 30 und 32 werden in einer bevorzugten Anwendung mit den beiden Steuerkammern eines doppeltwirkenden hydraulischen Betätigungszylinders eines Dreistellungssteuerventils verbunden, das auch in Schieberauart ausgeführt sein kann und beispielsweise zur Hauptsteuerung eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders dient, bie mit dem erfindungsgemäßen Steuerdruckregelventil mögliche empfindliche und streng Vom Schwenkwinkel des Handhebels 118 abhängige Vorsteuerung ist dann optimal, wenn das Dreistellungssteuerventil seinerseits bezüglich des Arbeitsfluids mittels einer Druckwaage mengengeregelt ist, so daß der jeweilige Durchfluß nur Von den an der jeweiligen Steueröffnung des Dreistellungssteuerventils anliegenden Druckgefälle baw. deren Größe der von der Steueröffnung gebildeten Steuerblende und nicht vom absoluten Druck des anliegenden Arbeitsfluids abhängig ist.
  • Schließlich ist eine Befestigungsbohrung 180 zur Montage des Steuerdruckregelventils an Maschinen usw. vorgesehen.
  • Man kann eine Fernsteuerung Vorsehen und beispielsweise zur Fernsteuerung mehrere doppeltwirkend vorgesteuerte Dreistellungssteuerventile jedem von diesem je ein döppeltwirkendes Steuerdruckregelventil l zuordnen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Hier sihd mehrere Steuerdruckregelventile gemaß den Fig. 1 und 2 mittels Zugstangen 182 sandwichartig zusammengespannt, die durch, die aus -Fig. 1 ersichtlichen gegeneinander versetzten -Durchgangsbohrungen 184 hindurchgreifen und mittels Endschräuben 186 angespannt werden. Man erkennt, daß das Hebelgehäuse 12 nicht notwendigerweise mit dem Steuerschiebergehäuse vollständig zu fluchten braucht, sondern so klein abgesetzt sein kann, daß die sandwichartige Zusammenschaltung der Steuerschiebergehäuse 10 trotz der seitlich am iiebelgehäuse 12 in Richtung zum nächsten Hebelgehäuse angebrachten Handbetätigungsmittel 118 und 122 möglich ist. Auch ist es nicht erforderlich, daß jedes einzelne Steuerdruckregelventil mit einem äußeren Pumpenanschluß und Rücklaufanschluß versehen ist, sondern der äußere Rücklaufanschluß 188 und der äußere Pumpenanschluß 190 sind nur an einem der Steuerdruckregelventile vorgesehen, während die anderen über in den Blöcken der Steuerschiebergehäuse ausgesparte, nicht näher dargestellte Querkanäle mit Druckpumpe und Rücklauf verbindbar sind.
  • - Ansprüche -

Claims (8)

  1. P a t e n t a:n s p r ü c h e 1. Doppeltwirkendes Steuerdruckregelventil in Schieberbauart als 4/3-Wegeventil, bei dem- eine erste stirnseitige Steuerfläche des Steuerschiebers hydraulisch mit dem ersten Verbraucheranschluß und eine entgegengesetzte zweite stirnseitige Steuerfläche des Steuerschiebers hydraulisch mit dem zweiten Verbraucheranschlu0 verbunden ist und der Steuerschieber in beiden Richtungen federnd nachgiebigen Betätigungseinrichtung verstellbar ist, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Handbetätigungseinrichtung (118, 120, 124, 130) für den Steuerschieber, die in eine Verlängerung (90) der Führungsbohrung (16) des Steuerschiebers (18) mit einem Übertragungsteil (1311) eingreift, das sich einerseits durch eine doppeltwirkende'Rückholfeder (164) am Ventilgehäuse (10, 12) und andererseits über eine doppeltwirkende Drdckminderfeder (148) an dem Steuerschleber abstützt.
  2. 2. Steuerdruckregelventil nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z'e i c h n e t , daß das übertragungsteil (13) vollständig von der Verlängerung (90) der Führungsbohrung (16) aufgenommen ist.
  3. 3. Steuerdruckregelventil nach Anspruch l oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Übertragungsteil (134) einen das eine Ende (l40) des Steuerschiebers (18) umgebenden Käfig (136) bildet, und daß sich die beiden Enden der Druck--minderfeder (l48) jeweils teils an einer Innenschulter (156, 158) des Käfigs und teils an einer Aussenschulter (154, l44) des Steuerschiebers abstützen.
  4. 4. Steuerdruckregelventil nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich das eine Ende der Rückholfeder (164) teils an einer Innenschulter (96) der Verlängerung (90) der Führungsbohrung (16) und teils an einer Außenschulter (l60) des übertragungsteils (l34) und das andere Ende der Rückholfeder an einem Zwischenstück (168) abstützt, das seinerseits auf seiner einen Seite an einer zweiten Innenschulter (loo) der Verlängerung der Führungsbohrung und an seiner anderen Seite am Übertragungsteil (134, 172) abgestützt ist.
  5. 5. Steuerdruckregelventil nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t X daß die Rückholfeder (164) ein axiales Verlängerungsstück (142) des Käfigs (136) umgibt.
  6. 6. Steuerdruckregelventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Handbetätigungseinrichtung von einem Handhebel (1l8) gebildet ist, der über eine Kurbel (i24) und eine Koppel (130) mit dem übertragungsteil (l34) gelenkig (128, 172) verbunden ist und mit einem über den übertragungsteil vorstehenden Endbereich eines die Koppel mit dem übertragungsteil verbindenden Gelenkstiftes (172) an dem Zwischenstück (168) zur Anlage kommt.
  7. 7. Steuerdruckregelventil nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i:c h n e t , daß ds zarisEhenstück ein mit Randflansch und zentraler Bohrung versehender Topf (l68) ist, unter dessen Randflansch (166) die Rückholfeder greift, durch dessen zentrale Bohrung (170) ein verlängerungsstück (142) des Übertragungsteils (134) hindurchgreift und auf dessen Boden (174) die beiden vorstehenden Enden des Gelenkstiftes zur Anlage kommen.
  8. 8. Steuerdruckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Handbetätigungseinrichtung (120, 124, 130) in einem gesonderten Betätian das gungsgehäuse (12) angeordnet ist, das/Steuersehiebergehäuse (lo) angesetzt ist und an dem eine Innenschulter (loo) zur Abstützung der Rückholfeder (164) ausgebildet ist.
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